WILLIAM TELL วิลเลี่ยม เทล Вильгельм Телль |
Was ist eigentlich aus der Schweinegrippe-Pandemie geworden? Ist schon lange völlig aus dem Blickfeld verschwunden. Nicht verschwunden sind die Millionen an Impfdosen, auf denen die Gesundheitsbehörden sitzen. Die müssen jetzt vernichtet werden, weil die Haltbarkeit abgelaufen ist.
Was haben uns die Politiker, Medien, Ärzte und Gesundheitsbehörden mit Panikmache vor einem Jahr alles erzählt? Es wird eine tödliche weltweite Pandemie kommen und wir werden alle sterben, wenn wir uns nicht impfen lassen. Tatsächlich wurden weit weniger Menschen von der Schweinegrippe betroffen, als von der saisonalen Grippe. Das war der grösste Betrug an der Bevölkerung was die Gesundheit betrifft seit langem.
In den USA sind ein Viertel der übriggebliebenen Schweingrippeimpfung abgelaufen, sagenhafte 40 Millionen Dosen. Damit muss ein Wert von 260 Millionen Dollar abgeschrieben werden. Das meiste wird verbrannt. Weitere 30 Millionen werden demnächst ablaufen, was dann insgesamt eine Wertvernichtung von 455 Millionen Dollar bedeutet.
Wenn alle Impfdosen die auf Lager liegen ungenutzt bleiben, dann wird 43 Prozent der Lieferung für die amerikanische Öffentlichkeit im Abfall landen, eine unglaubliche Verschwendung von Steuergeldern.
Aber keine Angst, die Pharmahersteller haben ihr Geld bekommen, ihnen kann es egal sein.
Die US-Gesundheitsbehörde bestellte insgesamt fast 200 Millionen Dosen von drei Herstellern, eine noch nie da gewesene Grössenordnung, doppelt so viel wie bei der jährlichen saisonalen Grippe.
162 Millionen waren für die Öffentlichkeit bestimmt und 36 Millionen für das US-Militär und für andere Länder.
Nur ein geringer Teil der Bevölkerung lies sich trotz massiver Propaganda und Einschüchterung impfen. Und dann fand die angekündigte Pandemie gar nicht statt.
Angeblich sind 12'000 Menschen in den USA an den Folgen der Schweingrippe gestorben, dass ist aber nur ein Drittel der erwarteten Todesfälle einer saisonalen Grippe.
In Europa ist die Lage ähnlich. Alle Gesundheitsbehörden sitzen auf riesigen Lagerbeständen des Schweinegrippeimpfstoffs. Deshalb wurde laute Kritik gegenüber der WHO geäussert, welche eine Pandemie der Stufe 6 ausgerufen hatte. Bekannt ist mittlerweile, Berater der WHO hatten enge Verbindungen zur Pharmaindustrie.
Offensichtlich wurde durch die WHO eine Panik verbreitet, nur um die Umsätze der Pharmakonzerne zu steigern. Der Skandal ist, man hat Millionen gesunder Menschen unnötigerweise den Nebenwirkungen einer Impfung ausgesetzt, die auch noch mangelhaft getestet war, nur wegen des Profits.
Das gleiche lief auch in der Vergangenheit mit der Vogelgrippe und mit SARS ab, eine völlig übertriebene Angstmacherei, mit daraus folgender Gesundheitsschädigung und Geldverschwendung, nur wegen der Profitgier der kriminellen Pillendreher.
“Jedes Mal haben die sogenannten Experten uns erzählt, dass Millionen Menschen weltweit durch diese Viren sterben werden. Wir haben feststellen müssen, die Experten lagen komplett falsch,“ sagte Dr. Ulrich Keil, Epidemiologe, Professor an der Universität Münster und ebenfalls Berater der WHO.
“Diese Vorgehensweise ist unverantwortlich, weil diese Angstkampagnen die Prioritäten in der öffentlichen Gesundheit falsch setzen,” sagte er. Die Todesfälle aus einer Grippeepidemie sind viel geringer als die Anzahl welche durch chronische Krankheiten, wie Herzleiden, Krebs, Hirnschläge oder Diabetes sterben, fügte er hinzu.
Und Dr. Wolfgang Wodarg hat in einem Interview mir gegenüber gesagt, die Schweinegrippepandemie wurde erfunden, um den Pharmafirmen riesen Profite zu ermöglichen.
Laut Informationen die mir zugespielt wurden, soll der saisonale Grippeimpfstoff für kommenden Herbst aus einer Kombination von Schweingrippeimpfstoff und zwei saisonalen Grippesträngen in einer Dosis gemischt werden. Möglichweise werden so die grossen Restebestände wiederverwertet und unter die Leute gebracht.
Eines ist klar, bei der nächsten Panikmache der Gesundheitsbehörden kann man nur noch lachen und ihnen den Mittelfinger zeigen, denn sie haben sich als unglaubwürdige und korrupte Helfershelfer der Pharmamafia entlarvt, denen unsere Gesundheit völlig egal ist.
Verwandter Artikel: Interview mit Dr. Wolfgang Wodarg über die Schweinegrippepandemie
alles-schall-und-rauch.blogspot.com
Der Bereich der Nanotechnologie gewinnt immer mehr an Bedeutung und in vielen Industriebereichen denkt man über seine Anwendung nach. Nanotechnologie erlaubt es Wissenschaftlern, einzelne Atome zu manipulieren, um einzigartige Werkstoffe und sogar mikroskopisch kleine Werkzeuge zu entwickeln. Bisher wurde schon eine breit gefächerte Vielzahl von Anwendungen in den Bereichen Bekleidung, Textilien, Elektronik und sogar Nahrungsmittel und Medizin erschlossen.
Das hört sich großartig an, stimmt’s? Aber nur, wenn man unberücksichtigt lässt, dass Nanotechnologie genau wie im Falle genmanipulierter Nahrungsmittel auf eine Weise mit Mutter Natur umspringt, deren Folgen zum großen Teil ungesichert sind. Jetzt hat die Pharmaindustrie einen grotesken Einfall: Sie will bald damit beginnen, Medikamente in Tabletten- oder Kapselform mit Marken- und Rückverfolgungscodes zu versehen, die man dann zusammen mit der Tablette schluckt.
Um deutlich zu machen, wie die ganze Sache abläuft, will ich etwas vereinfacht schildern, wie Nanotechnologie funktioniert, sodass klar wird, warum dieses Vorgehen so grotesk und potentiell gefährlich ist. Anstatt sich der Stoffe und Teile zu bedienen, die man in der Natur vorfindet, um neue und andere Dinge zu entwickeln und zu bauen, zerlegen die Nanotechniker die Grundbausteine dieser Materialien und Elemente, um vollständig neue daraus zu formen. Nanowissenschaftler arbeiten mit anderen Worten die molekularen Bausteine unserer Welt um, ohne zu wissen, welche Folgen dies für Menschen und Umwelt hat.
Die langfristigen Folgen der Nanotechnologie sind weitgehend unbekannt, denn bisher wurde noch keine einzige anspruchsvolle Untersuchung im Bereich dieser jungen Wissenschaft in Angriff genommen, die belegen konnte, dass diese Technologie sicher ist. Im Gegenteil zeigen die meisten der bisher durchgeführten Untersuchungen zur Nanotechnologie, dass sie sich tatsächlich für die Gesundheit und die Umwelt schädlich auswirkt, worauf ich später genauer eingehen werde.
Aber das hat die Pharmakonzerne nicht daran gehindert, sie möglicherweise für neue Nachverfolgungs- und Erkennungssysteme einzusetzen, die in oder auf jeder Tablette oder Kapsel, wie sie millionenfach täglich eingenommen werden, platziert werden könnten.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Die großen Pharmakonzerne sind nicht die einzigen, die Nanotechnologie ungeachtet fehlender Sicherheitsabschätzungen einsetzen. »Nanoteilchen« finden sich heute schon in Sonnenschutzmitteln, im Faserschutz, in Verpackungsmaterialien für Lebensmittel und anderen Erzeugnissen. Aber im Unterschied dazu sind die Nanopartikel, die bald in Tabletten eingearbeitet werden sollen, in der Lage, Informationen über den Herstellungsort und -zeitpunkt sowie die Lieferwege der Medikamente zu speichern.
Man kann das durchaus mit den Strichcodes vergleichen, die man auf Paketen findet und die es ermöglichen, den Weg der Sendung zurückzuverfolgen. Allerdings handelt es sich bei den Codes für Medikamente um molekulare Strichcodes, die die Menschen schlucken sollen. Während der Aufnahme der Wirkstoffe werden die Nano-»Datensätze« im ganzen Körper verteilt und setzen sich im Körpergewebe fest.
Ein Unternehmen, das dieses System für Medikamente einführen will, erklärt auf seiner Internetseite: »Im Nanoverschlüsselungsprozess werden die Nanocodes direkt in die Tabletten, Kapseln sowie die Fläschchen und Verschlüsse eingearbeitet. Diese Codes können mit einer praktisch unbegrenzten, vom Hersteller vorgegebenen Datenmenge wie Produktinformationen (Wirkstoffdosierung und Haltbarkeitsdatum), Produktionsinformationen (Herstellungsort, Charge und Losnummer) sowie Informationen über die Vertriebswege (Land, Lieferant, Groß- und Einzelhändler) versehen werden.« Mit der Einnahme derart »ausgezeichneter« Medikamente nimmt man praktisch »Nanofestplatten«, also Datenträger, zu sich, – diese Daten werden dann im ganzen Körper verteilt und können von versierten Technikern »ausgelesen« werden, die so nachverfolgen können, welche Medikamente man in der Vergangenheit eingenommen hat. Und wie begründet man dieses Vorgehen? Nach Angaben des Unternehmens dient die Kennzeichnung dazu, »Fälschungen von Medikamenten und illegale Vertriebswege« aufzudecken.
Das ist doch eigentlich eine gute Idee. Aber leider sind mit dieser Technologie Aspekte verknüpft, die sich dem ersten Blick entziehen.
In den etablierten Medien wird kaum über die Auswirkungen der Nanotechnologie berichtet, und es ist auch wenig über die langfristigen Folgen für Mensch und Umwelt bekannt. Einige Studien deuten darauf hin, dass sich Nanopartikel im Körper leicht anreichern, wo sie dann möglicherweise Schäden verursachen. Ihr Verhalten unterscheidet sich auch von dem der Materialien, aus denen sie aufgebaut sind, was weitere unbekannte Gefahren heraufbeschwört.
Bereits 2006 entdeckten Forscher der Universität Rochester, dass Nanopartikel sehr leicht durch Inhalation aufgenommen werden und sich dann im ganzen Körper verteilen. Dem Bericht zufolge bewegen sich Nanopartikel von der Nasenhöhle direkt in das Gehirngewebe, in dem sie sich ablagern und eine Gehirnentzündung auslösen können. Nanopartikel sind also in der Lage, sehr leicht die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, die das Gehirn normalerweise vor fremden und möglicherweise schädlichen Substanzen schützt.
In dieser Studie, die Teil einer mit auf fünf Jahre angelegten und mit 5,5 Mio. Dollar finanzierten Untersuchung ist, heißt es weiter, diese künstlich geschaffene Kleinstmaterie gelange bei einer Inhalation auch leicht in die Lunge.
Aufgrund der unzutreffenden Annahme, wenn die Herkunftsbausteine und -stoffe als sicher angesehen werden, seien die Nanopartikel ebenfalls als sicher einzustufen, weitet sich der Einsatz von Nanopartikeln ständig aus. Aber Forschungsergebnisse machen deutlich, dass die Angelegenheit so einfach nicht ist.
Eine Untersuchung aus dem Jahr 2004 ergab, dass bereits geringe Mengen an Fullerenen, Kohlenstoff-Nanopartikel, die in der Elektronik und anderen Materialien eingesetzt werden, die gesamte Physiologie von Fischen, die ihnen ausgesetzt waren, veränderten. Bereits eine Belastung von 0,5 ppm (Teile pro Million, also 0,00005 Prozenten) über einen Zeitraum von zwei Tagen führte bei den betroffenen Fischen zu massiven Hirnschädigungen.
»Angesichts dieser raschen Entstehung von Hirnschäden sind weitere Untersuchungen und Risiko-/Nutzenabschätzungen dieser neuen Technologie (Nanotechnologie) notwendig, bevor deren Einsatz sich noch weiter ausbreitet«, betonte Dr. Eva Oberdorster, eine der Verfasserinnen der Untersuchung schon 2004.
2007 entdeckten dann Wissenschaftler der Universität von Kalifornien in San Diego, Eisen-Nanopartikel sind für Nervenzellen und die Nervenfunktion giftig. Obwohl Eisen in seiner natürlichen Form vom Organismus benötigt wird und sehr nützlich ist, sind seine Nanopartikel sehr gefährlich, wie sich gezeigt hat. Nach Einschätzung von Sungho Jin, einem der führenden Verfasser der Studie, die in der Fachzeitschrift Biomaterials veröffentlicht wurde, sind »Nanopartikel im allgemeinen nicht so sicher, wie wir anfangs angenommen hatten«.
Aber die Aufsichtsbehörden unseres Landes [der USA] haben diesen Studien oder den vielen anderen, die auf die Giftigkeit der Nanopartikel hingewiesen haben, allem Anschein nach keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt. Stattdessen haben sie zugelassen, dass Nanopartikel ungehindert unsere Gesellschaft überschwemmen, ohne dass es gesicherte Erkenntnisse über ihre Ungefährlichkeit gibt. Auf der Grundlage der vielen Forschungsanstrengungen wissen wir, dass Nanopartikel durch die Haut, die Lungen und die Blut-Hirn-Schranke in unseren Körper gelangen und sich dort im Gewebe anreichern. Und es ist auch bekannt, dass die Unterschiede ihrer Zusammensetzungen zu einer enormen Reaktivität mit anderen chemischen Substanzen führen. Vor allem im Körper entstehen aus diesen Reaktionen die schädigenden »freien Radikale«. Aber es kommt noch schlimmer …
Es erscheint mir grotesk, dass veränderte Moleküle, deren Sicherheit wissenschaftlich überhaupt nicht belegt ist, bewusst in der Nahrungsmittelversorgung zugelassen werden. Man müsste doch annehmen, dass ihr Einsatz in der Nahrungsmittelproduktion aufgrund der hohen Restbelastung überhaupt nicht infrage käme, aber genau das passiert gerade. Einem Bericht des Online-Wissenschaftsmagazins Discovery News aus dem Jahr 2009 zufolge finden sich Nanopartikel überall in der Nahrungsmittelproduktion und -verteilung. Äußerlich kommen sie bei der Verpackung, den Behältnissen, Folien und anderen Verpackungsmaterialen zum Einsatz, um Keime unschädlich zu machen und die Haltbarkeitsdauer zu erhöhen. In den Nahrungsmitteln selbst sollen sie deren Aromen und Konsistenz verstärken oder verändern. Nanopartikel werden auch bei einigen Vitaminen und gesundheitsfördernden Nahrungsergänzungstoffen zur besseren Verstoffwechselung und Verteilung eingesetzt.
Der oben erwähnte Bericht befürwortet den Einsatz von Nanotechnologie in Nahrungsmitteln wegen der potentiell positiven Auswirkungen (verschweigt aber die Gefahren). In einer Textpassage wird Nanotechnologie sogar als »grüne« Technologie angepriesen.
In Wahrheit ist der Einsatz von Nanotechnologie ein öffentlich unterstützter Großversuch mit ungewissem Ausgang. Im Zusammenhang mit dem Einsatz von Nanotechnologie in Nahrungsmitteln werden oft Spekulation und Halbwissen als wissenschaftliche Fakten verkauft. Tatsächlich gibt es keine wissenschaftlich begründeten Beweise für die Behauptung, der Einsatz künstlicher Nanopartikel in Dingen, die wir täglich verbrauchen und verzehren, sei sicher.
Wenn die Großindustrie der Öffentlichkeit neue Technologien verkaufen will, verspricht sie gewöhnlich, damit werde das Leben besser und sicherer. So auch bei der Nanotechnologie: Uns allen werden Wohltaten prophezeit, für die es keinerlei stichhaltige Beweise gibt.
Kommen wir noch einmal zu dem Problem zurück, Nanopartikel in Medikamente einzuarbeiten. Im Kern der Argumentation für die Notwendigkeit verweist man auf die häufigen Fälschungen und Betrügereien im Zusammenhang mit Medikamenten. Dem könne man nur Einhalt gebieten, wenn auf den Arzneimitteln selbst nanocodierte Informationen der Markenhersteller aufgebracht würden, die dann aus dem Körpergewebe ausgelesen werden könnten. Aber nützt das dem Verbraucher überhaupt? Wer ist hier der eigentliche Nutznießer?
Es ist allgemein bekannt, dass wenn Pharmakonzerne ein neues Medikament entwickelt haben, sie es sich patentieren lassen, damit es kein anderes Unternehmen verkaufen kann, bevor der Patentschutz nicht ausgelaufen ist. Wenn die US-amerikanische Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit (FDA) das Medikament dann zugelassen hat, kann das Unternehmen nun das Tausendfache der Produktions- und Entwicklungskosten einnehmen. Dieses von der FDA erzwungene Monopol ist auch als die moderne Pharmaindustrie bekannt.
Wie hängt das nun mit dem Schutz von Medikamenten durch Nanotechnologie zusammen? Der auf 20 Jahre angelegte exklusive Patentschutz in den USA erlaubt es den großen Pharmakonzernen, ohne Wettbewerb einen beliebigen Preis für ihre Medikamente zu fordern. Die Pharmaindustrie profitiert so auf maßlose Weise von einem Patentschutz, der sicherstellt, dass niemand die patentierten Medikamente »fälschen« kann.
Bereits heute werden No-Name-Produkte, die die gleichen Wirkstoffe enthalten, aber nicht den Markenherstellernamen tragen, zu einem weitaus geringeren Preis verkauft als die Markenprodukte, und viele Menschen greifen zu den billigeren Produkten, weil sie sich die anderen nicht leisten können. Wenn man nun die »Markierung« der einzelnen Tabletten mit Nanotechnologie durchsetzt, fällt es der Pharmaindustrie wesentlich leichter, den Medikamentenverbrauch zu kontrollieren.
Tabletten mit Nanoschutz können dann durch Messinstrumente gescannt werden. Die so ermittelten Informationen lassen dann genaue Rückschlüsse etwa über den Produktionsort, die Großhändler und die Apotheken zu, wo die betreffenden Medikamente gelagert und verkauft wurden. Und hier erschließt sich ein weiterer Aspekt, der uns an »Big Brother« denken lässt: Die gleiche Scannertechnologie kann theoretisch auch dazu benutzt werden, das Körpergewebe von Personen zu untersuchen um herauszufinden, welche Medikamente man eingenommen und wo man sie gekauft hat, wo sie hergestellt wurden und möglicherweise auch über welchen Zeitraum man sie eingenommen hat.
Mit der Einnahme nanogeschützter Medikamente verwandelt man seinen Körper praktisch in eine wandelnde Festplatte der Pharmaindustrie, auf der alle Informationen über die persönliche Einnahme von Medikamenten gespeichert sind. Diese Informationen könnten auch von Strafverfolgungsbehörden ausgelesen und sogar vor Gericht gegen einen benutzt werden. Das wäre praktisch so, als schlucke man ein Gerät, das den persönlichen Medikamentenkonsum dokumentiert.
Vor einigen Jahren zeigte mir einer meiner Freunde ein raffiniertes Gerät, das mittels eines blauen Lasers auf der Grundlage der molekularen Charakteristik der Antioxidantien deren Gehalt im Körper maß. Mein Wert lag mit etwa 90.000 ziemlich hoch. Ein ähnliches Gerät könnte theoretisch dazu eingesetzt werden, Patienten auf Nanopartikel hin zu untersuchen, um so festzustellen, ob sie ihre Medikamente an dem betreffenden Tag auch eingenommen hätten. Das gleiche könnte man aber auch für den Zeitraum eines Monats oder sogar eines Jahres feststellen. Eine solche Laseruntersuchung könnte auch erfolgen, ohne dass man sich dessen bewusst ist. Auf diese Weise könnte die Regierung oder andere in den Besitz von Informationen über den Medikamentengebrauch einer Person gelangen. Diese Informationen könnten sich in vielerlei Hinsicht negativ auswirken:
Letztlich verfügte man so über eine »medikamentenkriminaltechnische« Methode, die den gesamten persönlichen Umgang mit Medikamenten auf leichte Weise und umgehend der staatlichen Überwachungswillkür und der »Medikamentenpolizei« der Pharmaindustrie zugänglich machen würde, und denen daran gelegen ist, dass man seine Medikamente auch nimmt.
Diese Technologie könnte die Freiheit der Gesundheit noch auf andere Weise gefährden. Die Bundesregierung würde zweifellos versuchen, mittels dieser Technik zu kontrollieren, ob jemand seine Medikamente eingenommen oder Impfungen wahrgenommen hat, wobei man die Einhaltung durch Zufallsuntersuchungen erzwingen könnte.
Stellen Sie sich einmal folgende Situation vor: Ihr von der Regierung zugelassener Arzt erklärt Ihnen, Sie litten unter einer seelischen Störung, weil Sie eine gesunde Ernährung vorzögen (lesen Sie hierzu meinen jüngsten Artikel zum Thema Orthorexia nervosa). Dann verschreibt er Ihnen zur Behandlung ein Medikament eines namhaften Herstellers. Sie bleiben nun bei Ihrer Auffassung, gesunde Ernährung sei normal, und nehmen das Medikament nicht ein. Bei Ihrem nächsten Besuch scannt der Arzt Sie, um die Zahl der sich in Ihnen befindenden Nanopartikel festzustellen. Als er nun erkennt, dass Sie die Ihnen verschriebenen Medikamente nicht genommen haben, verpasst er Ihnen eine Geldbuße und fordert Sie auf, jetzt aber mit der Einnahme zu beginnen, sonst drohe Ihnen möglicherweise eine Anklage und spätere Inhaftierung.
Heute handelt es sich bei diesem Beispiel noch um eine Fiktion, aber so, wie sich die Dinge mit »Big Brother« und »Big Pharma« entwickeln, ist so etwas in naher Zukunft durchaus möglich. Nanotechnologien können genauso eingesetzt werden, um die Einnahme verschriebener Medikamente und die Durchführung verordneter Behandlungen zu erzwingen. »Big Brother« wird dann Zugang zu allen medizinischen Unterlagen haben, weil die entsprechenden Informationen über Nanotechnologie, praktisch ein Gerät zur Medikamentenkontrolle mithilfe elektromagnetischer Wellen, in den Körper eingebracht wurden. Auf diese Weise könnte die Pharmaindustrie den menschlichen Körper in eine gefügige Profitmaschine verwandeln. Und genau das wird heute schon umgesetzt.
Ich will keineswegs als Schwarzseher gegenüber der Nanotechnologie gelten. Mir geht es darum, auf die Beantwortung einiger offensichtlichen Fragen zu drängen. Warum wurde die Nanotechnologie praktisch für jeden Einsatz freigegeben, obwohl es keine glaubwürdige Grundlage für die Behauptung ihrer Ungefährlichkeit gibt? Warum haben die meisten etablierten Wissenschaftler die Studien ignoriert, die auf die Gefahren dieser Technologie hinwiesen? Warum sollen Nanopartikel nun auch in Medikamenten zum Einsatz kommen?
Theoretisch könnte sich die Nanotechnologie als großer Fortschritt erweisen, aber wie ich in verschiedenen früheren Artikeln zu diesem Thema dargelegt habe, sollten wir uns von derlei verführerischen Versprechungen nicht einlullen lassen. Nanopartikel sind nicht nur potentiell gefährlich, ihr Einsatz ist darüber hinaus oft völlig unnötig.
Bereits 2004 schrieb ich einen Artikel über die zehn führenden Technologien der damaligen Zeit, die Nanotechnologie gehörte nicht dazu. Ich argumentierte damals, Nanotechnologie, deren Einsatz vor allem im medizinischen Bereich damals sehr gefordert wurde, sei gerade dort gänzlich unnötig, weil unser Organismus körpereigene »Nanopartikel« enthalte, die die natürliche Selbstheilung ermöglichten. Die beste Nanotechnologie weltweit existiere bereits in uns selbst – es ist das körpereigene Immunsystem.
Aber die Wissenschaft entschied stattdessen zu versuchen, eine künstliche Imitation des Immunsystems durch die Entwicklung »roboterähnlicher« Nanopartikel zu bewerkstelligen, die dann diese Aufgabe übernehmen sollten. Ein typisches Beispiel für die Überheblichkeit des Menschen gegenüber der Natur. Anstatt das menschliche Immunsystem zu unterstützen, strebten überhebliche Wissenschaftler danach, es abzuschaffen und durch von ihnen geschaffene Mikroroboter zu ersetzen.
Mit Nanotechnologie könnte die Pharmaindustrie das menschliche Gewebe mit Nanopartikeln als Datenträger durchsetzen, die uns in gefügige Konsumenten maßlos überteuerter Medikamente verwandeln, deren Einnahmeverhalten über die Haut festgestellt werden kann. Das ist offensichtlich das eigentliche Ziel der großen Pharmakonzerne: die völlige Kontrolle über Ihren Körper. Unter der Komplizenschaft der durch die Pharmalobby weichgeklopften und korrupten Gesetzgeber und Bürokraten könnten die Pharmakonzerne im ganzen Land eine »verbindliche Medikamentenverfügung« durchsetzen, durch die jeder Bürger und jede Bürgerin verpflichtet wäre, Psychopharmaka und cholesterinsenkende Mittel zu nehmen oder sich impfen zu lassen. Die Einhaltung würde dann durch Hautscans kontrolliert, die den Gehalt an Nanopartikeln direkt auslesen. Wird man der Nichteinhaltung überführt, wird man verhaftet und direkt vor Ort zur Einnahme der verordneten Medikamente gezwungen.
Erscheint Ihnen das unmöglich? Mit der erzwungenen Impfung von Kindern ist es schon teilweise Wirklichkeit geworden. Lesen Sie dazu meinen 2007 verfassten Artikel Children herded like cattle into Maryland courthouse for forced vaccinations as armed police and attack dogs stand guard.
Die Verschwörung einer schier übermächtigen Regierung und der großen Pharmakonzerne wird immer wieder versuchen, die Menschen zu größerem Medikamentenkonsum zu bewegen (ob man sie braucht oder nicht). Diese Nanotechnologie gäbe ihnen möglicherweise die Mittel in die Hand, unsere Körper mittels ihrer Zwangs- und Kontrolltechnologie in ein zweibeiniges Warenlager der Pharmaindustrie zu verwandeln.
Ein Grund mehr, nicht immer zuerst auf Medikamente zurückzugreifen (als gäbe es nicht schon genug davon!).
NaturalNews
Barbara Seebald wurde im Jahr 1990 positiv auf HIV getestet. Der Test erfolgte ohne ihr Wissen und gegen ihren Willen während eines Krankenhausaufenthaltes. Diese Vorgehen verstößt gegen das Gesetz und ist damit RECHTSWIDRIG und STRAFBAR.
Statt an „AIDS“ zu erkranken hat sie vier gesunde Kinder zur Welt gebracht. Bei der letzten Schwangerschaft im Jahr 2008 fiel der HIV Test negativ aus, woraufhin sie sich für eine Hausgeburt entschieden hat. Muriel kam am 01.02.2009 als gesundes Mädchen zur Welt. Sie wurde drei Monate lang gestillt. Das Jugendamt intervenierte und zwang die Mutter, das Kind sofort abzustillen und ihr antiretrovirale Mittel zu verabreichen. Das Mädchen bekam eine Bronchitis und wurde entgegen dem Willen der Eltern und entgegen der Empfehlung der Hausärztin in die Grazer Kinderklinik eingeliefert. Dort wurden viele Test durchgeführt, u.a. eine Lungenendoskopie, an der Muriel beinahe gestorben wäre. Von den Klinikärzten wird behauptet, dass Muriel AIDS habe. Hierfür gibt es bis heute keinen Nachweis.
Barbara Seebald war insgesamt fünf Monate im Krankenhaus mit ihrer jüngsten Tochter. Um die Versorgung der anderen Kinder sicher zu stellen, hat die Familie das Jugendamt um Hilfe gebeten. Die drei älteren Kinder kamen auf einen Pflegeplatz, nach Absprache für maximal drei Wochen. Nach diesen drei Wochen hat man die Kinder nicht an die Eltern zurückgegeben.
Muriel wurde im Dezember 2009 wieder in das Krankenhaus zwangseingewiesen, obwohl sie in kontinuierlicher Betreuung der Hausärztin war und diese eine Einweisung nicht befürwortete. Am 27.01.2010 wurde Muriel während die Mutter duschte von den Behörden in Zusammenarbeit mit der Polizei ohne gerichtlichen Beschluss entführt. Die Mutter wusste zwei Monate lang nicht, wo sich ihr Kind befindet. Muriel lebt seitdem im SOS Kinderdorf in Hinterbrühl und wird dort von wechselnden Bezugspersonen betreut. Die Mutter darf sie alle zwei Wochen für drei Stunden besuchen. Beim ersten Besuch hat das Mädchen die Mutter nicht wiedererkannt. Sie hat mittlerweile einen Entwicklungsrückstand von mehreren Monaten. Der Vater ist aufgrund der extremen Stressbelastung und an der Hoffnungslosigkeit der Situation im Juni 2010 verstorben. Die Mutter wurde zu einer Freiheitsstrafe von 10 Monaten verurteilt, weil sie das Kind angeblich mit HIV angesteckt hat.
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Wir verweisen auf das Buch von Dr. Ryke Geerd Hamer “Aids - die Krankheit, die es gar nicht gibt”
Aids (Acquired immune deficiency syndrome), Sida (Síndrome de Inmunodeficiencia adquirida) oder HIV-positiv ist ein einziger riesiger Betrug, was der Autor als allererster schon 1987 herausfand und veröffentlichte, als noch alle – trotz der vielen Ungereimtheiten – glaubten, dass Aids eine Krankheit sei. Wie konnte der Autor das schon 1987 herausfinden, als gerade die Aids-Woge und Aids-Hysterie ihren höchsten Punkt hatten?
Nun, ganz einfach: Die Germanische Neue Medizin hat keine Hypothese, nur 5 Biologische Naturgesetze. Der Autor postulierte: "Wenn es Aids als "Krankheit" gibt, dann ist die Germanische falsch. Beides kann nicht richtig sein." Also ging der Autor schon 1984 daran, alle Fälle mit "HIV-pos." daraufhin zu untersuchen, welche Phase eines Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms denn vorliegen könnte bei Aids oder was denn dieser HIV-Test bedeuten könnte. Der Autor untersuchte jeden "Aids-Fall", dessen er habhaft werden konnte und hatte bald das System gefunden: Ausnahmslos alle HIV-pos. Fälle hatten mit Smegma zu tun, und zwar mit Smegma als Schiene bei irgendeinem DHS, bzw. SBS. Der Rest war für einen Medizin-Kriminalisten der Germanischen Neuen Medizin quasi Routine.
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Univ.-Doz. Ing. Helmut Pilhar
AMICI DI DIRK ÖSTERREICH - Verlagsauslieferung
Wiesengasse 339
A-2724 Hohe Wand / Maiersdorf
Tel: 0043 2638 81236
Fax: 0043 2638 81236-20
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Onlineshop: http://amicididirk.systemshop.at
*** Die GNM ist mit der erfolgten Verifikation der Universität Trnava (1998)
Stand der Wissenschaft! ***
# INFORMIEREN SIE SICH, SOLANGE SIE GESUND SIND #
Für Mike Adams ist die traditionelle westliche Schulmedizin keine unbekannte Größe. Sein Vater war als Subunternehmer für das Pharmaunternehmen Pfizer tätig, und er selbst nahm als Testperson an klinischen Tests zahlreicher großer amerikanischer Pharmakonzerne teil.
In seiner Kindheit nahm Mike verschreibungspflichtige Medikamente ein und sein Vertrauen in die Ärzte und die Arbeit der amerikanische Behörde für Arzneimittelzulassung FDA war ungebrochen. Er ging fest davon aus, dass die FDA zuverlässig sei und das Interesse der Patienten im Vordergrund stünde. Aber diese scheinbar heile Welt der Medizin geriet ins Wanken, als Mike selbst schwere gesundheitliche Probleme entwickelte.
Mike Adams begann seine Mission als »Gesundheits-Ranger« als Reaktion auf seine angeschlagene Gesundheit. Im Alter von 30 Jahren wurde bei ihm eine Diabetes Typ 2 festgestellt. Diese Erkrankung entwickelte sich aufgrund schlechter, minderwertiger Ernährung sowie Bewegungsmangel. Als Software-Experte in einer führenden Position durchlebte er extreme Stress-Situationen und sein Leben war von einem massiv erhöhten Cholesterin-Spiegel, Depressionen und chronischen Rückenschmerzen gekennzeichnet.
Auf der Suche nach Lösungen für seine gesundheitlichen Schwierigkeiten begann sich Mike intensiv mit Fragen zur menschlichen Gesundheit auseinanderzusetzen. Er verschlang tausende Bücher über Ernährungsfragen, Medikamente, Wellness-Programme, die politischen Aspekte der Nahrungsmittel – eben alles zu diesem Thema, was er finden konnte. Mike hat es nun zu seiner Lebensaufgabe gemacht, mit anderen die bemerkenswerteste und aufregendste Entdeckung zu teilen, die er im Laufe seiner Studien gemacht hatte: Fast alle Erkrankungen können auf einfache Weise verhindert und sogar geheilt werden, ohne zu Medikamenten oder Operationen greifen zu müssen.
Genau das ist Mike gelungen. Er konnte seine Diabetes innerhalb weniger Monate selbst heilen und verwandelte sich in ein herausragendes Beispiel geistiger, körperlicher und spiritueller Gesundheit.
Als Mike begann, sich all‘ dieses Wissen anzueignen, das sein Leben verändern sollte, ging er davon aus, nur wenige Menschen würden das einfach glauben, was er ihnen erzählte. Um seine Glaubwürdigkeit zu festigen, musste er beweisen, dass seine eigenen Konzepte über Gesundheit zuträfen. Daher entschied er sich, seine Ideen unter Beweis zu stellen, indem er seinen Körper so gesund machte, wie ihn sich ein Arzt nur wünschen könnte.
Im Rahmen seines Programms ernährte er sich sehr gesund, wählte seine Nahrungsmittel sorgfältig aus und vermied einige wenige, aber dafür sehr gefährliche Substanzen. Und es gelang ihm tatsächlich, seine eigene Gesundheit auf dramatische Weise zu verbessern.
Er verlor mehr als 22 Kilogramm Körperfett. Sein LDL-Cholesterin-Blutwert sank auf 67mg/dl ab (der Mittelwert bei Männer liegt bei 168 mg/dl mit einer Abweichung von +/- 43 mg/dl). Sein Ruhepuls pendelte sich bei 48 ein. Seine Rückenschmerzen verschwanden und im Alter von 32 Jahren fühlte er sich absolut wie neugeboren. Sein Gesundheitszustand war sehr gut. Um diese Ergebnisse zu bestätigen, ließ Mike sein Blut durch ein Medizinlabor untersuchen und veröffentlichte seine Werte auf seiner Internetseite, um sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Alle seine Untersuchungsergebnisse können überprüft werden und befinden sich auch in seiner Patientenakte bei seinem Arzt, einem Naturheilkundler.
Mit seiner am eigenen Leibe erfahrenen Gesundung im Hintergrund ist Mike heute unermüdlich damit beschäftigt, seine Erkenntnisse über natürliche Ernährungsweise, Erkrankungen, Gesundheit und Heilungsprozesse zu vertiefen und mit anderen zu teilen. In den letzten Jahren verbrachte er mehr als zehntausend Stunden damit, die wahren Ursachen des Konfliktes zwischen Gesundheit und Krankheit zu erforschen. Mit Hilfe seiner umfangreichen privaten Forschungsbibliothek hat Mike Adams mehr als 1600 Artikel zu Gesundheitsproblemen veröffentlicht, die wichtigsten Pioniere der Alternativmedizin interviewt und einige Dutzend Bücher und Sonderberichte zu diesem Thema verfasst.
In dieser Zeit gründete Adams auch den Online-Nachrichtendienst NaturalNews, der den ganzen Bereich des persönlichen wie allgemeinen Wohlbefindens von Ernährung bis zu erneuerbaren Energien abdeckt. Dort hat er schon tausende Artikel veröffentlicht und ein Netzwerk von über 800.000 Menschen aus allen Teilen der Welt aufgebaut, die seine Ideen teilen
Auf Grund seiner reichen persönlichen Erfahrung und ausgedehnten Forschungsarbeit gelingt es Adams, die Herzen tausender Menschen weltweit zu erreichen und deren Leben zu verändern. Er ist ein Rohkostanhänger, betreibt biodynamischen Gartenbau und vertritt eine ganzheitliche Ernährungslehre. Er verzichtet auf industriell hergestellte Lebensmittel, Molkereierzeugnisse, Zucker; Fleisch von Säugetieren oder Nahrungsmittel mit Zusatzstoffen wie Geschmacksverstärker.
Adams wurde schon als »bester Autor in Bezug auf Gesundheit und Naturprodukte« bezeichnet und hat sich offen für zahlreiche Gesundheits- und Umweltprodukte eingesetzt, ohne dafür Gegenleistungen oder gar Schmiergelder zu erhalten. Er hält sich an strikte ethische Vorgaben und lebt selbst den Lebensstil, für den er sich einsetzt.
Escherichia coli (E. coli) sind harmlose und darüber hinaus sehr nützliche Darmbakterien, mit denen wir in Symbiose leben. Sie verhindern die Ansiedlung schädlicher Bakterien, produzieren z. B. lebenswichtige Enzyme, Vitamin K, stimulieren das Immunsystem und werden im Rahmen der Probiotik bzw. EM (Effektiven Mikroorganismen) sogar zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Doch jetzt macht das Bakterium plötzlich als Ursache des sogenannten Hämorrhagischen Urämischen Syndroms (HUS) und mehrere Todesfälle Karriere. Der fast unglaubliche Ratschlag der Gesundheitsbehörden: Meiden Sie rohes Gemüse. Das hält der freie Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin, Herausgeber der Zeitschrift „impf-report“ und Autor von „Die Tetanus-Lüge“, für falsch. Er rät statt dessen: „Essen Sie ausreichend rohes Obst und Gemüse – aber Sie sollten den Erzeuger kennen!“
Nützliche Helferlein und die Folgen von Antibiotika
Darmbakterien der Sorte E. coli nützen Mensch und Tier und leben mit ihnen in Symbiose. Außerhalb des Darmes, z. B. wenn sie über den Stallmist auf die Felder gelangen, können die Bakterien bedingt überleben. In der Lebensmittelindustrie wird der Nachweis von Coli-Bakterien als Hinweis für eine fäkale Verunreinigung angesehen. Sterben die Bakterien ab, werden bestimmte giftige Substanzen – sogenannte Shiga-Toxine – frei, die nach Ansicht der Experten zuvor Teil des Bakteriums waren und unter anderem zu Blutmangel, blutigem Stuhl und Nierenversagen führen können. Dies ist jedoch nur möglich, wenn der Darm derart aus dem Gleichgewicht gebracht wurde, dass das E. coli nicht mehr überleben kann. Die wichtigsten Ursachen dürften hier falsche Ernährung und Medikamentennebenwirkungen sein. Insbesondere Antibiotika stellen ein großes Risiko dar. Sie können speziell auch E. coli schädigen oder abtöten und damit das Problem verschärfen – oder überhaupt erst hervorrufen. Deshalb ist auch aus schulmedizinischer Sicht eine Antibiotika-Behandlung im Rahmen einer EHECInfektion ein schwerer – und unter Umständen tödlicher – Kunstfehler.
Über Kunstfehler spricht man nicht
Aus dem Umfeld des städtischen Krankenhauses in Kiel, in dem kürzlich eine Frau nach einer EHEC-Infektion verstarb, wurde mir zugetragen, dass diese Frau mit Antibiotika behandelt worden war. Dies würde den rätselhaften Todesfall erklären und darüber hinaus wahrscheinlich auch die meisten der anderen Todesfälle: In schönster Regelmäßigkeit wird bei Todesfällen im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten vermieden, einen möglichen Zusammenhang mit zuvor verabreichten Medikamenten (und ihren Nebenwirkungen) herzustellen oder auch nur in Erwägung zu ziehen. Zum einen müsste das verantwortliche ärztliche Personal dann einräumen, den ihnen anvertrauten Patienten Schaden zugefügt zu haben, zum anderen steht ja der Ruf der betroffenen Klinik auf dem Spiel. Und da alle Mediziner letztlich im gleichen Boot sitzen, spricht man einfach nicht über solche unangenehmen Themen, die deshalb nur durch Zufall in die öffentliche Diskussion gelangen.
Untypisches Alter
Jährlich werden seit Beginn der Meldepflicht in Deutschland durchschnittlich etwa 1.000 EHEC-Fälle gemeldet. Bei den meisten Erkrankten handelt es sich um Kleinkinder unter vier Jahren. Der gegenwärtige Ausbruch bezieht sich jedoch hauptsächlich auf Erwachsene. Spätestens an diesem Punkt bin ich stutzig geworden: Ich habe in den letzten Jahren eine ganze Reihe von sogenannten Epidemien und Pandemien analysiert und sehe Parallelen z. B. zur sogenannten Schweinegrippe: In Mexiko, wo diese Schein-Pandemie begann, waren den Behörden zufolge ebenfalls hauptsächlich junge Erwachsene erkrankt. Das gleiche gilt auch für den Schweinegrippe-Ausbruch von 1976 und die Spanische Grippe von 1918, beide in den USA. In beiden letzteren Fällen waren vor allem Kasernen betroffen, in denen kurz zuvor Massenimpfungen stattgefunden hatten! Für einen solchen Zusammenhang hatte ich bezüglich Mexiko keine Bestätigung gefunden. Allerdings teilte mir ein mexikanischer Arzt damals per Email mit, dass unter der arbeitenden Bevölkerung aus Angst vor Arbeitsplatzverlust Antibiotika-Missbrauch weit verbreitet sei.
Ein EHEC macht noch lange keine Krankheit
Aus Sicht der Schulmedizin gibt es – ähnlich wie beim Influenzavirus – zahlreiche Untertypen von E. coli, von denen einige eben die gefährlichen Shiga-Toxine bilden können. EHEC ist die Abkürzung für „Enterohämorrhagische E. coli“, was so viel bedeutet wie „Darmblutungen auslösende E. coli“. Doch laut einem Merkblatt für Ärzte, das vom Robert-Koch-Institut (RKI), der Bundesseuchenbehörde, herausgegeben wird, führt nicht jede EHEC-Infektion automatisch zur Freisetzung der Toxine. Selbst der Nachweis der Toxine muss nicht bedeuten, dass der Patient Symptome zeigt, wie in den Beschreibungen der Labortests nachzulesen ist. Hier müssen also noch weitere – den RKI-Mitarbeitern offensichtlich unbekannte – Faktoren eine Rolle spielen. Eine eindeutige Zuordnung der Toxine zu bestimmten Unterarten des Bakteriums war bisher nicht möglich. Letztlich basieren die behaupteten Zusammenhänge zwischen Bakterium, Toxinen und der Krankheits-Symptomatik mehr auf Hypothesen und Vermutungen als auf echtem Verständnis der biochemischen Vorgänge.
Willkürliche Diagnose
Laut RKI-Merkblatt gibt es keine verbindlichen Empfehlungen für Untersuchungsverfahren zur Erfassung von EHEC. Bisher ist das Bakterium von seinem Oberflächenaufbau her für die bestehenden Testsysteme nicht wirklich greifbar: Ständig werden neue Proteine (Eiweiße) und Genbausteine entdeckt, die mit dem Bakterium in Verbindung zu stehen scheinen. Dies lässt zwei mögliche Interpretationen zu:
Ich persönliche neige aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen zu ersterem. Die Mikrobiologen werden jedoch sicherlich – ähnlich wie beim Influenzavirus – zunehmend von Mutationen sprechen. Die Eichung der La bortests ist eine Frage, die seit Anfang der 80er Jahre erstmals von sogenannten „AIDS-Dissidenten“ aufgeworfen wurde. Und tatsächlich scheint mangels verbindlicher internationaler Standards jeder Hersteller von Antikörper- und PCR-Gentests sein eigenes Süppchen zu kochen. So ist in den Laboranleitungen dieser Tests regelmäßig nachzulesen, dass ein positives Testergebnis nicht für die Diagnose einer Infektion mit einem bestimmten Erreger ausreicht. Wie meine bisherigen Recherchen zu diesem Thema ergaben, werden diese Tests nicht etwa anhand von hochaufgereinigten spezifischen Erregern geeicht, sondern anhand von Proben, die einer Patientengruppe mit einer bestimmten Diagnose entnommen wurden und die eine Vielzahl von unterschiedlichen Partikeln enthalten. Kann man in diesem „Partikel-Eintopf“ mehr oder weniger regelmäßig bestimmte Moleküle nachweisen, die in Gesunden nicht zu finden sind, interpretieren das die Mikrobiologen vorzugsweise als Hinweis auf spezifische Erreger. Doch das Vorhandensein dieser Eiweißmoleküle oder Genbruchstücke kann ebenso gut als Teil des Symptoms interpretiert werden und sagt rein gar nichts über die Ursache der Krankheit aus!
Schwere Darmerkrankungen können – nach offizieller Lesart – nicht nur von EHEC-Bakterien, sondern u. a. auch von Rota- oder Noroviren ausgelöst werden. Die Diagnose ist oft eine reine Frage der Reihenfolge der Untersuchungen, und diese Reihenfolge hängt vom Ausgangsverdacht des Arztes ab. Dessen Ausgangsverdacht wird stark davon beeinflusst, welche Epidemien gerade durch die Medien geistern. Im Grunde müsste grundsätzlich nach JEDEM in Frage kommenden Erreger – und darüber hinaus nach anderen Ursachen – gesucht werden, denn die Anwesenheit eines bestimmten Erregers heißt auch aus schulmedizinischer Sicht noch lange nicht, dass er auch das Problem verursacht.
Intellektuelle Inzucht und Tunnelblick
Was ist nun die wahre Ursache der erfassten EHEC-Fälle, wenn es das Bakterium mit großer Wahrscheinlichkeit nicht ist? Wir wissen es nicht, denn die Ärzte wissen es auch nicht. Sie können es auch nicht wissen, wenn sie z. B. Medikamenten-Nebenwirkungen in den meisten Fällen unberücksichtigt lassen und die Diagnosestellung sofort als beendet ansehen, sobald ein Labortest auf einen beliebigen Erreger positiv anschlägt. Selbst ob es einen Gesamtzusammenhang zwischen den erfassten Erkrankungen und Todesfällen gibt, wissen wir nicht, solange wir nicht wissen, ob sich die Gesamtzahl der schweren Brechdurchfälle – unabhängig von der Diagnose – in Norddeutschland erhöht hat. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es sich um eine reine Modediagnose handelt. Brechdurchfälle aufgrund vergammelter Lebensmittel treten regelmäßig auf und schulmedizinische Falschbehandlungen sind ebenfalls an der Tagesordnung.
Laut RKI hatten die Erkrankten überdurchschnittlich viel rohes Gemüse gegessen. Das kann etwas bedeuten, muss es aber nicht. Falls es etwas bedeutet, wäre unter anderem zu prüfen, ob die Kühlketten eingehalten wurden oder das Gemüse vergammelt war, wie hoch die Pestizidbelastung war oder ob es sich vielleicht um gentechnisch verunreinigte Ware gehandelt hat: E. coli wird vorzugsweise in der Gentechnik eingesetzt, was auch den Nachweis bestimmter genetischer Merkmale des Bakteriums bei manchen (gentechnisch veränderten) Lebensmitteln erklären könnte. Aber wie steht es z. B. mit der Wasserqualität in Hamburg und den norddeutschen Bundesländern und sonstigen Umweltgiften, die auf den Magen schlagen?
Das alles gilt es bei einer ordentlichen und ganzheitlichen Ursachensuche zu berücksichtigen. Doch das RKI, die untergeordneten Gesundheitsbehörden und mikrobiologischen Institute handeln nicht ganzheitlich. Im Gegenteil, die Mikrobiologen, insbesondere die Virologen, haben hier das Sagen und stürzen sich schon seit Generationen mit wachsendem Eifer auf jeden Ausbruch, während z. B. die Umweltmediziner, die angesichts wachsender industrieller Belastungen an Bedeutung gewinnen müssten, zunehmend in Nischenbereiche verdrängt werden.
Marxistische Mikrobiologie?
Die Welt ist aus Sicht der Mikrobiologen ein einziges großes Schlachtfeld, in der Bakterien und Viren mit höheren Lebewesen seit jeher um die Vorherrschaft ringen. Der Kampf, und nicht die Symbiose, bestimmt ihrer Ansicht nach das biologische Überleben und der Stärkere wird schließlich diesen Krieg gewinnen. Diese Philosophie der Mikrobiologen erinnert mich an den Marxismus, der das Prinzip des Kampfes zwischen sozialen Schichten zum Prinzip erhob – und aus gutem Grund scheiterte.
Ergebnis einer Verschwörung?
Bislang bin ich nur bei der sogenannten Schweinegrippe-Pandemie zu der Ansicht gekommen, dass dem ganzen Geschehen von vornherein ein Drehbuch zugrunde lag. Das Timing war zu perfekt, um noch Zufall zu sein: Während die WHO heimlich, still und leise die Kriterien für die Ausrufung einer Pandemie änderte und damit ermöglichte, dass die Verträge für die Pandemie-Impfstoffe zwischen den Herstellern und den Regierungen in Kraft treten konnten, tat die US-Seuchenbehörde CDC alles Menschenmögliche, um an der mexikanischen Grenze eine Situation zu schaffen, die zwangsläufig zur Ausrufung einer Pandemie führen musste.
Etwas anders verhielt es sich mit bei der sogenannten Blauzungenkrankheit: Hier wurden in Deutschland im Sommer 2007 neue Test-Kits zur Bestimmung eines spezifischen Blauzungen-Virustyps eingeführt – was die Zahl der offiziell erfassten Infektionen (mit oder ohne Symptome!) schlagartig nach oben schnellen ließ. Auch SARS war eher ein Zufall, den sich ein findiger WHO-Beamter zunutze machte, um China endlich dazu zu zwingen, WHO-Teams in die Provinz Guangdong einreisen zu lassen.
Wer profitiert?
Sollte bei EHEC wirklich jemand bewusst nachgeholfen haben, müssen wir uns, um ihn zu identifizieren, zunächst fragen, wer von der gegenwärtigen EHEC-Hysterie profitiert. Da sind als Erstes die beteiligten Ärzte zu nennen, deren Karriere sicherlich nicht unter der gesteigerten öffentlichen Aufmerksamkeit und der einmaligen Chance zu publizieren, leiden wird.
Da sind zudem die Hersteller von Labortests, die sich in einem rapide wachsenden Markt bewegen, allen voran der niederländische Global Player QIAGEN, der in nur fünf Jahren seinen Umsatz auf jährlich eine Milliarde US$ verdoppeln konnte. Allein von den HPV-Tests zum Nachweis des angeblichen Erregers von Gebärmutterhalskrebs hat QIAGEN bisher 75 Millionen Testkits verkauft.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass am deutschen EHECReferenzzentrum an der Uni Münster bereits ein neuer EHEC-Gen- Schnelltest entwickelt wurde. Den verantwortlichen Wissenschaftlern winken Ruhm, Publikationen, Patente und Lizenzgebühren, sollte sich der Test auf dem Markt durchsetzen.
Und dann gibt es noch den Pharmakonzern ALEXION, der ein Medikament zur Behandlung von HUS anbietet, das ursprünglich für ein ganz anderes Einsatzgebiet entwickelt worden war. Die Tagesdosis kostet zwischen 5.000 und 6.000 Euro, die Langzeitbehandlung laut dem inzwischen kaltgestellten Arzneimittelwächter Sawicki jährlich etwa 450.000 Euro. Bei etwa 1.000 EHEC-Fällen wären das allein für SOLIRIS, so der Name des Medikaments, jährlich bis zu einer halben Milliarde Euro, die von den Krankenkassen zusätzlich bezahlt werden müssten.
Da ist es schon etwas eigenartig, dass nur wenige Tage vor Veröffentlichung einer Studie über dieses Medikament, an der auch Mediziner aus Heidelberg beteiligt waren, in Deutschland eine Häufung der EHEC-Fälle gemeldet wird – und Hamburger Ärzten nichts Besseres einfällt, als sofort SOLIRIS auszuprobieren.
SOLIRIS, gentechnisch hergestellt, wurde von der europäischen Zulassungsbehörde EMEA vor Jahren zugelassen, obwohl es kaum getestet wurde. ALEXION stellt das Medikament nun den Hamburger Medizinern, die SOLIRIS bei ihren HUS-Patienten testen, kostenlos zur Verfügung: So billig bekommt der Konzern vermutlich nie wieder menschliche Versuchskaninchen für sein experimentelles Medikament.
ALEXION ist vielleicht der größte Nutznießer der Schein-Epidemie, denn Impfstoffe gibt es ja bisher keine.
Viele profitieren - auf Kosten der Patienten
Alternative Therapien, wie z. B. hochdosierte Vitamininfusionen, die bei verschiedensten Infektionskrankheiten wahre Wunder wirken können oder auch Homöopathika, kommen für „etablierte“ EHEC-Ärzte offensichtlich nicht in Frage. Solche „Außenseitermethoden“ sichern nicht ihre Arbeitsplätze und fördern nicht ihre Karriere innerhalb des auf Umsatz und Gewinn ausgerichteten Systems. Deshalb werden die Methoden auch gar nicht erst getestet, was eine vorläufige Recherche in der medizinischen Datenbank PubMed bestätigte.
Prognose
Durch den neuen Schnelltest der Uni Münster wird demnächst noch mehr getestet werden als bisher und zwangsläufig wird es auch mehr EHECpositive Testergebnisse geben. Folge: Die Zahl der erfassten EHEC-Fälle könnte bis Ende des Jahres in Deutschland auf mindestens 20.000 und die Todesfälle auf mindestens 500 steigen. Gleichzeitig könnte die Uni Münster ihr Know-how um die Zusammensetzung der Bakterienhülle dafür verwenden, einen Prototypen eines neuen EHEC-Impfstoffs herzustellen, der auf EHEC-Hüllenbruchstücken basiert. Die in Frage kommenden Impfstoffhersteller mit Produktionsstandort in Deutschland, z. B. NOVARTIS und GlaxoSmithKline (GSK) könnten sich grundsätzlich bereit erklären, den Impfstoff herzustellen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit würden sie dann jedoch Abnahmegarantien von der Bundesregierung und Übernahme der Vorlaufkosten verlangen. Die Krankenkassen wird man dann verpflichten, die Kosten für die Impfung zu übernehmen, sagen wir für etwa 0,5 bis 1 Mrd. Euro jährlich. Dummerweise wird die Unwirksamkeit des Impfstoffs nach drei bis fünf Jahren offensichtlich werden, weshalb man eine Nachimpfung als notwendig erklären wird. Nach weiteren drei bis fünf Jahren wird sich auch dessen Nutzlosigkeit erweisen. Die Hersteller und von ihnen abhängige Experten werden sodann verkünden, dass dies ihrer Ansicht nach nicht am Impfstoff, sondern an den ständigen Mutationen des Bakteriums liegt. Man müsse also, so ihre Argumentation, in Zukunft jährlich mit einem angepassten Impfstoff nachimpfen, ähnlich wie bei der Influenza-Impfung. Für die Hersteller wird die Impfung dadurch zu einem neuen Dauergeschäft, die Aktionäre der Konzerne freuen sich – und unser finanziell sowieso schon marodes Gesundheitssystem wird noch ein bisschen schneller in die Knie gehen.
Mein Tip: Essen Sie mehr rohes Gemüse!
Was uns Menschen – und unsere Darmbakterien – gesund erhält, sind frische und möglichst naturbelassene Lebensmittel. Essen Sie ausreichend rohes Obst und Gemüse. Doch natürlich ist nicht alles, was roh ist, automatisch auch unbedenklich. Am sichersten gehen Sie, wenn Sie auf dem Wochenmarkt z. B. beim Biobauern Ihres Vertrauens kaufen.
Und vor allem: Lassen Sie sich von Ärzten, Gesundheitsbehörden und sogenannten Experten kein X für ein U vormachen.