WILLIAM TELL วิลเลี่ยม เทล Вильгельм Телль |
Von: | Franz Hilger [Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!] |
Gesendet: | Freitag, 20. August 2010 04:57 |
Betreff: | BP spills coffee... [2:30 Video - Min; sehr schwarzer Humor] |
Schwärzester Humor... Das ist SOO schlecht, dass es schon wieder gut ist.
Achtung: nicht zur Veröffentlichung geeignet - da die BP-Golf-von-Mexiko-Realität leider viel zu tragisch dafür ist. |
-----weitergeleitete Nachricht Ende-----
MOSKAU, 30. Juli (Andrej Areschew für RIA Novosti). Wegen der enormen Hitze in den zentralen Gebieten Russlands muss die Wirtschaft mit Riesenverlusten rechnen.
Es wurden bereits etwa 20 Prozent aller Saatflächen vernichtet, was im Winter einen Preisanstieg zur Folge haben kann. Moskau ist von dunklem Rauch eingehüllt, verursacht durch die wütenden Torfbrände. Die Expertenprognosen spenden kaum Trost: Dürre, Orkane und Überschwemmungen werden häufiger eintreten und extremer werden. Der Leiter des Programms „Klima und Energiewirtschaft" der Umweltschutzstiftung WWF, Alexej Kokorin, stellte fest, dass „dieser Trend (Dürre) kein Zufall ist und sich wiederholen wird."
Die Aussage des WWF-Vertreters zeigt, in welche Richtung sich das Klima entwickeln wird. Dabei geht es nicht um die „globale Klimaerwärmung", die schon lange Thema bei zahlreichen wissenschaftlichen (und pseudowissenschaftlichen) Diskussionen ist. Die Theorie von der „globalen Klimaerwärmung" als natürlichem Prozess muss erst noch bewiesen werden, aber die jetzige ungewöhnliche Hitze (die übrigens nur in Russland und auf mehreren nebenan liegenden Territorien ausgebrochen ist) könnte nicht nur natürliche und wissenschaftliche Gründe haben.
Das Problem der Wetterregelung (als eine der Formen der sozialen Regelung) hatte bereits Zbigniew Brzezinski in den 70er Jahren in seinem Buch „Between Two Ages" („Zwischen zwei Zeitaltern") aufgeworfen. Natürlich musste sich der Klassiker der amerikanischen Geopolitik Gedanken über die Wahrscheinlichkeit machen, wie nicht nur soziale, sondern auch geopolitische Systeme durch den Klima beeinflusst werden können. Auch andere Experten griffen zu diesem Thema, selbst wenn Informationen über die Entwicklung und Tests von Klimawaffen wohl nie veröffentlicht werden.
Der Wirtschaftsprofessor der Universität Ottawa (Kanada) Michel Chossudovsky schrieb 2000, ein teilweiser Klimawechsel könnte das Ergebnis der Anwendung einer neuen Generation von „nicht-tödlichen Waffen" sein. Die Amerikaner suchen seit Jahren nach Möglichkeiten, das Klima in verschiedenen Regionen der Welt zu steuern. Eine solche Technologie wird im Rahmen des so genannten „High-frequency Active Aural Research Program" (HAARP) entwickelt und kann Erscheinungen wie Dürre, Orkane, Erdbeben oder Überschwemmungen auslösen. Aus militärischer Sicht ist das HAARP eine Massenvernichtungswaffe, ein Instrument zur Destabilisierung von landwirtschaftlichen und ökologischen Systemen in dieser oder jener Region. Die technische Basis dieses Programms ist ein elektromagnetisches System aus 360 Funksendern und 180 Antennen, jede 22 Meter hoch, das für die Erforschung von Prozessen in der Ionosphäre bestimmt ist. Die Station, die 3600 Kilowatt in den Himmel ausstrahlt, ist die weltweit stärkste Anlage, um Einfluss auf die Ionosphäre in der Welt auszuüben. Das 1990 gestartete Programm wird von der Verwaltung für Marineforschungen (Office of Naval Research) und dem Forschungslabor der US-Luftstreitkräfte finanziert. Außerdem sind daran mehrere große Universitäten daran beteiligt.
Das alles nährt den Boden für Gerüchte und Vermutungen. Man könnte natürlich auch den venezolanischen Staatschef Hugo Chavez auslachen, der das Erdbeben auf Haiti im Januar ausgerechnet durch das HAARP begründete, aber ähnliche Vermutungen waren auch nach dem Erdbeben in der chinesischen Provinz Sichuan im Jahr 2008 zum Ausdruck gebracht worden. Außerdem zeugen gleich mehrere Faktoren davon, dass das amerikanische Programm zur Klimaveränderung in einzelnen Ländern systematisch ist und sogar teilweise das Weltall betrifft.
So wurde beispielsweise am 22. April 2010 der amerikanische unbemannte Raumapparat X-37B in die Erdumlaufbahn gebracht, der Quellen zufolge neue Laserwaffen an Bord hatte. Laut der „New York Times" wurden diese Meldungen vom Pentagon vehement dementiert, dessen Experten allerdings einräumten, dass dieser Apparat tatsächlich für die Förderung von Militäroperationen und für die Lösung von „Nebenaufgaben" bestimmt ist. Die X-37B wurde bereits 1999 im Rahmen eines NASA-Programms gebaut. Seit 2006 befasst sich die U.S. Air Force mit diesem Programm, wobei sein Etat und seine Zwecke streng vertraulich sind.
Sowohl in den USA als auch in anderen Ländern verlangt man immer wieder, Informationen zu diesen Experiment in Alaska zu veröffentlichen. In Russland aber waren derartige Forderungen nie wirklich laut geworden. Dennoch sieht es so aus, als wäre die Klimaveränderung als politisches Instrument kein Mythos. Damit können Russland und die ganze Welt in absehbarer Zeit mit einer prinzipiell neuen Gefahr konfrontiert werden. Die Klimawaffen scheinen so weit entwickelt worden zu sein, um Dürren auszulösen, Ernten zu vernichten und „anomale Erscheinungen" auszulösen.
Fotostrecke: Heiße Bilder von der Sonne
Zum Verfasser: Dr. Andrej Areschew ist Experte der Stiftung für strategische Kultur
Die Meinung des Verfassers muss nicht mit der von RIA Novosti übereinstimmen.
Links zum Thema
Der Autor hat die Chemtrail-Situation in den vergangenen eineinhalb Jahren beobachtet, hat jedoch Abstand davon genommen, einen Artikel darüber zu schreiben, bevor ausreichend Daten zusammengetragen wurden, um eine haltbare Theorie formulieren zu können, die sowohl neuartig ist als auch mehr Erklärungen bietet als jede andere, die es schon gibt. Diese Theorie besteht sowohl aus Widersprüchen als auch aus definitiven Beweisen. Mit anderen Worten, es gibt sie, weil andere Erklärungen nicht wasserdicht sind. Das Unmögliche ist ausgemerzt, und das, was übrig ist, egal wie unwahrscheinlich es auch ist, muss der Wahrheit sehr nahe kommen. In diesem Artikel gibt es Beispiele von Hinweisen auf definitive Beweise, und die Hinweise auf die Widersprüche werden unten zusammengefasst. Beachten Sie, dass die Hinweise nur Beispiele sind; von denen der Wert dieses Artikels nicht abhängt.
Drei falsche Theorien bei dem Versuch, die Chemtrails zu erklären
Chemtrails sind ungewöhnlich lange anhaltende Flugzeug-Kondensstreifen, die das Wetter und die Gesundheit derer, die dem Chemtrail-Fallout ausgesetzt sind, beeinträchtigen. Sie wurden in vielen Teilen des Landes beobachtet, zu jeder Tages- und Nachtstunde, wenn auch die Chemtrail-Sprühaktionen gewöhnlich früh am Morgen beginnen und zum Abend hin abnehmen. Die Flugzeuge, die mit diesem Phänomen zu tun haben, sind Handels- und Militärflugzeuge, wobei die letzteren daran zu erkennen sind, dass sie in Gebiete und Richtungen fliegen, die für Handelsflüge verboten sind.
Diese Theorien sind keine ausreichende Erklärung für die Bandbreite an Daten, die zusammengetragen wurden.
Wettermanipulation
Die Wettermanipulations-Theorie ergibt sich aus zwei Anhaltspunkten. Zum einen nehmen Bewölkung und Niederschläge manchmal am Tag nach einer Sprühaktion zu, und zum zweiten wurde EDB (Äthylen-Dibromid oder Dibromethan) im Chemtrail-Fallout gefunden. Äthynel-Dibromid hat denselben Effekt auf Wolkenformationen wie Silberjodid, eine Chemikalie, die normalerweise benutzt wird, um Wolken entstehen zu lassen.
Diese Theorie erklärt jedoch weder die genmanipulierter Viren und Bakterien in Chemtrail-Rückständen, noch die daraus folgenden epidemischen grippartigen Symptome.
Wenn überhaupt dient EDB teilweise als eine Zellkernverdichtung, um die herum Wasserdampf in der Atmosphäre kondensieren kann, wodurch auf Satellitenbildern breite Chemtrails sichtbar werden.
Massenimpfung
Die Theorie der Massenimpfung ist wahrscheinlicher, da die Verbreitung von Impfstoffen durch die Luft sehr wohl möglich ist, wie in einem früheren Artikel erwähnt. Die Regierung hat keine Mühen gescheut, die Militärkräfte gegen Milzbrand zu impfen. Vermutlich wird durch die Chemtrails versucht, die gesamte Bevölkerung gegen Milzbrand zu impfen.
Warum jedoch sollte Milzbrand der einzige Wirkstoff, wenn nicht der hauptsächliche, sein, der in einem Angriff zur Anwendung käme? Es gibt andere, die genauso wirkungsvoll sind und ebenso einfach zu verbreiten sind. Und angesichts der in aller Öffentlichkeit demonstrierten Bioterror-Bemühungen zum Schutz gegen Milzbrand, besteht die Frage, welche terroristische Gruppe dumm genug wäre, ein Mittel zu wählen, gegen das das Militär und möglicherweise durch die Chemtrails die gesamte Bevölkerung bereits geimpft ist?
Die Regierung ist sich verdächtig sicher, dass Milzbrand das einzige Mittel der Wahl sein wird, was darauf schließen ließe, dass ein solcher Angriff von innerer Zwietracht und nicht von einheimischen oder ausländischen Terroristen ausgehen würde.
Zudem finden die Sprühaktionen in der ganzen Welt statt. Ausländische Regierungen stecken Geld und Risiko in das Besprühen ihrer jeweiligen Bevölkerung. Da Amerika das Ziel eines jeden dieser Angriffe wäre, wäre das Besprühen der restlichen Welt Geld- und Zeitverschwendung. Tatsache ist, dass biologische Angriffe ein räumlich zu begrenztes Geschehen sind, um die Ursache für ein globales Sprühen zu sein.
Die Geheimhaltung des Chemtrail-Phänomens rückt es in den Bereich von Schwarzgeldprojekten und Unternehmungen einer Schattenregierung. Es ist töricht, zu behaupten, die Schattenregierung (dieselbe, die für die Vertuschung des Golfkrieg-Syndroms ist, für gefährliche biologische Versuche an ahnungslosen amerikanischen Bürgern, für die Befürwortung von Fluor in der öffentlichen Wasserversorgung, die gewaltsame Unterdrückung alternativer medizinischer und technologischer Entdeckungen, für die elektronische Schikanierung Andersdenkender und für den Mord an Aufklärern) würde Joe Schmoe in Oklahoma besprühen, damit er am Leben bleibt und zum Problem der Überbevölkerung beiträgt.
Überbevölkerung
Womit wir bei der Überbevölkerung angekommen sind. Wenn die Weltbevölkerung wirklich so drastisch reduziert werden soll wie von der WHO und dem WWF und vielen anderen gefordert, dann müssen Menschen sterben, und nicht nur aufhören, sich zu vermehren. Vermutlich soll dies durch die Chemtrails bewerkstelligt werden.
Das Versprühen einzelner Wirkstoffe, wobei das, was jetzt über der Bevölkerung versprüht wird, letztendlich tödlich wirkt, ist unwahrscheinlich. Im Moment erholen sich die Menschen von durch Chemtrails ausgelösten Krankheiten. Wenn das Versprühen einzelner Wirkstoffe tatsächlich die Vorgehensweise wäre, wären inzwischen mehr Leute gestorben. Und selbst bei einem Wirkstoff, der mit Verzögerung zum Tod führt, würden einige wegen der unterschiedlichen Reaktionen des Immunsystems der betroffenen Personen früher sterben. Da die Anzahl der in Verbindung mit Chemtrails stehenden Todesfälle extrem niedrig ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Chemtrails verzögert wirkende Wirkstoffe enthalten, ebenso niedrig.
Das Versprühen von zwei Wirkstoffen ist eine andere Möglichkeit. Ein gutartiger Wirkstoff wird jetzt versprüht, und in Kombination mit einem später versprühten, aktivierenden Stoff würde er tödlich wirken. Ein aktivierender Stoff könnte u.a. eine weitere biologische oder chemische Substanz sein oder elektromagnetische Felder wie diejenigen, die potentiell durch HAARP erzeugt werden können. Die elektromagnetische Methode ist reine Spekulation und wird daher als unwahrscheinlich betrachtet.
Der Einsatz des aktivierenden Stoffes würde nur den Tod derjenigen bewirken, die mit dem gutartigen Wirkstoff infiziert waren. Dies bedeutet viel Arbeit, Mühe und Risiko im Vergleich zum Einsatz eines einzelnen Wirkstoffes ohne je mit einem gutartigen Wirkstoff zu tun zu haben. Warum sollte man jetzt zwei Wirkstoffe anwenden und das Risiko sichtbarer Chemtrails und Aufklärer eingehen, wenn man alles bis zuletzt geheim halten kann, bis der einzelne, tödliche Wirkstoff angewendet wird?
Das Versprühen zweier Wirkstoffe ist offensichtlich nicht die angewendete Methode. Da das Versprühen einzelner Wirkstoffe wie oben erwähnt als unwahrscheinlich gilt, ist die Theorie der „Bevölkerungskontrolle“ nicht haltbar.
Nachdem diese wichtigsten Chemtrail-Theorien ausscheiden, brauchen wir eine neue Theorie, die mit den Daten übereinstimmt.
Es gibt drei Teile: Chemtrails, Gen-Therapie und die massenhafte Veränderung von Menschen, und wenn man diese Teile zusammensetzt deuten sie auf die im folgenden aufgeführte Theorie hin. Lassen Sie uns also einen genauen Blick auf die Teile des Puzzles werfen.
Teil 1: Chemtrails
Dieser Link berichtet über folgendes:
„Bei einem der größten Versuche wurde Serratia marcescens über San Francisco versprüht. Dieser Organismus ist besonders nett, denn er produziert rot/pinkfarbene Pigmente, wenn man ihn auf bestimmten Böden wachsen lässt, wodurch es sehr leicht ist, ihn zu identifizieren. Einmal wurden 5000 Teilchen pro Minute von den Küstenregionen landeinwärts versprüht. Während dieser Zeit starb ein Mann (im Krankenhaus) und zehn andere wurden von etwas infiziert, was als „ein Rätsel für die Ärzte“ beschrieben wurde. Obwohl das Militär niemals viele nachfolgende Studien der Tests durchführte, zeigte ein Ergebnis doch, dass fast jede einzelne Person mit dem bei dem Test verwendeten Organismus infiziert wurde. Im Nachhinein, wo einige dieser Informationen der Geheimhaltung enthoben wurden, zeigte sich, dass in den Perioden nach den Sprühtests fünf- bis zehnmal mehr Infektionen auftraten als normalerweise.“
Besuchen Sie den Link des Canadian Intelligence Security Service, um mehr Informationen über die biologischen Tests im Jahre 1950 in San Franzisco zu erhalten. Zusammengefasst kann man sagen, dass das Militär Serratia marcescens über die Bevölkerung von San Franzisko versprühte, um die Effektivität eines terroristischen Bio-Angriffs zu testen. Dem folgte ein Ausbruch von Lungenentzündung, wobei ein Mann getötet wurde.
Es ist bekannt, dass es innerhalb von drei Tagen nach einer speziellen, starken Sprühaktion einen Ausbruch von Atemwegserkrankungen in der betroffenen Bevölkerung gibt. Manche entwickeln eine Lungenentzündung, andere bekommen Erkältungen, grippeähnliche Symptome und haben ein geschwächtes Immunsystem. Fälle von Meningitis und Enzephalitis sind im Verhältnis zu den Sprühaktionen ebenfalls angestiegen.
Beachten Sie, dass oben keine Viren aufgelistet sind, und zwar deshalb, weil Viren im Labor sehr schwer zu entdecken und noch schwieriger zu identifizieren sind. Jedoch reagieren die meisten Erkrankungen nicht auf Antiobiotika, was vermuten lässt, dass sie tatsächlich von Viren verursacht wurden. Spätere Punkte in diesem Artikel zeigen, dass solche Viren sehr wahrscheinlich Retroviren von der Art wie das Adenovirus sind, das für die unheilvolle „Gentherapie“ benutzt wird.
Es wurde darüber gesprochen, was in den Chemtrails enthalten ist, doch wie genau sind sie zusammengesetzt und aus welchen Gründen?
Bericht eines Flugzeugmechanikers
Ein Flugzeugmechaniker beschreibt seine zufällige Entdeckung des Chemtrail-Pumpsystems in einem Handelsflugzeug:
…als ich in den Flugzeugrumpf kam, merkte ich, dass da etwas nicht stimmte. Da waren mehr Tanks, Pumpen und Rohre als normalerweise. Zuerst dachte ich, dass das System verändert worden sei. Es war zehn Jahre her, dass ich an einem gearbeitet hatte. Als ich versuchte, das Problem zu finden, erkannte ich schnell, dass die zusätzlichen Rohre und Tanks nicht mit dem Müllbeseitigungssystem verbunden waren. … Am nächsten Tag war ich am Computer der Firma, um mir ein Drahtsystem anzuschauen. Während dieser Zeit entschloss ich mich, nach der zusätzlichen Ausrüstung zu schauen, die ich gefunden hatte. Zu meinem Erstaunen tauchte in den Handbüchern kein einziger der zusätzlichen Ausrüstungsgegenstände auf, die ich einen Tag zuvor mit eigenen Augen gesehen hatte.
… Das System bestand aus einem großen und zwei kleineren Tanks. In dem beengten Raum war es schwer zu sagen, aber es sah so aus, als könnte der große Tank 50 gallons (ca. 185 Liter) fassen.
Darauf folgt die Antwort eines Luftlinien-Managers bezüglich des Projekts Cloverleaf:
"… Fluglinien in Amerika nehmen seit ein paar Jahren an dem sogenannten Projekt Cloverleaf teil. 1998 ist der erste Zeitpunkt, an den sich jemand erinnert, eingewiesen worden zu sein. Ich wurde 1999 eingewiesen.
… Man sagte uns, dass die Regierung unsere und andere Fluglinien dafür bezahlen würde, dass wir spezielle Chemikalien aus einem Handelsflugzeug versprühen.
Als sie gefragt wurden, welche Chemikalien das seien und weshalb wir sie versprühen sollten, sagten sie uns, dass Informationen nur an diejenigen gegeben würden, die sie unbedingt brauchten, und wir wären nicht für sie zugelassen. Dann sagten sie, die Chemikalien seien harmlos, dass das Programm aber von so großer Bedeutung sei, dass es unter allen Umständen durchgeführt werden müsse. Als wir sie fragten, weshalb sie nicht einfach Militärflugzeuge ausrüsteten, damit diese die Chemikalien versprühten, sagten sie, dass nicht genügend Militärflugzeuge zur Verfügung stünden, um Chemikalien in dem Umfang zu versprühen, wie es notwendig sei. Aus diesem Grunde sei das Projekt Cloverleaf initiiert worden, damit Handelsflugzeuge helfen könnten, diese Chemikalien in die Atmosphäre zu versprühen.
Jemand fragte einen der G-Leute, wenn die Chemikalien harmlos seien, warum man dann der Öffentlichkeit nicht mitteilte, was das für Chemikalien waren und warum man sie versprühte. Die Frage schien ihn nervös zu machen, und er antwortete in einem autoritären Tonfall, dass die Öffentlichkeit darüber nicht Bescheid wissen müsse, dass das Programm aber zu ihrem Besten sei."
Die Richtigkeit dieser Kommentare ist ungewiss, doch zusammen mit anderen vorliegenden Indizienbeweisen scheinen sie der Wahrheit zu entsprechen. Sie legen nahe, dass zumindest in den vergangenen zwei Jahren Handelsflugzeuge daran beteiligt waren, unbekannte Substanzen während regulärer Flüge zu versprühen, wovon niemand wusste, außer den Müllbeseitigungs-Mechanikern und dem Stab, der unbedingt informiert sein musste.
Wie Chemtrails versprüht werden
Als nächstes stellt sich die Frage, wie genau die Chemtrails versprüht werden. Darauf gab es einen Hinweis im Bericht des Fluglinien-Mechanikers, der drei Tanks mit Flüssigkeiten gesehen hatte. Der Zweck dieser drei Tanks ist offensichtlich, wenn man die derzeitige patentierte Technologie in Betracht zieht.
Hier ist der Auszug von Patent Nr. 03994437:
Es stehen eine Methode und Gerät zum gleichmäßigen Verteilen durch Verbreitungstechniken von Spuren biologisch aktiver Chemikalien wie biologische Baustoffe, Insektizide, Fungizide, Wachstumsregulatoren und dergleichen bereit. Die biologische aktive Chemikalie wird in einen Mikrospender wie z.B. eine Faserröhre mit angepasstem Querschnitt und Länge verkapselt. Die gefüllten Mikrospender werden dann dosenweise in einen beweglichen Trägerstrom, vorzugsweise Luft, entleert, und die Trägerflüssigkeit, die die Mikrospender enthält, wird dann gleichmäßig über dem Gebiet verteilt. In einem wechselweise benutzten Gefäß werden die Mikrospender mit einem zweiten Material überzogen, welches entweder ein biologisch aktives Material sein kann, oder ein Klebstoff, um den Mikrospender an lebende Organismen wie Pflanzen oder Tiere zu befestigen. Methode und Gerät können auch auf biologisch aktive Chemikalien in lamellenartigen Mikrospenderstrukturen zur Verbreitung angewendet werden.
Im eigentlichen Patent bemerkt der Autor jedoch, dass die Strukturgrößen mit einem inneren Durchmesser von 7 bis 50 Zoll (Drahtmaß) und einer Länge von zwei Inches (ca. fünf Zentimeter) ziemlich groß sind. Diese Größen, so der Autor, werden bevorzugt, sind aber nicht unabdingbar. Es ist möglich, dass diese Technologie erneuert wurde, um Mikrofasern wie die „Cobwebs“ herzustellen, die nach Chemtrail-Sprühaktionen vom Himmel fielen.
Worauf es ankommt ist die Einkapselung biologisch aktiver Stoffe in eine polymere Hülle. Die geringste Anzahl von Flüssigkeiten, um dies zu bewerkstelligen, ist drei. Zwei, um Polymere wie Polyester, Polyolefine, Acryl, Modacryl, Polyamide durch die Reaktion, während man sie miteinander mischt, herzustellen, und die dritte ist die biologisch aktive Flüssigkeit. Ein weiteres Patent mit dem Titel „Encapsulation By Interfacial Polycondensation“ 3577515 beschreibt diesen Vorgang ganz genau.
Überblick über das Chemtrail-Phänomen
Chemtrails tauchen weltweit auf, allerdings wird behauptet, dass in China bisher keine gesichtet wurden. Der Autor hat selbst welche in Deutschland gesehen. Zwar könnten Chemtrails im Ausland aus den USA kommen oder von den US-Militärstationen in diesen Ländern, jedoch spricht die Intensität der Sprühaktionen dafür, dass ausländische Regierungen und Wirtschaftsunternehmen daran beteiligt sind. Wie gesagt widerspricht dies der Hypothese, dass Chemtrails versprüht werden, um die Amerikaner vor Milzbrand-Angriffen zu schützen, da die Terroristen keine anderen Länder neben Amerika angreifen würden, besonders nicht viele der weniger bedeutenden Länder, in denen Chemtrails gesichtet wurden.
Diesem vorgenannten Punkt kann man entnehmen, dass Regierungen in aller Welt am aggressiven Besprühen der Bevölkerung mit Mitteln, die biologische Wirkungen haben, beteiligt sind. Wenn man die Häufigkeit und Dichte der Sprühaktionen betrachtet, ist man wohl in Eile, als ob eine bestimmte Frist eingehalten werden müsste. Man hat riskiert, dass das Projekt aufgedeckt wird, da man Handelsflugzeuge in die Sprühaktionen einbezog, und ein solches Risiko ist nur gerechtfertigt, wenn das Projekt selbst ein dringender Fall ist. Man hat die Geheimhaltung auch aufs Spiel gesetzt, indem man tagsüber sprühte, um auf so viele Menschen wie möglich einzuwirken, zu einem Zeitpunkt also, wo jeder von unten sehen kann, dass diese Kondensstreifen alles andere als solche sind.
Welcher weltweite Notfall könnte von solcher Bedeutung sein und eine solche Bedrohung der Weltregierungen darstellen?
Teil 2: Bakterielle Transzession (engl. transcession – Übertragung) und Gentherapie via Übertragung durch Viren
Dieser Abschnitt betrifft die Veränderung der DNS durch das Einbauen fremder DNS von Bakterien oder Viren.
Erster Anhaltspunkt, dass Viren die DNS des Wirts beeinträchtigen.
„Einer der Hinweise darauf, dass Impfungen in der Tat die genetische Struktur von Menschen verändern könnten, wurde im September 1971 offensichtlich, als Wissenschaftler an der Universität von Genf entdeckten, dass biologische Substanzen, die direkt in den Blutkreislauf eintreten, Teil der menschlichen genetischen Struktur werden könnten. In einem Experiment entnahmen Wissenschaftler in Genf den Herzvorhof aus Froschherzen und tauchten ihn für mehrere Stunden in eine Bakteriensuspension.
Danach fanden sie einen hohen Prozentsatz einer RNA-DNS-Vermischung zwischen der bakteriellen DNS, die den Bakterien derselben Art wie im Experiment verwendet entnommen wurden, und der titrierten DNS, die Herzvorhöfen entnommen wurden, die in die Bakteriensuspension getaucht worden waren. Bakterielle DNS war von den tierischen Zellen aufgenommen worden. Dieses Phänomen wurde Transzession genannt. Es gibt Hinweise darauf, dass dieses Phänomen ständig im menschlichen Körper geschieht. Es ist zum Beispiel denkbar, dass ein Herzschaden, der rheumatischem Fieber folgt, die Folge einer Immunsystem-Reaktion auf seine eigenen Zellen ist, indem es nach Aufnahme fremder DNS einen fremden RNA-Komplex herstellt.“ (Link)
„Eine weitere Technik ist es, einfach die bloße DNS zu injizieren. Diese Vorgehensweise würde nicht so gut funktionieren wie direkte Injektion in den Blutkreislauf, denn die DNS-zersetzenden Enzyme des Körpers würden sie schnell auflösen. Jedoch haben einige Experimente gezeigt, dass, wenn bloße DNS direkt in das Muskelgewebe injiziert wird (wie bei einer Impfung), die Zellen beginnen, jene Proteine herzustellen, die in der DNS verschlüsselt sind.“ (von diesem Link über Gentherapie)
Mit anderen Worten, Transzession ist der Vorgang, in dessen Verlauf bakterielle DNS zu einem Teil der DNS des Wirtes wird. Der Ausdruck Transzession ist besser bekannt als Transduktion oder Konjugation und wird allgemeiner als horizontaler Gen-Transfer bezeichnet. Horizontal bedeutet zwischen Arten, im Gegensatz zu vertikal, das bedeutet von Eltern zu Kindern.
Verwendung von Viren in der Gentherapie um die DNS des Wirtes zu verändern
Das ist eine Funktionsweise der Gentherapie, die versucht, genetische Erkrankungen zu korrigieren. Besuchen Sie diese Animation; sie ist ein kleiner Kursus darüber, wie Viren in der Gentherapie eingesetzt werden.
Es folgt ein weiterer Auszug aus einem Artikel, der die Verwendung von Viren in der Gentherapie bestätigt:
„Um Viren in Genträger zu verwandeln haben die Wissenschaftler Möglichkeiten entwickelt, um Gene aus Viren herauszuziehen und Kopien der Gene, die sie in die Zellen transferieren wollen, auszutauschen. Der Virus wird dann mit den Zellen, die dem Körper entnommen wurden, vermischt, und diese werden wieder zurückversetzt. Sie können auch direkt in den Körper selbst injiziert werden, wo sie zu den betreffenden Zellen zurückkehren. Retroviren, die ihren genetischen Code direkt in die Chromosomen der Wirtszelle eingeben, werden wegen ihrer Fähigkeit, in Chromosomen einzubrechen und die DNS hineinzugeben, viel verwendet. Andere Viren werden inzwischen auch verwendet. Viren haben einen großen Nachteil: Das Immunsystem kann nicht zwischen schädlichen Viren und solchen unterscheiden, die ein nutzbringendes Gen enthalten. Daher werden viele Viren sehr schnell vernichtet (das natürlich nur, wenn das Immunsystem nicht durch andere chemische/biologische Stoffe so geschwächt ist, dass diese Viren lange genug überleben können, um ihre DNS auf den Wirt zu übertragen).“ (Link)
Methoden, um die Gentherapie durch Virenüberträger beim Patienten anzuwenden
Sanfte Methoden der Gentherapie gibt es schon länger. Ein Team an der Thomas-Jefferson-Universität in Philadelphia erreichte genau das unter Verwendung einer oralen Methode der Gentherapie:
Dr. During und seine Kollegen setzten ein Beta-galactosidas-Gen – das ein Enzym in sich trägt, das Laktose abbauen kann – in einen adeno-verbundenen Virenüberträger ein. Dies verabreichten sie dann mittels eines Röhrchens oral an laktoseunverträgliche Ratten. Das Gen drang in die Zellen entlang des Verdauungstraktes der Ratten ein und brachte sie dazu, die Laktose abzubauen.
„Wir konnten mehrere wichtige Dinge beweisen“, sagte er. „Wir konnten ein Gen ohne gewaltsamen Eingriff platzieren, wir konnten eine langanhaltende Genentfaltung durch den einfachen oralen Weg erreichen, und es war genügend Gen-Expression vorhanden, um eine Krankheit wie Laktoseunverträglichkeit zu behandeln.“
Auch madsci.org hat zu diesen sanften Methoden etwas zu sagen:
Die Gentherapie ist eine der interessantesten und wertvollsten Anwendungen auf dem Gebiet der Gentechnologie. Der Adenovirus, der benutzt wird, um in der Gentherapie das CF-Gen an menschliche Zellen weiterzugeben, ist als Überträger bekannt. Da die meisten Zellen normalerweise keine DNS auf- oder annehmen, brauchen wir ein Belieferungssystem, um das Gen in die Zelle zu bekommen. Der Adenovirus ist ein guter Überträger, da er Zellen im lebenden Organismus infizieren kann oder während sie im Körper sind. Das bedeutet, dass das Gen durch einen Inhalationsapparat an Ort und Stelle gebracht werden kann (anstatt dass man die Zellen in vitro oder im Labor manipulieren muss, um sie danach wieder in den Körper einzubringen). Um den Adenovirus als Überträger nutzen zu können, wurde erst sein Genom verändert, indem fast die gesamte Virus-DNS entnommen wurde, bis auf das nötige Minimum, um den Virus lebensfähig zu halten und ihm zu ermöglichen, die Zellen zu infizieren. Genetisch hergestellte virale Überträger wie dieser sind harmlos und sind gewöhnlich außerhalb des Labors nicht lebensfähig. (Link)
Eine Virenüberträger haben jedoch auch Nachteile:
Alle Versuche mit Viren haben den Nachteil, dass sie die unerwünschte virale genetische Information in den empfangenden Wirt einbringen. Retrovirale Überträger und Adenoviren haben zusätzliche Nachteile. Retroviren eignen sich nur für die Überbringung von DNS an sich reproduzierende Zellen und bergen das Risiko der Umkehrung von reproduktionsfähigen infizierenden Teilchen, während der DNS-Ausdruck (expression) durch das Adenovirus-Belieferungssystem dazu tendiert, kurzlebig zu sein (daher die wiederholten Chemtrail-Sprühaktionen in den vergangenen zwei Jahren über denselben geographischen Gebieten und der Einsatz einer großen Menge von Überträgern, um den Erfolg sicherzustellen, wenn einer scheitert). (Link)
Im weiteren Verlauf des Artikels wird eine Lösung des Problems vorgeschlagen:
„… Daher werden neuartige Überträger für die Gentherapie benötigt, die kein potentielles Risiko durch Benutzung von viralem Material bergen, sondern zuverlässig exogene DNS an bestimmte Zellen oder Orte weitergeben und in einem Maße, das einen therapeutischen Effekt hervorruft.
Ein neuartiger Überträger, der in der Gentherapie benutzt werden könnte, wurde von Professor Beverly Griffin und Kollegen im Department of Infectious Diseases (Abteilung für infektiöse Erkrankungen) am Hammersmith Hospital Campus of Imperial College (1) entwickelt. Ihr Team hat bewiesen, dass pseudocapsids des Polyoma-Virus bei Mäusen, einzig bestehend aus VPI-Protein, dazu benutzt werden kann, um DNS in Säugetierzellen im lebenden Organismus zu transferieren und sich in einem klinisch relevanten Maß über eine Periode von mehreren Wochen zu entfalten.
Der Polyoma-Virus besitzt eine sehr große Wirtsbandbreite, was bedeutet, dass die pseudocapsids im Grunde von jeder menschlichen Zelle oder jeder Zelle anderer Säugetiere aufgenommen werden. Die Entwicklung und Selektion von veränderten VPI-Proteinen, gemeinsam mit bestimmten kreierten Signaturen können die zellspezifische Anvisierung bei Anwendungen im lebenden Organismus ermöglichen. Pseudocapsids, die völlig frei von viralem genetischem Material sind, können leicht und ökonomisch hergestellt werden.
Polyoma pseudocapsids können erfolgreich bis zu 7,2 Kb DNS transferieren, und die Forschung beschäftigt sich mit der Herstellung von übergroßen pseudocapsids. Diese übergroßen pseudocapsids würden den Transfer viel größerer Mengen an genetischem Material als bisher mit Adeno- oder Retroviren-Überträgern ermöglichen.“
Mit anderen Worten, die Technologie, durch die Virusüberträger effektiv die DNS von Wirtszellen verändern, existiert bereits. Das ist nicht Science Fiction. Ein Unternehmen von vielen, AEA Technology, betreibt derzeit die Forschung und den Verkauf von Sprühprodukten (eigentlich Inhaliergeräte, jedoch für die Atmosphäre erweiterbar) für den Gebrauch in der Gentherapie.
Körperliche Symptome von Beschwerden durch Virusüberträger
Es gibt verschiedene Arten von Virusüberträgern, u.a. retrovirale, adenovirale, adenoassoziierte, herpes simplex und Kuhpocken-Überträger (Quelle). Die Universität von Rochester Biosafety Committee gab folgende Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Adenovirus- und Herpes-Virus-Überträgern in der medizinischen Forschung heraus:
Adenovirus: Adenoviren sind infektiöse menschliche Viren, die oftmals leichte Atemwegserkrankungen verursachen. Seltene Fälle schwerer Erkrankungen können vorkommen, und daher verlangt der Gebrauch als genetischer Überträger eine angemessene Ausrüstung und Verfahren zur Eindämmung. Biosicherheitsstufe 2 (Biosafety Level BL) ist für viele Formen angemessen (siehe oben). Besondere Sorgfalt sollte man bei den Überträgern walten lassen, die Gene enthalten, die Produkte erzeugen, die den Produkten von getilgten Adenovirus-Genen ähnlich sind.
Herpesvirus: Herpesviren schließen infektiöse menschliche Viren wie Herpes simplex Virustyp-1 (HSV-1) ein, das am meisten benutzte Überträgersystem. HSV-1 ist in der allgemeinen Bevölkerung häufig, kann aber in seltenen Fällen Enzephalitis verursachen. Seine Verwendung als Überträgersystem rührt von seiner großen Wirtszellen-Bandbreite her, seiner Fähigkeit, Neuronen umzuwandeln, und von seiner großen Einbau-Kapazität.. Biosicherheitsstufe 2 (BL2) ist für viele Formen angebracht (siehe oben).
Den zugänglichen Beweisen zufolge scheinen die Adenovirus-Überträger die Missetäter bei den Chemtrail-bezogenen Erkrankungen zu sein.
Zusammengefasst kann man sagen, dass sowohl Bakterien als auch Viren die Fähigkeit haben, etwas von ihrer eigenen genetischen Information in Wirtszellen einzubringen. Bakterien tun dies durch Transduktion und Konjugation und Viren durch direkte Infektion der Zelle.
Die Verbindung zu den Chemtrails
Es ist denkbar, dass jemand entweder von den Bakterien oder dem Virus infiziert wird und sich danach krank fühlt. Nun tun die Bakterien oder Viren ihre Arbeit und verändern langsam die zellulare DNS der Person, bevor sie später vom Immunsystem des Körpers ausgelöscht werden. Die Krankheit ist besiegt, die veränderten Zellen jedoch bleiben und vermehren sich weiter. Manchmal entwickelt sich bösartiger Krebs, wenn der Gen-Transfer grob und fehlerhaft (wie bei Impfungen) ist, und manchmal sind die Veränderungen so subtil, dass der Körper funktioniert wie zuvor, oder das Opfer dies zumindest glaubt (wie durch die Einwirkung von Chemtrails).
Wie erwähnt, beinhalten die Chemtrails genmanipulierte Wirkstoffe und machen die Menschen krank. Deutet dies nicht auf den absichtlichen Versuch der Anwender des Chemtrail-Programms hin, eine Massen-Gentherapie bei der Bevölkerung vorzunehmen? Es stellt sich die Frage, ob diese Gentherapie zu unserem Nutzen oder zum Nutzen der Anwender ist. Wenn man in Betracht zieht, wie viele Menschen krank wurden, einige sogar starben, und welch übergreifende mysteriöse Geheimnistuerei stattfindet, kann man sicherlich behaupten, dass das Chemtrail-Programm finstere Ursachen hat.
Wenn Regierungen nicht zum Wohle der Bevölkerung und aus Altruismus heraus sprayen, dann besprühen sie die Bevölkerung, um sich selbst zu schützen. Wenn man bedroht wird, greift man die Quelle der Bedrohung an. Und was greifen die Chemtrails letztendlich an? Unsere zellulare DNS.
Daher gibt es also etwas in unserer DNS, was die Machtstrukturen bedroht. Da die Chemtrails ein neuartiges Phänomen sind, muss diese Bedrohung ebenfalls neuartig sein. Wenn die DNS eines Bürgers zuvor nicht bedrohlich war, es aber jetzt ist, dann muss sie vor kurzem ihre Struktur grundlegend geändert haben. Darauf passt die Bezeichnung „Mutation“.
Das dritte Puzzleteilchen zeigt, weshalb derartige Bemühungen unternommen werden, um die Gene der Massen zu beeinflussen.
Teil 3: menschliche Massen-Mutation, Evolution und schließlich Aufstieg
Was ist Mutation? Im Wörterbuch heißt es:
„Der Prozess, durch den eine plötzliche, strukturelle Veränderung geschieht, entweder durch Veränderung des atomaren (nucleotiden) Aufbaus des DNS-Codes eines Genes oder durch eine Veränderung im physikalischen Aufbau eines Chromosoms.“
Der Aufstieg mutierter Menschen
Es gibt eine große Anzahl von Quellen, die behaupten, dass in den vergangenen zehn Jahren neue Linien von Menschen aufgetaucht seien. Nicht alle dieser Quellen sind wissenschaftlich, doch das ist bei einem so aktuellen Thema zu erwarten.
Ein Beispiel ist Drunvalo Melchizedek, der in einem Interview mit Diane Copper (siehe Link) sagte:
„Nun, es gibt drei Arten von Kindern, die ich identifizieren konnte, die heute in der Welt auftauchen. Die ersten heißen „supermediale Kinder Chinas“. Die zweiten heißen „Indigo-Kinder“ und die dritten heißen „AIDS-Kinder“. Über die ersten, die „supermedialen Kinder Chinas“, sprachen wir in den Flower-of-Life-Seminaren. Wenn Sie sich erinnern, das erste Kind wurde 1984 entdeckt, das unglaubliche mediale Fähigkeiten hatte.
… Nun, es sind meistens Kinder, aber inzwischen findet man auch solche Erwachsenen – ganz nach der Theorie des hundertsten Affen. Nun werden alle Arten von Menschen davon beeinflusst und es verbreitet sich schnell. Erinnern wir uns, es fing erst vor fünf Jahren mit fast niemandem an, und nun verbreitet es sich – genau wie eine Krankheit. Es ist wie ein Ausbruch, und das ist nur der Anfang.
… Die menschliche DNS verändert sich tatsächlich. Barbara Marciniak sprach über den Übergang zu einer DNS mit zwölf Strängen, und ich spreche von einer Chromosomen-Veränderung. Viele von uns haben darüber gesprochen – doch nichts davon wurde von der Wissenschaft wahrgenommen. Nun wird es wahrgenommen und es wurde dokumentiert.“
Sehr interessant ist, dass er die „supermedialen Kinder Chinas“ erwähnt. Es gibt angeblich keine Chemtrail-Aktivitäten in China. Könnte da ein Zusammenhang bestehen?
Und Barbara Maciniak führt in ihrem Buch „Bringers of the Dawn“ zum Thema DNS außerdem aus:
„Der ursprüngliche Mensch war ein wunderbares Wesen, dessen 12 DNS-Stränge durch eine Vielfalt empfindungsfähiger Zivilisationen zustande kamen. Als die neuen Herren (die Reptos) auf den Plan traten, arbeiteten sie in ihren Laboratorien und erschufen Versionen von Menschen mit einer anderen DNS – der Doppelhelix-DNS mit zwei Strängen. Sie nahmen die ursprüngliche DNS der menschlichen Rasse und legten sie auseinander. Das ursprüngliche DNS-Muster blieb in den menschlichen Zellen erhalten, doch es blieb außer Funktion; es war auseinandergerissen, ausgestöpselt.“
Marciniak führt im Weiteren aus, dass die „ausgestöpselte“ DNS der Menschen heute reaktiviert wird. Ob die Aktivierung einer auseinandergelegten DNS als „Mutation“ gelten kann ist eine semantische Frage, hier jedoch soll es so genannt werden.
Der erhellendste Artikel ist unter diesem Link zu finden, ein Artikel mit Dr. Berrenda Fox:
„Jeder Mensch hat eine Doppelhelix-DNS Wie wir sehen gibt es weitere Spiralen, die gebildet werden. In der Doppelspirale sind zwei DNS-Stränge, die in einer Spirale aufgewickelt sind. Meinem Verständnis nach werden wir zwölf Spiralen entwickeln. Während dieser Zeit, die wie es aussieht etwa vor fünf bis 20 Jahren begonnen hat, sind wir mutiert. Dies ist die wissenschaftliche Erklärung. Es ist eine Mutation unserer Art in etwas, dessen letztendliches Resultat noch unbekannt ist.
Die Veränderungen sind nicht öffentlich bekannt, weil die Wissenschaft glaubt, es würde die Bevölkerung beängstigen. Es ist jedoch so, dass Menschen sich auf zellularer Basis verändern. Ich arbeite derzeit mit drei Kindern, die drei DNS-Spiralen haben.
Diese Kinder können Gegenstände im Raum bewegen, indem sie sich einfach auf sie konzentrieren, oder Gläser mit Wasser füllen, einfach indem sie sie anschauen. Sie sind telepathisch. Wenn man diese Kinder kennt, könnte man fast meinen, sie seien halbe Engel oder übermenschlich, doch das sind sie nicht. Ich glaube, sie sind das, in das wir innerhalb der nächsten Dekaden hineinwachsen.
Die DNS zu verändern geht am einfachsten durch einen Virus.“ (In diesem Fall ist es so, dass die Mutation der DNS am einfachsten durch einen Virus unterbunden wird. Chemtrails verursachen keine Mutationen, da Kinder mit dieser neuen, mutierten DNS geboren werden. Wenn Chemtrails tatsächlich Mutationen verursachen würden, dann würden wir erwarten, dass ältere Menschen diese neue DNS besitzen würden, da sie den Chemtrails länger ausgesetzt waren, doch das Gegenteil ist der Fall.)
Zwei Arten der Mutation
Dieses neue Phänomen der Mutation beinhaltet, wenn es nicht durch Chemtrails unterbrochen wird, zwei Aspekte:
Die brachliegende DNS der heute Erwachsenen wird aktiviert und/oder ihr genetischer Code wird verändert.
Viele Kinder werden mit neuartiger (zuvor nicht bekannter) DNS oder mit aktivierter brachliegender DNS geboren.
Wann dieses Phänomen seinen Einzug hielt, ist unklar. Berücksichtigt man, dass es unterschiedliche Kategorien der Mutation geben könnte, von denen einige lediglich die Aktivierung latenter Gene und andere einen völlig neuen genetischen Code beinhalten, so kann man mit Sicherheit sagen, dass dieses neue Phänomen aus Phasen besteht. Zum Beispiel kann eine Art der Mutation in den 70er Jahre begonnen haben, während ein anderer mit den Kindern, die nach 1995 geboren wurden, begonnen hat.
Auswirkungen von Mutationen
Das Thema Mutation und seine Auswirkungen sind bei der Erklärung von Chemtrails von großer Bedeutung. Wie bereits erwähnt, fühlen sich die Mächtigen von dem, was vor sich geht, bedroht und greifen deshalb unsere DNS an. Die Mächtigen betrachten Mutationen als bedrohlich, weil erstens das Hervorkommen von Menschen, die sich vom Rest der Bevölkerung durch ihre paranormalen Fähigkeiten unterscheiden, Panik und zivile Unruhen bewirken kann (verbunden mit Rassismus, wie in dem x-Men-Film angedeutet wird), was zu einer verfrühten Verhängung des Militärrechts und daraus folgend zum Risiko einer Revolution führen würde. Zweitens wird mit der steigenden Zahl „erleuchteter“ Menschen die Illusion, die uns durch die Mächtigen oktroyiert wurde, zusammenbrechen – wenn auch nur durch das Phänomen des hundersten Affen, wohingegen Erleuchtung sich schnell verbreitet und für viele ansteckend sein wird, wenn erst einmal ein kleiner, initiierender Teil der Bevölkerung als Same fungiert.
Gewöhnlich wird Mutation einer eingeschränkten Gen-Erneuerung zugeschrieben, wobei Fehler im Erneuerungsprozess zu immer weiteren Kopien defekter DNS führen. Dies ist ein Grund, weshalb wir altern. Zu zufälliger Mutation können standardgemäß auch ultraviolette Strahlen der Sonne führen (welche kleine Teile der DNS zerstören, deren Reste möglicherweise kopiert werden können, wenn sie nicht schnell vom Körper korrigiert werden, was dann eventuell zu Hautkrebs führen kann), kosmische Strahlen, Umweltverschmutzung und ionisierende Strahlung. Dadurch jedoch entstehen zerstörerische Mutationen, aus denen Tumore, Krebs und Missbildungen entstehen. Das, was geschieht, um das Chemtrail-Programm niederzuschlagen, ist konstruktive Mutation, die auf lange Sicht gewöhnlich Evolution genannt wird. Im Folgenden werden weitere wahrscheinliche Gründe für Mutationen genannt.
Reaktivierung brachliegender DNS
Sich verändernde Erdfrequenzen sind die wichtigsten Gründe für eine Reaktivierung. Die Magnetfeldstärke der Erde hat sich nach und nach erhöht. Laut Infos in FAQ über Magnetismus auf der NOAA-Webseite kann man auf der Grundlage von Feldmessungen seit 1850 eine Umkehrung auf der Basis eines linearen Modells in 1300 Jahren erwarten. Wenn das Modell natürlich in der Tat exponentiell ist, könnte dies in den nächsten zwanzig Jahren geschehen.
Es ist nachgewiesen, dass die DNS durch ihre kristalline spiralförmige Struktur sehr sensibel auf niedrige Stärke einerseits, andererseits aber gegenüber spezifischer magnetischer Frequenzen und Wellenformen reagiert. Abhängig von der Feldstärke und von Fourier-Komponenten reicht die Bandbreite der Wirkungen von Verjüngung bis hin zu Krebs, wovon eine mögliche Auswirkung die Aktivierung bzw. die Unterdrückung blockierter DNS ist. In dem Wissen, dass das Magnetfeld der Erde das integrale Rückgrat eines globalen, esoterischen elektromagnetischen Gitternetzsystems ist, das in alten Zeiten eingerichtet wurde, dass brachliegende DNS während dieser Zeit unterdrückt wurde und dass die Abnahme der Magnetfeldstärke in letzter Zeit während einer Periode, die mit der Aktivierung brachliegender DNS bei vielen Menschen einher geht, ein bedeutsames Level erreicht hat, kann man die Hypothese aufstellen, dass – wer immer das ursprüngliche Gitternetzsystem eingerichtet hat – dies tat, um unser genetisches Potential zu unterdrücken. Diese Unterdrückung hat jedoch in letzter Zeit ihre Gewalt verloren, und zwar zum Teil aufgrund eines abnehmenden geomagnetischen Feldes.
Interessanterweise scheint HAARP ein elektromagnetischer Aspekt eines vielschichtigen Versuchs zu sein, dieser Abnahme künstlich entgegenzuwirken und die Mutation zu unterdrücken. Chemtrails sind der biochemische Aspekt desselben Programmes. Leading Edge berichtet in diesem Link, dass die nach unten gerichteten reflexiven Frequenzen bei „etwa 1,1 GHz resonanter Frequenz menschlicher DNS“ liegen und somit eine „Stadiumssperre des Zellsystems“ bewirken.
Die resonanten Frequenzen der Erde nach Schumann (in Bezug darauf, wie lange eine EM-Welle braucht, um die Peripherie der Ionosphäre der Erde zu umkreisen) schwächen Magnetfelder und bleiben zudem nicht konstant. Auch dies hat eine Auswirkung auf unser Bewusstsein und unsere DNS. In einem Forschungsauszug mit dem Titel „Schumann Resonanz-Parameter-Veränderungen beim Niederschlag hochenergetisierter Teilchen“ wird behauptet, dass Quellen hochenergetisierter Teilchen wie zum Beispiel Sonnenstürme die Schumann-Resonanz beeinflussen. Dies deutet auf eine Verbindung zwischen der Erdresonanz und der Sonne hin. Demzufolge gibt es eine, wenn auch sehr subtile, Verbindung zwischen der Sonnenaktivität und unserer DNS. In den vergangenen Monaten gab es sehr wilde Sonnenaktivitäten; dies wird sich genetisch bei der Bevölkerung als Reaktivierung brachliegender DNS äußern (als Reaktivierung deshalb, weil wilde Veränderungen Unvorhersagbarkeit bedeuten, und da das vorhersagbare Erdfeld von den Mächtigen etabliert wurde, trägt alles Unvorhersagbare dazu bei, es zu zerstören).
Veränderung der DNS-Folge
Ein Zustrom von Walk-ins (außerirdische Seelen) oder von angehafteten Wesenheiten sind für diese Veränderung verantwortlich. Die DNS reagiert nicht nur auf elektromagnetische Felder sensibel. Sie reagiert auch auf die Seelen-Natur des Körpers. Die Seelen-Natur ist die vibrierende ätherisch/astrale Zusammensetzung oder Kennzeichnung einer bestimmten Seele. Die genetische Struktur und die Seelen-Natur sind eng verbunden; eine Veränderung der einen kann mit etwas Verzögerung zu einer Veränderung der anderen führen.
Walk-ins sind Seelen, die den Platz der ursprünglichen Seele in einem Körper einnehmen. Wenn die Seelen-Natur variiert, dann wird sich auch die DNS entsprechend verändern. Walk-ins können außerirdische Seelen sein, obwohl dies nur in Fällen so ist, wo negativ gesinnte Außerirdische die Seele besetzen wollen, denn positiv gesinnte sind nicht bereit, den freien Willen zu verletzen, und eine ursprüngliche Seele aus den Körper zu werfen stellt ganz gewiss eine Verletzung des freien Willens dar. Die meisten Menschen sind nicht bereit, freiwillig zu gehen.
Angehaftete Wesenheiten sind Seelen, die in den Körper der dort wohnenden Seele eindringen und ihn mit ihr teilen. Das sind normalerweise kranke Menschen, die sich in unzurechnungsfähigen Zustand oder unbeabsichtigt zu einer lebenden Person hingezogen fühlen. Die beiden Seelen-Naturen überlagern sich und beeinflussen gemeinsam die DNS und die Physiologie (die Gesichtszüge schizophrener Patienten verändern sich oft bedeutend nach dem Beginn der Geisteskrankheit, die oft auf eine Invasion durch auf vielfache Weise angehafteter Wesenheiten zurückzuführen ist). Es gibt auch Fälle von Opfern einer geistigen Anhaftung, die eine Krankheit entwickeln, nachdem sie eine angehaftete Wesenheit in deren früherem Leben beeinträchtigt hatten.
Was das Mutations-Phänomen betrifft, das die Chemtrails bekämpfen sollen, wenn Walk-ins wirklich ein Grund für die Veränderung der DNS ist, dann sind die Seelen, die hereinkommen, Außerirdische. Wenn sie Menschen wären, würde das keine Bedrohung darstellen, da dies seit tausenden von Jahren stattgefunden hat.
Zusammenfassung der Hypothesen darüber, was das Chemtrail-Programm bekämpfen soll
Die treffendsten Hypothesen angesichts der Bandbreite von Daten bezüglich Chemtrails und Seelen-Dynamiken sowie des Ufo-Phänomens, zeigen, dass das Chemtrail-Programm potentiell einige oder alle der folgenden unterschiedlichen Gruppen angreift:
gewöhnliche Bürger, deren brachliegende DNS sich gerade im Prozess der vollständigen Aktivierung befindet – eine Folge der Abnahme des magnetischen Feldes der Erde, der Erhöhung der Resonanzfrequenz, der Verstärkung globalen Bewusstseins (was das kollektive morphogenetische Feld der Menschheit erhöht und einen entsprechenden genetischen Effekt auf die Individuen hat), und möglicherweise weiterer esoterischer Gründe wie z.B. eine Veränderung in der Struktur von Zeit und Raum im Vorfeld des großen dimensionalen Zusammenhanges von 2012-2013.
Kinder, die mit voll aktivierter DNS geboren wurden – der gleiche Grund wie bei Fall 1, doch im Wachstum befindliche fetale Zellen sind empfänglicher für Erdfelder als die voll integrierten Zellen Erwachsener.
Kinder mit Erbanlagen von Außerirdischen durch physische Kreuzung mit den Grauen – unzweifelhaft haben einige Kinder von Entführten Gene von Außerirdischen, wenn auch nur so feine Spuren, dass wenige oder keine physiologische Anzeichen darauf hindeuten. Heimtückischer ist ein Szenario, das in den x-Akten vorgebracht wird, nämlich dass Außerirdische uns mittels eines Virus‘ in ihre eigene Art verwandeln (Filme und TV-Shows bieten oft Anhaltspunkte darauf, was tatsächlich vor sich geht, eine Methode positiver Splittergruppen von Geheimgesellschaften, um den Menschen zu helfen). Sollten tatsächlich Menschen en masse gekreuzt werden, besonders von Innen durch Viren oder durch Manipulationen des irdischen Gitternetzes durch Außerirdische, dann hat die Regierung einen Grund, mittels Chemtrails dagegen zu kämpfen. Doch die Menschen, die derzeit von diesen Veränderungen betroffen sind (was immer sie bedeuten), sind positiver, verantwortungsvoller, intelligenter und bewusster als zuvor. Deshalb würde man nicht schlussfolgern, dass die Chemtrails hilfreich sind.
Menschliche Babys, die mit einer Alien-Seele geboren werden, deren DNS sich sehr schnell von einer menschlichen in die eines Außerirdischen verwandelt – diese Menschen werden mit Seelen einer neuen Gruppe von Außerirdischen geboren, und da die Seelen-Natur und die DNS miteinander verbunden sind, wird sich der menschliche Körper bald zur Zufriedenstellung der Außerirdischen-Seele genetisch verändern. Man spricht von einer neuen Gruppe von Außerirdischen, da die alten Gruppen von Außerirdischen die Masse menschlicher Seelen sowieso umfasst. Da die Chemtrails ein neues Phänomen sind, muss es sich – falls in der Tat außerirdische Seelen in menschlichen Körpern geboren werden – um außerirdische Seelen einer neuen Gruppe handeln. Zieht man die positive Natur dieser Mutanten in Betracht, so handelt es sich hier wahrscheinlich um eine positive Gruppe, die den Menschen hilft, den bevorstehenden Endzeittumult zu überstehen. ???????
Schlussfolgerung
Die Menschheit entwickelt sich und erhebt sich über die vergangenen Jahrmillionen von abgrundtiefer Dunkelheit und Tyrannei. Die Mächtigen, die wissen, dass ihr Reich in den letzten Zügen liegt, haben unermüdlich und mit letzter Anstrengung daran gearbeitet, uns unterdrückt zu halten. Chemtrails sind nichts als eine kleine von vielen Waffen, die sie einsetzen, um dies zu erreichen.
Ihr letztendliches Ziel ist die Neue Weltordnung, globaler Totalitarismus und die Wiedereinsetzung ihrer absoluten Macht.
Die NWO wird scheitern, wenn Bürger genetisch befähigt werden, aufzuwachen und mit übermenschlichen Fähigkeiten gegen die Tyrannei kämpfen. Dies geschieht bereits, und die Chemtrails können letztendlich das Unvermeidliche nicht abwenden.
Wenige kennen den wahren Zweck des Chemtrail-Programms, und den meisten, die es anwenden, wurden Lügen erzählt. Sie glauben an das „Massen-Impfungs“-Szenario und dass das, was sie tun, für die Bürger gut ist. Leider wird sich diese Illusion, genau wie alle anderen, die die Mächtigen kreiert haben, in absehbarer Zeit auflösen.
Diese Zeit nähert sich schnell. Chemtrails verzögern allerhöchstens das, was vorherbestimmt ist, und was vorherbestimmt ist, ist die glorreiche Wiederauferstehung der menschlichen Souveränität und der Sieg des menschlichen Geistes.
Montalk
Quelle/Gesamter Text: www.montalk.net
Danke an Amkador!
Quelle und Copyright: United Mutations Organization – Verteiler: RSS-Server Netzwerk
"Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird,
dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit,
Frieden und Leben!" (Friedrich von Schiller 1759 - 1805)
Vor langer Zeit fragte der neue chinesische Kaiser den weisen Konfuzius, was er tun solle, um sein Reich gut zu regieren. Konfuzius antwortete:
„Ich würde eine ehrenwerte Sprache benutzen. Ich würde die Dinge bei ihrem richtigen Namen nennen ... Wenn wir die Dinge nicht bei ihrem konkreten Namen nennen, dann bedeuten Worte nichts mehr. Wenn Wörter nicht die Realität widerspiegeln, dann ist das, was wir sagen, nicht das was gemeint ist. Wenn aber das, was wir sagen, nicht das ist, was gemeint ist, können wir nicht klar denken und nichts kann erreicht werden. Nur wenn wir die Dinge bei ihrem richtigen Namen nennen, ist es möglich, wahrhaftig und ehrlich über die Dinge zu sprechen.“
Aktuelle Hintergrund-Informationen zur „Golf-Krise“
In dieser extrem bewegten Zeit möchte ich darauf verzichten, den an Stumpfsinn kaum zu überbietenden G8 Gipfel groß zu kommentieren, auf dem man den Menschen einreden will, dass man ein Interesse hat, die Kindersterblichkeit in Afrika mit ca. 5 Milliarden Dollar zu reduzieren, während allein der Gipfel schon rd. eine Milliarde an Sicherheitskosten verschlingt, um die Feudal-Politiker vor dem Volk zu schützen.
Es lohnt auch nicht, groß auf die aktuellen Forderungen des IWF einzugehen, der uns Europäern vor dem „Sparen“ warnt, um den „Aufschwung“ nicht zu gefährden, obwohl wir gerade hunderte von Milliarden neuer Schulden gemacht haben, damit der „ach so wichtige Euro“ gerettet wird... Ich weiß nicht, was diese Finanz-Söldner rauchen, aber noch weniger verstehe ich, warum so viele Menschen diesen Irrsinn so lange hinnehmen. Ach ja, gegen die da oben kann man ja eh nichts machen…
Auch das aktuelle Desinformations-Manöver der USA, dass die Iraner kurz davor sind, die Atombombe zünden zu können, ist heute nicht mein Thema, zumal mittlerweile jeder halbwegs wache Bürger weiß, dass man mit einer solchen Lüge einen reinen Angriffskrieg gegen den Irak durchführte...
Nun zum Thema „Golf-Krise“, denn das ist mir hier wichtig...
Mein letztes Intermezzo zum Welt-Öl-Desaster hat die Wogen ziemlich hoch schwappen lassen, wenn wir unsere eingehenden Mails betrachten. Es gibt vor allem viele Anfragen, auf welche Quellen wir unsere Aussagen begründen. Gefreut haben wir uns vor allem darüber, dass bis jetzt fast nur positive Reaktionen auf uns zu kamen und man natürlich erkannte, dass meine spitze Bemerkung zur aktuellen WM-Euphorie natürlich nicht ein Angriff gegen jede Form von Freude darstellte.
Unsere Informations-Quellen sind sehr unterschiedlich und auch die Qualität der Aussagen können wir nur begrenzt nachvollziehen, zumal wir Kritiker alle nicht vor Ort sein können.
Über unsere Wissensmanufaktur haben wir auch zu diesem Thema einige Kontakte aufbauen können. Oft wollen wir aber keine Namen veröffentlichen, denn dann könnten uns einige Insider „wegbrechen“, weshalb wir in vielen Fällen auch keinen elektronischen Datenaustausch präferieren.
Die häufigsten Fragen beziehen sich auf den aktuellen Stand der Maßnahmen, die diese Welt-Katastrophe eindämmen könnten. Da wir keine Experten für Bohrtechnik sind, möchte ich jetzt einige Auszüge aus meiner Kommunikation mit dem deutschen Spezialisten Walter Carls veröffentlichen, der die Hintergründe aus seiner Sicht erläutert und laut eigenen Aussagen seine Informationen durch direkten Kontakt zu den Personen vor Ort bezieht.
(Die folgenden Beschreibungen geben ausschließlich die Einschätzung des Autors wieder. Für diese Erklärungen möchten wir uns an dieser Stelle bedanken, lieber Walter Carls. Ich habe in blauer Farbe kurze Kommentare eingesetzt)
vom 23.6.2010
Hallo Herr Popp,
lassen Sie sich durch diese Berichte nicht irritieren. Der Unfall hatte klare technische Ursachen. Kein Mensch kann das vorher bewirken. Ich kenne den Ablauf der letzten Stunden bis zum Unfall sehr genau. Es gibt sehr klare Techniker-Aussagen und Dokumente dazu. Haliburton ist mir bestens bekannt. Sie sind allerdings an dem Unfall sehr wesentlich ursächlich beteiligt. Deswegen werden sie sicher zur Rechenschaft gezogen (es gibt Informationen, dass die Haliburton-Gruppe „neuerdings“ auch von BP gehalten wird und an den Rettungsarbeiten auch viel Geld verdient). Wie sehr, bleibt abzuwarten.
Zu Ihrer Angst vor den Brüchen/Öffnungen im Boden: Das Öl kommt aus einem Bohrloch, dass etwa 7.000 Meter durch Granit gebohrt wurde. Es ist der härteste Stein, den wir kennen. Die 7.000 Meter ist eine (!) Platte, die trotz Befürchtungen kaum brechen kann. Die von Ihnen beschriebenen Öffnungen traten an der Seite des Meeresbodens dieser langen Bohrung auf, als man den Schlamm mit fast 50.000 PS (!) in diese Bohrung hineindrückte und der Schlamm nicht so schnell in diese Bohrung hineinschießen konnte.
Die nun durchgeführte Entlastungsbohrung geht in über 6.500 Meter erst in die defekte Röhre. Dort sind keinerlei Risse zu den von Ihnen genannten Öffnungen im Meeresboden. Sie müssen dazu noch wissen, dass diese Bohrung über 7.000 Meter durch den Granit zusätzlich miteinem Metallrohr versehen ist. Auch dieses Rohr müsste erst aufreißen in dem Granit. An der Meeresoberfläche ist dies eventuell allerdings geschehen, weil dort der Granit endet und mit den ungeheuren PS-Stärken verletzbar war. Als man diese Folgen bemerkte, hat man sofort mit Pumpen aufgehört.
Übrigens wegen des beschriebenen Metallrohres findet man die Bohrung in über 6.500 Meter Granit sehr gut: man nähert sich dem Rohr bereits so sehr, dass man es durch den Magnetismus des Metalls orten kann, obwohl das Rohr dort nur etwa 55 Zentimeter dick ist. Deshalb bohrt man jetzt auch langsamer als bisher. Dennoch glaube ich, dass man in den nächsten Tagen fertig sein wird. Die Firma und Personen, die das durchführen, sind auf diese Bohrungen spezialisiert. Sie wurden vor wenigen Wochen von Haliburton aufgekauft (was natürlich die Desaster-These unterstützt. Dennoch glaube ich nicht daran).
Die Zerstörung der Umgebung des Golfes halte auch ich für immens und unvorstellbar. Ich kann mir vorstellen, dass nach den nun kommenden Wirbelstürmen sehr viele Bewohner für mehrere Jahre evakuiert werden müssen. Das gleiche gilt für die Ostküste der USA bis nach New York. Denn das Öl wird vom Golfstrom transportiert.
Wie weit das unser Wetter beeinflusst, werden wir sehen. Durch das Zersetzen des Öls mit der Chemikalie in kleine Brocken ist der Golfstrom eventuell nicht so sehr gestört. Dafür sind durch die Chemikalie die Umwelt-Zerstörungen um den Golf herum vermutlich sehr heftig. Sowohl an Pflanzen wie auch an Tieren treten Veränderungen auf, die eventuell durch diese Chemikalie hervorgerufen wurden. So haben die Pflanzen gelbe Flecken auf den Blättern und gehen dann ein. Durch das warme Golfstrom-Wasser verdampft die Chemikalie sehr schnell und das könnte sich auf den Pflanzen niederschlagen.
Soweit ich sehe, wird die das Öl zersetzende Chemikalie bis heute direkt am Meeresboden an der Ölaustritts-Stelle eingesprüht, weil es dort sehr kalt ist und das Öl dann bis an die Wasseroberfläche zersetzt werden kann. Da dieses Öl sehr schwer und zäh ist, kommt es deshalb kaum bis zur Wasseroberfläche. Allerdings werden die Wirbelstürme das hochwirbeln und weit auf das Festland tragen. Deshalb meine Angst vor den großen Schäden.
Herzlichen Gruß
vom 26.6.2010
Lieber Herr Popp,
hier meine Antwort zu den Vorschlägen:
Grundsätzlich werden weltweit alle Tiefenbohrungen (egal ob nach Öl, Wasser etc. gebohrt wird) in der Casing-Technik ausgeführt. Das bedeutet: Direkt mit der Bohrstrecke wird die Bohrung mit einem Metallrohr verrohrt. Dabei wird mit einem großen Durchmesser begonnen und dann nach einer gewissen Strecke (in diesem Falle nach mehreren hundert Metern) ein Rohr mit einem etwas geringeren Durchmesser hinterher geschoben und fest verbunden. Diesen Übergang von einem Rohrdurchmesser auf einen anderen nennt man Casing. Im Golf fand das letzte Casing am 20.6. statt. Mit dem Durchmesser von jetzt etwa 65 cm will man bis zu dem defekten Rohr kommen. Man hat im Augenblick unter 100 Meter Abstand (in der nächsten Mail korrigiert sich der Experte auf 200 Meter, siehe weiter unten) bis zu dem defekten Rohr.
Zu dem Vorschlag:
(der von einer anderen Person unseres Netzwerkes gemacht wurde): selbst wenn man ein Rohr in das defekte Rohr einführen könnte, würde das defekte Rohr an der Stelle schlagartig herausgepresst nach oben schießen. Man kann sich also nicht im Rohr verkrallen, wie auch immer. Übrigens kommt das ÖL-Gasgemisch mit einem solchen Druck, dass selbst mit 450.000 PS Druck im Top-Kill-Verfahren der Prozess nicht zu stoppen war. Dennoch war Top-Kill sehr hilfreich, wie ich unten beschreiben werde. Es gibt nur zwei Punkte, wo man den Ausfluss stoppen kann, in dem man am Meeresboden verschließt. Das war die Aufgabe des Blow-out-preventer (BOP), der versagte, ebenso wie der top-Kill. Eine Sprengung hat man gottlob verworfen (so arbeitete erstmals RED Adair im Irak etc. und nannte es "blow out"). Man kann auch kurz nach dem Austritt aus dem Ölreservoir verschließen. Das ist die Entlastungsbohrung, die gerade läuft.
Übrigens:
Entlastungsbohrungen sind eine gängige Praxis und deshalb sehr erfolgreich. John Wright, der hier diese Bohrungen leitet (es sind zur Sicherheit gleich zwei Bohrungen. Die zweite wird in etwa 3 Wochen ankommen. Sie hat zurzeit eine Gesamtlänge von etwa 6,5 Kilometer ab Meeresoberfläche)führt nur Entlastungsbohrungen durch und hat nach meinem Wissen keine einzige daneben gesetzt. Er hat weit über 30 Einsätze geleitet, so wie auch hier meist mit mehreren Bohrungen parallel. Eine weitere Frage war, wie findet man in 7,5 Kilometer Granit ein 55 Zentimeter Rohr. Ja, die Nadel im Heuhaufen. Aber wir haben diverse Informationen. Grundsätzlich wird das Bohrmaterial laufend analysiert. Selbst im Granit findet man (allerdings selten!) markante Schichtungen, Einschlüsse etc., die einen Anhalt bieten. Die Bohrung selbst wird so ähnlich wie GPS gesteuert. Wir haben ein dreidimensional errechnetes Computerbild.
Aber was in der Schlussphase das wichtigste ist: man misst den Magnetismus. Je näher man dem Metallrohr kommt, desto klarer. Dennoch: John wird sicher erst bewusst am Rohr etwas vorbei bohren lassen. Man erhält dadurch eine sogenannte Kreuz-Peilung und weiß sehr exakt, wo das Rohr ist. Man fährt dann den Bohrer etwas zurück und durchbohrt das defekte Metallrohr. Man bohrt deshalb jetzt in der "Annäherungsphase" sehr langsam und vorsichtig. Und während der Magnetismus gemessen wird, stoppt die Bohrung. Deshalb ist es schwierig vorauszusagen, wann man das defekte Rohr durchbohrt. Ich persönlich rechne zum Ende der kommenden Woche damit. Die nächste Frage des Schreibers war, wie bekommt man das defekte Rohr endlich dicht. Natürlich kann man dort nichts schweißen. Das Gas-Öl-Gemisch schießt mit einem gigantischen Druck durch die Leitung, und wir haben hier Temperaturen von mehreren Hundert Grad Wärme. Außerdem ist das Gas-Öl-Gemisch hoch explosiv und sicher in der Mischung sich stark ändernd.
Aber so etwas zu stoppen ist gängige Praxis, wenn auch nicht unter den Umgebungsbedingungen. Es wird folgendermaßen durchgeführt: Sobald unten das defekte Rohr angebohrt wird, wird von oben fast identisch wie beim Top-Kill gegengedrückt, allerdings mit deutlich weniger Druck. Man möchte nur den Ausfluss verlangsamen. Durch den missglückten Top-Kill kann man recht genau errechnen, wie die Druckkurve aussehen muss. Und deshalb wurde auch in den letzten Tagen der "Helm" auf dem defekten BOP gewechselt. Er lässt sich besser befestigen und den Druck besser zuführen. Das defekte Rohr wird beim Durchbohren mit einem speziellen Verfahren ausgefranzt und hält im Granit.
Aber so etwas zu stoppen ist gängige Praxis, wenn auch nicht unter den Umgebungsbedingungen. Es wird folgendermaßen durchgeführt: Sobald unten das defekte Rohr angebohrt wird, wird von oben fast identisch wie beim Top-Kill gegengedrückt, allerdings mit deutlich weniger Druck. Man möchte nur den Ausfluss verlangsamen. Durch den missglückten Top-Kill kann man recht genau errechnen, wie die Druckkurve aussehen muss. Und deshalb wurde auch in den letzten Tagen der "Helm" auf dem defekten BOP gewechselt. Er lässt sich besser befestigen und den Druck besser zuführen. Das defekte Rohr wird beim Durchbohren mit einem speziellen Verfahren ausgefranzt und hält im Granit.
Schließlich zu der lähmenden Stille: BP möchte vermutlich erst mit der erfolgreichen Betonierung davon berichten. Sie möchten keine falschen Hoffnungen wecken. Wie alle bergmännischen Arbeiten gilt: "Vor der Schaufel ist es dunkel". Das heißt, es kann jederzeit etwas Unvorhergesehenes passieren, man ist da nie ganz gewiss. Deshalb auch die zweite Entlastungsbohrung. Und: es befindet sich extrem viel Öl in Flockenform im Golf, dass durch die Wirbelstürme in den nächsten Wochen sichtbar werden könnte. Deshalb wartet man mit guten Nachrichten. Dieses Öl wird sonst um Florida herum die Ostküste der Staaten herauf bis etwa New York gelangen und dann über den Atlantik 10.000 Kilometer bis an die norwegische Küste. Das Ganze ist unser "Golfstrom", der eben durch den Golf von Mexiko geht, wie gerade beschrieben. Wie weit das Auswirkungen auf den Atlantik und unser Wetter hat, müssen wir abwarten. Vermutlich werden aber zunächst die Auswirkungen in den nächsten Wochen in USA abzuwarten sein. Wir haben viel Glück, wenn das Loch vor dem ersten Wirbelsturm verschließbar ist. Sicher ist: BP hat ein sehr großes Team zur Behebung gebildet mit den wirklich erfahrensten Leuten und besten Techniken.
Herzliche Grüße
vom 27.6.2010
Lieber Herr Popp,
Die nächste Zeit wird wegen der zu erwartenden Stürme sehr spannend, denn man wollte eigentlich sehr vorsichtig bohren. Ich nehme aber an, dass man die Annäherung doch jetzt etwas beschleunigen wird. Bei jeder Messung muss der Bohrmeißel bis zum letzten Casing zurückgezogen werden, dann wird die Mess-Sonde vom Casing bis zum Bohrende heruntergelassen, gemessen, zurückgefahren zum Casing, dann der Bohrmeißel wieder vorgefahren und weitergebohrt. Diese Prozedur sollte etwa alle zwei Tage erfolgen und dauert mehrere Stunden. Außerdem bohrt man jetzt wesentlich langsamer.
Wenn man wegen eines Sturmes aber unterbrechen muss, also Bohrmeißel zurück bis auf das Schiff und dann in eine ruhigere Ecke des Golfes fahren, so bedeutet das etwa 14 Tage Unterbrechung der Bohrung. Und es bedeutet, dass frühzeitig entschieden werden muss, ob man unterbricht oder nicht. Wobei der Sturm weder in der Stärke noch im Verlauf durch den Golf genau abschätzbar ist. BP plant aktuell erst Anfang August die defekte Bohrung zu treffen aber das hat unter diesen Umständen wenig zu sagen.
Noch eine Korrektur: man ist heute nach meiner Berechnung etwa 200 Meter von dem defekten Rohr entfernt, nicht 100 Meter. Dennoch hat man den Magnetismus des Rohres bereits bei der ersten Messung am 23.6. wahrnehmen können.
Herzlichen Gruß aus Bayern
…An dieser Stelle möchte ich den Sonder-News-Letter beenden. Uns geht es in Anbetracht der aktuellen extremen Gefahr für diese gesamte Welt darum, keine Panik zu verursachen, sondern sachlich aber auch emotional unseren Kenntnisstand zu verbreiten, sofern wir dazu von den Quellen berechtigt wurden.
Die Machtspiele der Plutokraten (sprich Banken und deren „Beuteunternehmen“ u.a. der Energie-, Öl-, Pharmazie- und Rüstungs-konzerne) werden wir wie gewohnt in die weiteren Aufsätze immer wieder einarbeiten.
Vor allem aber ist es allerhöchste Zeit, jetzt den Fokus auf die Gesamt-System-Lösungen zu legen, falls wir überhaupt noch eine Chance zur Umsetzung bekommen… Die Zeit läuft davon…
Ihr
Andreas Popp, Juni 2010
Seit letzten Sommer konnte man in diversen Gegenden der USA teilweise “blaue Himnmelsabschnitte” beobachten. Normalerweise sieht man in den NATO-Staaten die übliche graue Suppe. Dies ist die Chemtrail-Decke, unter der wir seit etwa 15 Jahren zu leben haben und die mittlerweile zu unserem Alltag gehört. Viele Leute halten die Giftschwaden für normal und wissen gar nicht mehr, wie eine Himmel ohne Chemtrails aussieht. Tragischerweise gibt es die herrliche Kollektion von echten Wolken kaum noch: Sie wurde von den Militärs mit all ihren tödlichen und illegalen Wettermanipulationen zerstört.
Seit kurzem sieht man “Löcher” in dem graunen Schleier, der den Himmel überzieht. Diese azurblauen Bereiche sind aber künstlich hervorgerufen und zwar durch einen neuartigen Bestanteil des Cocktails, den die Wahnsinnigen über unsere Köpfe hinweg ausbringen.
Laut Dr. Castle, einem brillianten Polymer-Chemiker, der sich seit vielen Jahren mit Chemtrail-Patenten und unabhängigen Laboruntersuchungen bezüglich der Thematik beschäftigt, besteht die neue Komponente aus Mangansalzen von Dibrombenzidinen* und Difluorbenzidinen*, welche zu den anderen Chemikalien zugemischt wird, so dass Licht nicht reflektiert wird; vielmehr refraktieren diese Komponenten sowohl Licht als auch Dunkel. Der Himmel sieht dann blau aus; aber eigentlich hat er nur die Farbe dessen, was über der Chemiesuppe vorhanden ist.
(Wie die zugemischten Substanzen funktionieren, kann ich aus dem Quellartikel nicht nachvollziehen und ist widersprüchlich; ich habe daher den englichen Wortlaut am Ende des Artikels eingefügt. Anm. d. Verfassers)
*Wikipedia: Benzidin ist ein Derivat des Biphenyls. Es ist ein für den Menschen sicher krebserzeugender Stoff. Nach Kontakt mit diesem Stoff entwickeln sich nach einer oft mehrjährigen LatenzzeitBlasentumore. Benzidin kann leicht durch die Haut, aber auch durch Einatmen von Dampf oder Staub aufgenommen werden. Benzidin wirkt blutschädigend und schwächend auf das Knochenmark. Nach langjähriger Exposition kann es zu Methämoglobinbildung und Anämie kommen. Gehäuft treten Blasen- und Urothelkarzinome auf.
Benzidin ist weiterhin ein Grundbaustein einiger toxokologisch wichtigen Azo-Farbstoffe aus doppelt diazotiertem Benzidin und vom Benzidin abgeleiteten Verbindungen wie 3,3′-Dimethylbenzidin, 3,3′-Dimethoxybenzidin oder 3,3′-Dichlorbenzidin.
Der blaue Farbton ist ein perfektes Tarnschild für eine extrem toxische Gruppe von anorganischen und organischen Chemikalien, welche im Gehirn Fluorosis und Ablagerungen erzeugen. Das heißt, dass unsere Gehirnfunktionen mit jedem Atemzug geschädigt werden. Dabei liegen keinerlei Untersuchungen vor, welche synergetischen Effekte im Körper zwischen all den verschiedenen Chemikalien auftreten. Der sprunghafte Anstieg von chemisch bedingten Gehirnschäden (fälschlich als “Alzheimer” eingeordnet, welches nur post mortem digostiziert werden kann) könnte tatsächlich auf diese Gifte zurückzuführen sein, die speziell unsere Gehirnfunktionen schädigen. So ist zum Beispiel Aluminium ein solcher toxischer Bestanteil in den Chemtrails.
Man muss bedenken: Diese Vergiftung findet Tag für Tag und Jahr für Jahr statt. Diese hinterhältigen globalen militärischen Operationen vergiften uns. Wir müssen die Kriminellen vor Gericht bringen.
Quellen:
http://www.rense.com/general92/chmm.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Benzidin
Auszug:
According to Dr. Castle, this “new color blue is due to the chemical compounds Manganese di-Bromo di-Fluoro-Benzidine (salts). They are added to Chemtrails so that light is not reflected; but, rather, these compounds refract both light and dark. Therefore, it works the atmosphere into what is called ‘a coherent phase fiber optics refraction’ in a crystalline (the salts) blue material. So, the sky ‘looks’ blue; but actually it only has the refracted color of whatever color (bright or dark) is above it.”
Dr. Castle told me yesterday, “the color is based on ultramarine blue/violet that has been micronized into aerosolized particulates and deployed into the open atmosphere.” He notes: “This aerosol has 500 times more manganese and a huge level of a toxic dibromo-flouro-benzene compounds. This helps the aerosols stay aloft for longer periods of time, unlike the heavier barium and aluminum. This also has been tested; and has higher levels of arsenic and gallium, both of which have been independently tested by Arizona Skywatch and others.”
“This violet hue is a perfect cloaking device for an extremely toxic group of chemicals (both organic and inorganic) that cause fluorosis of the brain and plaquing,” says Dr. Castle. This means, quite literally, that our brain function continues to be compromised with each breath we inhale of these poisons. We cannot discount that the staggering increase in chemical brain injury and, thus, cognitive function [erroneously called "Alzheimer's," that only can be diagnosed in a post-mortem analysis] may, in fact, be linked to these poisons that specifically target the workings of our brain. Aluminum is also one of the toxic Chemtrails ingredients that affect the brain.