WILLIAM TELL วิลเลี่ยม เทล Вильгельм Телль |
Dieses pikante Gewürz verleiht nicht nur Ihrem Essen Schärfe, es heizt auch dem Körper ein und erhöht Ihren Stoffwechsel, damit Fett schneller verbrennt werden kann. Zur Information für diejenigen, die meinen, dass Cayennepfeffer ihren Magen reizt: Cayennepfeffer unterstützt die Heilung des Magengewebes, stimuliert die Verdauungsenzyme und kann vor Magengeschwüren schützen.
Cayennepfeffer reduziert das LDL Cholesterin, den Triglycerinspiegel und reduziert die Entstehung schädlicher Blutgerinnsel, die Ursache von Herzinfarkten und Hirnschlägen sind. Es ist auch ein sehr effektiver Entzündungshemmer und hilft bei Schmerzen wie z.B. bei Kopfschmerz, Arthrose, Muskelkater, bei verstopfter Nase und stärkt das Immunsystem.
Basilikum ist ein sehr effektives Kraut mit außergewöhnlich heilenden Eigenschaften. Es wirkt bei Arthrose, Allergien, entzündlichen Darmerkrankungen, um nur einige Beispiele zu nennen. Zusätzlich hilft Basilikum, schädliche Bakterien, die Lebensmittelvergiftungen verursachen, zu bekämpfen.
Schweizer Forscher: Lyme-Borreliose entstand aus militärischem Experiment – US-Abgeordnete verlangen Aufklärung,
Das US-Repräsentantenhaus fordert, eine Untersuchung einzuleiten, die sich mit der möglichen Verwendung von Zecken als Biowaffe befasst. Die Mehrheit der Abgeordneten unterstützte bei der Abstimmung am 11. Juli einen Antrag des republikanischen Parlamentariers Chris Smith (New Jersey). Dieser fordert das Verteidigungsministerium auf, Auskunft über "Experimente mit Zecken und Insekten" zu geben, die zwischen 1950 und 1975 stattgefunden haben sollen
Smith begründet seinen Antrag mit der Lektüre des im Mai erschienenen Buchs "Bitten: The Secret History of Lyme Disease and Biological Weapons" der Stanford-Medizinerin Kris Newby. In diesem wird Willy Burgdorfer, der Entdecker der Lyme-Borreliose, mit der Aussage zitiert, die Krankheit habe sich ausgebreitet, nachdem in den 60er-Jahren ein militärisches Experiment fehlgeschlagen sei.
Der 2014 verstorbene Schweizer forschte für das US-Militär an biologischen Waffen. Zu seinen Aufgaben zählte es Burgdorfer zufolge, Flöhe, Mücken und Zecken zu züchten und diese mit für Menschen gefährlichen Pathogenen zu infizieren. Die Kleintiere hätten dem Buch zufolge in Feindesland aus der Luft abgeworfen werden sollen.
In den USA seien nicht infizierte Tiere in Wohngegenden ausgesetzt worden, um deren Ausbreitung zu erforschen. Gezüchtet wurden die Zecken Newby zufolge in den Forschungszentren Fort Detrick in Maryland und auf Plum Island (New York), beide im Osten der USA. Präsident Richard Nixon untersagte 1969 weitere Forschungen an Biowaffen, seitdem darf das Militär nur noch erkunden, wie Soldaten vor diesen geschützt werden können, erklärt Smith. Die Krankheit wurde erstmals 1975 in Old Lyme, Connecticut, entdeckt.
Das Auskunftsbegehren des Repräsentantenhauses ist Teil des Verteidigungsbudgets. Der Senat hat einen eigenen Gesetzesentwurf eingebracht, in dem biologische Waffen nicht erwähnt werden. Nun müssen sich die beiden Kammern des US-Kongresses auf einen gemeinsamen Entwurf einigen.
In den USA erkranken jedes Jahr zwischen 300.000 und 427.000 Menschen an Lyme-Borreliose, in Europa 65.000. Eine Impfung ist nicht möglich, seit der Hersteller Glaxo Smith Kline 2002 einen Impfstoff wegen schwerer Nebenwirkungen vom Markt genommen hat. (bed, 17.7.2019)
(Foto: goffkein.pro/Shutterstock.com)
Wir alle verhalten uns zunehmend wie ein Elefant, der von einer Hauskatze angegriffen wird und dann, genervt und um ihr auszuweichen, versehentlich von einer Klippe springt und stirbt.
Alltäglich sterben 150.000 Menschen auf der Welt. 25.000 davon verhungern, aber Hunger ist ja nicht ansteckend, also brauchen wir auch wegen dieser 25.000 kein zusätzliches Klopapier. 15.000 unser 150.000 täglichen Toten sterben an den Folgen des Rauchens. Auch Passivrauchen ist nicht ungefährlich, aber wir schaffen wegen dieser Gefahr nicht die Versammlungsfreiheit ab. Und wegen unserer zahlreichen Verkehrstoten reißen wir auch nicht all unsere Autobahnen aus dem Boden.
Etwa 1.800 Menschen versterben alltäglich an Grippeviren. Es sterben nicht 25.000 oder 15.000 Menschen täglich an Corona. Sondern ungefähr 250. Weltweit. Einschränkung: Etliche dieser Menschen sterben wohl nicht an Corona. Sondern mit Corona. Die behandelnden Ärzte weisen darauf ausdrücklich hin: Alle bisher Verstorbenen hatten zahlreiche ernste Vorerkrankungen, an denen sie ohnehin eher früher als später verstorben wären. Es ist daher mehr als kühn zu behaupten, die bisherigen cirka 8.000 Todesopfer seien „an“ Corona gestorben.
Abermals: Es handelt sich bei den global allenfalls 250 pro Tag Verstorbenen nicht um junge Verhungernde (Zahlen, bitte (#1): Alle 5 Sekunden verhungert ein Kind). Alle Coronatoten waren alt und/oder hatten zwei oder mehr Vorerkrankungen. Hierzu lassen sich zwei Spoiler nicht vermeiden. Spoiler 1: Wer sich mit 2, 3 ernsten Vorerkrankungen (Kategorie Krebs, Diabetes, Herzschwäche), diversen Pharmadauerpräparaten in den Blutbahnen und 85 Lebensjahren auf dem Buckel auch noch eine Lungenentzündung einfängt, stirbt. Das ist kein Corona-Phänomen, sondern normal. Ärzte bezeichnen die Lungenentzündung als Freund der ganz Alten, denn wir müssen an irgendwas sterben, und das Wegdämmern ins Ewige ist fast allen anderen Abgängen vorzuziehen. Spoiler 2: Keinem unserer nun toten, vorher uralten Erkrankten hat die Beatmung auf den Intensivstationen etwas genützt. Und dabei wird es bleiben. Keinem, der mit 80+ sowie 2, 3 Vorerkrankungen zusätzlich an Covid-19 erkrankt, wird die Intensivpflege etwas nützen. Wer alt und polymorbid an Covid erkrankt, stirbt.
Deshalb möchte ich morgen von allen offiziellen Stellen weltweit hören:
„Über 80jährige mit drei Vorerkrankungen und frischer Lungenentzündung behandeln wir nicht auf Intensivstationen, die schicken wir zum Sterben nach Hause, denn sterben müssen ja alle. Jüngeren ist es auch wieder gestattet, Sterbenden die Hand zu halten. Und sich zu Trauerfeiern zu versammeln. Auf eigene Gefahr. Alte und gebrechliche Teilnehmer an Trauerfeiern sind auf diese bestehende Gefahr ausdrücklich hinzuweisen. Unsere Intensivstationen und unser medizinisches Personal stehen selbstverständlich jüngeren Corona-Lungenentzündungspatienten weiter offen. Die Mortalitätsrate bei U-80, nicht vorerkrankten Corona-infizierten Patienten liegt derzeit bei etwa 0 Prozent.“
Die Corona-Krise ist keine Virenkrise. Die Corona-Krise entlarvt uns als ängstliche, hysterische Wirklichkeitsverweigerer. Die Corona-Krise zeigt auf, dass wir komplett den Verstand verloren und gar keinen Begriff mehr davon haben, was „Leben“ überhaupt bedeutet. Wir sind tatsächlich schwer krank, alle zusammen, allerdings weniger körperlich als geistig.
Ursache unserer Erkrankung ist nicht ein Virus, sondern unsere Verweigerung, den Tod als unvermeidlich wahrzunehmen. Den Tod aller Menschen, die wir lieben, wie den eigenen täglich drohenden Tod. Wir sprechen darüber nicht. Der Tod hat in unseren Leben keinen Platz. Den werden wir demnächst einfach besiegen. Es werden demnächst auch nicht mehr 3 von 4 Deutschen an Krebs sterben. Es werden auch nicht mehr 4 von 4 Deutschen an irgendwas sterben. Sondern bestimmt keiner mehr. Weil unsere Wissenschaftler ewig haltbare Zellen erfinden. Oder wir uns einfach alle in die Cloud hochladen. Google macht das schon. Und bis dahin optimieren wir uns halt selbst.
Wir schaffen das. Wir blenden tatsächlich vollständig die Tatsache aus, dass wir alle sterblich sind. Und dass die Sterbensgefahr mit zunehmendem Alter exponentiell wächst. Dass, wer auf die 100 zugeht, wahnsinnig gefährlich lebt.
Der Mainstream feuert gegen solches Basisfühlen hochemotional, mit schwersten Geschützen: Italien weiß nicht mehr, wohin mit all den Leichen. Es sind ja schon über 2.000. Sehr alte Leichen. Natürlich sind darunter auch solche 85-Jährigen, die „plötzlich und unerwartet“ gestorben sind, ohne Vorgeschichte. Etwa 200, höchstens. Im Zeitraum von einem ganzen Monat, in dem anderswo 775.000 Menschen verhungert sind. Aber die Geschichten, die uns zu diesen uralten Verstorbenen erreichen, schockieren uns. Rühren uns zutiefst. Das könnte auch uns passieren! Ja, sogar unsere so unbeschwerten, kerngesunden, gerade kregel die Blumenbeete wendenden 95-jährigen Eltern könnten urplötzlich von Corona dahingerafft werden, herausgerissen aus unserem Leben in der Spätblüte ihres eigenen! Unser Mitgefühl bringt uns förmlich um. Gefühl ist gut. Verstand ist schlecht. Hart und gemein. Der Verstand soll auch draußen bleiben. Das DARF nicht passieren! Unsere Lieben dürfen nicht sterben! Auch nicht mit 90 oder 100 Jahren!
Unsere Antwort ist daher konsequent. Wir machen alles zu. Damit niemand die Alten ansteckt. Unsere Kellner und Kosmetikerinnen sind in 4 Wochen pleite, der ganze Mittelstand auch. Sowie sämtliche Restaurantbesitzer. Sowie eigentlich alle. Außer … wir drucken einfach Unmengen Giralgeld auf alle Konten, gönnen uns den Tritt in die Falle „Grundeinkommen“. Und schaffen das Bargeld ab, die letzte Hürde auf dem Weg zu unserer totalen Kontrolle. Und natürlich heben wir auch gleich noch alle Grundrechte auf. Um unsere 90-Jährigen zu schützen. Versammlungen sind und bleiben ab jetzt verboten. Abweichende Meinungen werden gelöscht. Und wir überwachen das. Wo auch immer sich die Bewegungsdaten von mehr als 5 Smartphones zusammenrotten, greifen wir hart durch und räumen. Es wird Opfer geben. Die müssen wir bringen.
„Das muss man bringen.“ Sagt man hier oben in Norddeutschland.
Zahlen, bitte (#2): Stürben an oder mit Corona tatsächlich, wie von irgendwelchen Virologen (!) (nicht Epidemologen) laut und panisch CFR-getönt wird, 4 Prozent der über 85-jährigen Infizierten und infizierte sich obendrein die gesamte Menschheit, hätten wir am Ende der Krise etwa 300 Millionen sehr alte Menschen ein paar Tage, Wochen oder Jahre zu früh verloren. Das wäre eine logistische Krise, in der Tat, weil wir nicht vorbereitet sind auf den Tod von 300 Millionen statt sonst 55 Millionen binnen eines Jahres. Auch dieses Armageddon-Worst-Case-Szenario stellte aber keine existenzielle Menschheitsbedrohung dar. Wir wären auch danach noch 7,5 Milliarden, unser Fortbestand wäre nicht im Geringsten gefährdet. (Im Gegenteil. Ressourcen- und Klimaproblematik sollten trotz der derzeitigen Panik noch nicht vollständig in Vergessenheit geraten sein.)
Sprich: Schlimmstenfalls kann uns nichts passieren. Aber dieses die Menschheit nicht im geringsten gefährdende Alptraum-Szenario ist obendrein vollkommen unrealistisch. Die deutlichen Hinweise mehren sich ja von Japan bis Stanford, dass die „Corona-Pandemie“ nicht 4 Prozent der Erkrankten (Alten) dahinrafft, sondern allenfalls 0,05 Prozent. (Diesem Link zu Prof. John Ioannidis bitte folgen):
“A population-wide case fatality rate of 0.05% is lower than seasonal influenza. If that is the true rate, locking down the world with potentially tremendous social and financial consequences may be totally irrational. It’s like an elephant being attacked by a house cat. Frustrated and trying to avoid the cat, the elephant accidentally jumps off a cliff and dies.”
Es ist übrigens vernünftig, sich in der Grippe-und-Corona-Saison öfter mal die Hände zu waschen und Distanz zu den Mitmenschen in Bus und Bahn zu wahren. Nicht erkältet zum Arzt zu gehen. Und vielleicht auch mal ein Kind nicht in die Schule zu entsorgen, sondern selbst zuhause zu betreuen, wenn es fiebert.
Dass die meisten von uns das bisher offenbar nicht wussten, ist ein bisschen beunruhigend.
Aber noch wesentlich beunruhigender ist, dass wir jetzt alles schrotten, was wir über Jahrhunderte so schwer erkämpft haben, was uns lieb und teuer und lebenswichtig ist: Freiheit, Grundrechte, die Zukunft unserer Kinder. Und alles wegen einer Lungenentzündung, an der nur uralte Leute sterben?
Norddeutsch: „Das muss man bringen.“ Auszusprechen in geeignet staunendem Tonfall.
Ich bitte hiermit um Veranstaltungshinweise für Termine in direktem Anschluss an die Pseudokrise. Wir sollten uns nämlich nicht einreden, dass man uns nach diesem Homeland-Security-Testlauf die entwendeten Rechte freiwillig zurückgibt, daher befinden wir uns ab dem Tag 1 „nach Corona“ im Endspiel.
Solidarität können wir bis dahin schon mal hervorragend üben, denn direkt nach der Atempause (sic) werden wir sie auf neue kämpferische Weise brauchen.
Sven Böttcher schreibt unter verschiedenen Namen Romane wie die „Prophezeiung“, Sachbücher wie „Die ganze Wahrheit über alles“ sowie Filme und Serien, beispielsweise „Der letzte Bulle“.
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bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html
arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/85320e2ea5424dfaaa75ae62e5c06e61
Das Coronavirus (oder 2019-nCoV, so der neue Name) ist zur Pandemie ausgewachsen, die sich weltweit verbreitet. Wie schlimm sich die neue Krankheit auswirken und wie viele Menschenleben sie kosten wird, lässt sich nicht vorhersagen – zu wenig weiß man über das neue Virus. Eine Impfung ist nicht in Sicht.
Wer sich allgemein über das Risiko, aber auch über Vorsorgemaßnahmen informieren will, für den hat das Bundesgesundheitsministerium eine Informationsseite aufgesetzt. Dort finden sich auch weltweite Fallzahlen zu Infektionen in Deutschland, China und weltweit. Übersichtlicher aufbereitet sind die Zahlen im Dashboard der US-amerikanischen Johns Hopkins Universität – das als Desktop- und Mobilversion bereitsteht. Bitte beachten Sie, dass externe Nutzer hier nur die Deeplinks nutzen können; die übrige Website setzt eine Registrierung voraus. (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
"Erstens, wir haben Bevölkerung. Die Welt hat heute 6,8 Milliarden Menschen. Das geht bis zu ungefähr neun Milliarden. Wenn wir jetzt wirklich gute Arbeit mit neuen Impfstoffen leisten ... könnten wir das um vielleicht 10 oder 15 Prozent senken."
William Engdahl: "Es gibt praktisch keinen Bereich der gegenwärtigen Coronavirus-Pandemie, in dem die Fußabdrücke des allgegenwärtigen Gates nicht zu finden sind. Wenn dies zum Wohl der Menschheit oder aus Gründen der Besorgnis ist, wird die Zeit es zeigen."
By F. William Engdahl
Während des Davoser Weltwirtschaftsforums im Jahr 2017 initiierte Gates zusammen mit den Regierungen Norwegens, Indiens, Japans und Deutschlands zusammen mit dem britischen Wellcome Trust die so genannte CEPI, die Koalition für Innovationen zur Vorbereitung auf Epidemien.
Ihr erklärtes Ziel ist es, "die Entwicklung von Impfstoffen zu beschleunigen, die wir brauchen, um Ausbrüche" künftiger Epidemien einzudämmen. Zu der Zeit bemerkte er, dass "ein vielversprechender Bereich der Impfstoffentwicklungsforschung darin besteht, Fortschritte in der Genomik zu nutzen, um die DNA und RNA von Krankheitserregern abzubilden und Impfstoffe herzustellen." Wir werden darauf zurückkommen.
Bis 2019 gingen Bill Gates und die Stiftung mit ihren Pandemieszenarien auf Hochtouren. Er machte ein Netflix-Video, das ein unheimliches imaginäres Szenario darstellte. Das Video, Teil der "Explained" -Serie, stellte sich einen feuchten Markt in China vor, auf dem lebende und tote Tiere gestapelt werden und ein hochtödliches Virus ausbricht, das sich weltweit verbreitet.
Gates erscheint als Experte in dem Video, um zu warnen: "Wenn Sie an etwas denken, das Millionen von Menschen töten könnte, ist eine Pandemie unser größtes Risiko." Er sagte, wenn nichts unternommen würde, um sich besser auf Pandemien vorzubereiten, würde die Zeit kommen, in der die Welt zurückblicken und sich wünschen würde, mehr in potenzielle Impfstoffe investiert zu haben. Das war Wochen bevor die Welt von Fledermäusen und einem lebenden Nassmarkt in Wuhan China hörte.
Im Oktober 2019 hat die Gates Foundation gemeinsam mit dem Weltwirtschaftsforum und dem Johns Hopkins Center for Health Security eine sogenannte "fiktive" Szenariosimulation durchgeführt, an der einige der weltweit führenden Persönlichkeiten der öffentlichen Gesundheit beteiligt waren. Es wurde Event 201 betitelt.
Wie auf ihrer Website beschrieben, simulierte Event 201 einen "Ausbruch eines neuartigen zoonotischen Coronavirus, der von Fledermäusen auf Schweine auf Menschen übertragen wird und schließlich effizient von Person zu Person übertragbar wird, was zu einer schweren Pandemie führt. Der Erreger und die Krankheit, die er verursacht, werden weitgehend modelliert auf SARS, aber es ist in der Gemeinschaft von Menschen mit milden Symptomen übertragbarer."
Im Szenario Event 201 hat die Krankheit ihren Ursprung in einer Schweinefarm in Brasilien, die sich in Regionen mit niedrigem Einkommen ausbreitet und schließlich zu einer Epidemie explodiert. Die Krankheit wird durch Flugreisen nach Portugal, in die USA und nach China und darüber hinaus übertragen, bis zu dem Punkt, an dem kein Land sie kontrollieren kann.
Das Szenario sieht vor, dass im ersten Jahr kein möglicher Impfstoff verfügbar ist. "Da die gesamte menschliche Bevölkerung in den ersten Monaten der Pandemie anfällig ist, steigt die kumulierte Anzahl der Fälle exponentiell an und verdoppelt sich jede Woche."
Das Szenario endet dann nach 18 Monaten, wenn das fiktive Coronavirus 65 Millionen Todesfälle verursacht hat. "Die Pandemie beginnt sich aufgrund der abnehmenden Anzahl anfälliger Menschen zu verlangsamen. Die Pandemie wird mit einer gewissen Geschwindigkeit andauern, bis es einen wirksamen Impfstoff gibt oder bis 80-90% der Weltbevölkerung exponiert sind."
So interessant das fiktive Szenario des vorausschauenden Gates-Johns Hopkins-Ereignisses 201 vom Oktober 2019 auch sein mag, die Liste der Diskussionsteilnehmer, die zur Teilnahme an der imaginären globalen Reaktion eingeladen wurden, ist ebenso interessant.
Unter den ausgewählten "Spielern", wie sie genannt wurden, war George Fu Gao. Insbesondere ist Prof. Gao seit 2017 Direktor des chinesischen Zentrums für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten. Seine Spezialisierung umfasst die Erforschung der "Übertragung von Influenzavirus-Interspezies (Wirtssprung) ... Er interessiert sich auch für die Virusökologie, insbesondere die Beziehung zwischen Influenzaviren und Zugvögel oder lebende Geflügelmärkte und die von Fledermäusen abgeleitete Virusökologie und Molekularbiologie." Von Fledermäusen abgeleitete Virusökologie ...
Prof. Gao wurde unter anderem vom der ehemaligen stellvertretenden Direktorin der CIA während der Obama-Amtszeit, Avril Haines, in das Panel aufgenommen.
Sie war auch Präsident Obamas Assistentin und stellvertretende nationale Sicherheitsberaterin.
Ein weiterer Spieler bei der Gates-Veranstaltung war Konteradmiral Stephen C. Redd, Direktor des Amtes für Vorsorge und Reaktion im Bereich der öffentlichen Gesundheit in den Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC).
Dieselbe CDC befindet sich im Zentrum eines großen Skandals, weil in den USA keine ausreichenden Funktionstests für Testfälle von COVID-19 verfügbar sind. Ihre Bereitschaft war alles andere als lobenswert.
Adrian Thomas, der Vizepräsident von Johnson &namp; Johnson, dem riesigen medizinischen und pharmazeutischen Unternehmen, rundete die Gruppe ab. Thomas ist bei J & J für die Vorbereitung auf Pandemien verantwortlich, einschließlich der Entwicklung von Impfstoffen gegen Ebola, Dengue-Fieber und HIV.
Und da war Martin Knuchel, Leiter Crisis, Emergency & Business Continuity Management, für Lufthansa Group Airlines. Lufthansa war eine der größten Fluggesellschaften, die während der COVID-19-Pandemiekrise die Flüge drastisch gekürzt hat.
All dies zeigt, dass Bill Gates eine bemerkenswerte Sorge um die Möglichkeit eines globalen Pandemie-Ausbruchs hatte, von dem er sagte, dass er noch größer sein könnte als die angeblichen Todesfälle durch die mysteriöse spanische Grippe von 1918, und warnt seit mindestens fünf Jahren oder länger. Die Bill & Melinda Gates Foundation war auch an der Finanzierung der Entwicklung neuer Impfstoffe beteiligt, die modernste CRISPR-Gen-Editing- und andere Technologien verwenden.
Das Geld der Gates Foundation unterstützt die Impfstoffentwicklung an jeder Front.
Inovio Pharmaceuticals aus Pennsylvania erhielt 9 Millionen US-Dollar von der von Gates unterstützten CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations), um den Impfstoff INO-4800 zu entwickeln, der im April in einem verdächtig schnellen Zeitraum an Menschen getestet werden soll. Darüber hinaus hat die Gates Foundation dem Unternehmen gerade weitere 5 Millionen US-Dollar für die Entwicklung eines proprietären intelligenten Geräts für die intradermale Verabreichung des neuen Impfstoffs zur Verfügung gestellt.
Darüber hinaus finanzieren Gelder der Gates Foundation über CEPI die Entwicklung einer radikal neuen Impfstoffmethode, die als MessengerRNA oder mRNA bekannt ist.
Sie co-finanzieren das Biotech-Unternehmen Moderna Inc. aus Cambridge, Massachusetts, zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen das neuartige Coronavirus von Wuhan, das jetzt SARS-CoV-2 heißt. Der andere Partner von Moderna ist das US-amerikanische National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), eine Filiale des National Institutes of Health (NIH).
Leiter der NIAID ist Dr. Anthony Fauci, die Person im Zentrum der Notfallreaktion des Trump Administration-Virus. Bemerkenswert am Fauci-Gates Moderna Coronavirus-Impfstoff mRNA-1273 ist, dass er innerhalb weniger Wochen und nicht Jahre eingeführt wurde und am 24. Februar direkt an Faucis NIH ging, um Tests an menschlichen Meerschweinchen durchzuführen, nicht an Mäusen wie normal.
Tal Zaks, Chefarzt von Moderna, argumentierte: "Ich glaube nicht, dass der Nachweis in einem Tiermodell auf dem kritischen Weg ist, dies zu einer klinischen Studie zu bringen."
Ein weiteres bemerkenswertes Eingeständnis von Moderna auf seiner Website ist der Haftungsausschluss "Besonderer Hinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen: ... Zu diesen Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren gehören unter anderem: ... die Tatsache, dass es noch nie einen Werbespot gegeben hat Produkt unter Verwendung der zur Verwendung zugelassenen mRNA-Technologie." Mit anderen Worten, völlig unbewiesen für die menschliche Gesundheit und Sicherheit.
Ein weiteres Biotech-Unternehmen, das mit unbewiesener mRNA-Technologie an der Entwicklung eines Impfstoffs für COVID-19 arbeitet, ist das deutsche Unternehmen CureVac. Seit 2015 erhält CureVac Geld von der Gates Foundation, um eine eigene mRNA-Technologie zu entwickeln. Im Januar gewährte das von Gates unterstützte CEPI mehr als 8 Millionen US-Dollar für die Entwicklung eines mRNA-Impfstoffs für das neuartige Coronavirus.
Hinzu kommt, dass die Gates Foundation und verwandte Einrichtungen wie CEPI die größten Geldgeber der als WHO bekannten öffentlich-privaten Einrichtung darstellen. Ihr derzeitiger Direktor, Tedros Adhanom, als erster WHO-Direktor in der Geschichte kein Arzt, arbeitete Jahrelang für die Gates Foundation an HIV, als er Minister in Äthiopien war. Wir sehen, dass es praktisch keinen Bereich der aktuellen Coronavirus-Pandemie gibt, in dem die Fußabdrücke der allgegenwärtigen Gates Foundation nicht zu finden sind. Ob das zum Wohl der Menschheit oder ein Grund zur Sorge ist, wird die Zeit zeigen.
Thanks to Andrew for the tip!
F. William Engdahl ist strategischer Risikoberater und Dozent, besitzt einen Abschluss in Politik von der Princeton University und ist Bestsellerautor für Öl und Geopolitik, exklusiv für das Online-Magazin "New Eastern Outlook".