WILLIAM TELL วิลเลี่ยม เทล Вильгельм Телль |
Ein Bochumer Arzt benennt die Geimpften als die wahren Pandemietreiber: Diese würden sich zu sicher fühlen und sich daher nicht mehr an die AHA-Regeln und andere Vorsichtsmaßnahmen halten. Daher fordere er den Lockdown für Geimpfte.
Die Innenstadt von Bochum vor einem Jahr am Tag der Eröffnung der Weihnachts-Lichtdekoration, wenn normalerweise auch der Weihnachtsmarkt öffnet, der jedoch wegen des 2. Corona-Lockdowns damals geschlossen blieb. (20.11.2020) Quelle: www.globallookpress.com © Jochen Tack via www.imago-images
Ein Arzt aus Bochum fordert den sofortigen Lockdown, und zwar nur für Geimpfte, wie die WAZ berichtet. Denn für Kenan Katmer sind Corona-Regeln wie zum Beispiel 2G in Restaurants oder 2G+ bei Großveranstaltungen offenkundig zu wenig.
Aber wie begründet der Mediziner seine Forderung? Für ihn seien die geimpften Personen "die größten Virenschleudern". In seiner Arztpraxis sind 90 Prozent der positiv getesteten Personen Geimpfte.
Katmer vermutet, dass hänge mit der übermäßigen Sorglosigkeit und mit dem weniger konsequenten Beachten zum Beispiel der AHA-Regeln durch die Geimpften zusammen:
"Die meisten Geimpften wiegen sich in falscher Sicherheit und denken, mit der Impfung könne ihnen das Coronavirus nichts mehr anhaben. Doch das ist ein Trugschluss."
Der Impfstoff verhindere jedoch in erster Linie einen schweren Krankheitsverlauf. Bis weitere Medikamente auf dem Markt sind, will der Bochumer Arzt noch mehr Menschen informieren und sensibilisieren. Dabei könne auch ein Lockdown für Geimpfte helfen, um sicherzustellen, dass vor allem auch geimpfte Menschen ihre sozialen Kontakte und Aktivitäten spürbar zurückfahren.
Lauf offiziellen Zahlen sind in Deutschland im Jahr 2020 etwa 30.000 Menschen an Covid-19 verstorben. Das Statistische Bundesamt veröffentlichte diese vorläufigen Ergebnisse in der Todesursachenstatistik.
Die Zahl mag auf den ersten Blick hoch erscheinen, doch wie alle Zahlen im Rahmen der Corona-Krise, sollte auch diese ins Verhältnis mit anderen Zahlen gesetzt werden. Keinesfalls kann man diese Zahl für sich allein stehen lassen.
Wenn man der Statistik folgt und annimmt, dass es sich tatsächlich um 30.000 Corona-Tote handelt, wäre es zunächst einmal richtig, diese Zahl in Relation mit anderen Todesursachen zu stellen.
Auch hier gab das Statistische Bundesamt seine vorläufigen Ergebnisse für 2020 bekannt. Neben vielen anderen findet man dort folgende Zahlen:
314.000 Tote forderten „Krankheiten des Kreislaufsystems“. Keine Erkrankung ist so tödlich wie diese, weil sie jedes Jahr Rang eins bei den Todesursachen einnimmt.
Demnach starben 2020 an Herz- und Kreislauferkrankungen zehnmal mehr Menschen als an Covid-19.
215.000 Menschen starben an Krebs, wobei das Statistische Bundesamt diese Erkrankung als „ bösartige Neubildungen“ bezeichnet.
An Krebs, dem Killer Nummer zwei, starben 2020 sieben Mal mehr Menschen als an Covid-19.
57.000 Menschen starben an „Krankheiten des Atmungssystems“, hierzu zählen „Chronische Krankheiten der unteren Atemwege“ mit etwa 31.000 Toten und „Grippe und Pneumonien“ (Lungenentzündungen) mit ca. 16.000 Sterbefällen.
An Atemwegserkrankungen starben 2020 fast doppelt so viele Menschen als an Covid-19 – wobei Covid-19 ebenfalls eine Atemwegserkrankung ist.
2020 starben zudem etwa 39.000 Menschen an „Krankheiten des Verdauungssystems“.
Auch diese Erkrankung forderte 2020 mehr Todesopfer als Covid-19.
In Deutschland starben im Jahr 2020 insgesamt fast 986.000 Menschen. Das war auch zu erwarten, vor allem dann, wenn man den demographischen Wandel (die Menschen werden älter) und die wachsende Zahl der Bevölkerung berücksichtigt.
2018 und 2019 starben laut Statistischem Bundesamt geringfügig weniger Menschen.
Zusammengefasst: Aufgerundet sterben in Deutschland jedes Jahr eine Million Menschen. Ausgehend von dieser Zahl sind etwa drei Prozent Covid-19-Tote. Über 30 Prozent starben indes an Herz- und Kreislauferkrankungen.
Wenn man zusätzlich bedenkt, dass bei der schweren Grippewelle 2017/2018 in Deutschland geschätzte 25.000 Menschen an dem grippalen Infekt starben, könnte man durchaus die Verhältnismäßigkeit der Anti-Corona-Maßnahmen hinterfragen: Handelt es sich bei Corona um die Pandemie des Jahrhunderts?
Das Statistische Bundesamt führte in der vorläufigen Todesursachenstatistik für 2020 auch aus, dass auf Totenscheinen 36.291 Corona-Erkrankungen vermerkt waren. Bei 6155 Fällen handelte es sich bei Corona um eine Begleiterkrankung. In den übrigen 30.136 Fällen wurde Covid-19 wie oben ausgeführt als Todesursache angegeben. Das heißt, dass in 17 Prozent aller Fälle Corona eine Begleiterkrankung war und die Menschen an einer anderen Krankheit starben. In 83 Prozent der Fälle verstarben die Menschen an Covid-19.
Allerdings sind diese Zahlen nur begrenzt aussagekräftig. Das liegt daran, dass das Statistische Bundesamt in einer Anmerkung unter anderem erklärt, dass in drei Bundesländern nicht unterschieden wurde, ob Erkrankte nun an Covid-19 verstarben, oder ob sie zwar Corona-positiv getestet wurden, jedoch an einer anderen Erkrankung starben.
Ein Unterschied zwischen „mit“ und „an“ wurde demnach hier nicht gemacht. Abgesehen davon, dass manche auch die Zuverlässigkeit von Totenscheinen anzweifeln, könnte nur eine Obduktion der Leichen eine endgültige Antwort geben. Oft wurde diese aber nicht durchgeführt.
Weiterhin teilte das Statistische Bundesamt mit, dass die Zahlen nur vorläufig seien und noch keine endgültige Auswertung vorgenommen wurde. Nach wie vor gebe es Nachmeldungen, manche Totenscheine seien teilweise verspätet verschickt worden. Demnach sei noch mit Korrekturen zu rechnen.
Ein Freund von mir hat am Mittwoch das Kantonsspital Luzern (LUKS) besucht, um sich über die Notsituation wegen dem Coronavirus zu informieren. Was er mir danach berichtet hat ist erstaunlich und widerspricht der ganzen Angstmacherei durch die Politiker und Medien. Fazit: das Spital hat jetzt weniger zu tun als in Normalzeiten und es ist sehr ruhig dort.
Das erste was ihm aufgefallen ist, am Eingang des Spital steht Wachpersonal der privaten Sicherheitsfirma Securitas. Auf die Frage, "was ist los?", antworten mehrere Sicherheitsleute, "nichts ist los, es ist echt langweilig". Zu sehen ist das "Corona-Aufnahme-Spezialzelt".
Es herrscht kein Andrang und es gibt keine Warteschlangen, nur wie das Foto zeigt die grosse Leere.
Dann besuchte mein Freund die Notfallaufnahme. Auch dort stellte er fest, kein hektischer Betrieb sondern alles ist sehr ruhig. Es tut sich nichts und auch die ganzen Ambulanzfahrzeuge stehen herum, sind nicht im Einsatz.
Dabei hat das LUKS seit dem 17. März auf Notfallbetrieb umgestellt, weil man mit stark steigenden infizierten Patienten rechnet und deswegen werden nur dringliche Eingriffe und Notfalloperationen durchgeführt.
Über eine Woche ist seitdem vergangen und keinen aussergewöhnlichen Andrang an Infizierten ist zu verzeichnen wie vorhergesagt wurde.
Der komplette 10. Stock des Spitals in Luzern wird als Isolierungsstation betrieben, der 6. Stock ist für den gleichen Zweck einsatzbereit. Nur, das Personal dort hat wenig zu tun und wartet auf die Coronavirus-Patienten.
Die Schweiz soll ja mittlerweile einer der Länder mit hoher Infektionsrate sein, heisst es, ja sogar höher als Italien. Aber ein Experte beruhigt: Das hängt hauptsächlich mit den vielen Tests zusammen.
Je mehr getestet wird je mehr kommt dabei heraus, viele haben den Virus aber zeigen keinerlei Krankheitssymptome. Irgendwann haben wir alle den Virus abbekommen und unser Immunsystem bekämpft diesen.
Wenn die Lage nicht aussergewöhnlich nach einer persönlichen Überprüfung sich herausstellt, was soll dann die ganze Hysterie der Medien und der Zwang der Behörden, die Bevölkerung muss in ihren vier Wänden eingesperrt sein?
Das Argument für die Freiheitseinschränkung lautet, die Höhe der Welle an Infizierten die in die Spitäler kommen muss abgeflacht werden, weil sonst die Kapazitäten überfordert sind. Nur, es gibt keine Welle und es ist sogar weniger los.
Gehen die sogenannten Medienprofis mal her und schauen nach, was in den Spitälern wirklich passiert, oder sitzen sie nur in den Redaktionen herum und verbreiten vorgegebene Propaganda und Hörensagen zur Meinungsmache?
Nach dieser Feststellung der Lage mit eigenen Augen muss man zum Schluss kommen, vielleicht handelt es sich bei der Covit-19-Pandemie wirklich um eine totale Übertreibung und sogar um ein inszeniertes Fake.
Geht es um was ganz anderes und nutzt man die Angst der Menschen für eine Machtausweitung des Staates?
Jedenfalls in der Schweiz passiert nichts aussergewöhnliches, was die Stilllegung des Landes, das Einsperren der Bevölkerung und die Schliessung der Betriebe rechtfertigen würde.
Ich habe auch keine Berichte in den Medien gefunden, die Schweizer Krankenhäuser werden mit Infizierten überrannt und stehen am Anschlag, weil es das nicht zu berichten gibt.
Stattdessen findet man nur Meldungen über banale Geschichten, welcher Promi jetzt Homeoffice betreibt, mit welchen Alternativen die Fussballer und andere Sportler sich beschäftigen und wie langweilig es den festsitzenden Menschen Zuhause ist.
Wenn über Kranke berichtet wird dann sind das Einzellfälle oder Meldungen aus dem Ausland.
Wie ich schon oft gesagt habe, das Virus kann man mit einem guten Immunsystem überstehen, man erlebt gar keine Symptome bei einer Infizierung, aber den grossen Schaden an der Gesellschaft verursachen die verordneten Eindämmungsmassnahmen und die Stilllegung des ganzes Landes.
Was nutzt es mit Kanonen auf das Virus zu schiessen, wenn danach die Wirtschaft zerstört ist? Was hier abläuft ist eine VIRTUELLE KRISE, eine die nur in den Medien und den Köpfen passiert, eine wie im Film "WAG THE DOG".
Ich habe mir auf Flightradar24 die weltweiten Flugbewegungen angeschaut und tatsächlich, wo sonst über 2000 Maschinen pro Tag zwischen Europa und den USA fliegen, ist kaum was los. Nur Frachtmaschinen sind unterwegs und Linienmaschinen aus Kanada und Mexiko.
Macht das Sinn, die ganze Transport- und Reisebranche in den Konkurs zu treiben? Der Chef von Easyjet hat gewarnt, wenn sich bis Mai nichts ändert werden die meisten Airlines pleite sein und er verlangt staatliche Hilfe.
Aha, man muss dann mit Billionen, nicht Milliarden, an Steuergeldern und Neuverschuldung die ganzen Betriebe retten wie 2008 die Banken?
In den USA haben vergangen Woche 3,3 Millionen Menschen sich neu als arbeitslos gemeldet. So einen Verlust an Arbeitsplätzen in so kurzer Zeit hat es in der Geschichte noch nie gegeben!!!
Das Diagramm zeigt die Zahl der Anmeldungen für Arbeitslosen- unterstützung zurückgehend bis 1970 und aktuell geht diese senkrecht nach oben. Wenn man schon Angst haben will, dann um den eigenen Arbeitsplatz und nicht wegen Corona.
Der Spruch, Gesundheit geht vor, stimmt ja, nur es gibt keine Gesundheitsgefährdung, welche die Massentötung der Jobs rechtfertigt, wenn man sich die akuten Fälle pro Einwohnerzahl anschaut, sogar weniger als bei der saisonalen Grippe.
In China normalisiert sich die Lage, der öffentliche Verkehr läuft, die Menschen kommen zur Arbeit, die Betriebe nehmen wieder ihre Produktion auf und die Restaurants und Geschäfte sind geöffnet.
China hat sogar genug Kapazität, um vielen anderen Ländern medizinisch mit Personal und Material zu helfen.
Das Fotos zeigt eine Gruppe bestehend aus Ärzten und Pflegepersonal die in Italien angekommen ist.
An Bord des Flugzeugs befanden sich auch etwa acht Tonnen medizinisches Material als Spende, darunter 30 Beatmungsgeräte, 20 Sätze medizinischer Monitore, 3'000 Schutzanzüge, 300'000 medizinische Masken, 20'000 N95-Masken und 3'000 Gesichtsschutzschilde.
Die Italiener merken, wer ihnen wirklich hilft und wer sie im Stich lässt. Die EU hat sie bisher fallen gelassen, nichts von wegen europäische Familie!
Für mich gibt es nur eine Erklärung für diese völlige Überreaktion, die globale Elite will den längst fälligen Zusammenbruch des Finanzsystems auf das Coronavirus schieben können und eine Machtausweitung plus Freiheitseinschränkung durchdrücken.
UPDATE – Folgende Reaktion auf meinen Artikel ist von einem Krankenpfleger aus Deutschland eingetroffen:
Hallo
Habe eben deinen Bericht über das Schweizer Krankenhaus gelesen!
Genau so ist es hier auch im Norden! Da die geplanten Operationen abgesagt sind, ist viel weniger los im Krankenhaus und endlich stimmt mal der Personalschlüssel!!
Die reaktivierten Geisterstationen sind leer, also die "Flut" an Corona-Patienten bleibt aus!
Es stapeln sich immer noch keine Leichensäcke vor den Krankenhäusern und es gibt keine kritischen Corona-Patienten welche stationär behandelt werden müssen!
LG
Bitte liebe Leute, geht doch in euer nächstes Spital und überzeugt euch selber, ob die Panik gerechtfertigt ist und berichtet mir darüber.
Sehr interessantes Interview, das genau was ich über diese Corona-Fake-Panik schreibe bestätigt:
"Erstens, wir haben Bevölkerung. Die Welt hat heute 6,8 Milliarden Menschen. Das geht bis zu ungefähr neun Milliarden. Wenn wir jetzt wirklich gute Arbeit mit neuen Impfstoffen leisten ... könnten wir das um vielleicht 10 oder 15 Prozent senken."
William Engdahl: "Es gibt praktisch keinen Bereich der gegenwärtigen Coronavirus-Pandemie, in dem die Fußabdrücke des allgegenwärtigen Gates nicht zu finden sind. Wenn dies zum Wohl der Menschheit oder aus Gründen der Besorgnis ist, wird die Zeit es zeigen."
By F. William Engdahl
Während des Davoser Weltwirtschaftsforums im Jahr 2017 initiierte Gates zusammen mit den Regierungen Norwegens, Indiens, Japans und Deutschlands zusammen mit dem britischen Wellcome Trust die so genannte CEPI, die Koalition für Innovationen zur Vorbereitung auf Epidemien.
Ihr erklärtes Ziel ist es, "die Entwicklung von Impfstoffen zu beschleunigen, die wir brauchen, um Ausbrüche" künftiger Epidemien einzudämmen. Zu der Zeit bemerkte er, dass "ein vielversprechender Bereich der Impfstoffentwicklungsforschung darin besteht, Fortschritte in der Genomik zu nutzen, um die DNA und RNA von Krankheitserregern abzubilden und Impfstoffe herzustellen." Wir werden darauf zurückkommen.
Bis 2019 gingen Bill Gates und die Stiftung mit ihren Pandemieszenarien auf Hochtouren. Er machte ein Netflix-Video, das ein unheimliches imaginäres Szenario darstellte. Das Video, Teil der "Explained" -Serie, stellte sich einen feuchten Markt in China vor, auf dem lebende und tote Tiere gestapelt werden und ein hochtödliches Virus ausbricht, das sich weltweit verbreitet.
Gates erscheint als Experte in dem Video, um zu warnen: "Wenn Sie an etwas denken, das Millionen von Menschen töten könnte, ist eine Pandemie unser größtes Risiko." Er sagte, wenn nichts unternommen würde, um sich besser auf Pandemien vorzubereiten, würde die Zeit kommen, in der die Welt zurückblicken und sich wünschen würde, mehr in potenzielle Impfstoffe investiert zu haben. Das war Wochen bevor die Welt von Fledermäusen und einem lebenden Nassmarkt in Wuhan China hörte.
Im Oktober 2019 hat die Gates Foundation gemeinsam mit dem Weltwirtschaftsforum und dem Johns Hopkins Center for Health Security eine sogenannte "fiktive" Szenariosimulation durchgeführt, an der einige der weltweit führenden Persönlichkeiten der öffentlichen Gesundheit beteiligt waren. Es wurde Event 201 betitelt.
Wie auf ihrer Website beschrieben, simulierte Event 201 einen "Ausbruch eines neuartigen zoonotischen Coronavirus, der von Fledermäusen auf Schweine auf Menschen übertragen wird und schließlich effizient von Person zu Person übertragbar wird, was zu einer schweren Pandemie führt. Der Erreger und die Krankheit, die er verursacht, werden weitgehend modelliert auf SARS, aber es ist in der Gemeinschaft von Menschen mit milden Symptomen übertragbarer."
Im Szenario Event 201 hat die Krankheit ihren Ursprung in einer Schweinefarm in Brasilien, die sich in Regionen mit niedrigem Einkommen ausbreitet und schließlich zu einer Epidemie explodiert. Die Krankheit wird durch Flugreisen nach Portugal, in die USA und nach China und darüber hinaus übertragen, bis zu dem Punkt, an dem kein Land sie kontrollieren kann.
Das Szenario sieht vor, dass im ersten Jahr kein möglicher Impfstoff verfügbar ist. "Da die gesamte menschliche Bevölkerung in den ersten Monaten der Pandemie anfällig ist, steigt die kumulierte Anzahl der Fälle exponentiell an und verdoppelt sich jede Woche."
Das Szenario endet dann nach 18 Monaten, wenn das fiktive Coronavirus 65 Millionen Todesfälle verursacht hat. "Die Pandemie beginnt sich aufgrund der abnehmenden Anzahl anfälliger Menschen zu verlangsamen. Die Pandemie wird mit einer gewissen Geschwindigkeit andauern, bis es einen wirksamen Impfstoff gibt oder bis 80-90% der Weltbevölkerung exponiert sind."
So interessant das fiktive Szenario des vorausschauenden Gates-Johns Hopkins-Ereignisses 201 vom Oktober 2019 auch sein mag, die Liste der Diskussionsteilnehmer, die zur Teilnahme an der imaginären globalen Reaktion eingeladen wurden, ist ebenso interessant.
Unter den ausgewählten "Spielern", wie sie genannt wurden, war George Fu Gao. Insbesondere ist Prof. Gao seit 2017 Direktor des chinesischen Zentrums für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten. Seine Spezialisierung umfasst die Erforschung der "Übertragung von Influenzavirus-Interspezies (Wirtssprung) ... Er interessiert sich auch für die Virusökologie, insbesondere die Beziehung zwischen Influenzaviren und Zugvögel oder lebende Geflügelmärkte und die von Fledermäusen abgeleitete Virusökologie und Molekularbiologie." Von Fledermäusen abgeleitete Virusökologie ...
Prof. Gao wurde unter anderem vom der ehemaligen stellvertretenden Direktorin der CIA während der Obama-Amtszeit, Avril Haines, in das Panel aufgenommen.
Sie war auch Präsident Obamas Assistentin und stellvertretende nationale Sicherheitsberaterin.
Ein weiterer Spieler bei der Gates-Veranstaltung war Konteradmiral Stephen C. Redd, Direktor des Amtes für Vorsorge und Reaktion im Bereich der öffentlichen Gesundheit in den Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC).
Dieselbe CDC befindet sich im Zentrum eines großen Skandals, weil in den USA keine ausreichenden Funktionstests für Testfälle von COVID-19 verfügbar sind. Ihre Bereitschaft war alles andere als lobenswert.
Adrian Thomas, der Vizepräsident von Johnson &namp; Johnson, dem riesigen medizinischen und pharmazeutischen Unternehmen, rundete die Gruppe ab. Thomas ist bei J & J für die Vorbereitung auf Pandemien verantwortlich, einschließlich der Entwicklung von Impfstoffen gegen Ebola, Dengue-Fieber und HIV.
Und da war Martin Knuchel, Leiter Crisis, Emergency & Business Continuity Management, für Lufthansa Group Airlines. Lufthansa war eine der größten Fluggesellschaften, die während der COVID-19-Pandemiekrise die Flüge drastisch gekürzt hat.
All dies zeigt, dass Bill Gates eine bemerkenswerte Sorge um die Möglichkeit eines globalen Pandemie-Ausbruchs hatte, von dem er sagte, dass er noch größer sein könnte als die angeblichen Todesfälle durch die mysteriöse spanische Grippe von 1918, und warnt seit mindestens fünf Jahren oder länger. Die Bill & Melinda Gates Foundation war auch an der Finanzierung der Entwicklung neuer Impfstoffe beteiligt, die modernste CRISPR-Gen-Editing- und andere Technologien verwenden.
Das Geld der Gates Foundation unterstützt die Impfstoffentwicklung an jeder Front.
Inovio Pharmaceuticals aus Pennsylvania erhielt 9 Millionen US-Dollar von der von Gates unterstützten CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations), um den Impfstoff INO-4800 zu entwickeln, der im April in einem verdächtig schnellen Zeitraum an Menschen getestet werden soll. Darüber hinaus hat die Gates Foundation dem Unternehmen gerade weitere 5 Millionen US-Dollar für die Entwicklung eines proprietären intelligenten Geräts für die intradermale Verabreichung des neuen Impfstoffs zur Verfügung gestellt.
Darüber hinaus finanzieren Gelder der Gates Foundation über CEPI die Entwicklung einer radikal neuen Impfstoffmethode, die als MessengerRNA oder mRNA bekannt ist.
Sie co-finanzieren das Biotech-Unternehmen Moderna Inc. aus Cambridge, Massachusetts, zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen das neuartige Coronavirus von Wuhan, das jetzt SARS-CoV-2 heißt. Der andere Partner von Moderna ist das US-amerikanische National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), eine Filiale des National Institutes of Health (NIH).
Leiter der NIAID ist Dr. Anthony Fauci, die Person im Zentrum der Notfallreaktion des Trump Administration-Virus. Bemerkenswert am Fauci-Gates Moderna Coronavirus-Impfstoff mRNA-1273 ist, dass er innerhalb weniger Wochen und nicht Jahre eingeführt wurde und am 24. Februar direkt an Faucis NIH ging, um Tests an menschlichen Meerschweinchen durchzuführen, nicht an Mäusen wie normal.
Tal Zaks, Chefarzt von Moderna, argumentierte: "Ich glaube nicht, dass der Nachweis in einem Tiermodell auf dem kritischen Weg ist, dies zu einer klinischen Studie zu bringen."
Ein weiteres bemerkenswertes Eingeständnis von Moderna auf seiner Website ist der Haftungsausschluss "Besonderer Hinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen: ... Zu diesen Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren gehören unter anderem: ... die Tatsache, dass es noch nie einen Werbespot gegeben hat Produkt unter Verwendung der zur Verwendung zugelassenen mRNA-Technologie." Mit anderen Worten, völlig unbewiesen für die menschliche Gesundheit und Sicherheit.
Ein weiteres Biotech-Unternehmen, das mit unbewiesener mRNA-Technologie an der Entwicklung eines Impfstoffs für COVID-19 arbeitet, ist das deutsche Unternehmen CureVac. Seit 2015 erhält CureVac Geld von der Gates Foundation, um eine eigene mRNA-Technologie zu entwickeln. Im Januar gewährte das von Gates unterstützte CEPI mehr als 8 Millionen US-Dollar für die Entwicklung eines mRNA-Impfstoffs für das neuartige Coronavirus.
Hinzu kommt, dass die Gates Foundation und verwandte Einrichtungen wie CEPI die größten Geldgeber der als WHO bekannten öffentlich-privaten Einrichtung darstellen. Ihr derzeitiger Direktor, Tedros Adhanom, als erster WHO-Direktor in der Geschichte kein Arzt, arbeitete Jahrelang für die Gates Foundation an HIV, als er Minister in Äthiopien war. Wir sehen, dass es praktisch keinen Bereich der aktuellen Coronavirus-Pandemie gibt, in dem die Fußabdrücke der allgegenwärtigen Gates Foundation nicht zu finden sind. Ob das zum Wohl der Menschheit oder ein Grund zur Sorge ist, wird die Zeit zeigen.
Thanks to Andrew for the tip!
F. William Engdahl ist strategischer Risikoberater und Dozent, besitzt einen Abschluss in Politik von der Princeton University und ist Bestsellerautor für Öl und Geopolitik, exklusiv für das Online-Magazin "New Eastern Outlook".
(Foto: goffkein.pro/Shutterstock.com)
Wir alle verhalten uns zunehmend wie ein Elefant, der von einer Hauskatze angegriffen wird und dann, genervt und um ihr auszuweichen, versehentlich von einer Klippe springt und stirbt.
Alltäglich sterben 150.000 Menschen auf der Welt. 25.000 davon verhungern, aber Hunger ist ja nicht ansteckend, also brauchen wir auch wegen dieser 25.000 kein zusätzliches Klopapier. 15.000 unser 150.000 täglichen Toten sterben an den Folgen des Rauchens. Auch Passivrauchen ist nicht ungefährlich, aber wir schaffen wegen dieser Gefahr nicht die Versammlungsfreiheit ab. Und wegen unserer zahlreichen Verkehrstoten reißen wir auch nicht all unsere Autobahnen aus dem Boden.
Etwa 1.800 Menschen versterben alltäglich an Grippeviren. Es sterben nicht 25.000 oder 15.000 Menschen täglich an Corona. Sondern ungefähr 250. Weltweit. Einschränkung: Etliche dieser Menschen sterben wohl nicht an Corona. Sondern mit Corona. Die behandelnden Ärzte weisen darauf ausdrücklich hin: Alle bisher Verstorbenen hatten zahlreiche ernste Vorerkrankungen, an denen sie ohnehin eher früher als später verstorben wären. Es ist daher mehr als kühn zu behaupten, die bisherigen cirka 8.000 Todesopfer seien „an“ Corona gestorben.
Abermals: Es handelt sich bei den global allenfalls 250 pro Tag Verstorbenen nicht um junge Verhungernde (Zahlen, bitte (#1): Alle 5 Sekunden verhungert ein Kind). Alle Coronatoten waren alt und/oder hatten zwei oder mehr Vorerkrankungen. Hierzu lassen sich zwei Spoiler nicht vermeiden. Spoiler 1: Wer sich mit 2, 3 ernsten Vorerkrankungen (Kategorie Krebs, Diabetes, Herzschwäche), diversen Pharmadauerpräparaten in den Blutbahnen und 85 Lebensjahren auf dem Buckel auch noch eine Lungenentzündung einfängt, stirbt. Das ist kein Corona-Phänomen, sondern normal. Ärzte bezeichnen die Lungenentzündung als Freund der ganz Alten, denn wir müssen an irgendwas sterben, und das Wegdämmern ins Ewige ist fast allen anderen Abgängen vorzuziehen. Spoiler 2: Keinem unserer nun toten, vorher uralten Erkrankten hat die Beatmung auf den Intensivstationen etwas genützt. Und dabei wird es bleiben. Keinem, der mit 80+ sowie 2, 3 Vorerkrankungen zusätzlich an Covid-19 erkrankt, wird die Intensivpflege etwas nützen. Wer alt und polymorbid an Covid erkrankt, stirbt.
Deshalb möchte ich morgen von allen offiziellen Stellen weltweit hören:
„Über 80jährige mit drei Vorerkrankungen und frischer Lungenentzündung behandeln wir nicht auf Intensivstationen, die schicken wir zum Sterben nach Hause, denn sterben müssen ja alle. Jüngeren ist es auch wieder gestattet, Sterbenden die Hand zu halten. Und sich zu Trauerfeiern zu versammeln. Auf eigene Gefahr. Alte und gebrechliche Teilnehmer an Trauerfeiern sind auf diese bestehende Gefahr ausdrücklich hinzuweisen. Unsere Intensivstationen und unser medizinisches Personal stehen selbstverständlich jüngeren Corona-Lungenentzündungspatienten weiter offen. Die Mortalitätsrate bei U-80, nicht vorerkrankten Corona-infizierten Patienten liegt derzeit bei etwa 0 Prozent.“
Die Corona-Krise ist keine Virenkrise. Die Corona-Krise entlarvt uns als ängstliche, hysterische Wirklichkeitsverweigerer. Die Corona-Krise zeigt auf, dass wir komplett den Verstand verloren und gar keinen Begriff mehr davon haben, was „Leben“ überhaupt bedeutet. Wir sind tatsächlich schwer krank, alle zusammen, allerdings weniger körperlich als geistig.
Ursache unserer Erkrankung ist nicht ein Virus, sondern unsere Verweigerung, den Tod als unvermeidlich wahrzunehmen. Den Tod aller Menschen, die wir lieben, wie den eigenen täglich drohenden Tod. Wir sprechen darüber nicht. Der Tod hat in unseren Leben keinen Platz. Den werden wir demnächst einfach besiegen. Es werden demnächst auch nicht mehr 3 von 4 Deutschen an Krebs sterben. Es werden auch nicht mehr 4 von 4 Deutschen an irgendwas sterben. Sondern bestimmt keiner mehr. Weil unsere Wissenschaftler ewig haltbare Zellen erfinden. Oder wir uns einfach alle in die Cloud hochladen. Google macht das schon. Und bis dahin optimieren wir uns halt selbst.
Wir schaffen das. Wir blenden tatsächlich vollständig die Tatsache aus, dass wir alle sterblich sind. Und dass die Sterbensgefahr mit zunehmendem Alter exponentiell wächst. Dass, wer auf die 100 zugeht, wahnsinnig gefährlich lebt.
Der Mainstream feuert gegen solches Basisfühlen hochemotional, mit schwersten Geschützen: Italien weiß nicht mehr, wohin mit all den Leichen. Es sind ja schon über 2.000. Sehr alte Leichen. Natürlich sind darunter auch solche 85-Jährigen, die „plötzlich und unerwartet“ gestorben sind, ohne Vorgeschichte. Etwa 200, höchstens. Im Zeitraum von einem ganzen Monat, in dem anderswo 775.000 Menschen verhungert sind. Aber die Geschichten, die uns zu diesen uralten Verstorbenen erreichen, schockieren uns. Rühren uns zutiefst. Das könnte auch uns passieren! Ja, sogar unsere so unbeschwerten, kerngesunden, gerade kregel die Blumenbeete wendenden 95-jährigen Eltern könnten urplötzlich von Corona dahingerafft werden, herausgerissen aus unserem Leben in der Spätblüte ihres eigenen! Unser Mitgefühl bringt uns förmlich um. Gefühl ist gut. Verstand ist schlecht. Hart und gemein. Der Verstand soll auch draußen bleiben. Das DARF nicht passieren! Unsere Lieben dürfen nicht sterben! Auch nicht mit 90 oder 100 Jahren!
Unsere Antwort ist daher konsequent. Wir machen alles zu. Damit niemand die Alten ansteckt. Unsere Kellner und Kosmetikerinnen sind in 4 Wochen pleite, der ganze Mittelstand auch. Sowie sämtliche Restaurantbesitzer. Sowie eigentlich alle. Außer … wir drucken einfach Unmengen Giralgeld auf alle Konten, gönnen uns den Tritt in die Falle „Grundeinkommen“. Und schaffen das Bargeld ab, die letzte Hürde auf dem Weg zu unserer totalen Kontrolle. Und natürlich heben wir auch gleich noch alle Grundrechte auf. Um unsere 90-Jährigen zu schützen. Versammlungen sind und bleiben ab jetzt verboten. Abweichende Meinungen werden gelöscht. Und wir überwachen das. Wo auch immer sich die Bewegungsdaten von mehr als 5 Smartphones zusammenrotten, greifen wir hart durch und räumen. Es wird Opfer geben. Die müssen wir bringen.
„Das muss man bringen.“ Sagt man hier oben in Norddeutschland.
Zahlen, bitte (#2): Stürben an oder mit Corona tatsächlich, wie von irgendwelchen Virologen (!) (nicht Epidemologen) laut und panisch CFR-getönt wird, 4 Prozent der über 85-jährigen Infizierten und infizierte sich obendrein die gesamte Menschheit, hätten wir am Ende der Krise etwa 300 Millionen sehr alte Menschen ein paar Tage, Wochen oder Jahre zu früh verloren. Das wäre eine logistische Krise, in der Tat, weil wir nicht vorbereitet sind auf den Tod von 300 Millionen statt sonst 55 Millionen binnen eines Jahres. Auch dieses Armageddon-Worst-Case-Szenario stellte aber keine existenzielle Menschheitsbedrohung dar. Wir wären auch danach noch 7,5 Milliarden, unser Fortbestand wäre nicht im Geringsten gefährdet. (Im Gegenteil. Ressourcen- und Klimaproblematik sollten trotz der derzeitigen Panik noch nicht vollständig in Vergessenheit geraten sein.)
Sprich: Schlimmstenfalls kann uns nichts passieren. Aber dieses die Menschheit nicht im geringsten gefährdende Alptraum-Szenario ist obendrein vollkommen unrealistisch. Die deutlichen Hinweise mehren sich ja von Japan bis Stanford, dass die „Corona-Pandemie“ nicht 4 Prozent der Erkrankten (Alten) dahinrafft, sondern allenfalls 0,05 Prozent. (Diesem Link zu Prof. John Ioannidis bitte folgen):
“A population-wide case fatality rate of 0.05% is lower than seasonal influenza. If that is the true rate, locking down the world with potentially tremendous social and financial consequences may be totally irrational. It’s like an elephant being attacked by a house cat. Frustrated and trying to avoid the cat, the elephant accidentally jumps off a cliff and dies.”
Es ist übrigens vernünftig, sich in der Grippe-und-Corona-Saison öfter mal die Hände zu waschen und Distanz zu den Mitmenschen in Bus und Bahn zu wahren. Nicht erkältet zum Arzt zu gehen. Und vielleicht auch mal ein Kind nicht in die Schule zu entsorgen, sondern selbst zuhause zu betreuen, wenn es fiebert.
Dass die meisten von uns das bisher offenbar nicht wussten, ist ein bisschen beunruhigend.
Aber noch wesentlich beunruhigender ist, dass wir jetzt alles schrotten, was wir über Jahrhunderte so schwer erkämpft haben, was uns lieb und teuer und lebenswichtig ist: Freiheit, Grundrechte, die Zukunft unserer Kinder. Und alles wegen einer Lungenentzündung, an der nur uralte Leute sterben?
Norddeutsch: „Das muss man bringen.“ Auszusprechen in geeignet staunendem Tonfall.
Ich bitte hiermit um Veranstaltungshinweise für Termine in direktem Anschluss an die Pseudokrise. Wir sollten uns nämlich nicht einreden, dass man uns nach diesem Homeland-Security-Testlauf die entwendeten Rechte freiwillig zurückgibt, daher befinden wir uns ab dem Tag 1 „nach Corona“ im Endspiel.
Solidarität können wir bis dahin schon mal hervorragend üben, denn direkt nach der Atempause (sic) werden wir sie auf neue kämpferische Weise brauchen.
Sven Böttcher schreibt unter verschiedenen Namen Romane wie die „Prophezeiung“, Sachbücher wie „Die ganze Wahrheit über alles“ sowie Filme und Serien, beispielsweise „Der letzte Bulle“.
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