Experimente bestätigen: Staubpartikel fördern Bildung von Eiswolken

Die feinen, aus winzigen Eisteilchen bestehenden Zirruswolken sind für Klimaforscher von besonderem Interesse, weil sie – im Gegensatz zu tiefer liegenden Wolken – wahrscheinlich zur Erwärmung der Erde beitragen. Forscher um Paul deMott von der Colorado State University berichten jetzt im Fachblatt Proceedings of the National Academy of Sciences (Bd. 100, S. 14.655), dass vor allem mineralische und metallhaltige Schwebteilchen die Eisbildung fördern.


Photo: Wikimedia Commons

Die Forscher untersuchten die Luft am Gipfel des 3200 Meter hohen Mount Werner in Colorado. Dabei bestimmten sie den Anteil von Aerosolen, also festen und flüssigen Schwebteilchen in der Luft. Anschließend leiteten sie die Luft in eine Experimentierkammer, um herauszufinden, unter welchen Bedingungen die Wassertröpfchen in der Luft zu Eispartikeln gefrieren. Bislang hatte es zu diesem Problem nur theoretische Untersuchungen gegeben.

Die Wissenschaftler stellten fest, dass Wasser bei Anwesenheit von festen Aerosolteilchen aus Staub oder Metallverbindungen, die unter anderem in Industrieabgasen freigesetzt werden, schon bei relativ hohen Temperaturen gefriert. Gewöhnlich bilden sich Zirruswolken bei Temperaturen zwischen minus 30 und minus 80 Grad Celsius. Die festen Teilchen förderten die Eisbildung jedoch schon bei höheren Temperaturen und bei geringer Luftfeuchtigkeit.

In der Regel bilden sich Zirruswolken, wenn Wassertröpfchen gemeinsam mit flüssigen Schwebteilchen aus Schwefelsäure oder Salzlösungen zu Eis werden. Die Forscher bestätigten mit ihren Versuchen im Prinzip bisherige Annahmen über die Bedingungen, unter denen die Eispartikel entstehen. Sie fanden jedoch heraus, dass Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsbedingungen für die Zirruswolkenbildung recht variabel sein können. So fanden sie heraus, dass organische Schadstoffe den Gefrierpunkt deutlich herabsetzen können.


© 2003 wissenschaft.de

Die Kontrolle über das Wetter an einem beliebigen Ort der Welt durch Manipulation der Ionosphäre und des äußeren Strahlungsgürtels der Erde ist mittlerweile möglich geworden, und viele Länder beschäftigen sich bereits mit der Entwicklung von Maßnahmen, um solchen Wettermanipulationen entgegenzuwirken, so steht es in einem Leitartikel der India Daily.

«Solche modernen Methoden der Wetterbeeinflussung arbeiten mit der künstlichen Ionisierung der Erdatmosphäre in einer Höhe zwischen 4,5 und 9 Kilometern. Die Manipulation der Ionosphäre und das Eingreifen in die Interaktion zwischen Sonne und Erde kann jedoch weit größere Auswirkungen haben. Die natürliche elektromagnetische Strahlung der Sonne kontrolliert das Wetter auf der Erde. Die Sonnenstrahlen müssen auf dem Weg zur Erde die Ionosphäre passieren. Elektromagnetische Strahlung und Sonneneruptionen, so genannte Flares, stehen in direktem Zusammenhang mit Wetterveränderungen auf der Erde. Flares und elektromagnetische Strahlung entstehen durch das Auftreffen kosmischer Strahlen auf die Sonne, die entweder von einem riesigen, weit entfernten schwarzen Loch herrühren oder von einem Sternhaufen, also einer dichten Ansammlung von Sternen, die gemeinsam entstanden sind. Die Ionosphäre dient dazu, diese Strahlung zu filtern, bevor sie auf die Erde trifft. Die Manipulation und Kontrolle dieses Filters kann unter Umständen das Wetter schwerwiegend verändern. Die Kontrolle über die Ionosphäre zu besitzen, bedeutet demnach, die Kontrolle über das Wetter zu haben. Es gibt viele Arten, die Ionosphäre zu manipulieren, und dabei die Dichte der Ionen künstlich zu verändern. Das Aufstellen von Hochleistungssendern und Antennen, die im Hochfrequenzbereich arbeiten, ist eine dieser Methoden. Im Internet und in allgemein zugänglichen wissenschaftlichen Publikationen gibt es jede Menge Literatur zu diesem Thema.

Viele Länder beeilen sich jetzt, Maßnahmen gegen Manipulationen der Ionosphäre zu entwickeln, die sich auf ihr Wetter auswirken könnten. Zu diesen Gegenmaßnahmen zählt die umgekehrte Ionisierung und die genaue Beobachtung durch Satelliten. Auffälligkeiten bei Wettervorhersagemodellen können ebenfalls ein frühzeitiger Hinweis darauf sein, dass jemand das Wetter manipuliert. Die indische Raumforschungsorganisation ISRO arbeitet mit Hochdruck daran, in ganz Indien Beobachtungsstationen zu errichten.

Internationalen Denkfabriken zufolge bewegen sich die Großmächte der Erde auf einen kalten Krieg um die Kontrolle der Ionosphäre zu. Die entsprechenden Maßnahmen und Gegenmaßnahmen verschlingen Unmengen von Energie. Bei diesem Wettrennen geht es darum, als erster die Technologie zu finden, mit der feindliche Manipulationsversuche erkannt und vereitelt werden können. Schon bald wird eine neue Generation Satelliten die Ionosphäre kontrollieren.

Der stillschweigende kalte Krieg um die Kontrolle der Ionosphäre hat bereits begonnen.»

Quelle: India Daily, 10.04.2005


sagt Klaus-Peter Kolbatz

Kolbatz untersuchte handelsübliche Mehrweg-PET-Flaschen auf Keimbildung und Impotenz durch gelösten Weichmacher.

Bei dem Versuch wurden ein Jahr lang täglich Mineralwasserflaschen gut gespült und mit frischem Leitungswasser gefüllt. Breits nach drei Monaten trat eine Geschmacksveränderung ein und nach sechs Monaten waren an den Innenwänden grüne Ablagerungen sichtbar.

"Der Hauptgrund ist durch das Ablösen des im Material der PET-Flasche enthaltenen Weichmachers zu erklären", sagt Kolbatz. Hierdurch wird die Oberfläche porös und Keime können sich festsetzen.

Wie die Abbildung zeigt, hat sich bereits nach sechs Monaten ein unübersehbarer Bakterienrasen gebildet, der gesundheitlich weit gefährlicher ist als das Krebsrisiko durch Zigarettenrauch.

Die Behauptung, Schimmelsporen würden durch UV-Strahlen schnell abgetötet, stimmt nicht, sondern es ist eine lange, kurzwellige UV-Bestrahlung notwendig, die ihrerseits wiederum krebserregend ist.

"Eine große Gefahr sehe ich auch mit der Aufnahme des gelösten Weichmachers in unserer Nahrungskette. Phthalate schädigen Leber und Spermien! Impotenz als Folge wurde bereits wissenschaftlich nachgewiesen, aber der große Supergau wird erst in der folgenden Generation kommen, wenn die Flaschenkinder erwachsen sind und selbst Kinder bekommen wollen. Denn bereits mit der Babynahrungsaufnahme aus der Plastikflasche wird auch zwangsläufig der Weichmacher mit aufgenommen“.

"Das allgemeine Vertrauen in Plastikverpackungen ist sehr hoch, da man sie für sehr sauber und hygienisch hält. Niemand denkt jedoch daran, dass sich in den Weichmachern, die bei ihrer Produktion verwendet werden, auch Östrogene verstecken", sagt Kolbatz weiter.

Außerdem kann Acetaldehyd bei der Herstellung von PET-Flaschen als Abbauprodukt entstehen und in den Flascheninhalt übergehen. In der EU ist es als Substanz mit Verdacht auf krebserregende Wirkung eingestuft. Das österreichische Verbrauchermagazin "Konsument" wollte wissen, ob Acetaldehyd auch in Mineralwässern steckt. Das Ergebnis des Tests: 21 von 25 Sprudelwässern in Kunststoffflaschen sind belastet.

"Auch wenn die gemessenen Werte die EU-Vorgaben von maximal 6.000 Mikrogramm Acetaldehyd pro Kilogramm Lebensmittel nicht überschreiten, ist die Belastung von Mineralwässern mit Acetaldehyd unnötig, da vermeidbar", kritisiert "Konsument"-Experte Konrad Brunnhofer die Hersteller. PET-Flaschen können mit einem speziellen Blocker erzeugt werden, der das Acetaldehyd im PET bindet.

Wie der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) am 01.10.2009 in Berlin unter Berufung auf von ihm in Auftrag gegebene Laboruntersuchungen berichtete, wurden in zehn getesteten Schnullern Bisphenol A gefunden. Diese Substanz stehe im Verdacht, Unfruchtbarkeit, Schädigungen der Gehirnentwicklung und Brustkrebs hervorzurufen. "Säuglinge und Kleinkinder reagieren besonders empfindlich auf hormonartige Schadstoffe wie Bisphenol A", sagte Professor Ibrahim Chahoud, Toxikologe an der Berliner Universitätsklinik Charité. "Ist der Körper künstlichen hormonähnlichen Stoffen ausgesetzt, können diese das empfindliche Gleichgewicht der natürlichen Hormone stören."

"Konsument" rät zu Sprudelwasser aus der Glasflasche

Besonders Kohlensäure begünstigt das Herauslösen von Acetaldehyd aus den Kunststoffflaschen. Das zeigen auch die Testergebnisse: Während der Acetaldehydgehalt bei den stillen Mineralwässern bei allen Proben unter fünf Mikrogramm lag, fanden die Tester beim Sprudelwasser Werte von bis zu 58 Mikrogramm pro Liter.

Auch teure Mineralwasser sind davon betroffen. So enthält ein Liter San Pellegrino 33 Mikrogramm der mutmaßlich krebserregenden Substanz. "Wer prickelndes Mineralwasser mag, und auf der sicheren Seite bleiben will, greift daher besser zu Produkten in der Glasflasche", rät Kolbatz.

 

Verseuchte Weltmeere

46'000 Plastikteile auf einem Quadratkilometer

Die Ozeane als gigantische Müllkippe: Immer größere Mengen an Plastik in Form von PET-Flaschen und Tüten verseuchen die Weltmeere, wie ein neuer UN-Umweltbericht jetzt offen legt. Das Plastik zerbricht dabei in immer kleinere Stücke und gelangt so auch über die kleinsten Organismen in die maritime Nahrungskette.






Wir haben es gehört und gelesen: An der Weltklimakonferenz in Genf hat Bundesrat Moritz Leuenberger an die Welt appelliert: "Die Erderwärmung muss gestoppt werden." Nicht mehr als um zwei Grad dürfe die Temperatur weiter ansteigen.

Zitieren wir die Schweizerische Bundesverwaltung um die Dramatik noch etwas zu steigern:

Lasst uns ehrgeizig sein! Bewegen wir uns in ein Zeitalter der klimatischen Aufklärung!

Diesem Appell konnte sich Mojib Latif vom Leibniz Institut für Meeresforschung in Kiel nicht entziehen.

Er kündigte an, dass wir uns auf ein bis zwei Dekaden mit einer Abkühlung aufgrund von natürlichen Kühleffekten im Nordatlantik einstellen müssen.

"People will say this is global warming disappearing", he told more than 1500 of the world's top climate scientists gathering in Geneva at the UN's World Climate Conference. I am not one of the sceptics. However, we have to ask the nasty questions ourselves or other people will do it.

Darüber haben wir weder gelesen und noch davon gehört.


Eine Bombe hat eingeschlagen, die Klimalüge wird entlarvt!

Hacker haben den Server der Universität von East Anglia in Norwich geknackt und Hunderte privater E-Mails und Dokumente erbeutet und weiterverbreitet. Ein Sprecher der Universität hat den Angriff inzwischen bestätigt. 1079 E-Mails und 72 Dokumente sind der Beweis für einen Skandal, in dem die prominentesten Wissenschaftler involviert sind, welche die von Menschen gemachte Klimaveränderung vehement propagieren - einer der grössten Skandale und Lügen in der modernen Wissenschaft und Menschheit. Dass es dabei nur um globales Abzocken geht, müsste eigentlich jeden intelligenten Menschen klar sein.

Durch den Schriftverkehr und Dokumente wird jetzt öffentlich sichtbar, die Klimaforscher haben die Daten massenweise gefälscht, um die Behauptung zu belegen, das Klima wird durch das menschliche CO2 nachteilig verändert. Diese gefälschten Daten wurden dem UNO-Klimarat übergeben, mit denen dann der IPCC seine Warnungen und Panik verbreitet hat, das CO2 vom Menschen ist der Klimakiller und muss mit allen Mitteln reduziert werden. Und wie so viele der gefälschten Daten und Lügen der letzten 65 Jahre, so wird auch dieser Skandal von den Schweinemedien im Auftrag der Absahner vertuscht und unter den Teppich gekehrt.

Die Folge dieses Kasperltheaters wird sein,  dass man für jeden Weltbürger (!) eine sogenannte CO2 Kreditkarte mit einem CO2 Guthaben einführen wird. Und wenn dieses Guthaben durch Flugreisen, Autofahrten oder z.B. falsche Grünzeug-Ernährung aufgebraucht ist, wird unbarmherzig zur Kasse gebeten. Man könnte sich aber auch eine Menge andere "Bestrafungen“ ausdenken und vorstellen.


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