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Das Coronavirus (oder 2019-nCoV, so der neue Name) ist zur Pandemie ausgewachsen, die sich weltweit verbreitet. Wie schlimm sich die neue Krankheit auswirken und wie viele Menschenleben sie kosten wird, lässt sich nicht vorhersagen – zu wenig weiß man über das neue Virus. Eine Impfung ist nicht in Sicht.

Wer sich allgemein über das Risiko, aber auch über Vorsorgemaßnahmen informieren will, für den hat das Bundesgesundheitsministerium eine Informationsseite aufgesetzt. Dort finden sich auch weltweite Fallzahlen zu Infektionen in Deutschland, China und weltweit. Übersichtlicher aufbereitet sind die Zahlen im Dashboard der US-amerikanischen Johns Hopkins Universität – das als Desktop- und Mobilversion bereitsteht. Bitte beachten Sie, dass externe Nutzer hier nur die Deeplinks nutzen können; die übrige Website setzt eine Registrierung voraus. (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)


© 2020 Heise ct Icon

Schweizer Forscher: Lyme-Borreliose entstand aus militärischem Experiment – US-Abgeordnete verlangen Aufklärung,

Killerzecken

 

Das US-Repräsentantenhaus fordert, eine Untersuchung einzuleiten, die sich mit der möglichen Verwendung von Zecken als Biowaffe befasst. Die Mehrheit der Abgeordneten unterstützte bei der Abstimmung am 11. Juli einen Antrag des republikanischen Parlamentariers Chris Smith (New Jersey). Dieser fordert das Verteidigungsministerium auf, Auskunft über "Experimente mit Zecken und Insekten" zu geben, die zwischen 1950 und 1975 stattgefunden haben sollen

Smith begründet seinen Antrag mit der Lektüre des im Mai erschienenen Buchs "Bitten: The Secret History of Lyme Disease and Biological Weapons" der Stanford-Medizinerin Kris Newby. In diesem wird Willy Burgdorfer, der Entdecker der Lyme-Borreliose, mit der Aussage zitiert, die Krankheit habe sich ausgebreitet, nachdem in den 60er-Jahren ein militärisches Experiment fehlgeschlagen sei.

Infizierte Kleintiere

Der 2014 verstorbene Schweizer forschte für das US-Militär an biologischen Waffen. Zu seinen Aufgaben zählte es Burgdorfer zufolge, Flöhe, Mücken und Zecken zu züchten und diese mit für Menschen gefährlichen Pathogenen zu infizieren. Die Kleintiere hätten dem Buch zufolge in Feindesland aus der Luft abgeworfen werden sollen.

In den USA seien nicht infizierte Tiere in Wohngegenden ausgesetzt worden, um deren Ausbreitung zu erforschen. Gezüchtet wurden die Zecken Newby zufolge in den Forschungszentren Fort Detrick in Maryland und auf Plum Island (New York), beide im Osten der USA. Präsident Richard Nixon untersagte 1969 weitere Forschungen an Biowaffen, seitdem darf das Militär nur noch erkunden, wie Soldaten vor diesen geschützt werden können, erklärt Smith. Die Krankheit wurde erstmals 1975 in Old Lyme, Connecticut, entdeckt.

Senat muss zustimmen

Das Auskunftsbegehren des Repräsentantenhauses ist Teil des Verteidigungsbudgets. Der Senat hat einen eigenen Gesetzesentwurf eingebracht, in dem biologische Waffen nicht erwähnt werden. Nun müssen sich die beiden Kammern des US-Kongresses auf einen gemeinsamen Entwurf einigen.

 

In den USA erkranken jedes Jahr zwischen 300.000 und 427.000 Menschen an Lyme-Borreliose, in Europa 65.000. Eine Impfung ist nicht möglich, seit der Hersteller Glaxo Smith Kline 2002 einen Impfstoff wegen schwerer Nebenwirkungen vom Markt genommen hat. (bed, 17.7.2019)

 


© 2019 derstandard.at

Cayennepfeffer

Cayennepfeffer by uroburos
Cayenne Paprika

Dieses pikante Gewürz verleiht nicht nur Ihrem Essen Schärfe, es heizt auch dem Körper ein und erhöht Ihren Stoffwechsel, damit Fett schneller verbrennt werden kann. Zur Information für diejenigen, die meinen, dass Cayennepfeffer ihren Magen reizt: Cayennepfeffer unterstützt die Heilung des Magengewebes, stimuliert die Verdauungsenzyme und kann vor Magengeschwüren schützen.

Cayennepfeffer reduziert das LDL Cholesterin, den Triglycerinspiegel und reduziert die Entstehung schädlicher Blutgerinnsel, die Ursache von Herzinfarkten und Hirnschlägen sind. Es ist auch ein sehr effektiver Entzündungshemmer und hilft bei Schmerzen wie z.B. bei Kopfschmerz, Arthrose, Muskelkater, bei verstopfter Nase und stärkt das Immunsystem.

Basilikum

Basilikum by tookapic
Basilikum

Basilikum ist ein sehr effektives Kraut mit außergewöhnlich heilenden Eigenschaften. Es wirkt bei Arthrose, Allergien, entzündlichen Darmerkrankungen, um nur einige Beispiele zu nennen. Zusätzlich hilft Basilikum, schädliche Bakterien, die Lebensmittelvergiftungen verursachen, zu bekämpfen.


 

Die Beauty-Industrie seift die Frauen mit ihren Versprechungen ein. Das Problem: Sie machen mit.

Illustration: Luca Schenardi
Die Frau bedarf dringend der allgemeinen Optimierung, sie rinnt und haart und altert und vertrocknet und verstopft, sagt die Werbung. Illustration: Luca Schenardi

Das ganze Elend manifestiert sich in einem Pflaster. Es ist sehr gross, denn es muss auf den Bauch geklebt werden. Dort soll es dann wirken. Der betreffende Bereich, heisst es auf der Verpackung, «wird bereits nach den ersten Anwendungen straffer und glatt». Und bei regelmässiger Anwendung würden «die lokalen Fettpolster vermindert, die Taille wird schlanker, Bauch und Hüften erscheinen fester und wie neu geformt». Eine Packung «Patch-Treatment Reshaping Abdomen and Hips» der Firma Collistar kostet 53 Franken und beinhaltet acht Pflaster.

Man ist sich in dieser Hinsicht einiges gewöhnt, denn die Werbung zeigt unmissverständlich: Die Frau bedarf dringend der allgemeinen Optimierung, sie rinnt und haart und altert und vertrocknet und verstopft. Entweder wuchern Haare an den falschen Stellen, und davon gibt es eine Menge, oder ­deren Qualität ist mangelhaft: Zu matt, zu kraftlos, zu schütter, es muss jedenfalls Abhilfe geschaffen werden. Weshalb es neuerdings auch Anti-Aging-Shampoos gibt.

Das Bild der Frau in der Werbung entspricht, nun ja, einem doch recht spektakulären Schadenfall.

Eine noch grössere Baustelle ist die Haut. Sie neigt in jungen ­Jahren zu Unreinheiten und bildet dann übergangslos die ersten Runzeln, während die Poren eine ­ungeahnte Grösse annehmen und sich unterhalb der Taille rasend schnell ­rasend viele Dellen bemerkbar ­machen. Von der Blase, die schwächelt, dem Blähbauch, den geschwollenen Beinen und dem für Juckreiz und Trockenheit anfälligen weiblichen Genital wollen wir gar nicht erst reden.

Brustvergrösserungsgel für 51 Franken

Das Bild der Frau in der Werbung entspricht, nun ja, einem doch recht spektakulären Schadenfall. Und so wird vor allem von der Beauty-Industrie vollmundig ­Heilung versprochen – wenn man denn nur das richtige Produkt wähle, werde man schlanker, jünger, schöner. Dann kommt dieses Pflaster daher. Das verspricht, innerhalb von acht Stunden den Bauch zu straffen. Es ist nicht das einzige seiner Art, eben nicht, aber es stellt einen neuen Tiefpunkt dar.

In seiner bizarren Grösse und mit seinem bizarren Versprechen steht es sinnbildlich für die Meinung, die die Beauty-Industrie ­offenbar von Frauen hat: Sie halten sie für unfassbar blöd. Wer seiner Kundschaft ein Ding zum ­Aufkleben andrehen will, mit der Behauptung, damit sozusagen im Schlaf schlanker zu werden, kann sich nur lustig über sie machen.

Man stellt sich vor, wie sich die Marketing-Menschen der internationalen Verschönerungsunternehmen an ihrer Brainstorming-Sitzung die Bäuche halten vor Lachen, wenn sie sich ein derartiges Produkt ausdenken. Wie sie sich auf die Schenkel klopfen und die ­Tränen aus den Augen wischen und vor allem die Hände reiben, weil sie wissen: Egal, wie absurd das Versprechen – es wird sich selbst dann verkaufen, wenn sie noch einen draufsetzen, einfach so zum Spass. Und das tun sie dann auch. Deshalb gibt es von der Firma, die das Bauchpflaster vertreibt, zudem ein Gel, das die Brüste wachsen lassen soll (75 Milliliter für 51 Franken).

Irgendwer muss das Zeug kaufen. Irgendwer muss den Firmen recht geben, wenn sie ­denken, der weiblichen Klientel ­alles andrehen zu können.

Vermutlich wird es ein Renner. Und die Marketing-Menschen sehen sich bestätigt und halten die nächste Sitzung ab und lancieren ein weiteres, noch fantastischeres Produkt. Denn die Beauty-Industrie, diese milliardenschwere Branche, funktioniert ja auch nur nach den Gesetzmässigkeiten des Marktes von Angebot und Nachfrage. Das heisst: Irgendwer muss das Zeug kaufen. Irgendwer muss den Firmen recht geben, wenn sie ­denken, der weiblichen Klientel ­alles andrehen zu können, selbst Cremen und Pflaster, die sämtlichen biologischen Gesetzmässigkeiten und sowieso jeder Vernunft widersprechen. Wer also investiert in diese Produkte mit den wahnwitzigen Versprechungen?

Die Antwort ist unschön. Es sind die Frauen selbst. Das darf man aber nicht sagen, denn es ist politisch inkorrekt. Wo sich doch alle einig sind, dass Frauen die Opfer sind: Opfer der Werbung und der Medien und der Beauty-Industrie mit ihren perfekten, unrealistischen Bildern! Opfer des Jugendwahns! Des Schlankheitsdiktats! Da wird überhaupt erst ein Bedürfnis geschaffen! Und führt dazu, dass junge Frauen kollektiv essgestört sind und ihre Körper hassen!

Alle wollen schön und schlank

Zunächst macht dieses dauernde Jammern unattraktiver als alle Dellen an den Oberschenkeln zusammen. Und dann ist die Haltung, Frauen seien Opfer, schlicht falsch. Es ist doch vielmehr so: Alle wollen jung (sprich dellen- und faltenlos) und alle wollen dünn sein. Das ist nicht weiter schlimm, sondern menschlich. Das Problem ist, dass es niemand zugibt. Die Zahlen sind aber eindeutig: Jede Frauenmagazin-Chefredaktorin weiss, dass nichts die Verkaufszahlen so verlässlich nach oben schnellen lässt wie eine Blitz-Bikini-Diät auf dem Titelblatt. Das gilt sogar für ein Magazin wie den «Spiegel», auch wenn die Sache dort natürlich nicht so plump daherkommt.

Jener Artikel, der eine neue Diät abhandelt, wird garantiert zum meist­gelesenen Text des Tages.

In den Onlinemedien wird das noch offensichtlicher: Da wird zwar Gift und Galle gespuckt ­wegen dünner Models, aber jener Artikel, der eine neue Diät abhandelt, wird garantiert zum meist­gelesenen Text des Tages. Da kann die Body-Positive-Bewegung noch lange ­bejubelt werden: Frauen wollen offenbar dünn sein. Und sind bereit, dafür nicht nur Heftli mit den entsprechenden Verheissungen zu kaufen, sondern auch, nächtens ein Pflaster à 6.60 Franken auf dem Bauch zu befestigen.

Die grosse Nachfrage danach erklärt sich aus weiteren, nüchternen Zahlen: Gemäss neusten Erhebungen ist weltweit jeder dritte Mensch zu dick, konkret sind es 2,2 Milliarden. Das wiederum bedeutet, dass sich jene mit einer festeren Postur in bester Gesellschaft befinden. Das Opfer-Ding geht da nicht ganz auf. Noch deutlicher lässt sich das anhand der Cellulite illustrieren, die gerade in der Sommerzeit für weibliche Alarmiertheit sorgt. Die Wissenschaftler ­werden seit Jahren nicht müde, es zu betonen: Die geht mit keiner Creme der Welt weg.

«Cellulite benennt nur die Art, wie das weibliche Bindegewebe gestrickt ist. Deshalb haben alle Frauen Cellulite.»
(Yael Adler, Dermatologin und Autorin)

Die Dermatologin Yael Adler, die mit «Hautnah – Alles über unser grösstes Organ» letztes Jahr einen Bestseller schrieb, erklärte im Interview mit dieser Zeitung: «Cellulite ist ein Begriff, den keine Frau hören will. Dabei benennt er nur die Art, wie das weibliche Bindegewebe gestrickt ist. Deshalb haben alle Frauen Cellulite, ob sie dick sind oder dünn, und es ist ­unmöglich, mit einer Creme dieses Strickmuster zu ändern.»

Dasselbe gilt für Falten. Keine Creme der Welt kann die aufpolstern. Kein Serum Poren verkleinern. Keine Pomade aus schmalen Lippen einen Schmollmund zaubern. Kein Pflaster den Bauchspeck wegschmelzen. Wem die wissenschaftlichen Erklärungen zu ­kompliziert sind, der kann es sich ganz einfach so überlegen: Würden die Produkte funktionieren, wären ­Falten sozusagen ausgerottet. Und Cellulite und schmale Lippen und übergrosse Poren und ebensolche Bäuchlein auch. Man sähe nur noch jugendliche Gesichter und schlanke, komplett dellenfreie Körper mit ebenmässiger, runzelfreier Haut. Und die plastische Chirurgie bräuchte es schon gar nicht, wenn sich das alles mit einem Cremetiegel aus dem Supermarkt beheben liesse.

Das heisst ja auch: Wenn überhaupt, sind die Frauen ein Opfer der Natur. Die ist aber bezüglich Dellenbildung überaus fair und demokratisch, denn wenn alle Frauen Cellulite bekommen (auch Models), muss sich keine grämen deswegen. Sie muss sich auch nicht schämen, weder in der Badi noch im Bett, weil sie mehr oder weniger aussieht wie alle anderen auch – sie ist nicht die bedauernswerte Ausnahme, sie ist vielmehr die Norm. Sie sieht aus, wie Frauen halt aussehen auf einem nicht gephotoshoppten Bild.

Das müsste die Frauen nicht nur mit den Models, der Cellulite und sich selbst versöhnen. Es müsste sie auch immun machen gegen all die Töpfe und Tiegel und Tuben, die angeblich Wunder bewirken. Stattdessen aber kaufen sie und salben sie und stimmen gleichzeitig ein in den Chor vom schrecklichen Druck, der da herrsche, und gefallen sich in der Opferrolle. Frauen sind doch klüger als das. Anstatt Gejammer stünde ihnen Stolz viel besser. Noch besser, der Beauty-Industrie kollektiv den gestreckten Mittelfinger zu zeigen. Wer die Hälfte der Menschheit weltweit auf Werbeplakaten ungeniert und offiziell für blöd erklärt, hat nichts anderes verdient.


© 2017 sonntagszeitung.ch

Liebe Freunde,

nachdem ich den Kinofilm Vaxxed gesehen habe, wurden mir zwei Dinge klar.

Zum einen ist es kein "Impfgegner-Film", da am Ende des Films von der 3-Fach-Impfung M-M-R auf die Einzel-Impfungen empfohlen wird, aber zum anderen wurde mir durch diese Dokumentation ein hervorragend verstricktest System aufgezeigt, das ich so nicht erwartet hätte.

Das perfekte Zusammenspiel zwischen Behörden, angeblich unabhängigen Instituten und eigens ins Leben gerufene Kontrollausschüsse für Impfstoffe, die jenseits der normalen Testphasen und Untersuchungen normaler Arzneimittel liegt.

Wie perfide dieses ganze System rundum die Impfstoffe funktioniert und wie schnell eben Mal Unterlagen über Langzeitstudien "verschwunden werden", wird in 1 1/2 Stunden mit erschreckenden Beweisen entschlüsselt.

Bis vor wenigen Jahren gab es 1 autistisches Kind auf 10.000. Mittlerweile 1 von 145. Statistisch gesehen ist im Jahr 2032 (in 15 Jahren) jedes 2 Kind von Autismus geprägt, 80% davon Jungen.

In den USA werden die Hersteller nicht zu Rechenschaft gezogen, weil es ein Gesetz gibt, dass der Steuerzahler dafür aufkommen muss. Hundetausende Kinder, die mit der 3-Fach Impfung MMR (Mumps, Masern und Röteln) vergiftet wurden, hatten dieselben Symptome. Vor der Impfung ging es den Babys und Kleinkindern gut. Sie konnten 50-100 Wörter sprechen, fingen an zu laufen und am Tag nach der Gift-Spritze hämmerten sie mit ihren Köpfen hin und her. Hörten nicht mehr auf Ihre Namen, verloren die Sprache usw.

Da Millionen dieser Impfdosen auf Vorrat lagerten, wurden sie dann von den USA nach England verteilt, als man sie dort nicht mehr genehmigt hat, verscherbelte man sie weiter nach Südafrika. Wir werden wahrscheinlich nie erfahren, wie viele MILLIONEN Kinder vergiftet wurden, obwohl man seit 20 Jahren weiß, dass dieses Zeug unsere Kinder vergiftet und umbringt.

Ein Medizin-Journalist dachte an DIE Schlagzeile schlechthin. Wenn das rauskommt, was sie da gemacht haben, wird das der Medizin-Skandal der letzten Jahre. Pustekuchen. CNN und Co haben nicht mal am Rande darüber berichtet. Ein selbst veröffentlichter Beitrag auf CNN wurde kurzerhand sogar wieder gelöscht. Dem Journalist wurde damit klar, dass die Pharmaindustrie die Mainstream-Fake-News bezahlen und es niemals zulassen würde, dass solche Informationen die Runde machen.

Es gäbe an dieser Stelle noch so viel mehr dazu zu schreiben, wie skrupellos gewisse Machenschaften arbeiten und uns in dem Glauben lassen, das Quecksilber und viele andere anorganischen Substanzen in Impfstoffen, gut für unseren Organismus seien.

Seht euch den Film an. Kauft ihn auf DVD, oder geht in die Kinos wo er noch läuft. Seht euch die Eltern an, die seit vielen Jahren ihr Leben auf den Kopf stellen mussten, weil ihr Kind durch eine Impfung nicht normal aufwachsen kann und konnte. Obwohl es Studien und Beweise gab, dass es Autismus in Zusammenhang mit dieser 3-Fach Impfung gab, wurden Millionen Kinder bewusst diesem gefährlichen Impfcocktail ausgesetzt. Wer weiß was die neueren Impfstoffe alles anrichten, die mit NANO-Roboter versehen wurden, um unsere Zellen angeblich zu schützen.

Wir sollten unserer inneren Herzens-Stimme mehr Gehör und Aufmerksamkeit schenken. Unser Herz ist nicht zu manipulieren. Sind wir in uns ruhend, erhalten wir genau diese Informationen, die für uns im Hier und Jetzt wichtig sind. Unabhängig von den zahlreichen äußeren Manipulationen, die uns täglich überschwämmen, funktioniert unsere innere Stimme sehr gut und wir müssen einfach wieder lernen auf sie zu hören und zu vertrauen.

Wenn ich also als Mama oder Papa nachts nicht schlafen kann, ein Unwohlsein immer präsent ist und eigentlich was ganz anderes will, als jeder von mir verlangt und irgendwo geschrieben steht, dann ist es das Herz, das uns etwas wichtiges mitteilen möchte, was gerade richtig für uns ist und was wir besser seinlassen sollten.

Die Richtung des Stroms, dem so viele bedingungslos folgen und hinterher rennen, muss durch unsere Einzigartigkeit und Individualität keinesfalls immer die Richtige für uns sein. Künstlich erzeugte Stromschnellen, die im Außen beworben werden, wollen besonders gut von allen Seiten angesehen werden. Unsere Herzens-Stimme wird uns dabei helfen den richtigen Weg zu gehen, wenn wir es zulassen.

Herzliche Grüße

Benjamin Ernst


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