WILLIAM TELL วิลเลี่ยม เทล Вильгельм Телль |
Zahnärzte raten seit jeher, dass man sich mindestens zwei Mal am Tag die Zähne putzen soll.
Das muss einen nicht wundern, denn dazu empfohlen wird Zahnpasta. In fast allen Zahnpasten befindet sich nämlich Fluorid, welches die Zähne massiv angreift und den Zahnschmelz langsam aber sicher zerstört.
Das freut natürlich jeden Zahnarzt. Die bereichern sich schließlich an möglichst ruinierten Zähnen dumm und dämlich.
Wer sich das so gar nicht vorstellen kann, der stelle sich die Frage, warum Tiere eigentlich überaus selten unter Zahnproblemen leiden, obwohl sie sich nicht ein einziges Mal in ihrem Leben die Zähne putzen?!
Ausgerechnet der Mensch aber, der seine Zähne pflegt und fleißig putzt, hat die meisten Probleme mit zerstörten Zähnen.
Das ist kein Zufall, sondern logisch Folge der vermeintlichen Pflege.
Fluor/Fluorid ist gut für die Zähne – eine der größten Gesundheitslügen
In den meisten Zahnpasten befindet sich Fluor/Fluoride. In den 80er Jahren war noch der Einfachheit halber von Fluor (MFP) die Rede (siehe Video):
Falls Sie nicht wissen sollten, was Fluor/Fluorid ist, dann sollten Sie nun erhöht aufmerksam werden:
Fluor ist eine der giftigsten und schädlichsten Substanzen, die das Universum hervorgebracht hat.
Fluor ist zudem hochgradig ätzend.
Fluor frisst sich durch Aluminium – Fluor frisst sich durch Glas – Fluor frisst sich sogar durch Stahl!
Auch vor Zahnschmelz macht Fluor nicht halt, obwohl Zahnschmelz einer der stabilsten natürlichen Stoffe überhaupt ist.
Welche Gesundheitsgefahren gehen von Fluorid aus?
Fluoridierung ist nicht nützlich sondern gefährlich!
Die Geschichte von Fluorid und der Fluoridierung ist die Geschichte von vorsätzlicher Falschinformation, gefälschten Statisken und von Interessengemeinschaften der Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie.
Der Allgemeinheit wurde durch massive Propaganda glaubhaft gemacht, dass Fluoridierung von Zahnpasta gut ist, um Löcher in den Zähnen zu verhindern. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Diejenigen, die das verkünden, haben ein ganz anderes Interesse, und es ist ganz sicher nicht Ihre Gesundheit!
“Fluoridierung ist der größte Fall von wissenschaftlichem Betrug in diesem Jahrhundert.” Robert Carton, 1992, Ph.D.
Fluor ist ein nicht-metallischer, stark reaktionsfähiger, sehr giftiger Stoff aus der Gruppe der Halogene.
Aufgrund seiner Reaktivität kommt es in der Natur nicht elementar, sondern nur in gebundener Form mit Mineralstoffen als Fluorid vor, z.B. als Calcium- oder Natriumfluorid.
Diese Verbindungen haben metallische, anorganische Eigenschaften und lagern sich im menschlichen Gewebe ab.
Fluorid ist ein biologisch nicht abbaubares Umweltgift, welches offiziell noch bis 1945 als Giftstoff klassifiziert war.
1936 schrieb die Vereinigung der amerikanischen Dentisten: “Fluorid mit einer Konzentration von 1 ppm (ein Teil pro Million) ist genauso giftig, wie Arsen und Blei.
1943 schrieb das Journal der amerikanischen Ärzte-Vereinigung: “Fluorid ist generell ein protoplasmisches Gift, welches die Durchlässigkeit der Zellmembran durch verschiedene Enzyme verändert”.
Der besondere Skandal: Fluoride, als Zusatz in Zahnpasta, sind NICHT etwa das natürliche Mineral Fluorid!
Stattdessen sind diese Fluoride giftige, chemische Abfallprodukte aus der Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie!
Als gefährliches Gift müsste es durch teure Sonderbehandlung umweltgerecht entsorgt werden.
Durch gewollte gesundheitliche Schädigung wird die Großindustrie dieses gefährliche Zeug stattdessen auf elegante Weise los und bereichert sich sogar noch daran.
Die seit ca. 50 Jahren umkämpfte Fluoridierung ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessen verschiedener Industriezweige.
Es geht wie immer nur um Geld und nicht um Gesundheit und Wohl der Menschen.
Das “Fluorid-Prophylaxeprogramm” ist in der medizinischen Geschichte einer der massivsten Angriffe auf die Volksgesundheit, abgesegnet von offizieller Seite.
Das ist aber noch längst nicht alles!
Dr. Dean Burk, Mitbegründer des nationalen US-Krebsinstituts:
“Fluorid verursacht häufiger und schneller Krebs beim Menschen, als jede andere chemische Substanz.”
Fluorverbindungen wurden in beiden Weltkriegen als Kampfgas eigesetzt. Natriumfluorid ist in hohen Konzentrationen in Rattengift und Pestiziden enthalten. In geringen Konzentrationen ist es in Zahnpasten und Mundwassern enthalten.
Fluorid ist auch darum so gefährlich, weil der Körper es nicht abbaut. Es sammelt sich über die Jahre an und führt so zu einer schleichenden Vergiftung.
Das Fatale: Kein Arzt wird Ihre körperlichen Beschwerden mit einer Fluorvergiftung in Verbindung bringen!
Einmal in unserem Körper, zerstört es zahlreiche Enzyme. Tausende von Enzymen sind erforderlich, um lebensnotwendige Zellaktivitäten in jeder Sekunde ablaufen zu lassen. Ohne diese Enzyme würden wir sofort sterben.
Alle Systeme in unserem Körper hängen von Enzymen ab. Wenn Enzyme durch Fluoride verändert werden, dann schädigt das folgende Systeme:
•Immunsystem
•Verdauungssystem
•Blutzirkulation
•Atmungssystem
•Nierenfunktion
•Leberfunktion
•Gehirnfunktion
Auf vielen Tuben mit fluorierter Zahnpasta steht: “Kinder unter 6 Jahren sollten die Zähne unter Aufsicht der Eltern putzen und nur eine erbsengroße Menge verwenden. Den Zahncremeschaum nicht herunterschlucken”.
Wenn Fluorid so ungefährlich ist und angeblich gut für die Zähne sein soll, warum dann solche Warnhinweis? Ganz einfach!
Ein kleines Kind von bis zu etwa 10 kg Gewicht würde die Einnahme einer kompletten Tube fluoridhaltiger Zahnpasta nicht überleben!
Kindern sogenannte “Fluoretten” zu verabreichen, gleicht einem Verbrechen, dass als Mord auf Raten bezeichnet werden kann!
Fluorid frisst nicht nur Löcher in die Zähne, sondern
•schädigt auch das Nervensystem
•deaktiviert mindestens 62 Enzyme in unserem Körper und schädigt DNA-reparierende Enzyme
•vergrößert das Risiko an Osteoporose zu erkranken
•verursacht genetische Schäden
•vergrößert das Risiko an Krebs zu erkranken
•hat schädigende Wirkung auf Herz, Leber und Nieren
•verringert die Zeugungsfähigkeit von Männern
•und schwächt die menschliche Willenskraft.
Das ist auch der Grund, warum die Nazis in den Konzentrationslagern Flourid verabreichten. Fast noch schlimmer ist jedoch die Wirkung auf die menschliche Psyche.
Fluor schaltet nämlich langsam aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist auch der Grund dafür, dass weltweit etwa 60 % der Psychopharmaka Fluorid als “wichtigsten Bestandteil” enthalten.
Gesunde Ernährung, nicht Zähne putzen mit fluorhaltiger Zahnpasta, sorgt für gesunde Zähne.
Wenn Sie gesunde Zähne haben möchten, dann sollten Sie in erster Linie auf eine gesunde, mineralstoffreiche Ernährung achten.
Für eine gesunde Zahnpflege verwendet man am besten eine Zahnpasta, die nicht nur fluoridfrei ist, sondern auch eine Zahnpasta, die keine aggressiven Tenside wie Natrium-Lauryl-Sulfat oder Natrium-Laureth-Sulfat enthält.
Erwiesene Fakten zu Fluoriden:
•Fluorid ist giftiger als Blei und nur unwesentlich weniger giftig als Arsen.
•Fluorid lagert sich im Körper ab und entfaltet seine schädigende Wirkung über längere Zeiträume.
•Bevölkerungsgruppen, die regelmäßig Fluorid zu sich nehmen, erleiden 20 – 40 % häufiger Oberschenkelhalsbrüche.
•Der Nutzen einer Trinkwasser-Fluoridierung ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Wegen erwiesener Unwirksamkeit wurde die Trinkwasserfluoridierung nach 41 Jahren im April 2003 im Kanton Basel eingestellt.
•In Gegenden mit der größten Fluorideinnahme gibt es weltweit die höchsten Zahlen an CFIDS-Erkrankungen (Chronisches Erschöpfungs- und Immundysfunktionssyndrom).
•Der medizinische Nachweis für die Wirksamkeit von Fluor als Kariesprophylaxe ist bis heute nicht erbracht. Es gibt hingegen Beweise, die genau das Gegenteil belegen.
Fluoridierung / Fluorid – Giftige Chemikalien im Wasser
Englische Originalfassung:
Fluoridation / Fluoride – Toxic Chemicals In Your Water
Die Fakten sind eindeutig. Trotzdem spielen alle offiziellen Stellen mit, was der eigentliche Skandal ist!
Diejenigen, die unsere Gesundheit schützen sollen, helfen kräftig mit, dass andere auf Kosten unserer Gesundheit kräftig Profite machen können!
Eines der wichtigsten deutschsprachigen Werke der Fluoridkritik ist das Buch “Vorsicht Fluor!”
Die Autoren weisen wissenschaftlich und akribisch genau nach, dass Fluorid nicht nur sinnlos, sondern schädlich für unsere Gesundheit ist.
Fluor/Fluorid ist hochgradig schädlich für die Gesundheit!
Informieren Sie darüber auch Ihre Freunde, Verwandten, Nachbarn und Bekannten.
Es ist an der Zeit, dass diesem Verbrechen an der Menschheit Einhalt geboten wird. Da ist jeder Einzelne gefordert, sich und die Gesundheit anderer zu schützen.
Vorbei die Zeit, wo uns “die Götter in Weiß” sagten, was gut für uns ist, damit fleißig abkassiert werden kann.
Es ist einfach tragisch – besonders, dass viele Menschen nicht realisieren wollen, dass sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit belogen und betrogen werden.
Warum werden wir absichtlich vergiftet?
Das ist schnell erklärt: Die Pharmaindustrie und Ärzte leben nicht von gesunden, sondern von kranken Menschen. Pharmaindustrie und Ärzte müssen also ein gesteigertes Interesse daran haben, dass die Menschen krank, und nicht etwa gesund sind.
Mit anderen Worten: Gesund ist nicht gut – tot ist nicht gut – dazwischen ist gut – also KRANK ist gut. Mit Krankheit - also auch mit zerstörten Zähnen und was Fluoride sonst noch so anrichten - lassen sich nämlich ungezählte Milliarden Euro ergaunern.
Das ist der Grund, warum wir absichtlich vergiftet und krank gemacht werden.
Viele Menschen mögen nun denken: “Ja aber das kann doch alles gar nicht sein… es gibt ja schließlich Gesundheitsämter… Aufsichtsbehörden… usw. Das würden die doch niemals zulassen!”
Leider doch. Den Menschen wird nämlich nur vorgegaukelt, dass es irgendetwas geben würde, was darüber wacht, dass solche Schweinereien nicht passieren können. Das ist aber leider reine Illusion.
Alles gluckt zusammen – alles steckt unter einer Decke. Das Ausmaß der Schweinereien ist so gewaltig, dass es sich ein normaler Mensch gar nicht vorstellen kann, dass es sowas überhaupt geben könnte. Darum funktioniert ´s ja auch so gut – gerade weil sich das niemand vorstellen kann.
Sehen Sie sich das Video in diesem Artikel an. Dann verstehen Sie, was wir damit meinen: “Die Strukturen der Verbrecher”
Warum es große politische Anstrengungen gibt, die Internetzensur durchzubringen, da das Medium Internet Dinge verrät, auf welche die handelsüblichen Medien niemals aufmerksam machen würden, erklärt sich von selbst.
In Zahncremes befinden sich neben Fluoriden auch noch weitere gesundheitsschädliche Stoffe, wie zum Beispiel:
Laureth und Lauryl Sulfate
Phosphate
Titanium Dioxide
Propylene Glycol
Sodium Benzoate
Sodium Cocoyl
Alkohole uvm.
um nur mal einige Stoffe
zu nennen.
Eine umfangreiche Schadstoffliste finden Sie hier:
Schadstoffe und bedenkliche Inhaltstoffe
Update, 13. Januar 2014:
Da wir immer wieder nach Alternativen zu gesundheitsschädlichen Zahnpasten gefragt wurden, möchten wir mit diesem Update zwei Alternativen vorstellen.
Nach ziemlich langer Recherche haben wir tatsächlich eine einzige Zahnpasta ausfindig machen können, die keinerlei toxische Inhaltsstoffe enthält – und zwar diese hier:
Weleda Kinder-Zahngel
Um etwaigen Propagandamaschinisten und sonstigen Faselorganisationen gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen: Das soll keine Produktwerbung sein und News Top-Aktuell unterhält zu dieser Firma auch keine Verbindungen.
Der Grund, warum wir dieses Produkt einfach mal so empfehlen, ist dieser: Diese Zahnpasta enthält nunmal als einzig auffindbare keine Fluoride, keine Phosphate, keine Lauryl Sulfate, keine Alkoholverbindungen, keine sonstigen Gift- oder Schadtsoffe und kann selbstverständlich auch von Erwachsenen verwendet werden.
Nur weil “Kinder-Zahngel” auf der Verpackung steht, heißt das nicht, dass Erwachsene dieses Zahngel nicht auch verwenden dürfen, können und sollten.
Dieses Zahngel entwickelt übrigens keinen Schaum im Mund, was ein Zeichen dafür ist, dass keine gesundheitsgefährdenden Tenside (Lauryl/Laureth Sulfate) enthalten sind.
So manchen Zeitgenossen mag das ungewohnt vorkommen – putzt er sich doch seit Jahrzehnten mit schäumendem Zeug die Zähne. Kunststück! Die Volksverdummungsmedien und auch die Zahnärzteschaft hat nie mitgeteilt, dass Zahnpasta gar nicht schäumen und auch nicht weiß sein muss.
Und so putzt sich alle Welt seit geraumen Zeiten mit hochgiftigen Stoffen die Zähne, weil es die Werbung so vorgemacht hat.
Vielleicht legen Sie in Zukunft etwas weniger Vertrauen in das Volksdesinformationsmedium Fernsehen.
Zurück zu unbedenklichen Zahnreinigungsmitteln:
Eine weitere Alternative ist: Zahnreinigungsmittel selbst herstellen. Was man dazu braucht und wie das geht, wird wahlweise in diesen beiden Videos beschrieben:
Hinweis: Geschmacklich beliebig verbessern kann man sein selbstgemachtes Zahnreinigungsmittel mit natürlichen Süßungsmitteln wie Stevia oder Xylit (Xylose/Xylitol). Keine Sorge! Klingt wie Chemie pur, ist es aber nicht. Xylit stammt von Laubbäumen, ist also ein natürliches Produkt, welches gesundheitlich unbedenklich ist.
Hinweis: Wir konnten keinen medizinischen und auch keinen chemischen Grund ausfindig machen, dass Natron den Zahnschmelz schädigen kann.
Wir konnten hingegen mehrere fachbasierende Artikel und Dokumente finden, dass Natron ausgezeichnete Dienste am Zahnfleisch leistet und Entzündungen im Mundbereich vorbeugt.
Wir hoffen, dass wir mit diesem Update weiterhelfen und ausreichende Alternativen aufzeigen konnten.
Update (24. Januar 2014):
Unser Artikel, Zahnpasta – Zerstörung und Vergiftung auf Raten, hat innerhalb der letzten 8 Tage ein überaus großes Interesse ausgelöst.
In diesem Zeitraum wurde mehr als 1,5 Millionen Mal auf den Artikel zugegriffen.
Die e-mail und Kommentarflut war überwältigend. Unmengen besorgter Menschen fragten, was wir von jenem oder welchen Zahnreinigungsmittel halten und baten um Auskunft, ob gesundheitsgefährdende Stoffe enthalten sind, worüber wir gern Auskunft gaben.
Auch bekamen wir Hinweise auf Zahnreinigungsmittel, die keine Giftstoffe wie Fluoride, Soidum Lauryl/Laureth Sulfate oder ähnliche gesundheitsschädliche Stoffe enthalten. Diese heißen wie folgt:
Dr.Hauschka Med Kinder Zahngel Orange
Basis sensitiv Kinder Zahngel von Lavera
Unser Artikel hat übrigens hohe Wellen geschlagen. Zahnärzte schickten uns maulige Mitteilungen – ja sogar bis in die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) ist unser Artikel vorgedrungen.
In selbiger sieht man offenbar massive Probleme auf sich zukommen, was sogleich zu folgender Reaktion der BZÄK führte:
“Die BZÄK greift den Blog-Artikel zwar nicht auf, stellt Zahnärzten aber eine Patienteninformation zum Download zur Verfügung, die erklärt, welche Fluoridisierungsmaßnahmen zur Kariesprophylaxe beitragen und was Zahnärzte verunsicherten Patienten empfehlen können.
Die Verwendung fluoridhaltiger Zahnpasta ist eine der wirksamsten kariespräventiven Maßnahmen.
Fluoride sind eines der weltweit am gründlichsten untersuchten Medikamente: In über 300.000 wissenschaftlichen Untersuchungen wurde bisher kein Hinweis auf eine etwaige Gefährdung der Gesundheit bei korrekter Einnahme gefunden.”
Quelle: www.information-mundgesundheit.de/fluoride-schuetzen-vor-karies/
Die Landeszahnärztekammer Baden-Würtemberg schreibt auf ihrer homepage in etwa den selben verlogenen Sermon:
“Aktuell wird in einem Forum die Fluoridanwendung diskreditiert (http://newstopaktuell.wordpress.com/2013/01/11/zahnpasta-zerstorung-und-vergiftung-auf-raten/).
Hier erhalten Sie die Argumente des Berufsstandes in gebündelter Form!
Die Verwendung fluoridhaltiger Zahnpasta ist eine der wirksamsten kariespräventiven Maßnahmen. Fluoride sind eines der weltweit am gründlichsten untersuchten Medikamente: In über 300.000 wissenschaftlichen Untersuchungen… bla bla bla”
Quelle: www.lzkbw.de/Aktuelles/Topthema/index.php?edit_document=1
Alle erzählen sie etwas von angeblich 300.000 Untersuchungen, aber niemand präsentiert auch nur eine einzige davon. Warum wohl nicht?!
Ganz einfach! Man bedient sich auch hier eines simplen Tricks, indem man schreibt: “bei korrekter Einnahme”.
Korrekte Einnahme ist: auf Einnahme komplett zu verzichten.
Dass dann in Untersuchungen keine Hinweis auf eine etwaige Gefährdung der Gesundheit gefunden wurde, ist völlig logisch.
Außerdem existieren eine Menge Beweise, dass Fluoride die Gesundheit sehr wohl schädigen. Doch dazu kommen wir noch.
Wenn Sie das nächste Mal zu Ihrem Zahnarzt gehen, dann wird er also jede Menge Scheinargumente vorbringen können, wie “superwichtig” Fluorid doch für die Zähne sei.
Die Bundeszahnärztekammer hat ja schließlich extra einen entsprechenden Scheinargumentekatalog aus dem Lügenfundus hervorgezaubert, damit etwaige nachfragende Patienten von ihren Zahnärzten, wie aus der Pistole geschossen, mit Lügen überschüttet werden können.
Wenn Ihnen das nächste Mal jemand erzählt, es gäbe keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Fluoride gesundheitsschädlich seien, dann verweisen Sie einfach auf eine Studie, die kürzlich in Environmental Health Perspectives, der Zeitschrift des Institute of Environmental Health Sciences, veröffentlicht wurde.
Sie zeigt – vielleicht zum bislang fünfundzwanzigsten Mal – dass Fluorid beim Menschen die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigt und zu deutlich niedrigeren IQ-Werten führt.
Forscher der School of Public Health der Harvard University und der China Medical University in Shenyang haben gemeinsam die Wirkung von Fluorid auf Kinder untersucht, indem sie 27 vorhandene Fluorid-Studien einer kritischen Prüfung unterzogen.
Das Team fand deutliche Hinweise darauf, dass der Kontakt mit Fluorid, besonders bei Kindern in der Entwicklungsphase, für die kognitive Entwicklung und Funktion des Gehirns hochproblematisch ist.
Nach den vorliegenden Zahlen zeigen Kinder, die in Gebieten leben, in denen das Trinkwasser fluoriert wird, insgesamt viel niedrigere IQ-Werte als Kinder, die in Gebieten leben, wo nicht fluoriert wird.
Quelle: Auswirkungen von Fluorid auf die neurologische Entwicklung bei Kindern
Sehr schön übrigens auch immer folgender Unsinn, den jede und jeder garantiert schon einmal gehört hat: “dermatologisch getestet”!
Ganz ´was Feines.
Wissen Sie eigentlich, was das bedeutet? Das bedeutet: bei einem Test war ein Dermatologe anwesend. Mehr nicht!
Was der während eines Tests gemacht hat – und welches katastrophale Ergebnis bei einem Test herausgekommen ist, teilt der Hinweis “dermatologisch getestet” natürlich nicht mit.
“Dermatologisch getestet” ist ein schlichter Massenberuhiger – ein Etikettenschwindel. Sonst nichts.
Zurück zu den Zahnärzten:
Wir fanden ein hübsches Forum, was wir Ihnen auf keinen Fall vorenthalten wollen: Das “Zahnarzt-Forum“
Dieses ist offenkundig eine Geheimgesellschaft, denn niemand kann dort etwas lesen oder schreiben, es sei denn, er ist Zahnarzt.
Werfen Sie nun einen Blick auf das Anmeldeformular dieses Forums. Das Bild können sie per Doppelklick vergrößern:
Offensichtlich haben Zahnärzte eine Menge Geheimnisse zu verbergen, von denen niemand etwas wissen soll. Warum sonst, schottet man sich derart ab?!
Welcher Zahnarzt würde auch schon öffentlich die Wahrheit verbreiten und sich selbst das Geschäft kaputt machen?
Die Patienten mit den durch Fluorid zerstörten Zähnen bescheren den Zahnärzten ja schließlich exquisite Einkommen.
Die einen Zahnärzte kennen die Wahrheit, freuen sich aber natürlich über durch Giftstoffe zerstörte Patienten-Zähne – die anderen Zahnärzte kennen die Wahrheit nicht, und plappern einfach nur das nach, was sie von der kriminellen Pharma-Lobby erzählt bekommen haben.
Das mit dem Füllmaterial ist auch so eine Sache für sich…
Von Amalgam wissen wir, dass mit zunehmender Zahl und Größe der Füllungen die Quecksilberwerte im Organismus – insbesondere in der Niere – ansteigen.
Dass Quecksilber hochgradig giftig ist, dürfte nichts Neues sein. Damit werden wir übrigens ganz nebenbei auch noch vergiftet, weil sich dieses Zeug nämlich in jeder sogenannten “Energiesparlampe” befindet, welche ständig Quecksilber ausgast.
Schmeißen Sie diese Giftlampen also am besten auch gleich weg.
Zurück zu den Füllungen:
Heutzutage werden in den meisten Fällen Kompositfüllungen verwendet. Das sind zahnfarbene plastische Füllungsmaterialien. Laienhaft werden sie auch oft als Kunststofffüllungen bezeichnet.
Diese enthalten eine Vielzahl von Verbindungen, u. a. auch Formaldehyd als Reaktionsprodukt, welches in kleinsten Mengen freigesetzt wird.
Diese Komposite werden häufig in Kombination mit Dentinadhäsiven (Dentinklebern) eingesetzt, die ebenfalls zahlreiche aktive Verbindungen enthalten.
An dieser Stelle möchten wir sogleich auf die folgenden Werke hinweisen:
Ebenfalls überaus beachtenswert: Interessante Meldungen sowie das folgende Werk:
Die lukrativen Lügen der Wissenschaft
Beweise und Studien, dass Fluor/Fluorid genau das Gegenteil von dem bewirkt, was es an den Zähnen angeblich bewirken soll, sowie, dass es hochgiftig und gesundheitsschädlich ist, gibt es zur Genüge.
Klicken Sie bitte hier: Natriumfluorid (man achte auf die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung unten rechts)
Trotzdem wird das Lügendogma von Zahnärzten und kriminellen Vereinigungen (sogenannten Verbänden) weiter und weiter am Leben erhalten, da eine 180-Grad-Wende zu diesem Thema die Glaubwürdigkeit der selbigen extrem in Mitleidenschaft ziehen würde, was mittlerweile so oder so schon passiert sein dürfte.
Schön, dass News Top-Aktuell und über eine Million interessierte Leserinnen und Leser durch teilen unseres Artikels über facebook und andere Netzwerke dazu beigetragen haben (und das bis heute tun), dass gerade eine der wohl skandalösesten medizinischen Lügen aller Zeiten auffliegt.
Was ist in den letzten 8 Tagen sonst noch so passiert…
Die Pharmalobby sprang an und verkündete in zahllosen Foren, dass das ja alles gar nicht stimmen würde, was wir da geschrieben haben – dass wir “Verschwörungstheoretiker” seien. Immer die selbe abgestandene Leier.
Wenn man keine Argumente hat und nichts widerlegen kann, dann kommt immer das Scheinargument “Verschwörungstheoretiker” oder die schlichte beleglose Behauptung: “das stimmt ja alles gar nicht”, obwohl wir jede Menge Beweise geliefert haben, dass jedes Wort stimmt, was wir schreiben.
Es hat sich aber nicht nur kriminelles Lobbygesindel zu Wort gemeldet – es gab auch andere Stimmen zu finden, wie zum Beispiel diese hier:
“Seit fast 2 Jahren benutze ich keine Zahncreme mehr. Nach 6 Monaten fragte mich eine Zahnärztin, ob ich jetzt auch meine Zähne anders putze als mit Zahncreme, denn sie sein so schön sauber.
Ja habe ich geantwortet, ich spüle sie nur noch mit Sole. Resultat: Saubere Zähne (trotz rauchen) gesundes nicht blutendes Zahnfleisch. Hören wir alle endlich auf Krankmacher zu konsumieren, nur weil die Werbung so schön bunt ist und “Experten” uns raten was wir zu tun und zu lassen haben.”
Quelle: www.monalizani.wordpress.com/2014/01/17/zahnpasta-zerstorung-und-vergiftung-auf-raten/
Von der Berliner Zeitung bekamen wir auch eine Anfrage per e-mail, die wie folgt lautete:
“Hallo, ich wüsste gerne mehr über Ken Davis und diesen Blog. Was ist Ihr fachlicher Background, was Ihr Beruf, wo wohnen Sie?
Wie immens sind die Reaktionen auf die Zahnpasta-Geschichte? Welche anderen Stories liefen gut?
Würde mich über eine kurze Antwort freuen.
Anne Brüning
Berliner Zeitung”
“Liebe” Frau Brüning…
Sie dürfen sich mit allen Giftstoffen dieser Welt die Zähne putzen, aber Sie brauchen nicht alles zu wissen.
Selbstverständlich hat die “liebe” Frau Brüning im Volksverdummungsblättchen Berliner Zeitung auch einen Artikel zu unserem Artikel veröffentlicht. Überschrift:
“Keine Angst vor Fluorid
Die Zahnpasta-Verschwörungstheorie
Von Anne Brüning”
Selbstredend ist in dem Artikel auch Folgendes zu finden: “Die Bundeszahnärztekammer bemüht sich indes um Aufklärung. Fluoridhaltige Zahnpasta sei nicht gefährlich, teilte sie jetzt mit. In mehr als 300.000 wissenschaftlichen Untersuchungen… bla bla bla”.
Ach…! Frau Brüning….
Ihnen ist da übrigens ein Fehler unterlaufen. Die Bundeszahnärztekammer bemüht sich nicht um Aufklärung, sondern um Schadensbegrenzung in Sachen Ruf. Dummerweise wird man da aber nichts mehr begrenzen können.
Und dann haben wir noch zwei Fragen an Sie, Frau Brüning:
Macht Ihnen Ihr Job eigentlich Freude…? Nervt das gar nicht, Tag ein Tag aus Lügenmärchen, sowie Blödsinn zu schreiben und sich damit zutiefst lächerlich zu machen…?
Zurück zu wichtigen Dingen:
Wie bereits erwähnt, bekamen wir Unmengen Anfragen zu Unmengen Zahnreinigungsmittel.
Eine freundliche Person fragte zum Beispiel, ob denn “Denttabs” in Ordnung gingen, worauf wir wie folgt antworteten:
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Mit jeder Denttabs Zahnputz-Tablette steht Ihnen die immer gleiche Menge an Giftstoffen zur Verfügung.
Das ist insbesondere für Natriumfluorid und Natriumlaurylsulfat wichtig, da für diese beiden Giftsstoffe von “Wissenschaftlern” der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- Und Kieferheilkunde (DGZMK) gewisse Konzentrationen empfohlen werden.
Für das giftige Tensid Natriumlaurylsulfat wird eine Höchstkonzentration von 2% für Zahncreme empfohlen. Der Giftstoff Natriumfluorid, der auch als Rattengift bekannt ist, soll bis zu einer Konzentration von 1500 ppm (parts per million) enthalten sein.
Da man eine Paste aber nur sehr ungenau dosieren kann, putzt man also jedesmal mit anderen Mengen von Giftstoffen.
Denttabs ist nun ein “Zahnpflegemittel”, bei dem Sie genau wissen, wieviel Rattengift (Natriumfluorid) Sie mit jeder Zahnputz-Tablette verwenden, denn jede Tablette enthält die von “Wissenschaftlern” empfohlene Menge. Diese Giftstoffkontrolle kann Ihnen keine Paste dieser Welt bieten.
Mit anderen Worten: Nehmen Sie diese Zeug besser nicht in den Mund.
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Etwas ziemlich Neues haben wir übrigens auch noch gefunden: Ziemlich teure Zahnpasta, die Nano-Hydroxylapatit, ansonsten aber ebenfalls Unmengen Giftstoffe enthält. Also allein darum schon: Finger weg von solchen Giftmüllpasten.
Beworben werden diese damit, dass sie Nano-Hydroxylapatit enthalten, was ja wieder einmal “etwas ganz Tolles, Neues, Verblüffendes” sein soll.
Doch leider ist es das dann wohl doch nicht.
„Biologische Reparatur“ durch Nano-Hydroxylapatit: Unbewiesene Effekte
Vor einigen Jahren hat die Nanotechnologie auch den Bereich der Mundpflegemittel erreicht.
Besonders stark wird für Zahnpasten und Mundspüllösungen mit Zusätzen von Nanokristallen aus Hydroxylapatit oder Zink-Carbonat-Hydroxylapatit geworben.
Diese Produkte sollen eine „biologische Reparatur” bzw. „Neomineralisation” von Zahnschmelz wie auch Dentin bewirken.
Von ursprünglich drei in Deutschland erhältlichen Zahnpasten mit „Nano-Hydroxylapatit” wurde im letzten Jahr eine Nanit active enthaltende Zahnpasta vom Markt genommen, die verbliebenen Produkte sind ApaCare (Cumdente) und BioRepair (Dr. Kurt Wolf GmbH).
Studien, in denen die erwähnten Produkte nach international anerkanntem wissenschaftlichem Standard untersucht wurden, liegen nicht vor, schreiben Gießener Wissenschaftler.
Die Anbieter Hydroxlapatit-haltiger Zahncremes argumentieren dagegen, dass die aufgetragene Schutzschicht ebenfalls Kariesbakterien abhalte und den Zahnschmelz schütze.
Ein abschließender wissenschaftlicher Beleg dafür steht jedoch bisher aus.
Quelle: www.nanoportal-bw.de
Hier dann mal ein typischer Eintrag in einem Forum, welcher entweder von Lobbyisten oder von ziemlich unwissenden Menschen hinterlassen wurde:
Da fragt die Tanja: “Hat denn jemand ein paar interessante Studien zu diesem Thema ?!?”
Antwort einer Person: “Hallo Tanja, mach dich nicht verrückt!”
Das erinnerte uns ja irgendwie an “Horst Schlämmer”: “Mach disch nit verrückt, Schätzelein”
Aber weiter imText:
“Habe gerade in einer meiner Frauenzeitungen gelesen, dass Fluorid überhaupt nicht so gefährlich ist, wie gerne immer wieder behauptet wird (dort ist ein Interview mit einem Zahnarzt drin).
Zu deinem Artikel: viele Sachen sind in der Überdosierung tödlich. Auch an zu viel Wasser oder zu viel Salz kann man sterben. Welches Kind würde eine ganze Tube essen?
Solltest du dir weiterhin Sorgen machen, frag beim nächsten Arztbesuch nach.”
Großartig oder?! Nach dem Motto: Frag´ beim Vergifter nach, ob er dich vergiftet.
Man sollte besser freie Wissenschaftler befragen. Außerdem sollte man nicht auf das vertrauen, was in Frauenzeitschriften steht.
Warum man das nicht machen sollte, zeigt das Video (unter vielen anderen interessanten Dingen) am Ende dieses Artikels.
Man sollte also weder darauf vertrauen, was in irgendwelchen Zeitschriften, Zeitungen und Illustrirten steht, noch der Zahnärzteschaft.
Letztere sackt pro Jahr nämlich etwa nur allein in Deutschland 13 Milliarden Euro ein, weil es hierzulande so sensationell viel Karies gibt. Das sind 13 Milliarden gute Gründe, dass Ihr Zahnarzt Sie belügt.
Außerdem ist zu fragen: Wenn Fluoride angeblich so gut für die Zähne sind und sich die Menschen mit diesem Zeug bisweilen ja immer fleißig die Zähen geputzt haben, warum leiden dann fast alle Deutschen unter Karies und kaputten Zähnen???
Zurück zu den freien Wissenschaftlern:
Freie Wissenschaftler sowie Forscher aus aller Welt lassen sich nicht durch schmutziges Geld und Drohungen Mundtot machen, denn was viele Menschen noch immer nicht wissen ist, wie skrupellos die verantwortlichen Machthaber mit unserer Gesundheit umgehen. Schließlich geht es um viel Geld und um Macht.
Da fällt uns gerade auch noch eine gute Idee ein! Sie kennen doch sicher diese kleinen gelben Haftnotizen.
Solche könnte man zu Hause folgendermaßen beschriften, um sie dann beim Einkaufen dort zu befestigen, wo ein Giftstoff enthaltendes Produkt steht:
“Hallo lieber Kunde.
Dieses Produkt enthält industriellen Giftmüll.
Kaufen Sie das Produkt also lieber nicht.
Fragen Sie unser Personal, ob wir auch Produkte anbieten,
die keinen Giftmüll enthalten.”
Allerliebste Idee, wie wir finden
Schlussakkord dieses updates:
Dieses höchst interessante Video mit schockierenden und absolut empörenden Inhalten:
Das mit der “Verschwörungstheorie” dürfte sich dann wohl erledigt haben, da dieses Video die Verschwörung belegt.
Ferner ist bewiesen, dass in den meisten Zahnreinigungsmitteln viele verschiedene Giftstoffe enthalten sind. Lügerei und Korruption ist ebenfalls bewiesen.
Lassen Sie sich also bitte weder von albernen Verdummungszeitungen, noch von Zahnärzten und kriminellen Verbänden infame Lügen auftischen.
Denken Sie an Ihre Gesundheit. Sie haben nämlich nur eine. Lesen Sie beim Einkaufen künftig akribisch die Inhaltsstofflisten von allen Produkten, die Sie zu kaufen gedenken, und lassen Sie Giftmüll ab sofort in den Kaufhäusern stehen.
Es liegt nun an der Weiterverbreitung unseres Artikels und an den Konsumenten.
Wenn niemand mehr diese Giftpasten kauft, dann wird die Industrie reagieren müssen. Auch etwaige Zahnärzte und Zahnärztekammern werden reagieren müssen.
Diese sollten besser beschleunigt den Dialog suchen und die Menschen um Vergebung bitten, statt an einer aufgeflogenen, skandalösen Jahrhundertlüge festzuhalten.
Ob systematische Vergiftung über viele Jahrzehnte von den Menschen überhaupt vergeben werden kann, wird die Zukunft zeigen.
Über Schadenersatz und Schmerzensgeld sollte man vielleicht auch mal nachdenken.
Die Damen und Herren Zahnärzte haben auf jeden Fall eine Menge aufzuarbeiten und ihre komplette Grundeinstellung gegenüber Patienten zu ändern, welche sie offenkundig bisher als Melkkühe, statt als hilfesuchende Patienten betrachtet haben.
Mit freundlicher Empfehlung:
News Top-Aktuell
Hinweis: Die Kommentarfunktion ist bis auf Weiteres wieder aktiviert. Scheinempörte Zahnärzte, Lobbyverbände und sonstige Kriminelle sparen sich bitte das Nutzen der Selbigen, da es sich sowieso nicht lohnen wird.
Neurowissenschaftler schlagen Alarm: Eine schleichende Vergiftung mit Chemikalien könnte schuld daran sein, dass immer mehr Kinder unter Verhaltens- und Entwicklungsstörungen leiden. In ihrer Studie belegen die Forscher eine hirnschädigende Wirkung für elf verbreitete Chemikalien, gehen aber vielen weiteren unerkannten Giftstoffen aus. Dieser globalen, stillen Pandemie der schleichenden Vergiftung von Kindern müsse Einhalt geboten werden, warnen sie eindringlich im Fachmagazin "Lancet Neurology".
Mehr als jedes zehnte Kind hat heute bereits von Geburt an eine Entwicklungs- und Verhaltensstörung, wie Philippe Grandjean von der Universität von Süddänemark in Odense und Philip Landrigan von der Harvard University berichten. Dazu gehören Autismus, geistige Defizite und Hyperaktivität, aber auch eine später auftretende erhöhte Aggression und andere Verhaltensauffälligkeiten. "Die Wurzeln dieser globalen Pandemie von neurologischen Entwicklungsstörungen sind bisher nur in Teilen verstanden", so die Forscher.
Genetische Faktoren spielen zwar für einige der Erkrankungen eine Rolle, sie können aber nur 30 bis 40 Prozent der Fälle erklären. Es liege daher nahe, die Ursachen für den Rest in Umwelteinflüssen zu suchen. Schon lange ist bekannt, dass das sich entwickelnde Gehirn vor allem im Mutterleib und in der frühesten Kindheit besonders sensibel gegenüber chemischen und anderen Reizen reagiert. Ist die Mutter Umweltgiften ausgesetzt, bekommt auch ihr Kind diese über das mütterliche Blut nahezu ungefiltert ab. "Mehr als 200 Chemikalien wurden bereits in Nabelschnurblut nachgewiesen", erklären die Forscher.
Sie hatten bereits im Jahr 2006 in einer Überblicksstudie aufgezeigt, dass fünf Umweltgifte, darunter Blei, Quecksilber, Arsen, polychorierte Biphenyle und das Lösungsmittel Toluol, messbare Auswirkungen auf die Hirnentwicklung von Kindern haben. Dies äußert sich in einem verringerten Hirnvolumen, Defiziten in der geistigen Leistung aber auch in Problemen im Sozialverhalten und motorischen Störungen.
Für ihre aktuelle Review haben Grandjean und Landrigan nun neuere Studien zu den neurologischen Auswirkungen von Chemikalien in ihre Auswertungen einbezogen – und Belege für sechs weitere Chemikalien entdeckt, die die Hirnentwicklung von Kindern nachweislich schädigen. So liefern Studien in Kanada und Bangladesch Hinweise darauf, dass Mangan die mathematischen Fähigkeiten beeinträchtigt und Hyperaktivität fördert.
In Frankreich und den USA fanden Forscher Indizien dafür, dass Kinder von Müttern, die Lösungsmitteln wie Tetrachlorethylen ausgesetzt waren, zu aggressivem Verhalten, Hyperaktivität und psychischen Erkrankungen neigen. Drei Kohortenstudien zeigen, dass Kinder, die im Mutterleib Organophosphat- Pestiziden ausgesetzt waren, einen kleineren Kopfumfang haben und bis ins Schulalter hinein Defizite in ihrer geistigen und sozialen Entwicklung zeigen.
"Unsere größte Sorge aber ist die große Zahl von Kindern, deren Gehirn durch giftigen Chemikalien geschädigt wurde, die aber nie eine formelle Diagnose erhalten haben", erklärt Grandjean. "Sie leiden unter Konzentrationsstörungen, einer verzögerten Entwicklung und schlechten schulischen Leistungen – aber keiner weiß warum."
Nach Ansicht der Forscher liegt es angesichts der immensen Menge der Umwelt verbreiteten neurotoxischen Chemikalien nahe, sie auch für diese eher unauffälligen Störungen als Ursache anzunehmen. Mindestens die Hälfte der 214 bisher bekannten neurotoxischen Substanzen werden in großen Mengen produziert und in die Umwelt freigesetzt. Und jedes Jahr kommen zwei neue Chemikalien hinzu, bei denen hirnschädigende Wirkungen erkannt werden.
Die fatale Folge: Die im Mutterleib oder in der frühen Kindheit verursachten Chemikalienschäden sind größtenteils unbehandelbar und bleiben ein Leben lang bestehen, wie die Wissenschaftler erklären. Die Konsequenzen für die Kinder, aber auch ihre Familien und die Gesellschaft als Ganzes sind daher immens.
Allein in der Europäischen Union werden die IQ-Einbußen durch Quecksilber-Belastung auf rund 600.000 IQ-Punkte pro Jahr geschätzt – das entspricht ökonomischen Verlusten von rund zehn Milliarden Euro, wie die Forscher berichten. Und die Gesamtfolgen durch schleichende Vergiftung seien um ein Vielfaches höher. "Wir sind sehr besorgt, dass Kinder weltweit Giftstoffen ausgesetzt sind, die unerkannt ihre Intelligenz unterminieren, ihr Verhalten verändern und ihre Zukunft zerstören", konstatieren Grandjean und Landrigan.
Sie fordern daher dringende Änderungen in den Zulassungsbestimmungen und Umweltrichtlinien. Auch bereits produzierte Chemikalien sollten noch einmal auf ihre neurotoxische Wirkung hin analysiert werden. Wichtig sei es auch, die Kriterien für diese Tests zu überprüfen, denn bisher werden dabei zwar akute neurotoxische Wirkungen getestet, aber schleichende und pränatale Wirkungen nicht erfasst.
"Wir müssen weg von der irrigen Annahme, nach der neue Chemikalien und Technologien solange als ungefährlich gelten, bis ihnen das Gegenteil bewiesen wird", warnen die Forscher. Um die Kinder und auch die gesamte Gesellschaft gegen die stille Pandemie der schleichenden Vergiftung zu schützen, müsse man umdenken und entschlossener handeln. (Lancet Neurology, 2014; doi: 10.1016/S1474-4422(13)70278-3)
MEDIZINER SPRICHT ÜBER SERALINI, GENTECH-SICHERHEIT & INDUSTRIE«WISSENSCHAFT»
Der US-amerikanische Allgemeinarzt John Day legt dar, wie die Gentechnik-Industrie ihre „Sicherheits“-Studien“ zu GVO und Pestiziden dahingehend gestaltet, daß die Feststellung von Schädigungen vermieden wird.
John Day hat einen Abschluß als medical doctor an der Schule für Medizin der Universität Texas in Houston.
Er ist amtlich zertifiziert für Familien-Medizin und arbeitet gewöhnlich zur öffentlichen Gesundheit.
Der folgende Text ist sein Kommentar zur Seralini-Studie, die toxische Auswirkungen auf Ratten festgestellt hatte, an die der Gen-Mais NK603 über ihre ganze Lebensspanne verfüttert wurde. Und er spricht zu Monsanto’s eigenen 90-Tage-Versuche und zu der erneuten Analyse der Roh-Daten von Monsanto durch Seralini sowie über die Qualität von Industrie-Forschung generell.
Artikel im Original bei:
http://www.gmwatch.org
Von John Day, MD, erschienen bei The Automatic Earth - September http://the automaticearth.com/indexphp?option=com_kunena&func=view&catid=15&id=5389<emid=96
Die letzten 2 – 3 Tage tauchten viele Bilder von mißgestalteten Albino Labor-Ratten vom Typ Sprague–Dawley auf.
An diese Art Bilder ist leicht heranzukommen.
Aber was passiert hier eigentlich wirklich?
Monsanto musste wissenschaftliche Studien finanzieren, um zu „belegen“, daß ihre Gen-Mais-Sorten in OECD-Mitglieds-Staaten sicher für den Konsum durch Mensch und Tier sind.
Somit ist erstens die Absicht dieser Studien klar. Ihr Vorhaben ist es, keine Fehler sowie keine Gefahren für den Stoffwechsel von lebenden Organismen zu finden.
Monsanto hat solche Tänze schon zuvor aufgeführt und weiß, was und wie es zu tun ist.
Es ist ein sehr gewöhnlicher Tanz, denn die Industrie finanziert das meiste an solchen Forschungen und bezahlt die Wissenschaftler, die die gewünschten Resultate am zuverlässigsten liefern.
Ich bin nicht ermüdet. Ich bin seit Jahren an Colleges und Schulen für Medizin mit eingebunden in physiologische Forschungs-Studien an Ratten.
Ich hatte schon lange Diskussionen mit Forschern, oft über andere Wissenschaftler und die benutzten Methoden, und kehrte dabei ein paar Punkte zu schlechten Daten heraus, um dahin zu gelangen, wo man sein muß. So sind die Dinge.
Meine kritischen Vorlesungen zur medizinischen und physiologischen Forschung hat mich den Schluß folgern lassen, daß 80 – 90% der veröffentlichten, von Gutachtern geprüften Forschung tendenziös ist.
Das bedeutet, sie soll eine vorher bestimmte ‚Tatsache’ beweisen.
Um eine Rechtfertigung für ihre Schlußfolgerungen zu erlangen, wird von Forschern erwartet, daß sie ihre sämtlichen Roh-Daten sowie die verwendeten statistischen Methoden ihrer Analyse offen legen. Doch das ist „Spanisch“ für die meisten Forscher.
Lassen Sie uns den Blick darauf richten, wie Monsanto diese Daten in ihrem eigenen Interesse aufstellte.
Ja, das sind ALLES Daten von Monsanto, über die wir hier diskutieren, und die sind 12 Jahre alt. Sie wurden geheim gehalten und dann durch Anwälte von Greenpeace und anderen ähnlich Engagierten herausgeklagt.
Wir haben nur Monsanto-Daten, über die wir hier sprechen können, doch jetzt nach mehr als einem Jahrzehnt stehen auch die Roh-Daten und die Methoden für eine Überprüfung zur Verfügung.
Toxische Effekte zeigen sich deutlicher über längere Zeit, mit mehr untersuchten Tieren, und durch mehr Untersuchungen, die auf bestimmte Typen akuter und chronischer Veränderungen in der Physiologie ausgerichtet sind.
Als Monsanto würde ich Studien von kürzerer Fütterungs-Dauer und mit weniger Tieren wollen, die meinen Mais fressen, und ich würde wollen, daß den Tieren kleinere Mengen meines Mais gefüttert würden, (und dabei vielleicht etwas von dem Probe-Mais der Kontroll-Gruppe geben, wobei deren Futter nicht genetisch analysiert würde, damit sie unentdeckt den Versuchs-Gruppen ähnlicher würde), und ich möchte nicht sehr viele Untersuchungen an den Nieren oder zu den Geschlechts-Hormonen durchführen, und ich möchte sie nicht sehr häufig tun, und ich möchte die ganze Studie gut beenden, bevor ein Krebs entstehen konnte und bevor eine Lang-Zeit-Giftigkeit einsetzt.
Mission erfolgreich vollendet
Monsanto kaufte Versuchs-Protokolle, bei denen in jeder Gruppe nur 10 Tiere vorgesehen waren, an die man bestimmte Gen-Mais-Produkte verfütterte.
Bei 10 Tieren pro Gruppe kann man nichts außer sehr gehäuft auftretenden Effekten feststellen. Man verabreichte den Tieren höchstens bis zu 33% Gen-Mais und der anderen Gruppe gab man 11%.
Als Kontrolle gab es dagegen sehr große Gruppen mit Hunderten Ratten, die zu Vergleichen unterschiedlicher Art herangezogen wurden, damit die Untersuchung mit den Hunderten von Tieren einen besseren Eindruck machte. Aber die machten ja nicht die kleinen Versuchsgruppen aus, deswegen ist das Bluff.
Weil eine rigorose Definition der Zusammensetzung des an manche Ratten aus den „Kontroll-Gruppen“ verabreichten Futters fehlte, bestand die Möglichkeit, daß etwas von dem untersuchten Gen- Mais auch in deren Futter beigemischt wird, während niemand darauf achtet, und das gab es die ganze Zeit.
Niemand achtete darauf, es gab keine genetische Analyse des Futters, das an die äußerst allgemein zusammengesetzte Kontroll- Gruppe verfüttert wurde.
Informationen darüber haben formell niemals existiert, doch wenn ich ein unehrlicher Forscher wäre, hätte ich das Futter der Kontroll-Gruppen nachts mit dem gleichen Gen-Mais gespickt, das ich den Versuchs-Gruppen verabreichte.
Monsanto weiß, wie man das bekommt, wofür man zahlt, oder?
Die Tiere aus den kleinen Versuchs-Gruppen, die wenig vom Testmaterial erhielten, sollten längstens für 3 Monate an dem Test teilnehmen, danach war Schluß.
Toxische Langzeit-Effekte wurden jeweils aus dem Umfang eines Versuches genommen, aber in dessen Schlußfolgerung wurde anschießend behauptet, daß der Gen-Mais sicher für den Langzeit-Verzehr durch Milliarden von Tieren und Menschen sei. Das nennt sich dann „Wissenschaft“.
Ein eventueller Nachweis von Krebs wurde durch die Versuchs- Dauer ausgeschlossen und dadurch, daß man nicht auf Tumor-Marker untersuchte. Überprüfen Sie das!
Der Nachweis von Teratogenität wurde ausgeschlossen, indem man strengstens darauf achtete, Schwangerschaften zu vermeiden und indem man sich nicht einmal die Gehalte an Fruchtbarkeits- Hormonen angesehen hat.
Der letzte Schutzwall bildete die statistische Technik, derer man sich bediente.
Wie kann jemand die Schlußfolgerung, etwas sei sicher, rechtfertigen bei solch kleiner Dosis, bei solch kleinen Versuchsgruppen und bei Tests von so kurzer Dauer, bei denen so wenig Dinge untersucht wurden?
Man behauptet es einfach und versteckt alle seine Aufzeichnungen.
Das lief solange gut, bis Monsanto Gerichtsprozesse um Offenlegung der betreffenden Daten verlor.
Wenn der Aufbau eines Versuches eine Chance von 70% beinhaltet, daß Du es nicht schaffst, eine höhere Giftigkeit zu erkennen, und wenn Du dann keine feststellst, kannst Du schlichtweg behaupten, Du hättest eine sorgfältige Studie durchgeführt, bei der nichts festgestellt worden sei und deren Daten gesetzlich geschützt seien. Prüfen Sie das!
Was können die sehr eingeschränkten Roh-Daten über die wenigen Ratten enthüllen, die mit niedrigen Konzentrationen von 3 verschiedenen Gen-Mais-Sorten über 3 Monate gefüttert und so wenig wie möglich getestet wurden?
Die drei Gen-Mais-Varietäten werden vom NK-Mais begonnen, der „Roundup Ready“ ist und daher Spuren von Roundup (kurz: R) enthält, genauso wie 2 weitere geplante Gen-Mais-Sorten von Monsanto, die „Niemals-zuvor-in–der–Welt-gesehene“ Bt-Gifte enthalten.
Das sind Pestizid-Toxine, die aus dem Bacillus thuringiensis abgeleitet wurden, das diese als Teil seiner täglichen Arbeit des Reine-Machens in der Welt herstellt.
Das neuartige Bt ist wirklich etwas, das man sich genau ansehen sollte – jedoch nicht so für Monsanto... Wir wissen jetzt, daß Kühe Fehlgeburten hatten, wenn sie Bt-haltige Futtermittel erhielten, aber diese Studie bleibt vollkommen außen vor dem Reich (von Monsanto).
Die Skepsis betrifft besonders diese untrennbar mit den Gen- Pflanzen verbundenen Mengen an Pestiziden und ihren Rückständen...
Das aber nicht nur, weil diese nicht notwendigermaßen die einzigen „Verbesserungen“ sind, sondern nur weil sie zu den offensichtlichsten gehören.
Ich will hier nicht jede einzelne Fütterungs-Studie Schlag auf Schlag zum Einsturz bringen, aber in sehr vielen Gruppen gab es Unterschiede bei den Geschlechtern, bei den Dosen, und es gab zeitliche Verschiedenheiten, trotz der Anstrengung, sie mithilfe des Studien-Aufbaus zu ignorieren.
Überall gab es Effekte auf Leber und Nieren, mal mehr bei den Männchen, mal mehr bei den Weibchen.
Bei der Roundup-Gruppe deuteten sich eine Abnahme der Herz-Muskel-Masse, mögli-cherweise der gesamten Muskulatur an, die nicht näher untersucht wurde, und die mit dem Fressen von ein bißchen Roundup zusammenhängen könnten.
Einige der mit Bt-Mais gefütterten Tiere zeigten einige Veränderungen in ihren Lebern, die mit Diabetes und Übergewicht einhergehen.
Man vermeidete strikt Untersuchungen der Leber-Enzyme, die Hinweise auf eine Leberentzündung hätten liefern können.
Es gab Auswirkungen auf die Nieren, die eine begründete Möglichkeit von Giftigkeit für die Nieren bedeuten. Und bei den Gruppen gab es unterschiedlich hohe Niveaus an Giftstoffe, die von den Nieren ausgeschieden wurden.
Diese Futtermittel scheinen wirklich verschiedene Wirkungen auf die Nieren zu haben und auf männliche und weibliche Nieren, aber Tests zum frühzeitigen Aufspüren von Nieren-Schäden, wie z.B. das Durchsickern von Eiweißen in den Urin, wurden gemieden.
Bei manchen dieser Gruppen gab es definitiv mehr Gewichtszunahme als bei anderen.[1]
Warum? Entschuldigung, daß zählt nicht zum Umfang dieser Studie. Wen kümmert`s?
Offenbar zeigt eine ordentliche Analyse der von den Forschern (zur Offenlegung) erzwungenen Daten, sogar bei den kurzfristigen Effekten der Gen-Mais-Sorten keine Zusicherung.
So eine Analyse hebt die Unterschiede jeder einzelnen Sorte in ihren Auswirkungen auf den Stoffwechsel hervor.
Das tun sie sogar bei so wenigen Tieren, die man sich für eine kurze Weile angesehen hat, und obwohl man dabei vollkommen vermied, nach Geburts-Defekten, Problemen bei der Generationen-Abfolge, oder bei anderen Tier-Arten zu gucken, und obwohl man sogar nicht auf Krebs und nicht auf Langzeit-Giftigkeit untersucht hatte.
Monsanto bekam, wofür sie bezahlt hatte, selbst wenn sie dafür einige Spuren extra unter den Tisch verschwinden lassen musste.
Diese Forschung genügt keinesfalls für eine Rechtfertigung, daß ihr Gen-Mais überhaupt in dieser Welt existiert und erst recht nicht dafür, ihn an irgendein anderes Lebewesen zu verfüttern.
In Amerika kann niemand auf legalem Wege herausfinden, ob dieses Zeug in den Fritten, Tortillas oder im Popkorn enthalten ist.
Es ist sogar illegal, es den Menschen mitzuteilen.
Angesichts der großen Mengen, die sie kaufen, ist es wahrscheinlich auch für die (Handels-)Unternehmen ziemlich schwierig, das selber zu wissen.
Also frage nicht, und erzähl’ es keinem.
Wer wird die Studien durchführen, die vorgenommen werden müssen, und die mehr als ein Jahrzehnt bräuchten, wenn man sie ordentlich ausführte?
Niemand?
Werden diese Stoffe vom Markt genommen werden, solange gewissenhafte Studien, so wie sie von den Regulierungs-Vorschriften tatsächlich verlangt werden, ausbleiben?
Unter folgendem Link finden Sie die erneute Analyse von Monsanto’s Roh-Daten und ihren angewandten Techniken. Sie ist beschränkt, aber sie lügt nicht. Sie ist französisch:
http://www.biolsci.org/v05p0706.htm
[1] Siehe auch „Gentechnisch veränderte Lebensmittel könnten Dickmacher sein“ bei http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/26154.html - dort die Meldung unter dem Datum vom 6.08.2012.
Artikel-Übersetzung (nicht nur für ein gesünderes OWL) durch GenAG/attac-Bielefeld. Einschübe und die Fußnoten beigefügt durch d. Übersetzer.
Die Ärzte sollen am Prozess schuld sein, der gegen Bayer läuft. Deshalb verklagt der Konzern das Kantonsspital Schaffhausen. Reines Kalkül, glauben Experten.
Der Fall Céline Pfleger hat eine neue Wendung genommen, und zwar eine, die der 22-Jährigen noch mehr schaden könnte. Der Pharmakonzern Bayer hat gegen die Spitäler Schaffhausen eine Staatshaftungsklage eingereicht: Streitwert 420'000 Franken. Dies sagte Felix Rüegg, der Anwalt von Céline Pfleger, in der SRF-Sendung «Club» am vergangenen Dienstag. Den Grund für die Klage wollte bisher niemand erklären.
Laut der «Handelszeitung» steckt folgende Absicht dahinter: Bayer will die Schaffhauser Ärzte für den Prozess verantwortlich machen, der wegen des Falls Céline gegen den Konzern läuft. Diesen machten die Ärzte erst möglich, da sie die Antibabypille Yasmin von Bayer als einzigen Risikofaktor bezeichneten, der zu Célines Lungenembolie führen konnte. Indem diese Ärzte selbst zum Ziel einer Klage werden, sind sie als potenzielle Zeugen für die Verantwortlichkeit von Yasmin faktisch schachmatt gesetzt.
Die Ärzte verlieren Glaubwürdigkeit
Diese Theorie teilt auch Urs Saxer, Professor für Völkerrecht, Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Medienrecht an der Uni Zürich im Gespräch mit 20 Minuten: «Indem Bayer gegen das Kantonsspital Schaffhausen klagt, macht der Konzern das Spital und die Ärzte, die Céline behandelt haben, unglaubwürdig.» Dies sei auch für den Prozess zwischen der Patientin und Bayer relevant, denn es sei naheliegend, dass ein Gericht in solchen Fällen ein Spital um Auskunft ersuche und Ärzte als sachverständige Zeugen einlade. «Diese sind dann aber befangen, weil gegen sie eine Klage von Bayer läuft.»
Natürlich sei das nur eine Hypothese, aber es wäre eine mögliche strategische Überlegung der Firma, so Saxer. Dennoch zeigt sich der Jurist erstaunt: «Was hier passiert, ist aussergewöhnlich.» Ein Arzt müsse eigentlich nicht damit rechnen, dass eine Meinung, die er in einem Bericht äussert, Grundlage für eine Klage werde. Auch sei es speziell, dass man ein Kantonsspital für die Aussage eines Arztes verantwortlich mache. «Sogar wenn dieser Bericht ein Grund dafür ist, dass Céline Pfleger beziehungsweise ihre Mutter gegen Bayer klagt, ist die Situation nicht alltäglich.»
(tab)
Hanfprotein ist so wertvoll, dass sich ein Mensch viele Monate lang ausschliesslich von Hanfprotein ernähren könnte, ohne auch nur die geringsten Nährstoffmängel aufzuweisen. Das liegt nicht nur am vollständigen und für den Menschen so optimalen Aminosäureprofil des Hanfproteins, sondern auch an seinem idealen Fettsäuremuster sowie seinen hohen Mineralstoff- und Vitamingehalten. Hanfprotein kann in Form von Hanfsamen geknabbert werden, es kann jedoch auch in Pulverform hervorragend in Shakes gemixt oder auch in Brotrezepte gerührt werden. Alle Details zum Hanfprotein und seinen Anwendungsmöglichkeiten lesen Sie bei uns :-).
Proteine sind bekanntlich ein lebenswichtiger Nährstoff. Im menschlichen Körper – der zu 15 bis 20 Prozent aus Proteinen besteht – bilden die Eiweisse beispielsweise sog. Strukturproteine wie Kollagen oder Keratin, natürlich die Muskulatur, aber auch Enzyme, Antikörper, Hämoglobin (der rote Blutfarbstoff), Hormone uvm. Schon allein diese Auswahl an Proteinen zeigt, dass wir ohne Proteine gar nicht vorhanden wären.
Hanfsamen bestehen – ganz ähnlich wie der Mensch – zu rund 20 bis 25 Prozent aus Protein. Das Hanfprotein ist nun ein ganz besonderes Protein. Es erfüllt nahezu alle Kriterien, die wir Menschen uns von einem perfekten Nahrungsprotein wünschen.
Hanfprotein enthält alle für den Menschen essentiellen Aminosäuren, also alle Aminosäuren, die der menschliche Körper nicht selbst aufbauen kann und die er deshalb mit der Nahrung zu sich nehmen muss. Hanfprotein ist überdies reich an verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAA), die besonders für den Muskelaufbau oder die Muskelreparatur nötig sind.
Zusätzlich glänzt Hanfprotein mit besonders hohen Werten der Aminosäure L-Arginin, die man gelegentlich mit potenzsteigernden Effekten in Zusammenhang bringt.
Alle diese Aminosäuren enthält das Hanfprotein nun im genau richtigen Verhältnis zueinander und in ausreichender Menge. Hanfprotein bietet uns also ein vollständiges Aminosäureprofil – und das auch noch in höchst bioverfügbarer Qualität.
Diese hohe Bioverfügbarkeit des Hanfproteins ist in der Welt der pflanzlichen Proteine nahezu einzigartig. Das Hanfprotein liefert nämlich nicht nur ein optimales Aminosäureprofil (Mischungsverhältnis der essentiellen Aminosäuren zueinander), sondern stellt diese Aminosäuren in einer ganz besonderen Proteinform zur Verfügung.
Hanfprotein besteht aus zwei Proteintypen: Zu etwa 65 Prozent aus Globulin Edestin und zu 35 Prozent aus Albumin. Das Albumin im Hanfprotein ist ein äusserst hochwertiges Protein, das dem Protein im Eiklar sehr ähnelt, hier aber natürlich pflanzlichen Ursprungs ist. Albumin ist ausserordentlich leicht verdaulich und eine wichtige Antioxidantienquelle.
Interessant am Hanfprotein ist jedoch insbesondere der hohe Globulinanteil. Globuline sind nämlich auch im menschlichen Körper die dritthäufigste Proteingruppe. Dort bilden sie beispielsweise Antikörper, die wichtige Bestandteile eines aktiven und starken Immunsystems darstellen. Auch im Blutplasma des Menschen sind zahlreiche Globuline mit ganz unterschiedlichen Aufgaben vorhanden.
Oft handelt es sich um Transporterproteine, wie z. B. das Transcobalamin, welches das Vitamin B12 bindet und durch den Körper transportiert. Auch gibt es ein Globulin, das Hämoglobin (den roten Blutfarbstoff) bindet und zu dessen Abbauort bringt. Transferrin ist das Globulin, das im Körper für den Eisentransport zuständig ist und auch die bekannten Lipoproteine, die Fette durch den Organismus leiten, oder genauso die Blutgerinnungsfaktoren gehören allesamt ebenfalls zu den Globulinen.
Hanfprotein versorgt uns also mit einem Protein, das unserem eigenen so sehr ähnelt, dass es von unserem Organismus sehr leicht zu körpereigenen Proteinen umgebaut werden kann – und zwar ohne dass dabei viel Abfall zurückbleiben würde. Denn gerade die säurehaltigen Abbauprodukte von nicht verwendbaren Proteinen belasten den Organismus, wie z. B. die Leber, die Nieren und das Blutbild ganz massiv.
Hanf enthält nun nicht gar so viel Eiweiss wie beispielsweise die Sojabohne. Da Hanf jedoch frei von sog. Trypsininhibitoren ist (die in der Sojabohne enthalten sind), ist Hanfprotein dem Sojaprotein weit überlegen und darf getrost als König der pflanzlichen Proteine bezeichnet werden.
Trypsininhibitoren sind Stoffe, die das Trypsin hemmen. Trypsin wiederum ist ein Verdauungsenzym, das Proteine im Dünndarm verdaut. Wenn die Protein verdauenden Enzyme nun jedoch von Trypsininhibitoren blockiert sind, kann das Protein natürlich auch nicht umfassend verdaut werden.
Folglich können Proteine, die – wie z. B. das Hanfprotein – frei von Trypsininhibitoren sind, deutlich besser und umfassender vom Organismus genutzt werden.
Hanfprotein ist ausserdem frei von Oligosacchariden, die ebenfalls im Sojaprotein sowie in vielen anderen Eiweisspräparaten vorkommen bzw. extra diesen beigefügt werden. Oligosaccharide gehören zu den Kohlenhydraten. Es gibt verschiedene Varianten davon. Manche gelten als Präbiotika (mit anderen Worten als Nahrung für die Darmflora), was zwar zunächst positiv klingt. Doch können sie bei empfindlichen Menschen zu unangenehmer Gasansammlung und Blähungen führen. Menschen mit Fructoseintoleranz sollten in jedem Fall Proteine mit nicht näher spezifizierten Oligosacchariden meiden.
Bei Hanfprotein ist eine solch blähende oder gar durchfallauslösende Wirkung nicht zu befürchten, da Hanfprotein keine bedenklichen Oligosaccharide enthält.
Isolierte Proteinprodukte wie beispielsweise das in Sportlerkreisen häufig verwendete Molkeprotein (Whey protein) gelten als hochwertige Eiweissquellen. Doch haben auch sie massive Nachteile.
Werden sie in grossen Mengen zum Zwecke des Muskelzuwachses verzehrt, können sie zu einer Art Darmvergiftung führen, da sie im Allgemeinen frei von Ballaststoffen und anderen Begleitstoffen sind, die zu einer reibungslosen Eiweissverdauung beitragen würden.
Das Protein bleibt daraufhin zu lange im Verdauungssystem liegen, was Fäulnisprozesse, eine Übersäuerung sowie Ablagerungen im Darm begünstigen kann. Das Resultat kann dann ein Muskelabbau sein, da der Körper bei diesem ungünstigen Darmzustand nicht mehr in der Lage ist, seinen anabolen Muskelstoffwechselstatus beizubehalten.
Es ist also deutlich sinnvoller, ein Protein zu sich zu nehmen, das nicht nur Eiweiss liefert, sondern zusätzlich Ballaststoffe, essentielle Fettsäuren sowie Mineralstoffe und Vitamine. Alle diese Begleitstoffe kurbeln in ihrer Gesamtheit den Proteinstoffwechsel an und optimieren die Verdauung des Eiweisses. Der Säure-Basen-Haushalt kann sein gesundes Gleichgewicht halten und der Körper kann im anabolen Muskelstatus bleiben.
Hanfprotein liefert aber auch diese Begleitstoffe nicht in wahlloser, sondern mal wieder in perfekter Form. So versorgt Hanfprotein noch mit etwa 11 Gramm Hanföl pro 100 Gramm Hanfprotein. Hanföl jedoch ist dafür bekannt, die essentiellen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im für den Menschen optimalen Verhältnis von 1 : 3 zu enthalten.
Die heute übliche Ernährung weist hingegen ein Verhältnis von bis zu 1 : 50 oder höher auf, was einen deutlichen Omega-6-Überschuss darstellt. Da ein derart ungünstiges Fettsäureverhältnis insbesondere chronische Entzündungsprozesse fördern kann, sollte alles unternommen werden, um dieses Verhältnis wieder in geregelte Bahnen zu lenken. Hanfprotein mit seinem einzigartigen Fettsäuremuster ist also auch hier ein äusserst wertvoller und entzündungshemmender Helfer.
Gerade das herausragende Fettsäuremuster des Hanfproteins wird mit einerseits cholesterinsenkenden Wirkungen des Hanfs in Verbindung gebracht als auch mit gehirnschützenden Effekten. Hanfmahlzeiten sollen nämlich – laut einer Studie – die zelltoxischen Wirkungen der alzheimertypischen Ablagerungen im Gehirn hemmen, woraus die Wissenschaftler schlossen, dass Mahlzeiten aus Hanf ideal für die Behandlung von Alzheimer und Herz-Kreislauf-Krankheiten seien.
Da sich im Hanfsamen ferner erhebliche Mengen an Zink, Eisen und Magnesium befinden, stecken all diese heute oft mangelhaft vertretenen Mineralstoffe und Spurenelemente natürlich auch im Hanfprotein. Diese drei Mineralstoffe sind bekanntlich sehr wichtig für viele körperliche Prozesse, und da es vielen Menschen gerade an diesen Mineralstoffen mangelt – was sich in Haarausfall, Blutarmut, entzündlichen Problemen etc. äussern kann – ist jedes gesunde Lebensmittel willkommen, das mit den ersehnten Mikronährstoffen versorgt.
Und zu guter letzt stellt Hanfprotein auch eine sinnvolle Ballaststoffquelle dar, da es zu etwa 18 Prozent aus Ballaststoffen besteht und auf diese Weise den Darm pflegt und die Verdauung unterstützt.
Wenn Sie also auf der Suche nach einem rein pflanzlichen roteinreichen Lebensmittel sind, wenn Sie Ihren Körper auf gesunde Weise mit wirklich hochkarätigem und vor allen Dingen mit leicht verwertbarem und gut verdaulichem Protein versorgen möchten, bei all dem auch Ihre Fettsäuresituation nicht aus den Augen verlieren und sich überdies noch ein wenig mit Mineralstoffen und Spurenelementen sowie Vitalstoffen eindecken möchten, dann wäre Hanfprotein für Sie die passende Lösung.
Hanfprotein kann natürlich ganz einfach in Mandelmilch, Mandel-Milch – In kompromisslos gesunder Qualität oder genauso gut in Säfte gemixt werden. Hanfprotein schmeckt aber auch überaus köstlich, wenn es in Rezepturen, in denen Mehl verwendet wird, ein Viertel der Mehlmenge ersetzt. Das können Brotrezepte sein, Brötchenrezepte, herzhafte Kuchen (z. B. der pikante Karottenkuchen), Pizzaböden, Quicheböden, Pfannkuchen oder was auch immer Ihnen in den Sinn kommt.
Eine feine Idee ist folgendes Rezept für einen Energie-Riegel, der neben vielen anderen Power-Zutaten auch Hanfprotein enthält:
1 Tasse Hanfprotein
1 Tasse Haselnüsse gemahlen
1 Tasse Walnüsse gehackt
1 Tasse Sonnenblumenkerne eingeweicht (über Nacht oder ca. 5 Stunden – im Rezept dann ohne Einweichwasser verwenden)
½ Tasse geschälte Hanfsamen
½ Tasse Sesamsaat (ungeschält schmeckt Sesam sehr bitter, wenn Sie das nicht so gerne mögen, dann auf geschälten Sesam ausweichen)
1 Tasse Rosinen
1 Tasse Goji Beeren
½ Tasse getrocknete Cranberries (falls erhältlich, andernfalls einfach mehr Gojibeeren oder Rosinen verwenden)
5 Tassen Quinoa- oder Amaranthpops
1 Tasse Datteln – eingeweicht in ¾ Tasse Wasser (mit Einweichwasser verwenden)
½ Tasse Chiasamen
½ Tasse Mandelmus
¼ Tasse Ahornsirup oder Honig
Vanille nach Wunsch
1 Messerspitze Salz
Alle Zutaten 2 im Mixer zu einer Sauce mixen. Alle Zutaten 1 in einer Schüssel mischen und die Sauce aus den Zutaten 2 darüber giessen und alles gut verrühren. Ist die Mischung zu trocken, dann noch etwas Wasser oder Mandelmilch dazu geben.
Streichen Sie jetzt den entstandenen Teig auf die Dörrfolie eines Dörrgerätes (z. B. Sedona) oder auf ein Backpapier.
Markieren Sie nun mit einem Messer die Riegel, damit diese an den Markierungen nach dem Trocknen bzw. Backen leicht gebrochen werden können. Trocknen Sie die Riegel im Dörrgerät mindestens 3 Stunden bei 45 Grad. Wenden Sie die Riegel dann, legen Sie sie ohne Folie auf die Einschübe des Dörrgerätes und dörren Sie die Riegel weitere 2 bis 3 Stunden.
Wenn Sie kein Dörrgerät besitzen, können Sie die Hanfprotein-Riegel im Ofen backen. Dort benötigen die Riegel natürlich nicht so lang und sind schon – je nach Temperatur – nach 20 Minuten fertig. Die Riegel müssen nicht durchgebacken sein, weil sie ja mehl- und eifrei sind und gerade mit einer Restfeuchte besonders gut schmecken.
Bewahren Sie die Riegel im Kühlschrank oder – wenn es nur für wenige Tage ist – ungekühlt in einer trockenen Dose oder einem Vorratsglas auf.
Quellen:
Zitat des Tages