WILLIAM TELL วิลเลี่ยม เทล Вильгельм Телль |
Ein Bochumer Arzt benennt die Geimpften als die wahren Pandemietreiber: Diese würden sich zu sicher fühlen und sich daher nicht mehr an die AHA-Regeln und andere Vorsichtsmaßnahmen halten. Daher fordere er den Lockdown für Geimpfte.
Die Innenstadt von Bochum vor einem Jahr am Tag der Eröffnung der Weihnachts-Lichtdekoration, wenn normalerweise auch der Weihnachtsmarkt öffnet, der jedoch wegen des 2. Corona-Lockdowns damals geschlossen blieb. (20.11.2020) Quelle: www.globallookpress.com © Jochen Tack via www.imago-images
Ein Arzt aus Bochum fordert den sofortigen Lockdown, und zwar nur für Geimpfte, wie die WAZ berichtet. Denn für Kenan Katmer sind Corona-Regeln wie zum Beispiel 2G in Restaurants oder 2G+ bei Großveranstaltungen offenkundig zu wenig.
Aber wie begründet der Mediziner seine Forderung? Für ihn seien die geimpften Personen "die größten Virenschleudern". In seiner Arztpraxis sind 90 Prozent der positiv getesteten Personen Geimpfte.
Katmer vermutet, dass hänge mit der übermäßigen Sorglosigkeit und mit dem weniger konsequenten Beachten zum Beispiel der AHA-Regeln durch die Geimpften zusammen:
"Die meisten Geimpften wiegen sich in falscher Sicherheit und denken, mit der Impfung könne ihnen das Coronavirus nichts mehr anhaben. Doch das ist ein Trugschluss."
Der Impfstoff verhindere jedoch in erster Linie einen schweren Krankheitsverlauf. Bis weitere Medikamente auf dem Markt sind, will der Bochumer Arzt noch mehr Menschen informieren und sensibilisieren. Dabei könne auch ein Lockdown für Geimpfte helfen, um sicherzustellen, dass vor allem auch geimpfte Menschen ihre sozialen Kontakte und Aktivitäten spürbar zurückfahren.
Lauf offiziellen Zahlen sind in Deutschland im Jahr 2020 etwa 30.000 Menschen an Covid-19 verstorben. Das Statistische Bundesamt veröffentlichte diese vorläufigen Ergebnisse in der Todesursachenstatistik.
Die Zahl mag auf den ersten Blick hoch erscheinen, doch wie alle Zahlen im Rahmen der Corona-Krise, sollte auch diese ins Verhältnis mit anderen Zahlen gesetzt werden. Keinesfalls kann man diese Zahl für sich allein stehen lassen.
Wenn man der Statistik folgt und annimmt, dass es sich tatsächlich um 30.000 Corona-Tote handelt, wäre es zunächst einmal richtig, diese Zahl in Relation mit anderen Todesursachen zu stellen.
Auch hier gab das Statistische Bundesamt seine vorläufigen Ergebnisse für 2020 bekannt. Neben vielen anderen findet man dort folgende Zahlen:
314.000 Tote forderten „Krankheiten des Kreislaufsystems“. Keine Erkrankung ist so tödlich wie diese, weil sie jedes Jahr Rang eins bei den Todesursachen einnimmt.
Demnach starben 2020 an Herz- und Kreislauferkrankungen zehnmal mehr Menschen als an Covid-19.
215.000 Menschen starben an Krebs, wobei das Statistische Bundesamt diese Erkrankung als „ bösartige Neubildungen“ bezeichnet.
An Krebs, dem Killer Nummer zwei, starben 2020 sieben Mal mehr Menschen als an Covid-19.
57.000 Menschen starben an „Krankheiten des Atmungssystems“, hierzu zählen „Chronische Krankheiten der unteren Atemwege“ mit etwa 31.000 Toten und „Grippe und Pneumonien“ (Lungenentzündungen) mit ca. 16.000 Sterbefällen.
An Atemwegserkrankungen starben 2020 fast doppelt so viele Menschen als an Covid-19 – wobei Covid-19 ebenfalls eine Atemwegserkrankung ist.
2020 starben zudem etwa 39.000 Menschen an „Krankheiten des Verdauungssystems“.
Auch diese Erkrankung forderte 2020 mehr Todesopfer als Covid-19.
In Deutschland starben im Jahr 2020 insgesamt fast 986.000 Menschen. Das war auch zu erwarten, vor allem dann, wenn man den demographischen Wandel (die Menschen werden älter) und die wachsende Zahl der Bevölkerung berücksichtigt.
2018 und 2019 starben laut Statistischem Bundesamt geringfügig weniger Menschen.
Zusammengefasst: Aufgerundet sterben in Deutschland jedes Jahr eine Million Menschen. Ausgehend von dieser Zahl sind etwa drei Prozent Covid-19-Tote. Über 30 Prozent starben indes an Herz- und Kreislauferkrankungen.
Wenn man zusätzlich bedenkt, dass bei der schweren Grippewelle 2017/2018 in Deutschland geschätzte 25.000 Menschen an dem grippalen Infekt starben, könnte man durchaus die Verhältnismäßigkeit der Anti-Corona-Maßnahmen hinterfragen: Handelt es sich bei Corona um die Pandemie des Jahrhunderts?
Das Statistische Bundesamt führte in der vorläufigen Todesursachenstatistik für 2020 auch aus, dass auf Totenscheinen 36.291 Corona-Erkrankungen vermerkt waren. Bei 6155 Fällen handelte es sich bei Corona um eine Begleiterkrankung. In den übrigen 30.136 Fällen wurde Covid-19 wie oben ausgeführt als Todesursache angegeben. Das heißt, dass in 17 Prozent aller Fälle Corona eine Begleiterkrankung war und die Menschen an einer anderen Krankheit starben. In 83 Prozent der Fälle verstarben die Menschen an Covid-19.
Allerdings sind diese Zahlen nur begrenzt aussagekräftig. Das liegt daran, dass das Statistische Bundesamt in einer Anmerkung unter anderem erklärt, dass in drei Bundesländern nicht unterschieden wurde, ob Erkrankte nun an Covid-19 verstarben, oder ob sie zwar Corona-positiv getestet wurden, jedoch an einer anderen Erkrankung starben.
Ein Unterschied zwischen „mit“ und „an“ wurde demnach hier nicht gemacht. Abgesehen davon, dass manche auch die Zuverlässigkeit von Totenscheinen anzweifeln, könnte nur eine Obduktion der Leichen eine endgültige Antwort geben. Oft wurde diese aber nicht durchgeführt.
Weiterhin teilte das Statistische Bundesamt mit, dass die Zahlen nur vorläufig seien und noch keine endgültige Auswertung vorgenommen wurde. Nach wie vor gebe es Nachmeldungen, manche Totenscheine seien teilweise verspätet verschickt worden. Demnach sei noch mit Korrekturen zu rechnen.
Ein Freund von mir hat am Mittwoch das Kantonsspital Luzern (LUKS) besucht, um sich über die Notsituation wegen dem Coronavirus zu informieren. Was er mir danach berichtet hat ist erstaunlich und widerspricht der ganzen Angstmacherei durch die Politiker und Medien. Fazit: das Spital hat jetzt weniger zu tun als in Normalzeiten und es ist sehr ruhig dort.
Das erste was ihm aufgefallen ist, am Eingang des Spital steht Wachpersonal der privaten Sicherheitsfirma Securitas. Auf die Frage, "was ist los?", antworten mehrere Sicherheitsleute, "nichts ist los, es ist echt langweilig". Zu sehen ist das "Corona-Aufnahme-Spezialzelt".
Es herrscht kein Andrang und es gibt keine Warteschlangen, nur wie das Foto zeigt die grosse Leere.
Dann besuchte mein Freund die Notfallaufnahme. Auch dort stellte er fest, kein hektischer Betrieb sondern alles ist sehr ruhig. Es tut sich nichts und auch die ganzen Ambulanzfahrzeuge stehen herum, sind nicht im Einsatz.
Dabei hat das LUKS seit dem 17. März auf Notfallbetrieb umgestellt, weil man mit stark steigenden infizierten Patienten rechnet und deswegen werden nur dringliche Eingriffe und Notfalloperationen durchgeführt.
Über eine Woche ist seitdem vergangen und keinen aussergewöhnlichen Andrang an Infizierten ist zu verzeichnen wie vorhergesagt wurde.
Der komplette 10. Stock des Spitals in Luzern wird als Isolierungsstation betrieben, der 6. Stock ist für den gleichen Zweck einsatzbereit. Nur, das Personal dort hat wenig zu tun und wartet auf die Coronavirus-Patienten.
Die Schweiz soll ja mittlerweile einer der Länder mit hoher Infektionsrate sein, heisst es, ja sogar höher als Italien. Aber ein Experte beruhigt: Das hängt hauptsächlich mit den vielen Tests zusammen.
Je mehr getestet wird je mehr kommt dabei heraus, viele haben den Virus aber zeigen keinerlei Krankheitssymptome. Irgendwann haben wir alle den Virus abbekommen und unser Immunsystem bekämpft diesen.
Wenn die Lage nicht aussergewöhnlich nach einer persönlichen Überprüfung sich herausstellt, was soll dann die ganze Hysterie der Medien und der Zwang der Behörden, die Bevölkerung muss in ihren vier Wänden eingesperrt sein?
Das Argument für die Freiheitseinschränkung lautet, die Höhe der Welle an Infizierten die in die Spitäler kommen muss abgeflacht werden, weil sonst die Kapazitäten überfordert sind. Nur, es gibt keine Welle und es ist sogar weniger los.
Gehen die sogenannten Medienprofis mal her und schauen nach, was in den Spitälern wirklich passiert, oder sitzen sie nur in den Redaktionen herum und verbreiten vorgegebene Propaganda und Hörensagen zur Meinungsmache?
Nach dieser Feststellung der Lage mit eigenen Augen muss man zum Schluss kommen, vielleicht handelt es sich bei der Covit-19-Pandemie wirklich um eine totale Übertreibung und sogar um ein inszeniertes Fake.
Geht es um was ganz anderes und nutzt man die Angst der Menschen für eine Machtausweitung des Staates?
Jedenfalls in der Schweiz passiert nichts aussergewöhnliches, was die Stilllegung des Landes, das Einsperren der Bevölkerung und die Schliessung der Betriebe rechtfertigen würde.
Ich habe auch keine Berichte in den Medien gefunden, die Schweizer Krankenhäuser werden mit Infizierten überrannt und stehen am Anschlag, weil es das nicht zu berichten gibt.
Stattdessen findet man nur Meldungen über banale Geschichten, welcher Promi jetzt Homeoffice betreibt, mit welchen Alternativen die Fussballer und andere Sportler sich beschäftigen und wie langweilig es den festsitzenden Menschen Zuhause ist.
Wenn über Kranke berichtet wird dann sind das Einzellfälle oder Meldungen aus dem Ausland.
Wie ich schon oft gesagt habe, das Virus kann man mit einem guten Immunsystem überstehen, man erlebt gar keine Symptome bei einer Infizierung, aber den grossen Schaden an der Gesellschaft verursachen die verordneten Eindämmungsmassnahmen und die Stilllegung des ganzes Landes.
Was nutzt es mit Kanonen auf das Virus zu schiessen, wenn danach die Wirtschaft zerstört ist? Was hier abläuft ist eine VIRTUELLE KRISE, eine die nur in den Medien und den Köpfen passiert, eine wie im Film "WAG THE DOG".
Ich habe mir auf Flightradar24 die weltweiten Flugbewegungen angeschaut und tatsächlich, wo sonst über 2000 Maschinen pro Tag zwischen Europa und den USA fliegen, ist kaum was los. Nur Frachtmaschinen sind unterwegs und Linienmaschinen aus Kanada und Mexiko.
Macht das Sinn, die ganze Transport- und Reisebranche in den Konkurs zu treiben? Der Chef von Easyjet hat gewarnt, wenn sich bis Mai nichts ändert werden die meisten Airlines pleite sein und er verlangt staatliche Hilfe.
Aha, man muss dann mit Billionen, nicht Milliarden, an Steuergeldern und Neuverschuldung die ganzen Betriebe retten wie 2008 die Banken?
In den USA haben vergangen Woche 3,3 Millionen Menschen sich neu als arbeitslos gemeldet. So einen Verlust an Arbeitsplätzen in so kurzer Zeit hat es in der Geschichte noch nie gegeben!!!
Das Diagramm zeigt die Zahl der Anmeldungen für Arbeitslosen- unterstützung zurückgehend bis 1970 und aktuell geht diese senkrecht nach oben. Wenn man schon Angst haben will, dann um den eigenen Arbeitsplatz und nicht wegen Corona.
Der Spruch, Gesundheit geht vor, stimmt ja, nur es gibt keine Gesundheitsgefährdung, welche die Massentötung der Jobs rechtfertigt, wenn man sich die akuten Fälle pro Einwohnerzahl anschaut, sogar weniger als bei der saisonalen Grippe.
In China normalisiert sich die Lage, der öffentliche Verkehr läuft, die Menschen kommen zur Arbeit, die Betriebe nehmen wieder ihre Produktion auf und die Restaurants und Geschäfte sind geöffnet.
China hat sogar genug Kapazität, um vielen anderen Ländern medizinisch mit Personal und Material zu helfen.