Die Kommissare in Brüssel verlassen sich auf die EFSA, die EU Behörde für Lebensmittelsicherheit und diese glauben an die geheimen (und beliebig fälschbaren), Studien der Genkonzerne. Die EFSA hat nicht einmal ein eigenes Labor um etwas nachzuprüfen.  Als es Greenpeace durch Klage gelungenen ist, so eine Studie herauszuklagen, stellte sich folgendes heraus: Wenn man bei einer Studie beweisen will, dass ein Produkt unbedenklich ist, dann mache man einen Test mit möglichst wenigen Tieren und für eine möglichst kurze Dauer. Dazu füttere man die Vergleichsgruppe am besten auch gleich mit einem Prozentsatz des zu prüfenden Gen-Futters. Genau so hat Monsanto dies gemacht, wie sich bei der Analyse ihrer Studie durch Dr. John Day, herausgestellt hat. Es wurden 10 Tiere 90 Tage lang mit Genfutter (Max. 33 % genverändertem Soja ) gefüttert und die Vergleichsgruppe hatte in ihrem Futter auch gleich einen Gentechnikanteil (11% )dazubekommen. Niemals würde man Krebs oder eine Langzeitvergiftung, in einem so angelegten Versuch feststellen können. Die firmeneigenen Studien sind somit vollkommen wertlos, denn sie wollen ja beweisen, dass diese Produkte ungefährlich sind. Reine Betrugswissenschaft im Interesse des Profites.

Tierseuchen durch Genfutter.

  1. Den ersten Hinweis für den Zusammenhang von Tierseuchen und Gentechnik hat der weltberühmte schottische Forscher Arpad Pusztai herausgefunden. Er bemerkte als erster Wissenschafter, dass durch die Genveränderung an sich, ein sonst harmloser Wirkstoff wie Lektin, in der genveränderten Kartoffel, gravierende Veränderungen im Körper hervorrufen kann: Kleinere Hirne, kleinere Hoden und eine kranke Leber. Als er diese Ergebnisse  1,5 Minuten im Fernsehen bekannt gab, wurde er sofort entlassen und zu lebenslangem Schweigen gezwungen. Kein Wunder wenn in der EU so wenige Wissenschaftler sich trauen Klartext zu sprechen.
  2. Im Milchviehbestand des hessischen Landwirtes Gottfried Glöckner haben sich nach drei Jahren der Fütterung mit genverändertem Mais ein klebriger Durchfall, schwere Entzündungen der Euter und inneren Organe eingestellt, die schließlich zum Tod der ganzen Rinderherde führte. Gesund blieben nur solche Tiere, die keinen Genmais zu fressen bekommen hatten.
  3. Im Gebiet um Passau gab es bei 25 Schweinezüchtern einen durch nichts zu heilenden Durchfall und bedrohliche Sterilität. Nicht einmal eine eigens dafür entwickelte Impfung hat etwas bewirken können. Da mitten im Epidemiegebiet ein Biobauer keine Probleme mit diesem Durchfall hatte, begann man nachzudenken, was der wohl anders macht? Der Biobauer  hatte kein Gensoja gefüttert. Durch die Umstellung aller Viehbestände auf Gentechnikfreies Soja, ist es gelungen den heimtückischen Durchfall zu besiegen.
  4. Der Chronische Botulismus, ist eine Epidemie die bereits über tausend Ställe in Deutschland befallen hat und seit rund 15 Jahren wütet. Über 10'000 Tiere mussten schon notgeschlachtet werden. Die Tiere bekommen Lähmungen und sterben. Inzwischen wurde nun von einigen Wissenschaftlern, Don Huber aus USA und Monika Krüger von der Uni Leipzig, der Zusammenhang des Chronischen Botulismus und Roundup nachgewiesen. Das  genverändertem Futter, enthält in hohem Maße Rückstände des Totalgiftes Roundup mit dem Wirkstoff Glyphosat. Je mehr Roundup im Rindermagen, desto mehr Botulismus ist aufgetreten.
  5. Don Huber, USA, hat zudem noch nachgewiesen, dass dem Gensoja bis zu 60 % der lebenswichtigen Mineralstoffe fehlen und die Nutztiere deshalb erkranken. In der Schweiz und in Österreich, wo die Milchkühe kein Gensoja zu fressen bekommen, ist bis jetzt keine Botulismusepidemie ausgebrochen. Über das Gensoja als Tierfutter, kommen die Gengifte in das Fleisch, in die Milch und übern den Mist in den Boden. Dies wiederum bewirkt dass die nachfolgenden Pflanzen, diese Gifte anreichern und an uns weitergeben. In  wenigen Jahren haben wir dann dieselben Krankheiten dies zur Zeit in den Ländern des Gensojaanbaues toben. Missgebildete Kinder (Carasco) und kranke Pflanzen.Andreoli)
  6. Das Bienensterben: Jede Biene stirbt sofort, wenn sie mit Roundup besprüht wird. Das kann jeder selbst ausprobieren der es nicht glaubt. Genmais wird in der Regel mit Roundup gespritzt. Der Aufdruck auf der Verpackung, „Bienenverträglich“ ist eine irreführende Werbung. An den Blättern der Maispflanzen bilden sich oft kleine Tröpfchen, die besonders giftig sind. Des Weiteren tötet Roundup, insbesondere mit dem Flugzeug ausgebracht, alle Pflanzen, außer die genveränderten, sodass für die Bienen gar keine Blütenpflanzen mehr finden. Zum Dritten erzeugen viele Genpflanzen selbst ein Gift, das BT-Toxin, das Gift des Bazillus Thuringensis, welches dann in allen Pflanzenteilen enthalten ist und die Insekten tötet. Das Bienensterben ist ein Warnsignal an uns alle, dass bei der Lebensmittelerzeugung zu viel Gift zum Einsatz kommt. Die Fa. Monsanto hat inzwischen das größte europäische Bieneforschungszentrum aufgekauft. Jetzt wird es vermutlich kein Bienensterben durch Gifte von Monsanto mehr geben.

Und es gibt sie doch, die Gen-Krankheiten bei den Menschen:

  1. Durch den „Genmais Star Link“ in den USA wurden 10'000 Menschen krank, bekamen Durchfall und Erbrechen und manche sogar lebensgefähr-liche Allergien. 10 Millionen Maispackungen, mussten alle zurückgerufen werden. Ein Milliardenschaden.
  2. Durch das genveränderte Tryptophan, ein Beruhigungsmittel welches in vielen frei käuflichen Nahrungsergänzungsmitteln war, sind 10'000 Menschen, unter schrecklichen Schmerzen erkrankt, 1200 sind gelähmt und 36 sind gestorben.
  3. Die Gensojakinder von Argentinien: Prof. Carasco, Bueneos Aires hat herausgefunden dass die Roundupwolken, die die über die Siedlungen niedergehen und die Menschen treffen, viele missgebildete Kinder verursachen. Die Hirne können nicht mehr richtig ausgebildet werden. Die Kinder können nicht gehen und auch nicht sprechen. Die Gensojaproduktion ist genauso kriminell wie die Produktion von Textilien in Bangladesch. Tausende Tote und missgebildete Kinder. Bezahlt und gefördert wird diese Entwicklung auch durch die EU, durch den Kauf von 5 Millionen Tonnen Gensoja. Die richtige Vorsorge kann nur sein: Weglassen der vermuteten Ursachen, weglassen des Gensoja welches Roundup (mit Glyphosat) enthält.

Auch wenn die „Vorteile der Gentechnik“ wahr wären, so müssen wir trotzdem die Gentechnik verbieten weil:

  1. Alle Bienen sterben,  wenn sie nur einen Hauch von Roundup abbekommen. Alle gegenteiligen Behauptungen der Bienenverträglichkeit sind falsch. Das kann jeder selbst ausprobieren. Ein Hauch von Roundup und die Biene ist tot. Alle Felder mit Genfrüchten werden mehrmals im Jahr mit Roundup gespritzt. Das kann wohl niemand abstreiten.
  2. Die Regenwürmer und Stickstoffbakterien sterben durch die mehrmaligen Spritzungen im Jahr mit Roundup. Mit den Regenwümern und Stickstoffbakterien verlieren wir die wichtigsten Helfer für einen fruchtbaren Boden.
  3. Das Grundwasser wird vergiftet durch Roundup. Aus diesem Grunde wurde z.B.: in Dänemark die Ausbringung von Roundup verboten.
  4. Wir verlieren unser  nachwachsende Saatgut für immer. Ein eigenes Patent, das Terminatorpatent garantiert, das jeder Samen nur einmal keimt und sich dann selber umbringt. Über  den Blütenstaub gelangt diese Eigenschaft auch in den hintersten Privatgarten, so dass auch diese Pflanzen die Fähigkeit sich fortzupflanzen verlieren. Selbstmördersaatgut.
  5. Missgebildete Kinder mit schweren Hirnschäden in den Erzeugerländern müssten als einziger Grund eigentlich schon ausreichen.
  6. Die Vertreibung von hunderttausenden von Bauern die durch den Genanbau verschuldet sind werden zum sozialer Sprengstoff. Grund: Die Saatgutkosten haben sich vervierfacht und die Ernten sind weniger geworden.
  7. Die Anreicherung unserer  Nahrug mit Schadstoffen: Antibiotikum, dem Gift des Bazillus Thuringensis und dem Totalgift Roundup, über die importierten genveränderten Futtermittel, darf  nicht länger toleriert werden. Denn mit denn Mist unserer Nutztiere kommen die Gengifte allesamt wieder in unsere Nahrung.
  8. Weniger Ernte, mehr Gift im Essen und vile neuartige Krankheiten.

Das Ende der Gentechnik.

Die Genkonzerne, (bitte nicht die Bauern oder die Steuerzahler), müssen zur vollen Haftung gezwungen werden, insbesondere wenn über den Blütenstaub fremde Äcker mit genveränderten Pollen verseucht werden.

Das Auskreuzen hat der Deutschen Fa. Bayer 2011, schon für ein kleines Versuchfeld in den USA,   517 Millionen Eu gekostet. Welcher Bauer kann denn einen Schaden von 517 Mio. Schaden bezahlen?  Eine entsprechende Konzern-Versicherung müsste mindesten 300 Milliarden einschließen, ähnlich wie bei dem Atomrisiko. Damit wäre die Wirtschaftlichkeit für die Genkonzerne rasch zu Ende. Eine Volksabstimmung über die Agrargentechnik in Europa würde auch sofort Klarheit schaffen. Aber das läßt die EU nicht zu. Die Millarden-Genförderungen der EU  gehören sofort gestrichen.

Zusammenfassung:

Ein gentechnikfreies Europa wäre ein großer Vorteil für unsere Gesundheit und wäre ein enormer Wettbewerbsvorteil für unsere Wirtschaft.

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    -------- Original-Nachricht --------
    Betreff:     Magenentzündung bei Schweinen
    Datum:     Sun, 23 Jun 2013 21:17:29 +0200
    Von:     Monika Fiegenbaum <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>
    An:     <Undisclosed-Recipient:;>

    Gentechnik-frei

    Informationsdienst Gentechnik, 13.06.2013:

    http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/27665.html
    „Ernsthafte“ Magenentzündungen bei Schweinen wegen Gentech

    Schweine, die mit gentechnisch verändertem Mais und Soja gefüttert werden, leiden wesentlich häufiger unter „ernsthaften“ Magenentzündungen als Artgenossen, die herkömmliches Futter fressen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie australischer und US-amerikanischer Forscher, die in der Fachzeitschrift „Journal of Organic Systems“ veröffentlicht wurde. Außerdem war die Gebärmutter der Tiere durchschnittlich um ein Viertel größer als normal.

    Für die Fütterungsstudie verwendeten die Wissenschaftler, die unter anderem von der Flinders Universität und der medizinischen Fakultät der Universität Adelaide in Australien kommen, gentechnisch veränderten Mais und Soja von Monsanto. Sie mischten dabei DK 42-88 RR YG PL - einen Mais mit drei Transgenen zur Ausschüttung von Insektengift und Herbizidresistenz – mit „RoundupReady“-Soja, das ebenfalls gegen das Spritzmittel Glyphosat resistent ist. Zum Vergleich nutzen sie herkömmliche Pflanzen, die nicht gentechnisch verändert waren. Alle Futtermittel kauften die Forscher von US-Landwirten.

    Bei den Tieren handelte es sich um 168 „gewöhnliche“ Yorkshire-Schweine. Die Hälfte bekam knapp 23 Wochen lang das Gentech-Futter vorgesetzt, die Anderen erhielten das konventionelle Futter. Mit fünfeinhalb Monaten dauerte der Versuch laut den Wissenschaftlern so lange, wie die „normale Lebensspanne eines kommerziellen Schweins von der Entwöhnung bis zur Schlachtung.“ Die Tiere wurden unter „gewöhnlichen Industriebedingungen“ auf Betonböden gehalten, allerdings mit Zugang zum Freien.

    Bei den Ergebnissen gab es zwei bemerkenswerte Abweichungen zwischen den Gruppen. Die mit Gentechnik-Mais und -Soja gefütterten Schweine hatten mit Magenentzündungen zu kämpfen – und zwar mindestens doppelt so häufig wie ihre Artgenossen. Bei den männlichen Tieren kam es bei 22 Prozent der Gentech-Gruppe zu solchen Problemen, jedoch nur bei 5,6 Prozent der nicht-Gentech-Gruppe. Bei weiblichen waren es 41,7 Prozent, verglichen mit 18,9 Prozent.

    Unterschiede wurden außerdem bei der Größe der Gebärmütter der weiblichen Schweine festgestellt. Nach der Schlachtung wurden diese entnommen und anschließend von Tierärzten untersucht. Um Beeinflussungen zu vermeiden, wussten diese Mediziner nicht, welche Tiere womit gefüttert worden waren.  Sie bilanzierten, dass die Gebärmütter der Tiere, die Gentechnik gefressen hatten, im Schnitt 25 Prozent größer waren als jene der Nicht-Gentechnik-Gruppe. Die Forscher bezeichnen den Unterschied als „statistisch relevant“.

    Aus Sicht der Studienautoren geben die Ergebnisse „Grund zur Sorge“ - vor allem, weil heutzutage größtenteils gentechnisch verändertes Futter in den Trögen der konventionellen Tierhaltung lande. Nötig seien deshalb verbindliche Langzeitstudien für alle transgenen Pflanzen, die für die Fütterung zugelassen werden sollen. [dh]

    Studie (Volltext): A long-term toxicology study on pigs fed a combined genetically modified (GM) soy and GM maize diet. Organic Systems Journal Vol. 8 No. 1 (2013)

    http://www.organic-systems.org/journal/81/abstracts/8106.html

Pharma-Industrie

Deutscher Grippe-Impfstoff unter Krebs-Verdacht

In diesen Tagen wird in Deutschland möglicherweise ein Impfstoff gegen Grippe eingesetzt, der offenbar Krebs auslösen kann. Das Präparat wird in speziell präparierten Tumorzellen von Hunden gezüchtet. In den USA ist der Impfstoff nicht zugelassen.

Den Krebs-Verdacht äußerte der Berliner Arzt und Apotheker Wolfgang Becker-Brüser dieser Tage gegenüber mehreren Medien, unter anderem dem „Spiegel“ und dem „Berliner Kurier“. Obwohl das Thema das Potenzial eines ausgewachsenen Skandals hat, verschwand das Thema in den Randspalten der Zeitungen. Grund genug also, es hier noch einmal aufzugreifen, zumal der Impfstoff in den USA nicht zugelassen ist.

Becker-Brüsers Kritik Warnung bezieht sich auf den Impfstoff, der unter dem Namen „Optaflu“ vertrieben wird. „Optaflu“ wurde 2007 erstmals von der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA zugelassen. In Deutschland gab ihn das Paul-Ehrlich-Institut frei. Anders als gängige Impfstoffe, wird „Optaflu“ nicht in Hühnereiern gezüchtet, sondern in speziell präparierten Tumorzellen von Hunden. Diese sogenannten MDCK-Zellen können bei Mäusen mit abgeschwächter Immunreaktion Tumore an der Stelle erzeugen, an der diese Zellen injiziert wurden, sagen Experten. „In den Zellen sind noch Genbruchstücke enthalten, die immer noch Krebsinformationen enthalten können“, sagt Becker-Brüser, der auch Chefredakteur des pharmakritischen „Arznei-Telegramm“ ist.

Dem hält das Paul-Ehrlich-Institut entgegen, weltweit seien bereits über 100.000 Menschen mit „Optaflu“ geimpft worden, „ohne dass über eine durch den Impfstoff verursachte lokale oder systemische Tumorentstehung berichtet wurde“. Um den Verdacht ein für alle male auszuräumen, wurden 4000 Geimpfte untersucht. Dies sein allerdings bereits ein halbes Jahr nach ihre Impfung geschehen, sagte Becker-Brüser., dem „Spiegel“. „Will man eine mögliche Krebsgefahr ausschließen, muss man die Versuchspersonen viel länger beobachten.“

Anlass für das Einschreiten des Berliner Arztes und Apothekers ist das Vorgehen des Pharma-Unternehmens Novartis. Weil Novartis offenbar Lieferschwierigkeiten bei dem klassischen Impfstoff Begripal nicht lösen könne, wolle es „Otaflu“ „mit einem Trick“ auf dem deutschen Markt durchsetzen, so der „Spiegel“. Das Unternehmen habe mit den Krankenkassen einen Exklusivvertrag für Hamburg und Schleswig-Holstein geschlossen. Die Kassen benötigten 700.000 Dosen, die Novartis aber nicht liefern könne. Als Ersatz habe es „Optaflu“ angeboten.

Entwickelt wurde der Impfstoff in Marburg von Novartis Behring, dem deutschen Impfstoffstandort von Novartis Vaccines and Diagnostics. Dort stehe auch die weltweit erste Anlage, die Zellkultur-Grippeimpfstoff im industriellen Maßstab für den Markt produziert. Erstmals zur Saison 2007/2008 sollen der deutsche und österreichische Markt beliefert werden, berichte die „Pahrmazeutische Zeitung Online“.

Neben Hamburg und Schleswig-Holstein soll auch Bayern von den Lieferschwierigkeiten der Firma Novartis betroffen sein. Angeblich liegt dies an dem neuartigen Bestellverfahren, bei dem die Krankenkassen direkt mit der Pharmaindustrie über das exklusive Bereitstellen eines Grippeimpfstoffes verhandeln. Allerdings wird dieses Verfahren nicht in allen Bundesländern praktiziert. In Hessen etwa bestellen die Ärzte und Apotheker ihre Impfstoffe noch selbst bei den Lieferanten und Herstellern.

Ein guter Rat zum Schluss: Wer also dieser Tage zum Arzt geht, um sich gegen Grippe impfen zu lassen, der sollte unbedingt nachfragen, welches Präparat der Arzt ihm spritzen will!


geolitico.de

Seit Dezember ist ein neuer Süßstoff in der EU zugelassen: E960 oder Steviolglycosid.

Stevia

(help.orf.at) Der Süßstoff wird aus der Steviapflanze gewonnen, deren Zulassung als Zuckerersatz von manchen schon seit längerem gefordert worden war, und deren Blätter in Reformhäusern und Co. auch schon seit längerer Zeit erhältlich sind. Endlich ein natürlicher Süßstoff, könnte man meinen, doch gefehlt: E960 ist ein Laborprodukt und kein bisschen natürlicher als andere Süßstoffe. Die Werbung suggeriert freilich anderes. Im Gesundheitsministerium wird deshalb bereits von möglicher Irreführung gesprochen.

Kategorie: Süssstoffe
Es gibt Neuigkeiten im Kühlregal: Yoghurts, Molkegetränke und Softdrinks werben seit kurzem damit, ihre Süße aus Stevia, und nicht aus Zucker zu beziehen. Mit der aus Südamerika stammenden Steviapflanze, auch Honigkraut genannt, hat der neue Süßstoff allerdings nicht mehr viel gemeinsam, sagt Petra Lehner, Referentin für Lebensmittelsicherheit im Gesundheitsministerium: "Die EU-weite Zulassung bezieht sich auf die Steviolglycoside, das sind Teile der Steviapflanze, die hoch aufgereinigt als Zusatzstoff verwendet werden dürfen."
Seit Dezember 2011 sind Steviolglykoside unter der E-Nummer E960 in der EU zugelassen. Wie für andere Süßstoffe, zum Beispiel Aspartam, gelten auch hier empfohlene Höchstaufnahmemengen. Um aus der Steviapflanze den Süßstoff zu gewinnen, sind mehrere Verarbeitungsschritte notwendig. Der Stoff muss entfärbt, entsalzt und kristallisiert werden.

Schweiz verbietet Zusatz "natürlich"
Bei Steviolglykosiden handelt es sich also um ein Produkt aus dem Labor, sagt Petra Lehner, der Zusatz "natürlich" oder "mit Stevia" ist irreführend – in der EU allerdings noch nicht untersagt. "Die korrekte Bezeichnung wäre 'gesüßt mit Steviolglycosiden', hier kann man auch sagen 'mit pflanzlichen Steviolglykosiden', das ist auch noch zulässig. In der Schweiz, wo der Zusatzstoff schon seit 2008 zugelassen ist, gibt es ganz explizit ein Verbot des Wortes 'natürlich'", so Lehner.
Eine ähnliche Richtlinie existiert derzeit nur in Belgien. In Österreich untersucht das Gesundheitsministerium gegenwärtig das Angebot an Produkten mit Steviolglykosiden und deren Vermarktung. Mit einer Richtlinie zur Auslobung sei bis August 2012 zu rechnen. Außerdem werde in Brüssel bereits der Vorschlag für eine EU-weite Regelung auf Basis der belgischen Richtlinie diskutiert.

Steviablätter nach wie vor nicht zugelassen
Die Blätter der Steviapflanze, die derzeit nur als Badezusatz verkauft werden dürfen, sind weder in der Schweiz noch in der EU als Lebensmittelzutat zugelassen. "Die hätte als 'Novel Food' zugelassen werden müssen. Die natürliche Süße aus der Pflanze ist EU-weit jedoch nicht zugelassen, weil eine Abschätzung der Verträglichkeit und Giftigkeit nicht möglich war", erklärt Ernährungswissenschaftlerin Lehner.
Das heißt jedoch nicht, dass sich gelegentliche Stevia-Konsumenten um ihre Gesundheit sorgen müssen: "Ich würde sagen: badewannenweise würde ich es nicht verwenden. Hin und wieder einen Tee mit einem Steviablatt, auch wenn es nicht zugelassen ist, zu süßen, lässt mich nicht tot umfallen, auch nicht in 20 Jahren." Wichtig sei nun vor allem, eine Irreführung der Konsumenten zu unterbinden. Der Hinweis auf den neuen Süßstoff dürfe nicht suggerieren, dass es sich dabei um einen natürlichen, oder vielleicht sogar einen Biozusatzstoff handelt, mahnt Lebensmittelreferentin Lehner. Nicht zuletzt deshalb, weil 95 Prozent der Steviolglykoside auf dem EU-Markt aus China importiert, und mit hohem Energieeinsatz produziert werden.


© 2012 ORF

Ich stehe hier für die vielen Opfer in der Schweiz, die leichtfertig und mit fragwürdigen Diagnose-Methoden Ritalin, Concerta und ähnliche Betäubungsmittel für den Schulunterricht verordnet bekamen.

Diese Opfer sind Kinder ab 5 Jahren, die wegen ärztlich verordneten Drogen ihrer natürlichen Gefühlsentwicklung und Lebensfreude beraubt wurden.

Eltern, die diese Psychodrogen ablehnten, wurden oft mit Druck dazu gezwungen:
„Entweder Ritalin; oder ihr Kind fliegt von der Schule!“

Unsere obligatorische Krankenversicherung zwingt uns, ausschliesslich mit Chemie zu therapieren; deshalb werden natürliche Therapiemethoden nicht entwickelt und nicht anerkannt.

Für Pflanzen und Tiere gibt es den Schutz des Bio-Labels, das heisst, kein Chemie-Einsatz.
Für den Menschen gibt es diesen Schutz noch nicht; wir werden gezwungen Chemie und
legale Drogen einzunehmen!

Geschätzte Anwesende, liebe Freunde, ich bitte Sie Alle sehr herzlich: Setzen Sie sich in ihren Parlamenten dafür ein, damit die Fakten jetzt auf den Tisch kommen.

Es muss endlich bekannt werden:

  • Wie viele Schüler haben bereits legale Betäubungsmittel wie Ritalin, Concerta etc. verordnet
  • Wie viele Fahrzeuglenker sind nur dann fahrtauglich, wenn sie Ritalin und Ähnliches intus haben
  • Wie viele Suizide und Mordtaten sind unter Beeinflussung von Ritalin und ähnlichen Drogen gestanden

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Mithilfe.

Monika Selimi
(freischaffende Therapeutin)


Öfftl. Veranstaltung , Schänis, 19.01.2012

Mein Thema ist das Ritalin, (Concerta, Medikinet, Equasym, Methyl-phenidat-Hexal), Aufgrund der Beobachtungen der Lehrperson erhält der Schüler eine psychiatrische Diagnose. Als Therapie wird  Methylphenidad (ein mit Kokain vergleichbarer Wirkstoff) eingesetzt, was ein langer Leidensweg für viele betroffene Kinder ab dem 5.(fünften!) Lebensjahr bedeutet. Die Schule, vor allem die durch Harmos neu installierten Schulpädagogen sind zusammen mit den Aerzten die Fachleute geworden. Wir Eltern haben dazu sehr wenig zusagen. Die Diagnosefindung zur Hyperaktivität (ADS, ADHS etc) wird aufgrund von einfachen Fragebogen gemacht. Der Lehrer (heute der Schulpädagoge/Harmos) sowie die Eltern füllen so einen Fragebogen aus. U. a. wird gefragt: „Haben Sie ihr Kind schon dabei beobachtet, dass es eine angefangene Zeichnung nicht zu Ende bringt, sondern mittendrin zerreisst und wegwirft.

Die Fragen sind so formuliert, dass wenn die Eltern das wahrheitsgetreu ausfüllen, jedes Kind hyperaktiv ist. Es gibt Eltern, die kein Ritalin wollen. Diese können sich überhaupt nicht durchsetzen, weil vom BAG aus gesagt wird; „dass jegliche alternativen Methoden zur Behandlung von ADHS/ADS etc. nie irgendwelche positiven Wirkungen gezeigt hätten. (dass die BAG Fachleute sehr Pharma orientiert sind und zugleich auch noch als Berater für die Swiss Medic [also die Kontrollstelle] fungieren, scheint dabei keine Rolle zu spielen.)
Wir haben immer mehr so genannte Frührentner, die mit 21 Jahren schon IV Bezüger sind.

Ritalin ist eine Droge, ein Amphetamin. Es untersteht dem Betäubungsmittelgesetz und nicht dem Heilmittelgesetz. Oder hat sich das inzwischen geändert? Wenn ja, warum? Ritalin wird bei so genannt Hyperaktiven eingesetzt; in hoher Dosis wirkt es dämpfend.
Ritalin wird aber auch bei antriebslosen, müden, Kinder eingesetzt; niedrig dosiert wirkt es aufputschend.  Ritalin wird auf der Strasse u.a. als Speed, Billigkoks gehandelt. Das BAG hatte vor einigen Jahren  eine Studie begonnen (und wieder fallengelassen), wo man Ritalin als Kokainersatz prüfte, als Ersatzdroge, wie das Methadon bei Heroin.
Weltweit ca. 20 Millionen Kinder nehmen Ritalin oder ähnliche Substanzen In der Schweiz sind es ca. 25000 Kinder. Genaue Zahlen gibt es nicht. Warum? Immerhin ist bekannt, dass seit 1996  in der Schweiz 13,7 kg verbraucht wurde, im Jahr 2010 sind es bereits 294 kg.  Wichtige Frage: Ist Ritalin meldepflichtig?! Mit Kokain ist man fahruntüchtig! Und mit Ritalin?
Wer in den USA im Alter von 12/14 Jahren noch Ritalin konsumiert hat, der gilt als dienstuntauglich.
Ritalin unterbindet die natürliche  gefühlsmässige Entwicklung der Kinder, es kommt zu einem inneren Gefühlsdruck, der aber nicht ausgesteuert werden kann, weil dadurch die Gehirntätigkeit beeinträchtigt wird. (wie ein Dampfkocher, der sich irgendwann entlädt)
Will man Ritalin absetzen, geht das meistens nicht, weil es zu grossen Entzugserscheinungen kommt und unkalkulierbare gefährliche Reaktionen im Entzug bewirken kann bis hin zur Selbstgefährdung und Fremdgefährdung.
Mit meinen Ausführungen möchte ich vor allem für diejenigen Menschen sprechen, die allfällige Störungen ihres Kindes mit natürlichen Methoden angehen wollen. In der heutigen Situation ist dies nur dann möglich, wenn eine ausserordentliche Kooperationsbereitschaft seitens der Aerzte und Schulpädagogen/Lehrpersonen vorhanden ist.
(Version 23.01.2012)

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