Und Rockefeller sprach: Es werde Terror! Und es ward Terror.

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"Wie sieht die Vollendung der jüdischen Weltherrschaft aus?," titelte die Zeitung. Und dann wurde deutlich, dass dieses Ziel mit Hilfe ihres besetzten Kraftwerks USA erreicht werden soll: "Aus dem übers Meer verjagten Bruder, dem Fronsklaven der sweatshops, ist ein Herrschender im mächtigsten Reiche der Erde geworden." Und nach dem Zweiten Weltkrieg postulierte der jüdische Architekt der privaten Federal Reserve Bank, Paul Warburg, vor dem US-Senat am 17. Februar 1950 dieses Ziel erneut: "Wir werden eine Weltregierung haben, ob es uns paßt oder nicht."

Es soll eine Weltregierung gebildet werden, der es möglich sein wird, mit Hilfe eines den Menschen unter die Haut gepflanzten elektronischen Chips (RFID) die Massen der Welt rund um die Uhr und überall auf dem Globus zu kontrollieren. Daß ein solches Unternehmen nicht demokratisch einzurichten, sondern nur unter Anwendung brachialster menschenfeindlicher Unterjochungs- und Überwachungsmethoden durchzusetzen ist, dürfte zwar den politisch-korrekten Zeitgenossen nicht dämmern, den Denkfähigen dafür allemal.

Ohne den RFID-Chip wird der Mensch der Neuen-Weltordnung nichts mehr kaufen, keine Bezahlungen mehr machen können. Wer also gegenüber "Big-Brother" auffällt, dem sperrt man seinen Chip. Somit kann der Chip-Träger noch nicht einmal Lebensmittel kaufen. Dieses satanische Szenario ist nicht neu, bereits in der Johannes-Offenbarung wird die Herrschaft des Anti-Christen dahingehend beschrieben. Sobald der Teufel die absolute Herrschaft über die Erde errungen hat, sollen die Menschen sein Zeichen, die 666, auf der Stirn tragen. "Und es macht, daß sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666." (Offenbarung 13,16-18) Der RFID-Chip ist das moderne 666-Zeichen des Antichristen.

Wie man die verdummte Massenbevölkerung dazu bekommt, sich zum willenlosen Chip-Geschöpf machen zu lassen, berichtet der leider "verstorbene" ehemalige Film- und Fernsehproduzent Hollywoods, Aaron Russo. Die derzeit noch inoffizielle Weltregierung verbirgt sich hinter den Fassaden des "Council on Foreign Relations" (CFR). Dieser Herrschaftstatsache widmete der Bayerische Rundfunk bereits 1975 einen Dokumentarfilm. Der alles sagende Titel lautete: "Park Avenue, Pratt House. Amerikas heimliche Weltregierung?" (ARD, 26.11.1975, 20:15h)

Aaron Russo, der für den CFR von "Nick" Rockefeller angeworben werden sollte, erfuhr von diesem, wie die Verwirklichung dieser satanischen Weltregierung entstehen soll. Gemäß Rockefeller wurde dafür der sogenannte Krieg gegen den Terror erfunden. In diesem künstlich erzeugten "Krieg" gibt es keinen klar definierten Feind, sondern nur Phantome. Somit, so Rockefeller, könne man ewig Krieg führen und den Bevölkerungen mit diesem Welt-Phantom-Krieg ständig Angst einjagen, bis sie "zu ihrer Sicherheit" zu allem JA sagen würden. Zu jedem Überwachungsgesetz, sogar zu einem elektronischen Chip unter der Haut. Rockefeller konnte Russo bereits 11 (sic) Monate vor 9/11 dieses Ereignis voraussagen, sogar die Hatz auf das Phantom Bin Laden in den Bergen von Afghanistan, wie Russo vor der Kamera berichtet.

Vor diesem Hintergrund muß man auch den Prozeß gegen die sogenannte "Sauerland-Gruppe" sehen. Junge Deutsche, die zum Islam übergetreten sind, wurden von den Geheimdiensten aufgebaut, Sprengstoffanschläge gegen amerikanische Militäreinrichtungen in der BRD zu planen. Damit sollte wieder einmal die sogenannte Welt-Terrorgefahr unter Beweis gestellt und neue orwellische Überwachungsmaßnahmen durchgesetzt werden.

Tatsache ist, die vier naiven Jungs wurden offenbar regelrecht vom Mossad, CIA und vom BND dafür aufgebaut. Nachdem die jungen Männer am 4. September 2007 "spektakulär" festgenommen wurden, kommentierten wir den Vorgang im NJ wie folgt: "Die Großinszenierung der Festnahme von sogenannten Planungs-Terroristen erinnert an die Geheimdienstverbrechen wie dem Mord an Uwe Barschel, wie die Feuerlegungen in den Ausländerhäusern von Mölln und Solingen. … Was uns jetzt geboten wird, um uns von einer 'Terrorgefahr' zu überzeugen, grenzt sogar ans Lachhafte. Die drei jungen Leute wußten gemäß Spiegel-Bericht, daß sie rund um die Uhr beschattet wurden. … Wer würde einen solchen Anschlag planen, wohlwissend, daß jeder seiner Schritte 24 Stunden lang überwacht wird? … Als die jungen Leute festgenommen waren, rückte Schäuble sofort wieder mit seinem Copmuter-Ausspähgesetz auf den Plan."

Schon damals war bekannt, dass die jungen Burschen von einem V-Mann des BRD-Geheimdienst-Systems geführt wurden: "Yehia Yousif ... war V-Mann des Verfassungsschutzes." (Spiegel, 37/2007, S. 24)

Jetzt, nach fast zwei Jahren Haft, dämmerte den naiven Angeklagten, dass sie nur als Figuren auf dem internationen Schachbrett des erfundenen Terrors fungierten, daß sie das Bauernopfer darstellen mußten. So packten sie aus: "Erst im Juni … kam der Sinneswandel: Die Angeklagten kündigten umfassende Geständnisse an." (Welt.de, 10.8.2009) Das System zog die Notbremse, die Verhöre wurden dem BKA überlassen, also einer polizeilichen Geheimdienstorganisation des Systems. Offenbar sollten die Aussagen gefiltert werden: "Beamte des Bundeskriminalamtes (BKA) füllten 1400 Seiten mit den Aussagen der mutmaßlichen Terroristen." (Welt.de, 10.8.2009)

Vor allem wollte der mitangeklagte Türke Selek das Orwell-Komplott nicht auf sich nehmen. Er bestand darauf, dass in die Protokolle aufgenommen werde, dass der vom CIA/Mossad eingesetzte Agent Mevlüt K. die Jungs zur Übernahme von Sprengstoff überredete.

Die Bundesanwaltschaft wehrt sich derzeit mit Vehemenz dagegen, einen internationalen Haftbefehl gegen Mevlüt K. auszustellen, obgleich sein Aufenthaltsort in Istanbul allen Behörden bekannt ist. "Nach WELT-ONLINE-Informationen lebte Mevlüt K. zuletzt mit seiner Frau unbehelligt in Istanbul, wo sein Schwiegervater ein hohes Amt bei der Polizei bekleidet – und gute Kontakte zum türkischen Geheimdienst MIT pflegen soll. Auch Mevlüt K. soll über Jahre als V-Mann für MIT und die amerikanische CIA gearbeitet haben." (Welt.de, 10.8.2009)

Selbst die System-Presse gibt zu bedenken, daß die Tat ohne die Mitwirkung eines bezahlten Staats-Spitzels gar nicht stattgefunden hätte: "Wie muss eine Tat bewertet werden, die ohne Mitwirkung des V-Manns, also eines vom Staat bezahlten Spitzels, in dieser Form möglicherweise gar nicht stattgefunden hätte?" Und dann fragt der Schreiberling schauspielerisch naiv: "Und waren die deutschen Behörden über die Tätigkeit von Mevlüt K. informiert?" (Welt.de, 10.8.2009)

Selbstverständlich waren die deutschen Behörden über die Tätigkeit der jungen Männer und das Projekt "Sauerland" informiert, das weiß auch der Welt-Schreiber. Denn diese Tatsache kam bereits 2007 zum Vorschein. Diese systemisch organisierten Verbrechen dienen vordringlich nur einem Ziel, nämlich neue Überwachungsmaßnahmen gegenüber der Bevölkerung argumentativ durchsetzen zu können. Damit sollen die verdummten Massen weich geklopft werden, bis sie sich am Ende einen Chip unter die Haut pflanzen lassen.

Bestes Beispiel ist die Übergabe der Daten des europäischen Zahlungsverkehrs an die Weltherrschafts-Zentrale in New York. Dieser Datentransfer ist im Grunde schon der Vorläufer des RFID-Chips. "US-Fahnder wollen in EU Konten ausspähen. Außenminister wollen am Montag Abkommen mit USA schließen. … Die EU-Außenminister wollen am Montag ein Abkommen mit den USA auf den Weg bringen, das den Fahndern den Zugriff auf sensible Überweisungs-Daten erlaubt." (heute.de, 25.7.2009)

Wie empfindlich das globale Orwell-System mittlerweile auf die Veröffentlichung von Totalüberwachungsmaßnahmen reagiert, konnte man am Beispiel von Amazon ganz deutlich erkennen. Amazon bot das Buch des Sehers George Orwell (Eric Blair) seinen Kunden als elektronische Lektüre an. Jeder, der ein bei Amazon erworbenes Lesegerät für elektronische Bücher erworben hatte, konnte Orwells "1984" und "Animal-Farm" auf sein Gerät laden. Orwell, der besonders in "1984" die schauderhafte Welt, wie sie heute schon herrscht und kurz vor ihrer Vollendung steht, schonungslos beschrieb (Big-Brother is watching you), blieb bislang im Westen von der Zensur unbehelligt. In der ehemaligen DDR war Orwells Spiegelbild einer satanischen Weltregierung immer verboten gewesen.

Doch jetzt löschte Amazon, ohne mit seinen E-Buch-Kunden Kontakt aufgenommen zu haben, Orwells "1984" sowie "Animal-Farm" auf den Geräten seiner Kunden. "Ohne vorherige Nachfrage oder Warnung hat der weltgrößte Onlinebuchhändler am vergangenen Donnerstag über die 'Whispernet' genannte Mobilfunkanbindung zwei E-Books von sämtlichen im Umlauf befindlichen Kindle-Geräten gelöscht. Dabei handelt es sich um digitale Ausgaben von George Orwells 'Animal Farm' und 'Nineteen Eighty-Four', die regulär über Amazons Plattform verkauft worden waren." (FR, 20.7.2009)

Begründet wurde die Big-Brother-Löschaktion mit angeblich ungeklärten Rechten. Das klingt fürwahr nach einer billigen Ausrede. Das Orwell-System dürfte alles daran setzen, wie seinerzeit die DDR, mit Orwells "1984" nicht den Spiegel vorgehalten zu bekommen.

Jeder Zugang zu unzensierten Informationen soll dicht gemacht werden. Die rechte Hand der Lobby-Kanzlerin will den totalen Informations-Deppen modellieren. Einen auf die Lobby-Lügen mit offenem Mund gaffenden Funktionsmenschen möchte Frau Merkel schaffen: "Thomas de Maiziere geht in die Offensive: Der Kanzleramts-Chef will die Kontrolle von Inhalten im Internet verschärfen." (Welt.de, 10.8.2009)

Erinnern wir uns an die Worte von Aaron Russo: "Wir haben es mit dem absolut Bösen zu tun!"