WILLIAM TELL วิลเลี่ยม เทล Вильгельм Телль |
Nach den Skandalen, die bereits Mexiko, Nicaragua und die Philippinen erschüttert haben, sind die Gesundheitsweltorganisation WHO und die UNICEF nun wieder in Kenia angeklagt, Sterilisierungs-Produkte ohne Wissen der Patienten verabreicht zu haben, als sie behaupteten, sie gegen Tetanus zu impfen.
Die katholische Bischofs-Konferenz von Kenia, die viele Krankenhäuser verwaltet, beteiligte sich an der Impf-Kampagne gegen Tetanus, die von der WHO und UNICEF im März und Oktober 2014 für Patienten im Alter von 14 bis 49 organisiert wurde. Angesichts der Gerüchte bittet die Bischofskonferenz den kenianischen Gesundheits-Minister, James Wainaina Macharia, die Zusammensetzung der Impfstoffe zu überprüfen. Infolge seiner Verweigerung hat die Bischöfliche Kommission das Labor AgriQ-Quest Ltd. mit einer Expertise beauftragt. Die Experten fanden das Vorhandensein von 24 bis 37,5 % Beta- menschlicher-chorionischer Gonadotropin- Hormone (βhCG), in einer durchaus ausreichenden Menge, um zu Sterilität des Patienten zu führen. Der Gesundheitsminister hat diese Erkenntnisse widerlegt, mit der Behauptung, dass es unmöglich wäre, die βhCG in diese Impfstoffe einzuführen.
Der parlamentarische Gesundheitsausschusses lud dann das Ministerium einerseits und die Bischöfe andererseits ein, damit sie ihm ihre Arbeit vorlegten. Entgegen früheren Aussagen der Regierung stellte sich heraus, dass sie die Impfstoffe vor der Impfung nicht getestet hatten. So legte sie dann 10 Impfstoff-Proben vor, die sich als negativ erwiesen, während die Bischofskonferenz 9 Proben vorlegte, worunter sich 3 als positiv erwiesen. Das Gesundheitsministerium zog sich von der Debatte zurück.
Bischof Paul Kariuki Njiru, Bischof von Embu und Präsident der katholischen Gesundheits- Fachkommission der Bischofskonferenz von Kenia, hat darüber ausführlich berichtet, und die WHO, die UNICEF und die kenianische Regierung beschuldigt, Patienten absichtlich βhCG Hormone ohne deren Wissen verabreicht zu haben, um sie ohne ihr Wissen zu sterilisieren.
Die Tetanus-Impfung wird in drei Injektionen verabreicht. Ein Drittel der Dosen waren vergiftet.
Die Weltgesundheitsorganisation wollte nicht dazu Stellung nehmen.
Übersetzung: Horst Frohlich
Vorliegender Artikel erschien im Februar 1986 in der Washingtoner Zeitung The Planet. Er wurde jedem Mitglied des US-Repräsentantenhauses und jedem Angehörigen des amerikanischen Senats zugestellt. Kein einziger Abgeordneter des Repräsentantenhauses oder des Senats und kein einziger Assistent eines solches hielt es für erforderlich, in dieser Sache nachzuhaken.
Die Studenten und Professoren der medizinischen Fakultät der George-Washington-Universität erhielten den Artikel ebenfalls kostenlos zugesandt. Auch in diesem Fall sah sich kein einziger der Angeschriebenen dazu veranlasst, der Sache auf den Grund zu gehen. Und dies, während Woche für Woche 7'000 bis 10'000 Amerikaner an Krebs starben!
Es sind dies anschauliche Beispiele für die verantwortungslose Haltung von Menschen, bei denen man davon ausgehen kann, dass sie aufgrund ihrer Position oder ihres Berufs das Vertrauen der Öffentlichkeit geniessen. Schande über sie!
Barry Lynes, 25. September 1999
Die Krebstherapie, die erfolgreich war: Der Rife-Bericht wurde im April 1987 veröffentlicht, 14 Monate nachdem der US-Kongress Rife die kalte Schulter gezeigt und eine einzigartige Chance versäumt hatte, den lebensrettenden Heilmethoden Rifes zum Durchbruch zu verhelfen.
The Planet
Erfolgreiche Behandlung seit den dreissiger Jahren unterdrückt
Es ist seit vielen Jahren ein Geheimnis – seit mehr als 50 Jahren, um es genauer zu sagen. Ein Geheimnis, das der Ärzteschaft zur Schande gereicht und ein weiteres Beispiel für die Willfährigkeit der Presse – ein weiteres Beispiel für eine wissenschaftliche Verschwörung, die mehr an eine mittelalterliche Zunft, welche ihre Finanzinteressen verteidigt, als an einen dem öffentlichen Wohl verpflichtete Beruf erinnert, sowie ein weiteres Beispiel für das Versagen eines politischen Systems, das davor zurückschreckt, das öffentliche Wohl zu fördern, wenn dies mächtigen Eliten nicht in den Kram passt.
Die hier erzählte Geschichte führt uns auch anschaulich vor Augen, wie apathisch, schläfrig, feige und herzlos viele Menschen – insbesondere die selbstgerechten Vorkämpfer des „new age“ – in Wirklichkeit sind, wenn sich ihnen die Chance bietet, kühne Initiativen zu ergreifen, die furchtbares Unrecht aus der Welt schaffen könnten.
Das Geheimnis, um das es hier geht, ist die Krebstherapie.
Ehe wir uns dem fürchterlichen Unrecht zuwenden, das hier begangen wird, gilt es darauf hinzuweisen, was 50 Jahre der Verheimlichung einer effizienten Krebstherapie an menschlichem Leiden heraufbeschworen haben. Fast jede Familie in Amerika zählt einen Angehörigen, der die Schrecken eines langsamen Krebstods am eigenen Leib erfahren hat. Menschen, deren Familien verschont blieben, hatten Nachbarn und Freunde, die zu doppelten Opfern wurden – zu Opfern der Krankheit und zu Opfern arroganter Wissenschaftler, Regierungsbürokraten und Finanzeliten, die für diesen Zustand verantwortlich sind. Unter den vielen Millionen Opfern waren Kinder, die nicht nur den entsetzlichen Qualen und dem langen seelischen Martyrium der Krebserkrankung, sondern auch den üblichen sinnlosen, schmerzhaften experimentellen Prozeduren ausgesetzt waren, die keinen Erfolg bringen. In einem Wort, das mediale und politische „Establishment“ der USA hat schwere Schuld auf sich geladen.
Die Grundlagen, auf denen unsere Nation beruht, sind demokratische Prozeduren, Kontrollen und Überprüfungen, Wettbewerb sowie die Ausmerzung von Missständen mittels offener Diskussion; all dies führt zu institutionellen Reformen. Hinsichtlich dieser seit bereits 50 Jahre lang existierenden Krebstherapie hat all dies versagt. Die Therapie wurde totgeschwiegen. Öffentliche und private Institutionen stellten sich taub. Die Kosten an Menschenleben und vergeudeten Ressourcen waren schwindelerregend. Der Vietnamkrieg, die Autounfälle, denen Jahr für Jahr zahllose Menschen zum Opfer fallen, die frühzeitigen Todesfälle aufgrund armutsbedingter mangelhafter Ernährung – all diese Tragödien zusammen haben weniger Menschen dahingerafft, als qualvoll sterben mussten, weil die amerikanische Gesellschaft unfähig war, jene blosszustellen und ihre Macht zu brechen, die an der Fortsetzung dieses Verbrechens interessiert waren und sind. Wenn die vom Lamm, dem Gouverneur von Colorado, gelieferten Zahlen den Tatsachen entsprechen, wird jeder dritte heute lebende Amerikaner früher oder später an Krebs sterben. Deshalb wird es vielleicht endlich soweit kommen, dass die amerikanischen Institutionen in der Lage sind, diesem Skandal ein Ende zu bereiten, wenn genug von uns hierauf beharren. Doch gebe man sich keinen Illusionen hin. Ohne ein grosses, nachdrückliches und öffentliches Aufbegehren des Volkes und ohne eine nationale Instanz, welche die erforderlichen Reformen überwacht und regelmässig über die dabei erzielten Fortschritte berichtet, ist ein baldiger Wandel zum Besseren unwahrscheinlich.
In einem weiteren zu diesem Thema erschienenen Artikel (The Timid Press, S. 1) ist der Text der Dankesrede abgedruckt, welche die Kolumnistin Mary McGrory anlässlich ihrer Auszeichnung mit dem „Lovejoy Journalism Award“ hielt. In dieser Rede forderte McGrory die Zeitungsleser dazu auf, sich bei der Lektüre ihrer Blätter Gedanken darüber zu machen, „was sie selbst tun können“. In einem ebenfalls sehr kritischen Artikel, der sich mit dem Klimawechsel und den für diesen gelieferten angeblich wissenschaftlichen Erklärungen befasste, forderte der Wissenschaftsphilosoph Paul Feyerabend die Begründung „ordnungsgemäss gewählter Laienkomitees“, denen die Aufgabe obliegen solle, die Tätigkeit und die Empfehlungen von Wissenschaftlern zu beurteilen.
Wenn es ein Thema gibt, das ein Engagement jedes einzelnen Lesers sowie die Schaffung von Kontrollkomitees erfordert, so ist es mit Sicherheit die Erforschung dieser Krebstherapie und die Entwicklung von Mechanismen, mittels welcher dieser Therapie so rasch wie möglich praktisch angewendet werden kann.
Die folgenden Darlegungen tragen zwar teilweise technischen Charakter, doch wird auf die Schilderung komplizierter wissenschaftlicher Einzelheiten verzichtet, damit Sie, der Leser, die wesentlichsten Punkte erfassen können. Wer sich für die Details interessiert, kann diese anderswo in Erfahrung bringen. Man kann nur hoffen, dass genügend viele von Ihnen – darunter auch Experten, die fähig zur Einleitung der notwendigen Aktionen sind – dies auch tun werden. Es bedarf einer Mobilisierung, denn nicht nur Krebs, sondern auch Aids und viele andere Krankheiten, die uns bedrohen, können im Prinzip ausgemerzt werden, wenn wir, das Volk der Vereinigten Staaten, endlich aus unserem Dornröschenschlaf erwachen.
In den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts erfand ein Wissenschaftler namens Royal Raymond Rife eine neue Art von Mikroskop.1976 erschien im New Age Journal ein Artikel von Christopher Bird, in dem die Geschichte von Rifes Krebstherapie dargelegt wurde. Später wurde Rife für den „Alternativen Nobelpreis“ nominiert, mit dem in Europa als Protest gegen den etablierten schwedischen Nobelpreis alljährlich ein Querdenker oder Aussenseiter ausgezeichnet wird. Trotzdem weiss der Durchschnittsbürger nichts oder nur wenig von Rife und seiner wundersamen Entdeckung.
Rifes Mikroskop war ein erstaunlicher Fortschritt. Im Gegensatz zum Elektronenmikroskop ermöglichte Rifes Mikroskop die Erforschung „lebender“ Bakterien, Viren etc. Ein Elektronenmikroskop tötet diese ab. Rifes bemerkenswerter Durchbruch bediente sich einer neuen Methode zur Brechung von Licht. Als Ergebnis vermochte Rife zu beweisen, dass Bakterien ihre Form verändern und sogar zu krebserzeugenden Viren mutieren konnten.
Rife pflanzte die krebserzeugenden Bakterien Ratten ein, wonach sich Tumore bildeten. Nun machte Rife die sensationelle Entdeckung, dass die Bakterien eine vollkommen andere Form annehmen konnten, wenn „das Medium, auf dem sie leben“, eine leichte Veränderung erfuhr. In anderen Worten, Rifes krebserzeugende Substanz war in gewissen Formen und in einer gewissen Umgebung innerhalb des Körpers tödlich. Doch in anderen Formen und in einer anderen Umgebung war sie harmlos. Die krebserzeugende Substanz konnte vom einen Zustand in den anderen versetzt und dann wieder in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden. Die Auswirkungen dieser Entdeckung liegen auf der Hand: Krebszellen können unter Umständen wieder in gesunde Zellen zurückverwandelt werden!
Als nächstes begann Rife diese Mikroorganismen mit verschiedenen Lichtfrequenzen zu bestrahlen. Bis zu Beginn der fünfziger Jahre perfektionierte er diese Methode. Wie Christopher Bird in seinem bereits erwähnten Artikel im New Age Journal berichtet, schienen im Feld des Mikroskops „viele tödliche Mikroben, jene der Tuberkulose, des Typhus, der Lepra… zu zerfliessen oder zu ‘explodieren’”. Dieser „Todesstrahl“ wurde bei krebskranken Ratten angewendet. Er erwies sich als wirksam.
Der nächste Schritt bestand in der Behandlung von Menschen. Wie sah das Resultat aus? Lassen wir Rife selbst zu Wort kommen: „Die erste klinische Arbeit mit Krebspatienten wurde unter der Aufsicht von Dr. Milbank Johnson durchgeführt, der von einer speziellen medizinischen Forschungskommission der University of Southern Carolina ausgewählt worden war. In der Klinik wurden sechzehn Patienten gegen viele Arten von Krankheit behandelt. Nach drei Monaten stuften eine Gruppe von Ärzten sowie der Pathologe Dr. Alvin G. Foord vierzehn dieser angeblich hoffnungslosen Fälle als klinisch geheilt ein.“ Im Verlauf der dreissiger Jahre setzten Rife und seine Mitarbeiter ihre Tätigkeit fort. Im Jahre 1940 berichtete der Arzt Dr. Arthur W. Yale, Rifes Entdeckungen bedeuteten eine vollkommen neue Theorie des Ursprungs und der Ursache von Krebs, und die Behandlungsergebnisse seien so einzigartig und unglaublich gewesen, „dass es uns womöglich gelingen wird, die zweitgrösste Ursache von Todesfällen in den Vereinigten Staaten zu eliminieren“.
Doch es sollte nicht sein!
Es mangelte nicht an einflussreichen Ärzten, deren Karrieren auf der Theorie basierten, Bakterien könnten ihre Form nicht ändern. Rifes Entdeckung stellten eine Bedrohung für ihren Status und ihre eigenen Forschungsergebnisse dar. (Das Ganze liess sich mit den Folgen der Erfindung des Automobils für einen Kutscher vergleichen.)
Zu diesen „Autoritäten“ zählten Dr. Thomas Rivers vom Rockefeller Institute sowie Dr. Hans Zinsser, der in Harvard Mikrobiologie lehrte. Die Krebstherapie wurde von den Mächtigen abgewürgt.
Einer von Rifes Unterstützern, Dr. Edward C. Rosenow, ein Pionier auf dem Felde der Bakteriologie, meinte am Ende seines Lebens traurig: „Sie wollen einfach nicht zuhören.“
Andere Forscher sind in Rifes Fussstapfen getreten und haben verschiedene Aspekte seiner Theorie bestätigt, doch da ihre Anzahl gering ist und sie eine Sache vertreten, die der offiziellen Philosophie des medizinischen Establishment widerspricht, erhalten sie keine Unterstützung. Selbst die Veröffentlichung ihrer Forschungsergebnisse ist für sie schwierig, wenn nicht gar unmöglich, weil die vorherrschende medizinische Orthodoxie, die seit den dreissiger Jahren des 20. Jahrhunderts fest im Sattel sitzt, ihnen regelmässig Steine in den Weg legt.
Christopher Birds 1976 im New Age Journal erschienener Artikel enthielt eine Schilderung der politischen Machenschaften, wie sie von der „Lee Foundation of Nutritional Research“ in Milwaukee dargestellt wurden. Laut Bird „behauptet die Lee Foundation, Rife, sein Mikroskop und sein Leben seien von führenden amerikanischen Medizinern totgeschwiegen worden, und jeder Arzt, der sich Rifes Entdeckungen praktisch zunutze mache, gehe seiner Privilegien als Angehöriger der lokalen Ärzteschaft verlustig“.
Die „Food and Drug Administration“ belegt Therapien, die denjenigen Rifes ähneln, immer noch mit einem Verbot. Und wie viele Millionen Dollars werden jährlich in jene Quacksalberei und jene Voodoo-Medizin investiert, die dem Establishment lieb sind?
Wer an weiteren Informationen zu diesem Thema interessiert ist und dazu beitragen will, dass als erster Schritt ein aus Wissenschaftlern, Regierungsbeamten, energischen Aktivisten und Laien bestehendes nationales Komitee gebildet wird, welche dieses Verbrechen dokumentiert und aus der Welt schafft, ist eingeladen, sich mit The Planet in Verbindung zu setzen. Vielleicht ist die Initiative der Bürger in diesem Land noch nicht ganz erloschen.
Oder haben wir unsere Nerven, unseren Kampfgeist und unsere anno 1776 bekundete Verachtung für eine Aristokratie, die sich diktatorische Vollmachten über unsere Leiber und Seelen anmasst, tatsächlich verloren?
Barry Lynes
Es ist bekannt, dass das Zika-Virus Menschen in Afrika, Süd- und Zentralamerika und in Asien seit mehr als 70 Jahren infiziert, ohne dass Geburtsdefekte verursacht wurden. Aber was ist eigentlich passiert, dass seit etwa Mitte 2015 die Anzahl von Fällen mit Fehlbildungen (Mikrozephalie) geradezu explosionsartig angestiegen ist? Haben Sie in den Mainstream-Medien eine plausible Erklärung dafür bekommen? Ich habe dafür keine Erklärung bekommen. Die Frage wird einfach nicht beantwortet.
Ich möchte Ihnen heute einen Aufsatz zusenden, den Carol Adl am 28.Januar 2015 im Internet gepostet hat. Vergleichbare Informationen gibt es inzwischen auch im deutschen Internet.
Ich möchte, dass Sie diese Informationen haben. Ich denke, es ist wichtig, dass Sie wissen, dass die Medien wohl keine Ahnung haben und völlig unwissend Teil der aktuellen Kampagne zur Desinformation sind. Ich hoffe sehr, dass sich das ändert.
Ich würde mir wünschen, dass Sie diesen Gesundheitsbrief so oft verbreiten wie Sie nur können. Wir alle haben ein Recht auf die Wahrheit. Wir haben aber keine Pflicht die verbreiteten Nebelkerzen zu akzeptieren.
Ende 2014 gab das brasilianische Gesundheitsministerium die Einführung des TDaP-Impfstoffes (Tetanus-Diphtherie-azellulärer Pertussis) für alle Schwangeren im Land als Teil des laufenden Impfprogrammes bekannt. Die Maßnahme zielte darauf ab, das Wiederaufleben von Pertussis (Keuchhusten) in Brasilien einzudämmen.
Ende 2014 gab das brasilianische Gesundheitsministerium die Einführung des TDaP-Impfstoffes (Tetanus-Diphtherie-azellulärer Pertussis) für alle Schwangeren im Land als Teil des laufenden Impfprogrammes bekannt. Die Maßnahme zielte darauf ab, das Wiederaufleben von Pertussis (Keuchhusten) in Brasilien einzudämmen.
Die brasilianische Regierung rief im Dezember 2015 einen Notstand aus, nachdem festgestellt wurde, dass seit Oktober 2.400 Neugeborene mit zu kleinen Köpfen (Mikrozephalie) und Schädelfehlbildungen geboren wurden, was vermutlich mit Stechmücken in Zusammenhang steht, die mit dem Zika-Virus infiziert waren. Die Anzahl der Neugeborenen, die mit diesen Fehlbildungen geboren wurden, ist seitdem signifikant gestiegen.
Was man noch wissen muss: Es ist seit langer Zeit bekannt, dass das Zika-Virus Menschen in Afrika, Süd- und Zentralamerika und in Asien seit mehr als 70 Jahren infiziert, ohne dass Geburtsdefekte verursacht wurden.
Könnte es hier einen Zusammenhang geben zwischen der Einführung der TDaP-Impfung – die Frauen in Lateinamerika wurden aufgefordert, vor der 22. Schwangerschaftswoche eine TDaP-Impfung zu erhalten – und der Geburt von Neugeborenen mit dieser Fehlbildung, die „Mikrozephalie“ (wörtlich: ‚kleiner Kopf‘) genannt wird?
.Die brasilianischen Gesundheitsbehörden kennen die Ursache nicht für den Anstieg der Mikrozephalie-Fälle bei den in Brasilien geborenen Babys, aber es wird darüber theoretisiert, dass dies durch ein Virus namens „Zika“ verursacht sein kann, das durch Stechmücken (Aedes aegypti) verbreitet wird – wie beim West-Nil-Virus.
Die Theorie basiert hauptsächlich auf der Tatsache, dass das Zika-Virus bei einem Neugeborenen mit Mikrozephalie gefunden wurde, bei dem nach dem Tod eine Autopsie durchgeführt wurde. Das Virus wurde außerdem im Fruchtwasser von zwei Müttern gefunden, deren Neugeborene erkrankt waren.
Anmerkung: Das Zika-Virus ist kein neues Virus, es ist seit Jahrzehnten bekannt. Es wurde keine Erklärung darüber abgegeben, warum es plötzlich die Ursache für all diese Fälle von Mikrozephalie sein könnte. Niemand stellt sich ernsthaft die Frage: „Welche Veränderung gab es?“
Es gibt keine Theorien über die Möglichkeit, dass die Fälle von Mikrozephalie mit der TDaP-Impfung, die in Brasilien für alle Schwangeren ungefähr 10 Monate zuvor verpflichtend eingeführt wurde, in Zusammenhang stehen könnten. Die Regierung „vermutet“, dass ein Virus die Ursache ist.
Die Pharmahersteller führten keine Tests bezüglich Sicherheit und Wirksamkeit des TDaP-Impfstoffes bei Schwangeren durch, bevor der Impfstoff in den USA zugelassen wurde, und es gibt kaum Daten über entzündliche oder andere biologische Reaktionen auf den Impfstoff, die eine Schwangerschaft und das Geburtsergebnis beeinträchtigen könnten.
Gemäß der FDA (Food and Drug Administration = Zulassungsbehörde in den USA) wurden keine ausreichenden Tests beim Menschen durchgeführt, um die Sicherheit bei Schwangeren zu demonstrieren, und es ist nicht bekannt, ob der Impfstoff fetalen Schaden verursachen oder die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen kann. Die Hersteller des TDaP-Impfstoffes sagen, dass Toxizitäts- und Fruchtbarkeitsstudien am Menschen unangemessen sind und warnen, den TDaP-Impfstoff „einer Schwangeren nur dann zu verabreichen, wenn es unbedingt nötig ist“.
Es gibt Inhaltsstoffe in der Pertussis-Komponente von TDaP-Impfstoffen, die nicht vollständig auf mögliche genotoxische (erbgutschädigende) oder andere unerwünschte Wirkungen auf den menschlichen Fötus im Mutterleib ausgewertet wurden, die die Gesundheit nach der Geburt negativ beeinträchtigen können; hierzu gehören Adjuvantien (Hilfsstoffe) aus Aluminium, quecksilberhaltige Konservierungsstoffe (Thiomersal) und viele weitere bioaktive und möglicherweise toxische Inhaltsstoffe.
Es gibt ernsthafte Probleme mit veralteten Testverfahren zur Bestimmung der Wirksamkeit und Toxizität von Pertussis-Impfstoffen; einige Wissenschaftler fordern daher das Setzen von Obergrenzen für den spezifischen Toxingehalt bei Impfstoffen mit einer Pertussis-Komponente.
Es gibt keine Veröffentlichungen zu biologischen Mechanismus-Studien, die den Gesundheitsstatus vor der Impfung bewerten und Veränderungen des Gehirns und der Immunfunktion messen sowie die Unversehrtheit der Chromosomen nach der Impfung von Schwangeren oder deren Babys im Mutterleib.
Seit der Zulassung von TDaP-Impfstoffen in den USA gab es keine prospektiven, kontrollierten Fallstudien mit gutem Design, die die Gesundheitsergebnisse von großen Frauengruppen vergleichen, wobei eine Gruppe eine TDaP-Impfung während der Schwangerschaft erhält, entweder separat (Einzelkomponenten-Impfstoff) oder gleichzeitig (Mehrfachkomponenten-Impfstoff), im Vergleich zur anderen Gruppe von Frauen, die keine Impfung erhält; es wurden keine ähnlichen Vergleiche bezüglich der Gesundheitsergebnisse der Neugeborenen bei der Geburt oder im ersten Lebensjahr durchgeführt. Die durchgeführten Bewertungen bezüglich Sicherheit und Wirksamkeit sind entweder nicht ausreichend, retrospektiv, vergleichen geimpfte Frauen mit geimpften Frauen oder wurden von Pharmaherstellern oder Offiziellen von Gesundheitsbehörden mit unveröffentlichten Daten durchgeführt.
Die Zulassung der FDA für TDaP-Impfstoffe umfasst eine einmalige Booster-Einzeldosis gegen Pertussis für Personen ab 10 oder 11 Jahren. Die Empfehlungen der CDC (Center for Disease Control and Prevention = Bundesbehörde des Gesundheitsministeriums der USA), dass Ärzte jeder Schwangeren während der Schwangerschaft eine Impfung mit einem TDaP-Impfstoff verabreichen – ohne Rücksicht darauf, ob die Frau bereits eine Dosis eines TDaP-Impfstoffes erhalten hat – ist eine zulassungsüberschreitende Anwendung des Impfstoffes.
Schäden und Tod als Folge der Gabe von Impfstoffen mit einer Pertussis-Komponente stellen im Vaccine Injury Compensation Program des Landes (Entschädigungsprogramm für Schäden aufgrund einer Impfung) die höchsten Entschädigungsleistungen dar; Schäden und Tod aufgrund der Gabe eines Grippe-Impfstoffes stehen an zweiter Stelle.
In einer 2013 veröffentlichten Studie, die Meldungen über akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM) nach einer Impfung im Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS = Meldesystem in den USA für unerwünschte Wirkungen nach einer Impfung) der USA sowie in einem europäischen Meldesystem für Impfreaktionen bewertete, wurde festgestellt, dass TDaP-Impfstoffe mit einer Pertussis-Komponente zu jenen Impfstoffen gehörte, die am häufigsten mit einer Gehirnentzündung (Enzephalitis) bei Kindern ab der Geburt bis zum Alter von 5 Jahres in Zusammenhang stehen.
Der TDaP-Impfstoff wird von zwei Pharmafirmen hergestellt: von Sanofi Pasteur in Frankreich und von GlaxoSmithKline (GSK) im Vereinigten Königreich.
Das Produkt von Sanofi Pasteur enthält Aluminiumphosphat, Rückstände von Formaldehyd, Rückstände von Glutaraldehyd, 2-Phenoxyethanol sowie die folgenden Nährmediums und Hilfsstoffe: Stainer-Scholte-Medium, Casaminosäuren, Dimethyl-Beta-Cyclodextrin, Glutaraldehyd, Formaldehyd, Aluminiumphosphat, modifiziertes Mueller-Miller Casaminiosäure-Medium ohne Rinderherzinfusion, Ammoniumsulfat, 2-Phenoxyethanol, Wasser für Injektionszwecke.
Das Produkt von GSK enthält Aluminiumhydroxid, Natriumchlorid, Rückstände von Formaldehyd, Polysorbat 80 (Tween 80) sowie die folgenden Nährmediums und Hilfsstoffe: modifiziertes Latham-Medium aus Rinderkasein, Fenton-Medium mit Rinderextrakt, Formaldehyd, Stainer-Scholte-Flüssigmedium, Glutaraldehyd, Aluminiumhydroxid.
Es ist nicht überraschend, dass die brasilianische Regierung am 15. Januar 2016 ankündigte, Mittel für ein biomedizinisches Forschungszentrum (Butantan Institut in Sao Paulo) für die Entwicklung eines Impfstoffes gegen Zika bereitzustellen. Die Entwicklung eines Impfstoffes dauert ca. 3-5 Jahre.
Erneut gibt es keine Überlegung dahingehend, dass möglicherweise ein Impfstoff gegen ein Problem entwickelt wird, das möglicherweise durch einen Impfstoff VERURSACHT wurde, und dass dieser neue Impfstoff das Problem VERKOMPLIZIEREN kann. Es wird nicht die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die Antwort auf das Problem nicht darin liegt, MEHR zu tun, sondern eher WENIGER (die Gabe von TDaP-Impfstoff an Schwangere einfach STOPPEN).
Die Anzahl von Fällen mit Mikrozephalie in Brasilien ist seit Mitte Januar 2016 auf 3.530 Babys angestiegen. Im gesamten Jahr 2014 gab es weniger als 150 solche Fälle.
In der aktuellen Pandemie-Diskussion wird auch die so genannte Spanische Grippe von 1918 als Beispiel dafür vorgebracht, welche Folgen die Mutation eines Grippevirus haben könne, und dass der Virus der so genannten "Schweinegrippe" im Jahr 2009 wieder eine solche Mutation sei. Da lohnt sich ein Blick zurück auf die Geschichte der Spanischen Grippe zur Zeit des ersten Weltkriegs ab 1918. Die Recherchen brachten Überraschendes. Irreführend ist nicht nur der Name der Seuche, sondern anscheinend auch Ernsteres.
Die Spanische Grippe, die von 1918 bis 1920 bis zu 50 Millionen Todesopfer forderte, hatte ursprünglich kaum etwas mit Spanien zu tun. Die Seuche nahm Anfang 1918 in Haskell County im US-Bundesstaat Kansas ihren Lauf. Ihren "spanischen Namen" bekam sie quasi aus politischen Gründen: Wegen der Pressezensur in den kriegführenden Staaten wie in den USA wurde dort kaum etwas über die anschwellende Grippewelle berichtet.
Anders war das in Spanien, das am ersten Weltkrieg nicht beteiligt war. Als in Madrid im Mai 1918 bereits jeder dritte Einwohner erkrankt war, berichtete die spanische Presse ohne Zensur über die Seuche - und handelte ihrem Land den Namen der Seuche ein, obwohl die Katastrophe in den USA begonnen hatte. Von dort stammen auch die meisten Zeitzeugen-Berichte.
Unter den authentischen Berichten aus jener Zeit ist "Vaccination Condemned" von Eleanora McBean (in überarbeiteter Übersetzung von Hans Tolzin) der meist zitierte. Hier einige Auszüge:
"Alle Ärzte und Menschen, die zu der Zeit der Spanischen Grippe 1918 lebten, sagten, dass es die schrecklichste Krankheit war, die die Welt je gesehen hat. Starke Männer, die an einem Tag noch gesund und rüstig erschienen, waren am nächsten Tag tot."
Auffällig ist, dass die Spanische Grippe die Eigenschaften genau jener Krankheiten hatte, gegen die diese Leute direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden waren (Pest, Typhus, Lungenentzündung, Pocken). Praktisch die gesamte Bevölkerung war mit giftigen Impfstoffen verseucht worden. Durch die Verabreichung von giftigen Medikamenten wurde die Pandemie geradezu "am Leben erhalten."
Soweit bekannt ist, erkrankten ausschließlich Geimpfte an der spanischen Grippe. Wer die Injektionen abgelehnt hatte, entging der Grippe. So auch die Augenzeugin Eleanora McBean:
"Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir die ganze Zeit wohlauf. Wir wussten aus den Gesundheitslehren von Graham, Trail, Tilden und anderen, dass man den Körper nicht mit Giften kontaminieren kann, ohne Krankheit zu verursachen. Auf dem Höhepunkt der Epidemie wurden alle Geschäfte, Schulen, Firmen und sogar das Krankenhaus geschlossen - auch Ärzte und Pflegekräfte waren geimpft worden und lagen mit Grippe danieder. Es war wie eine Geisterstadt. Wir schienen die einzige Familie ohne Grippe zu sein - wir waren nicht geimpft!
So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern. (...) Aber sie bekamen keine Grippe und sie brachten auch keine Mikroben nach Hause, die uns Kinder überfielen. Niemand aus unserer Familie hatte die Grippe.
Es wurde behauptet, die Epidemie habe 1918 weltweit 20 Millionen Menschen getötet. Aber in Wirklichkeit wurden sie von den Ärzten durch ihre groben Behandlungen und Medikamente umgebracht. Diese Anklage ist hart, aber zutreffend - und sie wird durch den Erfolg der naturheilkundlichen Ärzte bezeugt." Und weiter:
"Während den Schulmedizinern ein Drittel ihrer Grippefälle verstarb, erzielten die naturheilkundlichen Krankenhäuser Heilungsraten von fast 100 Prozent."
Der Bericht von Eleanora McBean steht natürlich im Gegensatz zur offiziellen Hypothese, ein mutiertes Influenza-Virus habe die Spanische Grippe verursacht. Sie ist jedoch nicht die einzige Quelle mit der Vermutung, dass die Pandemie in Wahrheit durch Massenimpfungen verursacht worden sei.
Ingri Cassel, Director of Vaccination Liberation in Spirit Lake / USA, bezieht sich im Juli 2003 in einem Beitrag für den "Idaho Observer" auf den zeitgenössischen Bericht eines Dr. Rosenow, Sanitätsinspekteur der US-Armee. Er berichtet über 31.106 hospitalisierte Fälle von "Lungentuberkulose" mit 1.114 Toten während der US-Beteiligung am ersten Weltkrieg. Den Armeeärzten jener Zeit war es wohl nicht möglich, zwischen "Lungentuberkulose", Impffolgen und Spanischer Grippe zu unterscheiden.
Cassel zitiert noch eine weitere Autorin, Anne Riley Hale aus dem Jahr 1935: "Wie jedermann weiß, hat die Welt noch niemals solch eine Orgie von Impfungen aller Art gesehen, wie die unter den Soldaten des (ersten) Weltkriegs." Auch diese Autorin stellt fest, dass gerade unter den "gepiekten Männern der Nation" die höchste Todesrate bei Tuberkulose auftrat.
Patric J. Carroll zitiert im "Irish Examiner" einen Report des US Kriegsministers Henry L. Stimson, der die tödlichen Folgen von Impfungen gegen Gelbfieber in 63 Fällen bestätigte. Insgesamt wurden den Rekruten zwischen 14 und 25 Impfungen verabreicht. Aus Armeeaufzeichnungen sei zu entnehmen, dass alle beimpften Krankheiten nach Beginn der Impfpflicht im Jahr 1917 in alarmierendem Ausmaß zugenommen hatten.
Nach Eintritt der USA in den ersten Weltkrieg sei die Todesrate durch die Typhus-Impfung auf den höchsten Wert in der Geschichte der US-Armee gestiegen.
Während des ersten Weltkrieges gab es in den USA das geflügelte Wort, es würden mehr Soldaten durch Impfungen umgebracht als durch feindliche Gewehre. Diese Aussage stamme von Dr. H. M. Shelton, dem Autor von "Vaccines and Serum Evils." Laut General Goodwin habe die britische Armee 7.423 Fälle von Typhus verzeichnet. In der französischen Armee habe es 113.165 Fälle bis Oktober 1916 gegeben. In beiden Ländern sei die Typhus-Impfung Pflicht gewesen.
Es gibt also viele Stimmen, die Massenimpfungen als mögliche Ursache der Spanischen Grippe in jener Zeit bestätigen. Diese Dokumente auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen, ist ohne Vorliegen der Originalpublikationen natürlich nicht einfach. Aber die Wahrheit lässt sich auch durch eine indirekte Vorgehensweise einkreisen, nämlich wenn Informationen aus möglichst unverdächtigen Quellen gesammelt und auf ihre Plausibilität hin geprüft werden. Herausgekommen sind dabei folgende Ungereimtheiten:
Die vielfach übereinstimmenden Berichte und Zitate sprechen eher dagegen, dass die Spanische Grippe durch irgendein mutiertes Virus verursacht wurde, das quasi mit Überschallgeschwindigkeit für die gleichzeitige Ausbreitung auf mehreren Kontinenten sorgte.
Die weltweite Epidemie begann im Februar 1918 sowohl in Spanien als auch in New York. Im April begann sie in Frankreich auf, im Mai in Madrid, im Juni in Deutschland, gleichzeitig in China, Japan, England und Norwegen. Die zweite, wesentlich schwerere Welle der Epidemie begann fast gleichzeitig in Boston, in Indien, in der Karibik, in Zentral- und Mittelamerika sowie einen Monat später in Brasilien und zuletzt in Alaska.
Fazit: Die vielfach übereinstimmenden Berichte und Zitate sprechen eher dafür, dass die Spanische Grippe in Wirklichkeit ein globales Impf-Desaster war.
Viele Menschen glauben, Impfstoffe beinhalten ein paar Virenstückchen, Wasser und das war´s dann auch schon. Weder die Ärzteschaft noch die Massenmedien klären einen wirklich auf, welche Inhaltsstoffe in Impfstoffen zu finden sind. Manche Inhaltsstoffe sind gar als "Betriebsgeheimnis" geschützt und somit auch den zuständigen Behörden gänzlich unbekannt. Gerät man - meist per Zufall - an einen Beipacktext, ist man als Laie oft überfordert mit den vielen chemischen Begriffen.
Daher ist es nicht verwunderlich, dass vielen Menschen nicht bewusst ist, dass Impfstoffe gentechnisch veränderte Zellen, starke Nervengifte und Allergene wie Quecksilber und Aluminium, Zellen von abgetriebenen Föten, krebserregendes Formaldehyd und vieles andere enthalten. Da Impstoffe auf lebenden Zellkulturen (Hühnereiern, Affennieren, menschlichen Krebszellen etc.) gezüchtet werden, kommen diese Zellen trotz sorgfältiger Reinigung im Impfstoff ebenfalls vor. Spezifische Viren, die man normalerweise nur in Hühnern oder Affen findet, können durch Impfstoffe auch in den menschlichen Körper gelangen. (Auch Viren, die man heute vielleicht noch nicht kennt und daher nicht nachweisen kann!)
Es gibt verschiedene Arten von Impfstoffen, hier die gängisten Impfstoffvarianten:
Da Viren nur in lebenden Systemen existieren und sich vermehren können, werden sie gewöhnlich im Tier selbst, in Zellkulturen und befruchteten Hühnereiern gezüchtet oder aus dem Blut infizierter Tiere gewonnen.
Beispiele für "Züchtungsmedien" sind Hirngewebe von Kaninchen, Nierengewebe von Hunden, Meerschweinchen, Kaninchen und Affen, Eiweiß von Hühner- oder Enteneiern, Hühnerembryos, Kälberserum, Blut vom Pferd oder Schwein und Eiter aus Kuhpocken.
Es handelt sich wohlgemerkt immer um lebendige Tiere!
Jede Impfung mit lebenden oder inaktivierten Viren stellt, wie bereits erwähnt, ein potentielles Risiko dar. Besonders Affenviren werden von Forschern für besonders gefährlich gehalten.
Affen sind Träger zahlreicher Viren, die bei ihrem Wirt völlig harmlos sind, jedoch bei der Überquerung der Artenschranke, d.h. wenn sie in ein anderes Lebewesen gelangen, besonders aggressiv und gefährlich werden können.
Jede Art hat grundsätzlich ihre für sie spezifisch eigenen Typen von Mikroben, die sich in Millionen Jahren der Evolution entwickelt und als brauchbar erwiesen haben.
Viren, die für eine Art ungefährlich sind, können für eine andere Art gefährlich und sogar tödlich sein.
Es ist aber auch möglich, dass zwei nicht virulente Viren, die bei einer Impfung gemischt werden, durch Wechselwirkung im Organinsmus eine tödliche Krankheit erzeugen. Dies gilt besonders für Mehrfachimpfstoffe bzw. das gleichzeitige Verabreichen mehrerer Impfstoffe auf einmal.
Um Euch einen Überblick zu verschaffen, haben wir die wichtigsten Begriffe im Anschluss erklärt, die Beipacktexte der gängigsten Impfungen findet Ihr online.
VERO-Zellen: Zellen aus Affennieren
Aluminiumhydroxyd: ein Aluminiumsalz, das als starkes Allergen bekannt ist. Weitere Aluminiumverbindungen in Impfungen sind Aluminiumphosphat und Aluminiumsulfat. Aluminiumalze fördern die Entstehung von Alzheimer und verschiedenen Krebsarten, z.B. Brustkrebs und können zahlreiche Autoimmunerkrankungen auslösen. Informationen über Aluminium findet ihr HIER.
Humane diploide Lungenfibroplasten: Zelllinien, die aus abgetriebenen Föten hergestellt werden.
Solche Zellen werden auch u.a. in folgenden Impfstoffen verwendet: VAQTA von Merck (Hepatitis A), HAVRIX von GlaxoSmithKline (Heptatitis A), VarivaxO von Merck (Windpocken), PoliovaxO von Aventis-Pasteur (Polio), ImovaxO von Aventis-Pasteur (Tollwut)
Rekombinante Hefezellen: gentechnisch veränderte Hefezellen
Folgende Impfstoffe enthalten gentechnisch veränderte Zelllinien:
Infanrix hexa® / GSK Biologicals (Komponente für Heptatitis B)
Infanrix penta® / SmithKline Beecham (Komponente für Hepatitis B)
Synflorix® / GlaxoSmithKline (Pneumokokken)
Dukoral® / Crucell Sweden AB (Cholera)
Ambirix® / GlaxoSmithKline (Hepatitis A/B)
Twinrix® Erw. / GSK Biologicals (Hepatitis A/B)
Fendrix® / GlaxoSmithKline Biologicals S.A. (Hepatitis B)
HBVAXPRO® / Sanofi Pasteur MSD (Hepatitis B)
Tritanrix® HepB / GSK Biologicals (Komponente für Hepatitis B)
Gardasil® / Sanofi Pasteur MSD (Humane Papilloma Viren HPV)
Cervarix® / GlaxoSmithKline (Humane Papilloma Viren HPV)
Silgard®* / Sanofi Pasteur MSD (Humane Papilloma Viren HPV) - nur USA
Fluenz® / MedImmune (Influenza) - nur UK und USA.
Weitere Medikamente, die gentechnisch veränderte Zellen enthalten, findet ihr HIER.
Formaldehyd: gilt lt. WHO als krebserregend (Quelle: Impfkritik.de)
Thiomersal: = Ethyl-Quecksilber-Thiosalicylat
Eine Quecksilberverbindung, die zur Konservierung benützt wird. Thiomersal besteht zu fast 50% aus hochgiftigem Quecksilber.
Achtung! Quecksilber kann sich auch hinter anderen Begriffen verstecken!
Antibiotika: werden Impfstoffen beigemengt, um die Ausbreitung schädlicher Keime im Impfstoff zu verhindern. Außerdem sollen sie etwaig auftretende Immun- oder Überreaktionen dämpfen und legen die natürliche Immunantwort zum Teil lahm!
Kritische Wissenschaftler vermuten, dass Impfreaktionen und Impfschäden dadurch zeitlich verschoben werden. Man beobachtete Impfschäden nämlich am häufigsten 2 bis 4 Wochen nach einer Impfung, manche sogar erst Monate oder Jahre später. Zu diesem Zeitpunkt lassen sich Impfschäden noch schwerer nachweisen, als wenn sie direkt nach einer Impfung auftreten. Viele dieser Reaktionen werden nicht einmal als Impfschäden vermutet oder gemeldet.
Nanopartikel als Wirkverstärker: Dr. Stefan Lanka (Mikrobiloge und Virologe) warnt vor dem Einbringen von Nanoteilchen in den Körper, da sie durch ihre Winzigkeit das Nervensystem und Gehirn schädigen können.
Die Folgen einer solchen Schädigung sind Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Schlaf- und Atmenstörungen bis hin zu Lähmungen und Ersticken, Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer, u.v.m.
Artfremdes Eiweiß, z.b. Hühnereiweiß: Es handelt sich dabei um Reste aus dem Herstellungsprozess. Fremdes Eiweiß wirkt injiziert völlig anders als verspeist. Der Impfcocktail gelangt dabei direkt ins Blut (Impfungen werden in stark durchblutete Muskeln injiziert.). Dies ist widernatürlich.
Alle phylikalischen und biologischen Abwehrbarrieren, wie man sie in Haut, Schleimhaut, Mandeln, Magensäure, lymphatischem Gewebe des Darmtraktes, Leber, u.v.m. findet, werden dadurch umgangen. Solche "Verletzungen" kommen in der Natur nicht vor. Der Organismus ist dadurch total überfordert.
Fremdeiweiß kann zu Abstoßungsreakionen bis hin zu schweren allergischen Schocks führen.
Phenoxyethanol: Weitere Namen: Phenoxyethanol, 2-Phenoxy-1-ethanol, Phenylcellosolve, Monophenylglykol,
Ethylenglykolmonophenylether.
Phenoxyethanol ist eine organische Verbindung und tritt bei bei Raumtemperatur als farblose, viskose
Flüssigkeit auf. Die Dämpfe sind schwerer als Luft. Verwendung findet es als Konservierungsstoff.
Außerdem kann es je nach Dosierung zum Beruhigen, Betäuben oder Einschläfern von Fischen
verwendet werden. Kann Allergien auslösen.
Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. Reizt die Augen. Darf nicht in den Untergrund bzw. in das
Erdreich gelangen. Darf nicht in die Kanalisation, das Oberflächenwasser und Grundwasser gelangen.
(wikipedia.de, Sicherheitsdatenblatt)
Ethanol: Weitere Namen: Ethylalkohol, Äthanol (standardsprachlich), Äthylalkohol(standardsprachlich), Weingeist, Spiritus, Alkohol (umgangssprachlich).
Ethanol ist ein wichtiges organisches Lösungsmittel, eine Grundchemikalie in der Industrie und ein Desinfektionsmittel. Eine der technischen Hauptverwendungen von Ethanol ist die Nutzung als Biokraftstoff, als so genannter Bioethanol.
Ethanol ist brennbar. Die Dämpfe sind schwerer als Luft.
Reizt die Augen und die Schleimhäute. In großen Mengen aufgenommen, bewirkt Ethanol Schwindel, Rausch, Narkose, Atemlähmung. (wikipedia.de, Sicherheitsdatenblatt)
Weitere Inhaltsstoffe findet ihr HIER.