WILLIAM TELL วิลเลี่ยม เทล Вильгельм Телль |
Die Durchführung der Schweinegrippe-Pandemie im Rahmen der Pandemie-Planung schreitet voran. …
Die beiden Pandemie-Impfstoffe für Deutschland enthalten Nano-Partikel als sogenannte Wirkverstärker, was aber von allen tunlichst verschwiegen wird.
In letzter Zeit sind aus Japan und China zwei Studien erschienen, die aufzeigen, dass Nano-Partikel Nervenzellen[1] zerstören und ganz schnell die Lunge[2] zerstört, wenn diese winzigen Teilchen dahin gelangen. Eine Internet-Seite für Ärzte nennt die Nanopartikel zutreffend NIEDLICHE KLEINE KILLER[3]
Hier sind zwei Aspekte zu sehen:
Zu beachten ist hierbei auch, dass die Nano-Partikel zerstörerisch und irreversibel in unsere Vererbung eingreifen, besonders in unser zweites Erbgut, in das der Mitochondrien.
Insofern kann man nicht sagen, dass Nano-Partikel in den Impfstoffen denjenigen nicht berühren, der sich nicht impfen lässt. Dabei ist auch zu sehen, dass mit der Nano-Impfung massenhafte Schäden erzeugt werden, die als das Werk der behaupteten Influenza-Viren ausgegeben werden. In diese Panik hinein soll massenhaft Tamiflu eingenommen werden, was zum massenhaften Ersticken führt.Die öffentliche Ordnung soll über dieses Vorgehen zusammen brechen.
Die Gesundheitsbehörden dagegen behaupten, dass die Impfung deswegen gegeben wird, damit die öffentliche Ordnung nicht zusammenbricht.
Eine bedeutende Frage bei den eingekauften Impfstoffen gegen die behauptete Schweinegrippe ist deswegen die Frage, ob die Impfstoffe Nano-Partikel enthalten.
Unter www.staatsbürger-online.de, hier Stufe II, Nano im Impfstoff. Was tun? Was tun!,geben wir Ihnen als Dateianhang einen Formulierungsvorschlag, wie Sie Klarheit schaffen können, anstatt zukünftig auch diese vermeidbaren Krankheitskosten über Ihre Krankenkassenbeiträge finanzieren zu müssen.
Diese Frage kann an Gesundheitsbehörden, an Abgeordnete auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene gesendet werden.
Noch haben wir einige Tage Zeit, die Frage nach den Nano-Partikeln in den Impfstoffen zu thematisieren und auf wahre und klare Antwort zu drängen.
Wenn es zu spät ist, dann ist es zu spät.
– Aus: Newsletter klein-klein-verlag 2.9.2009 [4]
Nano-Teilchen sind so klein, dass sie aufgrund ihrer atomaren Anziehungskräfte ganz andere Eigenschaften haben als in deren normalen Größenbereich und deswegen in der Technik und Chemie ganz fantastisch neue Möglichkeiten eröffnen. Seit dem Asbest-Skandal ist auf der anderen Seite bekannt, dass diese Teilchen im Millionsten Teil eines Meters aufgrund ihrer enormen Anziehungskräfte alle Zelltypen durchlöchern und zerstören, mit denen sie in Kontakt kommen.
Einmal in den Körper eingedrungen wandern sie, unter Schädigung und Zerstörung aller Zellen, die sie treffen, immer auf die Orte mit höchstem Stoff- und Energiebedarf zu. Das sind letztendlich das Nervensystem und das Gehirn. Auf ihrem Weg dorthin hinterlassen sie sog. unspezifische Entzündungsreaktionen, d.h. ständige Zerstörung von Zellen und der Versuch des Körpers, diese wieder aufzubauen.
Dies führt zu Verhärtungen der betroffenen Organe, weil der Stoffwechsel und die Funktion der dabei auch angegriffenen Fibroblasten entgleist. Die Fibroblasten bilden die Grundsubstanz, eine Matrix, in die alle Zellen eingebettet sind. Eine funktionierende Matrix ist Voraussetzung für einen funktionieren Stoffwechsel. Die Medizin nennt diese Vergiftungserscheinung Fibrose. Folge: Organversagen.
Dem Körper gelingt es, einen Teil der Nanopartikel auf ihrem Weg ins Gehirn zu binden. Diese entzündungsbedingte Gewebeneubildungen, die gerne auch als Krebs diagnostiziert werden, um Menschen schneller zu schädigen und zu töten, werden von der Medizin als Fremdkörper-Granulome bezeichnet.
Die Nano-Partikel lösen Nerven-Bahnen auf und reißen im Gehirn, an den Umschaltstellen der aufsteigenden zu den absteigenden Nerven Löcher. Die Folgen, Müdigkeit, Konzentrations-, Schlaf- und Atemstörungen bis hin zu Lähmungen, Ersticken, MS, Parkinson, Alzheimer usw. Diese werden jetzt wider besseres Wissen als durch das fiktive H1N1-Virus verursacht behauptet.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert zur absichtlichen Täuschung der Bürger über die Gefahren der Nano-Teilchen bezahlte Auftragskiller, damit diese unter dem Namen Projekt NanoCare[*] diese Zusammenhänge leugnen, indem sie sogar in ihrer Selbstdarstellung auf dem Internet Forschung hierzu explizit ausschließen. Die anonyme Weltgemeinschaft der Wissenschaftler behauptet deswegen auch, dass Nano-Partikel nicht gefährlich seien, weil es keine Forschung gibt, die das bewiesen hätte.[5]
Nun werden ab Ende September in Deutschland freiwillig – je nach Pressemeldung – in 25%, 50% oder 80% der Deutschen, zweimal im Abstand von drei Wochen eine gigantische Menge an Nano-Teilchen, unter dem Vorwand Influenza-Impfung, implantiert. Das führt zu Tausenden bis Hunderttausenden von Toten, die jetzt schon prognostiziert werden, weil zuerst in Asthma-Kranke, Schwanger etc. geimpft werden und bei auftretenden Schäden sofort der Blutverdicker Tamiflu gegeben wird, bevorzugt in Schwangere und Babys. [Anm.: Ob die Todesfälle sofort eintreten werden oder erst nach einer gewissen Zeitspanne, kann man wohl nicht mit Sicherheit sagen; TJ]
Die Schäden werden als durch ein Virus behauptet, von dem alle Beteiligten nachweislich wissen, dass es nicht existiert, da es eine entsprechende wissenschaftliche Publikation schlichtweg nicht gibt. …
– Aus: Dr. Stefan Lanka, LEBEN MIT ZUKUNFT, Nr. 5/2009[6]
[1] http://www.aerztezeitung.de/suchen/default.aspx?query=Nanopartikel&sid=560252
[2] http://www.aerztezeitung.de/suchen/default.aspx?query=Nanopartikel&sid=562224
3] http://news.doccheck.com/de/article/174082-nanopartikel-niedliche-kleine-killer/
[4] http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/nano-partikel-im-schweinegrippe-impfstoff
Forscher entdecken ein neues, extrem tödliches Virus in Afrika!
Forscher aus Südafrika und den USA haben ein extrem tödliches und unheilbares neues (Lujo)Virus entdeckt (oder besser gesagt entwickelt), das dem Erreger der Ebola-Krankheit ähnelt. Wird dieser neue Virus zum "Plan B", sollte der Trick mit dem Schweinevirus, genauer gesagt die Rumsfeldpandemie nicht den erwünschten Erfolg hinsichtlich Massenvernichtung bringen?
Kommentar: Mea culpa, wir haben uns geirrt. Nicht die Katzengrippe oder die Goldfischgrippe wurde aus dem Hut der WHO oder CDC gezaubert, sondern diesmal musste es etwas ganz neues sein, etwas ganz schreckliches, der absolut tödliche Lujo-Virus aus Afrika.
Vorschlag für neue biologische Massenvernichtungswaffen: Nachdem die Schweinegrippe bisher einen relativ harmlosen Verlauf genommen hatte, könnte man nicht zwecks effizienteren Sterberaten nicht auch die Gene eines lebenden Lujo-Virus in den H1N1 Schweinegrippe-Impfstoff integrieren? Aber H1N1 ist noch lange nicht "tot" – ab 1. Oktober 2009 beginnt wie 1976 die zwangsweise Ausrottung des amerikanischen Volkes – pardon Massenimpfungen. Eine Vorbildwirkung auch für Europa? Mit einem kleinen Unterschied: Die Impfunwilligen wurden 1976 noch nicht mit Kerkerstrafen und KZ’s bedroht.
Ähnlich wie man Kindern Malkästen und chemische Experimentier-Baukästen anbietet, gibt es für die Wissenschaftler jetzt offenbar auch den computergesteuerten DNA Viren-Kit. Auf der einen Seite des Fliessbandes gibt man im Rechner die gewünschte Wirkung des Virus ein und der DNA Baukasten spuckt dann auf der anderen Seite den gewünschten "Giftstoff" aus. Genau nach Wunsch wen dann der Virus vordergründig ins Jenseits befördern soll: Blonde zuerst, Schwarze, Zigeuner, Türken, Neger, Araber, Russen, Rabbiner, Semiten, Arier, Iraner, Blauäugige, Italiener, Deutsche, Junge, Alte, Frauen, Schwangere - was auch immer der Auftraggeber als Wunschziel vorgegeben hatte.
Vorweg einige Infos über die von den Medien geschürte gegenwärtige Massenhysterie Schweinegrippe und "Virus" (Gift) H1N1 die man NICHT in den Systemmedien bringen darf. Tatsache ist, und es wird nachfolgend hier unten bewiesen, dass mit jeder Impfung Tamiflu und auch mit jedem dem neu entwickelten H1N1 Impfstoff den medienverdummten Opfern tödliches Gift (u.a. auch Quecksilber) injiziert wird.
H1N1 ist im Gegensatz zu den gekauften Medienberichten kein neues Virus (Virus bedeutet Gift) sondern ist in Amerika seit 80 Jahren bekannt. Und H1N1 wurde auch noch nie in einem Schwein nachgewiesen, weder in einem mexikanischen noch in einem amerikanischen. Möglicherweise in einem Mars- oder Aldebaran-Schwein. Diese neue Variante wurde genetisch in einem Labor gezüchtet und beinhaltet gleich drei genetische Kunst-Mischungen von Vogelgrippe, Menschen- und Schweineviren. Der erste Grippevirus H1N1 wurde schon 1930 in Iowa in Schweinen lokalisiert. Drei Jahre später bereits in Menschen. Und beide Varianten waren Abkömmlinge der Spanischen Grippe im Jahre 1918. Und diese 1918-Variante war eine genetische Re-Kombination der menschlichen und tierischen Gene. Ob diese Re-Kombination 1918 rein "zufällig" erfolgte (was auszuschließen ist) oder ob Wissenschaftler auf der ständigen Suche nach biologischen Waffen dafür verantwortlich waren, bleibt Spekulation.
Auch das folgende Video wiederholt auf Grund der vorliegenden Fakten die These, dass die Schweinegrippe nur eine neue Form einer biologischen Waffe darstellt. http://www.youtube.com/watch?v=RMFAtoV0kX0&feature=related
Die seltsame Kombination und re-Kombinationen von Genen kann allerdings kaum Zufall sein. Während die 1930 Schweinegrippe H1N1 damals ausschliesslich nur 8 Sequenzen von Schweinegene aufgewiesen hatte, besaß die 1990 entwickelte Zwischenvariante nur noch 7 Schweine-Gene und ein menschliches und die labormässige Weiterentwicklung (!) 2009 jetzt 5 SchweineGene, 1 menschliches Gen und 2 Vogelgrippe Gene. Es ist zu befürchten, dass auf diesem Gebiet mit Hochdruck weitergearbeitet wird und immer neue, noch tödlichere Gene in das Virus (z.B. durch Impfstoffe) eingeschleust werden. Durchaus denkbar dass diese re-kombinierte Gene dann auch Rassenspezifisch wirken. Eine Möglichkeit, die offenbar heute schon teilweise wirksam ist: Das angebliche Grippevirus befällt derzeit nur weisse Jugendliche. Von Schweinegrippe-infizierten Jugendlichen in Nigeria oder Kongo hat man bisher noch nichts gehört.
Mit diesen Möglichkeiten werden aber auch menschliche Haustiere wie Hund und Katze oder bestimmte Nahrungsmittel zu einer tödlichen Gefahr. Wer in einem Labor die Gene von drei völlig verschiedenen Spezies vermischen kann, dem gelingt auch die genetische Vermischung von jedem beliebigen Tier oder Geschöpf oder Pflanze.
Der Begriff Schweinevirus H1N1 ist aber schon seit 1930 und von früher bekannt und daher korrekt, wenn auch nicht zu 100%. Wissenschaftlich 100% korrekt wäre H1N1swl (Swine-like-Virus). Und "dank" der genetischen re-Kombination erreichen uns bereits die nächsten Hiobsbotschaften aus Chile. Dort sprang der Schweinchen-Virus bereits auf Truthennen über. Logisch, er beinhaltet auch – künstlich im Labor entwickelt – die Vogelgrippe-Gene.
Schweinegrippe: 21. August 2009, 07:23
Nachgedanke: Es sollte doch für die Wissenschaftler kein wirkliches Problem sein einen wasserlöslichen H1N1 Virus zu genetisch so zu re-kombinieren, mit dem man dann auch Fische im Meer (die Nahrungsgrundlage Milliarden von Menschen) infizieren kann. Man war schliesslich auch bei den bisherigen Pandemien und Impfungen höchst erfolgreich. Wie auch immer, der kleine, aber bedeutsame Unterschied zur gegenwärtigen Schweinegrippe-Pandemie ist aber die Tatsache, dass der Erfinder von HIV, AIDS und dem Hepatitis-Schwindel heute bekannt ist. Nomen est omen: Baruch Samuel Blumberg (!!!). Nur ein weiterer Name in der langen Liste der ethnischen Völkermörder. Siehe auch: http://www.life-8-berlin.de/virus_mythen_hepatitis-C.html
Diese vorwortlichen Kommentare, so schlimm sie auch sein mögen, werden aber in der Praxis von etwas weitaus Schlimmeren und noch Unvorstellbareren übertroffen. Wissen Sie überhaupt was für tödliches Teufelszeug im gegenwärtigen "Schweingrippe" Impfstoff so alles drinnen ist?
Da hätten wir zuerst einmal die vom Kopp-Verlag ausführlichst beschriebenen tödlichen Gefahren der Nano-Partikel http://info.kopp-verlag.de/news/alarmstufe- rot-nanopartikel-in-ungetesteten-schweinegrippe-impfstoffen.html.
Warum aber diese Nanopartikel angeblich nur in Impfstoffen für Europa und für Deutschland enthalten sein sollen, darüber lässt sich ernsthaft spekulieren. Österreich wiederum bezieht seine Massenvernichtungs-Dosen angeblich von der Fa. Baxter. Genau jene Firma in Orth/Donau (bei Wien) die bekanntlich mit Vogelgrippeviren infiziertes tödliches Impfserum für "Testzwecke" unter anderen auch in die Tschechei liefert. Für die österreichischen Opfer wird man es wohl etwas verdünnen müssen. Damit es auch für alle reicht.
Auf der Webseite http://www.process.vogel.de/management_und_it/forschung_entwicklung/nanotechnologie/articles/229705 wird sogar stolz darauf hingewiesen dass man nunmehr in der Lage ist, Nanopartikeln besonderem und gewünschten Eigenschaftsprofil künstlich herzustellen. "Das GiP-Verfahren bietet uns die Möglichkeit, neue Reaktionswege und Anwendungen zu erschließen." Der ORF berichtet unter http://science.orf.at/science/new s/156430 folgendes in Kurzform: Nanopartikel beeinflussen Hirnentwicklung Nanopartikel können die Hirnentwicklung bei Föten beeinflussen. Das haben japanische Forscher bei Versuchen mit Mäusen herausgefunden. Titandioxid-Partikel veränderten die Proteinproduktion.
Frage also: Was haben Nanopartikel in einem Impfstoff auch für Kinder und schwangere Frauen verloren. Ein Schelm oder Verschwörungsfanatiker ist, wer dabei böses denkt. Andererseits sollen bestimmte Föten in einer bestimmten Volksgruppe schon in der Gebärmutter vernichtet werden. (Der innige Wunsch der österr. moralischen Instanz Simon Wiesenthal 1969 in Zürich anläßlich eines Vortrages vor Studenten – deutsche Föten sollen bereits in der Gebärmutter der deutschen Frau vernichtet werden. Der Wunsch nach Vernichtung deutscher Föten hatte für Wiesenthal nicht die geringste strafrechtliche Konsequenz, im Gegenteil, er wurde mit dem goldenen Bundes Verdienstkreuz der Republik Österreich geehrt). Ein fürwahr eine perverse Welt wo man aktive und passive Massenmörder und "morallose" Wissenschaftler mit hohen und höchsten Ehren und Nobelpreise verehrt und lobt.
Impfserum besteht grundsätzlich aus zwei Komponenten:
Für den biologischen Teil verwendete man Hühner-Embryonen, die bekannten Vogelgrippe- Gene H5N1 und eine weitere Viruskultur. Letztere soll sogar aus Krebszellen von Hunden stammen. Offenbar ein Betriebsgeheimnis der Giftmischer.
Im chemischen Index findet man weiters die folgenden Ingredienzien:
Interessanterweise, oder besser gesagt logischerweise fehlen in diesem Giftcocktail alle Substanzen und Vitamine die ein Körper zur Gesundung einer Krankheit benötigen würde. Wie z.B. Vitamin C oder D (Stärkung des Immunsystems und Vorbeugung gegen verschiedene Krebsleiden). Aus einer Internet-Info entnehmen wir: Vitamin D, das Sonnenschein-Vitamin, hat infektionshemmende Wirkungen. Immer wenn durch fehlende Sonne der Vitamin D-Spiegel im Blut der Menschen unter einen bestimmten Pegel sinkt - das geschieht regelmäßig im "Vitamin D-Winter" von Mitte Oktober bis März - brechen Grippe-Epidemien aus.Experten vermuten, dass das gleiche auch für die Schweinegrippe gilt.
Logische Folge: Und da offenbar eine Grippe-Pandemie erwünscht ist, wird man doch nicht wirksame Gegen- und Heilmittel in diese Impfung einbauen. Das wäre ja im höchsten Masse kontraproduktiv.
Formaldehyd kann aber wird normalerweise auch zur Einbalsamierung von Leichen verwendet. Und es ist für uns kein unbekanntes Gift. Formaldehyd (ausgesprochen Form-Aldehyd) ist der Trivialname für die giftige chemische VerbindungMethanal, dem einfachsten Aldehyd.
So nebenbei bemerkt, wird dieses Gift auch im menschlichen Körper gebildet und zwar beim Genuß des künstlichen DNS erzeugten Süßstoff Aspartam. Daran sollte man denken wenn man Literweise Cola Light oder sonstigen Lite-Mist trinkt oder ißt. Motto der Nahrungsmittelindustrie: Du darft (sollst Dich vergiften).
Toxische Eigenschaften
Formaldehyd kann bei unsachgemäßer Anwendung Allergien, Haut-, Atemwegs- oder Augenreizungen verursachen. Akute Lebensgefahr (toxisches Lungenödem,Pneumonie) besteht ab einer Konzentration von 30 ml/m³. Die meisten Vergiftungen treten dann auch nicht durch direkten Kontakt mit Formaldehyd auf, sondern durch das Trinken (Impfen?) von Methanol in minderwertigen Alkohol-getränken. Dabei wandelt sich das Methanol im Körper zunächst durch Alkoholdehydrogenase in Formaldehyd, dann schnell durch Aldehyddehydrogenasen in Ameisensäure um. Diese wird nur langsam metabolisiert und kann zur Azidose führen. Formaldehyd selbst denaturiertNetzhautproteine, was zur Erblindung führen kann. Schwere Aspartam-Vergiftungen führen oftmals zur Erblindung und Gehirntumore. Wieviel Formaldehyd im Impfstoff enthalten ist und vor allem WARUM, ist Betriebsgeheimnis der Giftmischer.
Krebsrisiko
2004 stufte die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation WHO die Substanz Formaldehyd als "krebserregend für den Menschen" (CMR-Gefahrstoff) ein. CMR-Stoffe (karzinogene, mutagene und reproduktionstoxische Stoffe) zählen zu den besonders gefährlichen Stoffen und sollten durch weniger gefährliche Stoffe substituiert werden.
Quecksilber
Über die tödliche Vergiftung mit Quecksilber wurden bereits unzählige Abhandlungen veröffentlicht und man hat sogar das traditionelle alte Fieberthermometer verboten. Nun kehrt aber Quecksilber wieder zu uns, aber in noch tödlicheren Dosen zurück. Im EU- Sparlampen Irrsinn UND jetzt auch noch in der Schweinegrippe-Impfung. THIOMERSAL oder Quecksilber ist in fast allen Impfstoffen in Mengen zwischen 0.5 und 25 µg als Konservierungsstoff zugesetzt.
Die Auswirkungen: Zentralnervensystem und das periphere Nervensystem wird zerstört. Es kommt zu Sehstörungen (verschwommenes Sehen, Einschränkung des Sehfeldes), Hörstörungen (Hörverlust, Einschränkungen im Wortverständnis) und Sensibilitätsstörungen: Parästhesien (Finger, Zehen), gefolgt von Problemen beim Gehen und der Armmotorik. Die Schäden wurden hauptsächlich in Organen wie Niere, Leber und Gehirn beobachtet. Es wurde ebenfalls eine Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses und der Koordinationsfähigkeit beobachtet, sowie Störungen des sensorischen Systems mit Problemen beim Farbsehens. Ausserdem wurden häufig Zahnfleischprobleme beobachtet.
Daronrix wiederum ist ein Viren-Impfstoff. Es handelt sich um eine Suspension zur Injektion, die abgetötete (inaktivierte) Grippeviren (Influenza-Viren) enthält. Der enthaltene Grippevirusstamm heißt A/Vietnam/1194/2004 (H5N1). Im Klartext, mit der Schweine-Antigrippe Impfung werden Ihnen angeblich abgetötete Vogelgrippeviren injiziert. Genau jene Viren mit denen Baxter seinen Schweinegrippe-Impfstoff tödlich verseucht hatte.
Octoxynol
Googeln Sie mal nach dem Begriff "octoxynol 10". Der Anteil von octoxynol in der Schweinegrippe-Impfung ist uns nicht genau bekannt. Verdammt noch mal, aber was in aller Welt hat ein Schwangerschaftsverhütungsmittel in einer Grippeimpfung zu suchen. Ein Schelm und Verschwörungstheoretiker ist, wer hier das schlimmste vermutete. Denn es werden ja nur Jugendliche im gebärfähigen Alter als "Risikogruppen" geimpft. Darüber sollte man ernsthaft nachdenken und warnen.
Erwähnenswert ungesund ist aber auch der chemische Zusatz potassium chloride. Verursacht Herz-Rhythmusstörung und ist auch für leberkranke Menschen ein Risiko-Medikament. Aber nur die Giftmischer wissen warum sie diesen Stoff inkludiert haben.
Zur Erinnerung: Schon 1976 wurden in Amerika Massenimpfungen mit dem Schweinegrippe Impfstoff durchgeführt. Im Februar 1976 wurden wie in Zeiten der Spanischen Grippe in Fort Dix (New Jersey) Soldaten (offenbar als Versuchskaninchen) zwangsgeimpft. Ein Soldat starb und weitere 18 erkrankten nach der Impfung ernsthaft. Nach weiteren Todesfällen und Erkrankungen wurde die Impfaktion sofort gestoppt. Genau wie auch diesmal Obongo, beantragte auch der damalige Präsident Gerald Ford 135 Millionen US$ für Massenimpfungen - was der Kongreß auch sofort bewilligte. Man darf raten warum. Und unter Obongo wurden sogar Milliarden bewilligt. Die Massenimpfungen unter G. Ford starteten am 1. Oktober 1976 und binnen Wochen starben oder erkrankten 30 Menschen am Guillain-Barre-Syndrom (GBS) - worauf das Impfprogramm sofort abgeblasen wurde. Dennoch beanspruchten 4'181 Menschen insgesamt 93 Million US$ an Kompensation von der Regierung wegen dem verseuchten und ungetesteten Impfstoff. Diese Möglichkeit gibt es 2009 allerdings nicht mehr. Obongo-Bama hat aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt: Jegliche Verantwortung oder Schadenersatz der Regierung wurde gesetzlich abgelehnt. Für die Impfunwilligen hat man bereits hunderte aufnahmebereite KZ vorgesehen und für die Geimpften hat man vorsorglich tausende luft- und wasserdichte Plastiksärge bestellt...
Schlimmer noch, in einigen Ländern (auch in Amerika in einigen Bundesstaaten) können Impfunwillige sogar verhaftet und ins Gefängnis eingeliefert werden. Bekanntlich ist auch in Frankreich ein derartiges Gesetz in Ausarbeitung.
Und auch bei TAMIFLU und RELENZA wurden zahlreiche Nebenwirkungen, speziell bei Kindern beobachtet, wie z.B. extremer Autismus. Was die Gesundheitsbehörden aber weltweit wenig stört, allen grippeinfizierten Kindern – ob sie wollen oder nicht – mit oder ohne Zustimmung der Eltern - weiterhin Tamiflu zu spitzen. Man muss sich das einmal plastisch vorstellen: Kleinen Kindern und vor allem Mädchen spritzt man Schwangerschaftsverhütende Impfstoffe. Es ist mehr als unglaublich.
Die gegenwärtige Situation über den Einsatz und die Zusammensetzung des Impfstoffes scheint nunmehr vom grotesken in einen schwerstkriminellen Zustand überzugehen.
Der Harvard Prof. Dr. Leonard Horowitz berichtet z.B. dass alle grossen Pharmafirmen den Schweinegrippe-Impfstoff mit Hilfe von "mock-up" Viren entwickelt haben. Mock-Up Viren bzw. mit "Mockup-Viren" versehene Impfstoffe bestehen aus lebenden und genetisch künstlich im Labor entwickelten oder gezüchteten Viren. In anderen Worten, der gespritzte Impfstoff enthält auch eine unbekannte Menge Viren-Gene, die mittels DNA künstlich erzeugt wurden.
Dr. Horowitz wörtlich: Die Pharmamafia in den Händen des Rockefeller-Clans bezahlt Unsummen an Werbemittel an das Rupert Murdoch-Medien-Imperium (u.a. New York Times) um das amerikanische Volk totzuimpfen und auszurotten. Sicherlich ist es kein Zufall, dass die New York City Bioscience Initiative (www.nycbiotech.org) eine der aktivsten Impfpropagandisten und Dachorganisation für die Entwicklung von Impfstoffen in Amerikas ist. Und rein zufällig wird dieses Institut von Rockefeller und Murdoch geleitet. Und rein zufällig besitzen beide auch die Gene des auserwählten Volkes.
Wer allerdings jetzt der Meinung ist, die Spitze des Impfskandals wäre erklommen, irrt gewaltig, denn Dr. Horowitz behauptet und beschuldigt die WHO auch an der Verbreitung des HIV-Virus und des Guillain-Barre Syndroms aktiv mitgewirkt zu haben. Besonders erschütternd ist die Mitteilung von Dr. Horowitz, dass die WHO offiziell zugibt, dass sich im Impfstoff "mock-Viren", also lebende und künstlich im Labor gezüchtete Viren befinden. Die Webseite von Dr. Horowitz befindet sich auf www.tetrahedron.org.
Dr. Horowitz ist ein fanatischer Vertreter der natürlichen OxySilver Heilmethode (auch als Colloid Silber Silber bekannt). Und wem diese Erkenntnis noch immer nicht genügt bzw. von der unglaublichen kriminellen Energie der Pharmamafia, WHO und CDC überzeugt ist, der möge sich nach dem folgenden Artikel den engen Zusammenhang eines HIV-AIDS Protein im Schweinegrippe-Impfstoff vorerst einmal den Kopf zerbrechen. Siehe: http://www.youtube.com/watch?v=DZdQOIiucyo
Die absolute Spitze des Skandals ist allerdings die Verwendung von SQUALENE im Impfstoff und zwar in einer Dosis von einer Million stärker als jene Impfung mit denen die US Soldaten im Golfkrieg zwangsgeimpft wurden und in der Folge in tausenden GI das Golfkrieg-Syndrom auslöste. Man vermutete allerdings auch den im Cola-Lite enthaltenen DNA künstlich erzeugten Süßstoff Aspartam, der im Körper bei höheren Temperaturen in das tödliche Formaldehyd umgewandelt wurde. Mehr als 170'000 Soldaten waren davon betroffen, die meisten heute unheilbar krank und in speziellen Heimen verbannt. Man spritzte diesen Versuchskaninchen (angeblich gegen Anthrax) rund 34,2 ugramm ppb. Der direkte Zusammenhang von Golfkrieg Syndrom und Squalene wurde von Prof. R.F. Garry nachgewiesen. Die Impfdosen bewegten sich zwischen AVA020 mit 11 ppb bis AVA047 und 83 ppb.
Im Jahre 2004 wurde dieser Impfzusatz vom US Bundesgericht verboten - und 2009 kehrte er in noch viel größeren Mengen in einem Impfstoff zurück. Auf Seite 6 eines EMEA Dokuments ist ersichtlicht, dass die Menge von Squalene im Impfstoff 10,68 mg pro 0,5 ml beträgt. Dies korrespondiert zu 2'136'0000 Microgramm pro Billion Microgramm von Wasser, ist also eine Million stärker dosiert als die Menge die man den Soldaten im Golfkrieg spritzte. Dr. Horowitz: Das ist mörderisch. Und es wird noch schlimmer, viel schlimmer und mörderischer.
Es muss allerdings an dieser Stelle auch erwähnt werden, dass Squalene auch in anderen Produkten verwendet findet: Hautbalsam für die Power-Frau, die ewig jung und schön bleiben will. Darum prüfe genau was du dir ins Gesicht schmierst.
Novartis, ein weiterer Produzent und Giftmischer des Schweingrippe-Impfstoffes inkludiert auch noch gp120 - ein HIV/AIDS Protein in sein Impfserum. gp120 ist ein Glykoprotein, das sich auf der Oberfläche von HI-Virus-Partikel befindet. Welcher Satan reitet Novartis, in das Schweinegrippe-Impfserum ein mörderisches HIV-Protein einzuschleusen? Höchst problematisch deshalb, weil noch nie jemand einen HIV-Virus lokalisieren konnte und man noch immer nicht weiss wie dieser "Virus" wirklich aussieht und das Immunsystem zerstört.
Schlimmer noch, soweit wir die medizinische Erklärung verstehen, dient das Gp120 Protein (bestehend aus 500 Aminosäuren) dazu, über ein zweites, nützliches Protein, gp41 eine Art "Tarn-Kappe" zu stülpen damit sich die HIV-Viren (die aber noch nie jemand gesehen hat) ungehemmt vermehren können bzw. vom Immunsystem nicht als Virus (Gift) erkannt werden. Die einzige logische Erklärung ist, mit dem Schweinegrippe-Impfserum soll das menschliche Immunsystem gegenüber HIV Infektionen ausgeschaltet, ausgetrickst oder extrem geschwächt werden.
Eine erste Impf-Testreihe an 14 Meerschweinchen hatte auch den erwarteten "Erfolg", nämlich dass 13 Schweinchen die Impfung nicht überlebten. Was genau war die tödliche Mischung? Novartis verwendet eine Kombination des HIV-Protein und Squalene namens MF-59. Erzeugt wird diese tödliche Kombination von der Firma CHIRON, die auch für den tödlichen Anthrax-Impfstoff im Golfkrieg verantwortlich war. Und genau diese Kombination ist auch für die Todesfälle nach der Impfung verantwortlich, denn MF-59 zerstört das Immunsystem und erzeugt die für den eigenen Körper tödliche Autoimmunschwäche. CHIRON ist nunmehr ein Teil von Novartis geworden.
Gp120 selbst ist wie schon erwähnt ein Hauptbestandteil des MF-59 und wird von HIV-Viren isoliert und gewonnen. Experimente haben ergeben und nachgewiesen, dass gp120 nicht sofort, sondern oft erst nach Wochen oder erst nach Monaten der Impfung beginnt in Richtung Kopf zu wandern um dort massiv die Gehirnzellen zu zerstören. Besonders betroffen und entzündlich angegriffen werden die Nervenzellen des Sehapparates auch optic neuritis genannt. Siehe auch http://www.mayoclinic.com/health/optic-neuritis/DS00882/DSECTION=causes
Doch kehren wir zum angeblichen Ursprung aller tödlichen Viren zurück - Afrika. Bekanntlich hat man dort VOR dem Ausbruch der HIV-Seuche tausende Menschen gegen Hepatitis geimpft... Genau wie in New York und im Homo-Paradies San Fransisco.
Ebola zählt zu den hämorrhagischen (Blutungen auslösenden) Fiebern und wird von Mensch zu Mensch durch Körperflüssigkeiten wie Speichel, Blut, Sperma, Urin, Stuhl und Erbrochenem übertragen. In 50 bis 80 Prozent der Fälle endet Ebola tödlich. Die Krankheit kommt nur in Afrika vor, vorwiegend in der Demokratischen Republik Kongo, dem Sudan, der Elfenbeinküste und Uganda.
Das Virus löse heftiges und von starken inneren Blutungen begleitetes Fieber aus und sei in 80 Prozent der Fälle tödlich, sagte der südafrikanische Mediziner Nivesh Sewlall bei der Vorstellung einer entsprechenden Studie auf einer Konferenz in San Francisco. Das Virus trat erstmals im September 2008 bei einer Reiseführerin in Lusaka in Sambia auf, die in einem Krankenhaus in Johannesburg in Südafrika behandelt wurde. Wegen der beiden Städte wurde der Erreger Lujo genannt.
Wie genau das Virus übertragen wird, ist nach Angaben der Forscher bislang unklar. Der Zustand der ersten Lujo-Patientin verschlechterte sich im Krankenhaus rapide, sie starb ebenso wie drei Mitarbeiter der Klinik, die sie gepflegt hatten. Menschen, die sich ohne Mundschutz in der Nähe der Erkrankten aufhielten, steckten sich jedoch nicht an. Die Forscher gehen daher davon aus, dass sich das Virus über Kontakt mit Blut oder Körperflüssigkeiten statt durch die Luft überträgt. Eine ebenfalls infizierte Krankenschwester überlebte, sie wurde mit antiviralen Medikamenten wie Ribavirin behandelt, das auch gegen Hepatitis C und B eingesetzt wird. Die Frau erholte sich jedoch erst knapp ein Jahr nach der Infizierung wieder vollständig.
Das Virus wurde vom südafrikanischen Institut für ansteckende Krankheiten und den US-Gesundheitsbehörden untersucht. Es ist noch unklar, von welchem Wirtstier der Erreger übertragen wird. Die US-Forscher vermuten jedoch, dass das Virus durch Kontakt mit Rattenexkrementen übertragen werden könnte.
Erste Symptome der schweren Viruserkrankung sind Fieberschübe, extreme Muskelschmerzen und Hautausschlag. Im weiteren Verlauf der Krankheit kommen Durchfall und Organversagen, vor allem der Leber, hinzu. Das Lujo-Virus wurde wie der Erreger der Ebola und des Lassa-Fiebers, das 1969 in Nigeria auftrat, als neues Arenavirus eingestuft. Alle drei gehören zu den so genannten hämorrhagischen Fiebern, die mit schweren inneren Blutungen und Gewebeschäden einhergehen.
Wenn Ende Oktober in Deutschland die ersten Spritzen gegen die Schweinegrippe gesetzt werden, hat eine Gruppe Vorrang: das Personal in Kliniken, Arztpraxen und Pflegeheimen. Allerdings scheuen selbst Ärzte davor zurück, sich gegen das H1N1-Virus impfen zu lassen. Die Risiken könnten zu hoch sein.
Ärzte, Schwestern und Pflegepersonal sind besonderen Gefahren der Ansteckung mit dem H1N1-Virus ausgesetzt und zählen zu den so genannten Risikogruppen. Impfbefürworter raten dem Personal dringend, sich immunisieren zu lassen. Doch mit der Impfbereitschaft ist es im Gesundheitsdienst nicht weit her.
„Unser Personal ist in Sachen Schweinegrippen-Impfung sehr skeptisch. Alle warten erst einmal ab“, sagt Hans Georg Nehen. Der Direktor des Essener Geriatrie-Zentrums Haus Berge zeigt Verständnis für diese Zurückhaltung. Zwar seien Impfungen im Gesundheitsdienst sinnvoll, betont der Professor. Doch der Chef von rund 75 Pflegekräften gesteht jedem Kollegen zu, die bestehenden Risiken der Impfung selbst abzuwägen.
Zur verbreiteten Skepsis trägt laut Nehen auch bei, dass das H1N1-Virus hierzulande längst nicht so virulent auftritt wie zunächst befürchtet: „Viele Mitarbeiter denken, die Schweinegrippe verläuft bei uns deutlich harmloser als in anderen Regionen der Welt.“ Diese Ansicht stützt der jüngste Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts: Danach wurden bis zum 8. Oktober rund 21.600 Fälle von Schweinegrippe an die Gesundheitsämter gemeldet - bei zwei bestätigten Todesfällen.
Erschwert werde die Überzeugungsarbeit auch dadurch, dass erst ein Impfstoff in Deutschland zugelassen sei. Über dessen Zusammensetzung und Nebenwirkungen „weiß man noch nicht viel“, so der Direktor. Auch Fachverbände und Heimträger seien nach seinem Eindruck „etwas hilflos“.
Schon 2001 galt der Schutz des medizinischen Personals gegen schwere Infektionskrankheiten wie Diphtherie, Masern oder Hepatitis als mangelhaft. Von damals für eine Studie befragten 50 examinierten Pflegekräften war nur ein Viertel ausreichend gegen Diphtherie und Hepatitis A immunisiert. Weniger als die Hälfte wies Vollschutz gegen Polio auf. „Die Annahme, dass Angehörige der Gesundheitsfachberufe ein weiterentwickeltes Bewusstsein für ihre Gesundheit hätten, hat sich nicht bestätigt“, urteilten damals die Autoren.
Eine im Juni in Dresden vorgestellte Studie belegt, dass noch immer deutliche Lücken in der Immunisierung bei Medizinern, ihrem akademischen Nachwuchs und bei Auszubildenden in der Krankenpflege bestehen.
Befragt wurden 1.900 Personen aus Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Ergebnis: „Viele Beschäftigte ignorieren die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission und weisen keinen vollständigen Impfstatus vor“, sagt Antje Bergmann, Leiterin des Lehrbereiches Allgemeinmedizin am Dresdner Universitätsklinikum. Im Vergleich schnitten die Pflegeschüler am schlechtesten ab und kamen beim Vollschutz nur auf Werte von 74 Prozent (Tetanus), 51 Prozent (Diphtherie) und 48 Prozent (Polio).
Bergmann spricht von „erschreckenden Ergebnissen“. Ihrer Ansicht nach würden die notwendigen Auffrischungsimpfungen meist zu lange aufgeschoben oder einfach schlicht vergessen. An Problembewusstsein fehle es indes nicht: 88 Prozent der Befragten hätten Impfungen „als superwichtig“ bezeichnet.
Die Ärztin kritisierte den aktuellen „Hype“ rund um die Schweinegrippe. Vor lauter Aufregung über das H1N1-Virus falle in der öffentlichen Diskussion „hinten runter, dass es auch wichtig ist, gegen Tetanus, Masern oder Diphtherie zu impfen“.
Die Impfmüdigkeit des Klinikpersonals ist kein deutsches Phänomen. Das zeigen auch die kürzlich von der Zeitschrift „Nursing Times“ in Großbritannien publizierten Ergebnisse einer Umfrage, über die das „Deutsche Ärzteblatt“ berichtete. Nur 30 Prozent der britischen Krankenschwestern bekundeten ihre Impfbereitschaft.
Frappierende Ergebnisse liegen auch aus dem dichtbesiedelten Hongkong vor, wo 8.500 Ärzte und Schwestern befragt wurden. Auch nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Anfang 2009 wegen der Schweinegrippe die zweithöchste Pandemie-Warnstufe ausgerufen hatte, gab es keine hohe Impfbereitschaft in Kliniken und Arztpraxen. Lediglich 47,9 Prozent waren bereit, sich impfen zu lassen.
Die WHO fordert, die Impfraten bei den Risikogruppen, zu denen auch chronisch Kranke und Schwangere gehören, bis zum nächsten Jahr von derzeit 60 auf 75 Prozent zu erhöhen. Deutschland werde dieses Ziel mit Sicherheit nicht erreichen, sagte Klaus Wahle, Mitglied der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut, Ende September bei einem Fachkongress in Erfurt. Grund dafür ist auch die schlechte Impfrate beim medizinischen Personal. Sie liegt bei nur 18 Prozent.
Unterdessen hat eine umfassende Untersuchung in den USA ergeben, dass der größte Teil der US-Patienten, die wegen Schweinegrippe in Kliniken behandelt worden sind, auch andere gesundheitliche Probleme hatte.
Die US-Seuchenkontrollbehörde CDC wertete insgesamt 1400 Fälle an Schweinegrippe erkrankter Erwachsener und 500 Fälle betroffener Kinder in Kliniken aus. In der Gruppe der Erwachsenen litten demnach 26 Prozent an Asthma, 10 Prozent an Diabetes, 8 Prozent an anderen Lungenkrankheiten, 7,7 Prozent hatten Immunprobleme und 6 Prozent waren schwanger. Die meisten Kinder hatten ebenfalls andere Gesundheitsprobleme wie etwa Sichelzellenanämie.
Demnach litten aber immerhin noch 45 Prozent der von der Grippe Betroffenen nicht an anderen Erkrankungen wie etwa Asthma, die sie anfälliger für die Schweinegrippe machen könnten. Unklar ist nach Angaben von CDC-Direktorin Anne Schuchat jedoch, wie viele Patienten aus der letzteren Gruppe stark übergewichtig waren: Das sei in den Statistiken nicht als „andere Gesundheitsprobleme“ berücksichtigt.
Mütter, informieren Sie sich bevor Sie Ihr Kind impfen lassen! Schützen Sie Ihr Liebstes vor der Schädigung dessen Immunsystems und evt. vor schwersten Impfschäden wie:
Das Impfen ist „als Massnahme zur Krankmachung der Bevölkerung“ im Menschen verachtenden, satanischen Plan der "Protokolle der Weisen von Zion" nachzulesen.
Dieser Plan darf in der BRD und in Österreich bei schwerer Strafe nicht veröffentlicht und weiter verbreitet werden. - Warum wohl? Ausserdem ist das Impfen ein Bestandteil des Bevölkerungs-Reduktionsprogrammes der Illuminaten.
Was Impfstoffe und Impfungen so gefährlich macht:
Was enthält ein Impfstoff ?
Wie wirkt eine Impfung im Körper – speziell bei Kindern?
Dies führt zu einer ständig ansteigenden Folge von akuten und chronischen Krankheiten sowie zu Autoimmunerkrankungen d.h. zu einer systematischen Selbstzerstörungsreaktion des Körpers.
Folgende Impfschäden und Impffolgen sind bekannt:
www.7stern.info/Schweinegrippe-Seiten.htm
www.aegis.ch
www.impfkritik.de
www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/impf-industrie-ein-insider-packt-aus/6
ARGUMENT: "Krankheiten wurden durch Impfungen ausgerottet"
Historisch gesehen, ist die Impfung eines der grössten Irrtümer der heutigen Schulmedizin. Umfangreiche Literatur und zahlreiche Studien aus der ganzen Welt, liefern einen zweifelsfreien Beweis für diese Behauptung. Obschon seit über 200 Jahren geimpft wird, ist uns die Medizin bis heute den Nachweis der Wirksamkeit der Impfung schuldig geblieben.
Zum Beispiel beweist Dr. med. G. Buchwald nun schon seit 40 Jahren zweifelsfrei die Nutzlosigkeit und die Schädlichkeit der Impfungen. Er zeigt unter anderem in seinen (offiziell von Behörden erfassten) Statistiken für jede Krankheit die Anzahl der Erkrankungsfälle pro Jahr. Dabei sieht man in jedem Diagramm deutlich, dass der Rückgang der Krankheitsfälle sich unbeeinflusst vom Einsetzten der Massenimpfungen fortsetzt. Die meisten Krankheiten sind durch verbesserte hygienische Bedingungen zurückgegangen, noch vor dem Einsetzen der Massenimpfungen.
ARGUMENT:"Impfen schützt uns vor Krankheiten"
Die WHO-Weltgesundheitsorganisation führte zum Beispiel von 1968 bis 1971 einen riesigen Impftest in Indien durch. Dort wurden in einem grossen Areal 364’000 Menschen gegen TBC geimpft. Doch welche Bestürzung unter den Experten: Im geimpften Areal, wo eigentlich TBC ausgerottet werden sollte, gab es mehr Erkrankungen und Todesfälle als im gleich grossen ungeimpften Areal. Von den Nebenwirkungen der Impfungen ganz abgesehen. Die WHO beendete die Studie und kam wortwörtlich zum Ergebnis, dass die Schutzwirkung gleich 0 Prozent ist. Dieses Ergebnis wurde aber erst 27 Jahre später bekannt gemacht.
In der Schweiz gab es im Jahr 2000 eine 5 Monate andauernde Mumps Epidemie, hierbei musste das Bundesamt für Gesundheit zugeben, dass 75 Prozent der Erkrankten vorschriftsmässig geimpft waren. (Die Frage sei erlaubt, ob die Epidemie durch die Impfungen entstand? tst) Auch das Robert Koch Institut in Deutschland berichtet, dass 2/3 aller an Tetanus Erkrankten vorschriftsmässig geimpft waren. Zudem sind Krankheiten meist in 2 – 3 Wochen auskuriert.
Impfschäden haben die Betroffenen aber meistens lebenslang und können grosse Leiden und ruinöse Kosten verursachen!
Vergleich von Krankheitsfällen zwischen geimpften und nicht geimpften Kindern:
Krankheit | alle Kinder | ungeimpfte Kinder |
Asthma | 8-12% | 0% |
Neurodermitis | 10-20% | 4% |
Allergien | etwa 25% | 2,9% |
Hyperaktivität | etwa 10% | 1,3% |
Quelle dieser Informationen: Internationales Impfaufklärungs-Netzwerk
ARGUMENT: "In den neuen Impfstoffen ist kein Quecksilber (Thiomersal)"
Es gibt inzwischen 32 verschiedene Bezeichnungen für Quecksilber in Impfstoffen, es ist in nahezu jedem Impfstoff enthalten. Als Ersatz für Thiomersal wird aber nichts Besseres verwendet, nämlich Phenoxyethanol, das als nerven- und nieren-schädigend bekannt ist.
Das "Auffrischen" von Impfungen
Um eines vorwegzunehmen: Eine Impfung schützt Sie bewiesenermassen keine Minute vor einer Krankheit.
Wer bestimmt wie oft aufgefrischt werden muss? Niemand kann nachvollziehen, woraus sich die Empfehlungen für Auffrischungsimpfungen ergeben. Warum muss man zum Beispiel in Österreich alle 3 Jahre FSME (Zecken) auffrischen, in der Schweiz aber mit demselben Impfstoff desselben Herstellers nur alle 10 Jahre?
Wann kann ein Impfschaden auftreten?
Sofort bis Jahre später. Bei gentechnisch veränderten Impfstoffen kann man überhaupt nicht abschätzen, welche Wirkungen diese haben. (eventuell auch eine Schädigung zukünftiger Generationen.) Frau Anita Petek aus der Schweiz berichtete zum Beispiel, dass im Jahr 2001 drei Fälle auftraten, in denen das Kind schon verstarb, noch bevor der Arzt die Nadel herausgezogen hatte. Weiteres Beispiel: 75 Prozent aller plötzlichen Kindstod-Fälle treten innerhalb der ersten 7 Wochen nach einer Keuchhustenimpfung auf.
Was da auf dem Beipackzettel von Impfstoffen steht, kann man oft gar nicht glauben, dass es dort abgedruckt wird. In Deutschland wird dem Patienten der Beipackzettel gar nicht ausgehändigt, er ist nur für Arzt oder Apotheker bestimmt. Zum Beispiel steht bei dem 6-fach Impfstoff "HEXA-VAC" unter vielen anderen Nebenwirkungen: "...lang anhaltendes unstillbares Schreien."
Am selben Zettel steht, man lese und staune "Hexavac darf nicht verabreicht werden an Neugeborene, Heranwachsende und Erwachsene." und "darf nicht verabreicht werden, wenn Ihr Kind als Folge einer früheren Impfung eine Hirnschädigung erlitten hat."
Bei einem in der Schweiz hergestelltem Keuchhustenimpfstoff steht:
"... schrilles unstillbares schreien bis zu 2 Stunden mit anschliessendem plötzlichen Kindstod“!!!
Bei Hepatitis B und Zeckenimpfstoff (FSME) steht unter vielen anderem Nebenwirkungen "Multiple Sklerose". Muten Sie dies Ihrem Kind zu?
"Das fehlt uns gerade noch"
Bosbach sagte, es möge für eine Massenimpfung "sehr, sehr gute Gründe" geben, "aber es ist immer noch die Freiheit des Einzelnen, ob man sich nun impfen lässt oder nicht". Er selbst habe sich entschieden, "mich nicht dagegen impfen zu lassen, und da muss ich mich auch nicht von den Bürgerinnen und Bürgern fragen lassen, ob ich möglicherweise einen Impfstoff de luxe bekommen hätte, nur weil ich Bundestagsabgeordneter bin. Das sind die Debatten, die uns gerade noch fehlen."
Ähnlich äußerte sich Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU). Aus welchen Gründen der eine Impfstoff so und der andere so bestellt worden sei, entziehe sich seiner Kenntnis, sagte Schäuble im Bayerischen Rundfunk. "Aber die Darstellung, dass hier eine Privilegierung von politischen Verantwortungsträgern vorgesehen sei, das ist nun wirklich jenseits jeder Realität. Ich weiß gar nicht, ob ich mich jemals impfen lassen werde."
"Nicht besser, sondern anders"
Eine Sprecherin des Innenministeriums hatte der "Berliner Zeitung" zuvor gesagt, das zuständige Beschaffungsamt habe mit dem Hersteller Baxter schon vor vielen Monaten einen Vertrag abgeschlossen, den man einhalten müsse. Zum damaligen Zeitpunkt sei von möglichen Unterschieden der beiden Stoffe keine Rede gewesen. Das Beschaffungsamt hat laut "Spiegel" 200.000 Dosen Celvapan der Firma Baxter gekauft.
Allerdings hatte die Bundeswehr die Tatsache, dass Soldaten mit Celvapan geimpft werden sollen, durchaus mit der besseren Verträglichkeit des Mittels begründet. Zielgruppe für die Impfungen sind vor allem Soldaten im Auslandseinsatz, die eine Vielzahl verschiedener Impfungen brauchen. Deshalb spiele die wechselseitige Verträglichkeit der Seren eine große Rolle, hatte ein Sprecher des Sanitätsdienstes der Bundeswehr vor einer Woche gesagt: "Wir sind nicht was Besseres, sondern wir sind was Anderes."
Die Rolle der Wirkstoffverstärker
Celvapan enthält keine Wirkstoffverstärker - so genannte Adjuvanzien -, sondern eine höhere Konzentration der deaktivierten Grippe-Viren. Zusatzstoffe erübrigen sich daher. Zur Versorgung der Bevölkerung wird seit dieser Woche der Impfstoff Pandemrix von GlaxoSmithKline ausgeliefert. Pandemrix enthält verstärkende Zusätze. Daher werden pro Impfung weniger deaktivierte Grippe-Viren gebraucht, es können also größere Mengen Impfstoff hergestellt werden.
Die Wirkstoffverstärker werden von einigen Ärzten kritisch gesehen. Zudem wird kritisiert, die Impfstoffe seien nur ungenügend geprüft und ungeachtet des Risikos möglicher Nebenwirkungen im Schnellverfahren freigegeben worden. Dagegen versicherten Regierung und das für die Zulassung von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut, es gebe kein größeres Risiko für die Bevölkerung.
Merkel geht zum Hausarzt
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) vertraut bei der Frage nach einer Impfung gegen die Schweinegrippe ganz ihrem Arzt. "Sie wird natürlich, wenn der Impfstoff dann in den Praxen angekommen sein wird in den nächsten Tagen, mit ihrem Hausarzt sprechen", sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm. "Wenn er ihr sagt, es ist richtig, sich jetzt impfen zu lassen, dann wird sie das machen." Falls sie sich dann für eine Impfung entscheidet, wird sie nach Angaben von Wilhelm keinen besonderen Impfstoff wählen, sondern den üblichen, der in allen Hausarztpraxen verwendet wird.
Auch die scheidende Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) will sich mit Pandemrix impfen lassen. Der "Bild"-Zeitung sagte sie: "Ich lasse mich mit dem Impfstoff impfen, mit dem auch die Bevölkerung geimpft wird. Der ist genauso wie die anderen zugelassen, sicher und wirksam."
Die Bundesregierung habe für sich keinen besseren Impfstoff gegen Schweinegrippe als für den Rest der Bevölkerung bestellt, sagte Wilhelm. Entsprechende Meldungen wies er entschieden zurück. "Sie entbehren jeder Grundlage", sagte Wilhelm. "Richtig ist, es gibt keinen besseren oder schlechteren Impfstoff." Der Sprecher des Gesundheitsministeriums, Klaus Vater, sagte, der Impfstoff für die Mehrheit habe entscheidende Vorteile, weil er in größerer Menge zu produzieren sei sowie breiter wirke.
Die Schweinegrippe-Impfungen sollen am 26. Oktober starten. Die Länder haben bisher 50 Millionen Dosen Pandemrix geordert. Zudem haben sie die Option für den Nachkauf von weiteren 18 Millionen Dosen Focetria des Pharmaherstellers Novartis. "Alle drei bisher zugelassenen Impfstoffe sind wirksam und verträglich, es gibt keinerlei gefährliche Nebenwirkungen", betonte eine Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts am Wochenende. Sie widersprach einer "Spiegel"-Meldung, nach der die Mitarbeiter des Instituts mit Celvapan geimpft würden. Stattdessen werde Pandemrix verwendet. "Wir sind der Meinung, das ist ein guter Impfstoff", sagte die Sprechern. "Wir haben ihn für die Bevölkerung empfohlen und wollen ihn auch für uns." Das Paul-Ehrlich-Institut ist dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt.
Schwangere zählen zur Risikogruppe, weil die Schweinegrippe zu Komplikationen führen kann. Nach Angaben der Gesundheitsbehörden ist nicht bekannt, dass für Schwangere durch die Impfungen eine Gefährdung besteht. Allerdings gibt es bisher keine Erfahrungen und Daten, auf die sich die Experten stützen können. So birgt Pandemrix unter Umständen das Risiko einer fiebrigen Reaktion, die das ungeborene Kind gefährden könnte.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt, bei Schwangeren einen zusatzfreien Spaltimpfstoff zu verwenden, der inaktive Teile des Krankheitserregers enthält und deshalb als verträglicher gilt. Ein solcher Impfstoff ist hierzulande aber bislang noch nicht zugelassen. Nach Angaben des Thüringer Gesundheitsministeriums soll ein solches Präparat voraussichtlich bis Mitte oder Ende November zur Verfügung stehen. Bis dahin, so die Stiko, könne auch "die Anwendung von einer Erwachsenendosis Pandemrix" sinnvoll sein.
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts gibt es "noch keine klinischen Daten zur zeitgleichen Gabe saisonaler Influenza-Impfstoffe und pandemischer Influenza A (H1N1)-Impfstoffe". Bei Pandemrix werde eine gleichzeitige Impfung zwar nicht ausgeschlossen, doch solle "bedacht werden, dass bei einer gleichzeitigen Gabe der beiden Impfstoffe eine eindeutige Zuordnung von unerwünschten Wirkungen zu einem der beiden Impfstoffe nicht erfolgen kann".
In der Praxis sollte eine Impfung bis Ende November erfolgen. Es dauert etwa zwei Wochen, bis der Impfschutz entwickelt ist - wer zwei bis drei Wochen zwischen beiden Impfungen verstreichen lässt, umgeht das Problem der Zuordnung der Nebenwirkungen.
Im Übrigen sind die Risikogruppen bei Schweinegrippe und der "Wintergrippe" nicht identisch. Anders als bei der "Wintergrippe" erkranken an der Schweinegrippe vorwiegend jüngere Menschen. Ältere Menschen erkranken weniger häufig.
Privatversicherte erhalten Impfstoffe gegen Schweinegrippe mit Wirkstoffverstärker wie gesetzlich Versicherte auch. "Privatversicherte bekommen dasselbe wie alle", sagte der Sprecher des Verbands der privaten Krankenversicherung (PKV), Stefan Reker.