Mütter, informieren Sie sich bevor Sie Ihr Kind impfen lassen! Schützen Sie Ihr Liebstes vor der Schädigung dessen Immunsystems und evt. vor schwersten Impfschäden wie:
- Polio (Kinderlähmung als Impffolge)
- lebenslange Allergien, die vorher nicht da waren
- Autismus, ADHS
- Kinder- Diabetes (meist lebenslang unheilbar)
- Hirnschäden, die zu Teilinvalidität führen
- "Plötzlicher Kindstod"
- Alzheimer
- Sehschäden
- Nierenversagen
- Anaphylaktischer Schock, evt. mit Todesfolge
- Hier ist das Impf-Formular erhältlich: www.impfkritik.de
Das Impfen ist „als Massnahme zur Krankmachung der Bevölkerung“ im Menschen verachtenden, satanischen Plan der "Protokolle der Weisen von Zion" nachzulesen.
Dieser Plan darf in der BRD und in Österreich bei schwerer Strafe nicht veröffentlicht und weiter verbreitet werden. - Warum wohl? Ausserdem ist das Impfen ein Bestandteil des Bevölkerungs-Reduktionsprogrammes der Illuminaten.
Jede Impfung – ein trojanisches Pferd
Was Impfstoffe und Impfungen so gefährlich macht:
Was enthält ein Impfstoff ?
- lebende, abgeschwächte oder abgetötete, meist genveränderte Keime und bis zu achtzig verschiedene "Hilfsmittel" z.B.
- Formaldehyd, ein Zell- und Nervengift (um Keime zu konservieren),
- Quecksilbersalze (verursachen Lähmungen),
- Aluminium (verursacht Alzheimer),
- Squalenöl-Spuren, eine in Impfstoffen meist enthaltene Zeitbombe,
- Aspartam (Süßstoff)
- Antibiotika (Leben tötende Stoffe),
- Fremdeiweisse, z.B. von Affennieren oder aus menschlichen Föten.
Wie wirkt eine Impfung im Körper – speziell bei Kindern?
Dies führt zu einer ständig ansteigenden Folge von akuten und chronischen Krankheiten sowie zu Autoimmunerkrankungen d.h. zu einer systematischen Selbstzerstörungsreaktion des Körpers.
Folgende Impfschäden und Impffolgen sind bekannt:
- anaphylaktischer Schock (Impftod durch Nierenversagen),
- plötzlicher Kindstod,
- Kinder-Diabetes (Zuckerkrankheit), chron. Bronchitis, Asthma,
- chron. Gelenkrheuma, chron. Ekzem, Schuppenflechte, Sklerodermie,
- chron. Nierenentzündung, chron. Schilddrüsenentzündung,
- Meningoencephalitis mit Hirnschädigungen, Lähmungen,
- Lernschwäche, Autismus, ADS,
- Alzheimer‘sche Krankheit und multiple Sklerose.
- Krebs, chron. Dickdarmentzündung, Muskelschwäche, Anfallsleiden
Warnung vor "Schweinegrippe“-Impfung!
www.7stern.info/Schweinegrippe-Seiten.htm
www.aegis.ch
www.impfkritik.de
www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/impf-industrie-ein-insider-packt-aus/6
Widerlegung der Argumente "für" das Impfen
ARGUMENT: "Krankheiten wurden durch Impfungen ausgerottet"
Historisch gesehen, ist die Impfung eines der grössten Irrtümer der heutigen Schulmedizin. Umfangreiche Literatur und zahlreiche Studien aus der ganzen Welt, liefern einen zweifelsfreien Beweis für diese Behauptung. Obschon seit über 200 Jahren geimpft wird, ist uns die Medizin bis heute den Nachweis der Wirksamkeit der Impfung schuldig geblieben.
Zum Beispiel beweist Dr. med. G. Buchwald nun schon seit 40 Jahren zweifelsfrei die Nutzlosigkeit und die Schädlichkeit der Impfungen. Er zeigt unter anderem in seinen (offiziell von Behörden erfassten) Statistiken für jede Krankheit die Anzahl der Erkrankungsfälle pro Jahr. Dabei sieht man in jedem Diagramm deutlich, dass der Rückgang der Krankheitsfälle sich unbeeinflusst vom Einsetzten der Massenimpfungen fortsetzt. Die meisten Krankheiten sind durch verbesserte hygienische Bedingungen zurückgegangen, noch vor dem Einsetzen der Massenimpfungen.
ARGUMENT:"Impfen schützt uns vor Krankheiten"
Die WHO-Weltgesundheitsorganisation führte zum Beispiel von 1968 bis 1971 einen riesigen Impftest in Indien durch. Dort wurden in einem grossen Areal 364’000 Menschen gegen TBC geimpft. Doch welche Bestürzung unter den Experten: Im geimpften Areal, wo eigentlich TBC ausgerottet werden sollte, gab es mehr Erkrankungen und Todesfälle als im gleich grossen ungeimpften Areal. Von den Nebenwirkungen der Impfungen ganz abgesehen. Die WHO beendete die Studie und kam wortwörtlich zum Ergebnis, dass die Schutzwirkung gleich 0 Prozent ist. Dieses Ergebnis wurde aber erst 27 Jahre später bekannt gemacht.
In der Schweiz gab es im Jahr 2000 eine 5 Monate andauernde Mumps Epidemie, hierbei musste das Bundesamt für Gesundheit zugeben, dass 75 Prozent der Erkrankten vorschriftsmässig geimpft waren. (Die Frage sei erlaubt, ob die Epidemie durch die Impfungen entstand? tst) Auch das Robert Koch Institut in Deutschland berichtet, dass 2/3 aller an Tetanus Erkrankten vorschriftsmässig geimpft waren. Zudem sind Krankheiten meist in 2 – 3 Wochen auskuriert.
Impfschäden haben die Betroffenen aber meistens lebenslang und können grosse Leiden und ruinöse Kosten verursachen!
Vergleich von Krankheitsfällen zwischen geimpften und nicht geimpften Kindern:
Krankheit | alle Kinder | ungeimpfte Kinder |
Asthma | 8-12% | 0% |
Neurodermitis | 10-20% | 4% |
Allergien | etwa 25% | 2,9% |
Hyperaktivität | etwa 10% | 1,3% |
Quelle dieser Informationen: Internationales Impfaufklärungs-Netzwerk
ARGUMENT: "In den neuen Impfstoffen ist kein Quecksilber (Thiomersal)"
Es gibt inzwischen 32 verschiedene Bezeichnungen für Quecksilber in Impfstoffen, es ist in nahezu jedem Impfstoff enthalten. Als Ersatz für Thiomersal wird aber nichts Besseres verwendet, nämlich Phenoxyethanol, das als nerven- und nieren-schädigend bekannt ist.
Das "Auffrischen" von Impfungen
Um eines vorwegzunehmen: Eine Impfung schützt Sie bewiesenermassen keine Minute vor einer Krankheit.
Wer bestimmt wie oft aufgefrischt werden muss? Niemand kann nachvollziehen, woraus sich die Empfehlungen für Auffrischungsimpfungen ergeben. Warum muss man zum Beispiel in Österreich alle 3 Jahre FSME (Zecken) auffrischen, in der Schweiz aber mit demselben Impfstoff desselben Herstellers nur alle 10 Jahre?
Wann kann ein Impfschaden auftreten?
Sofort bis Jahre später. Bei gentechnisch veränderten Impfstoffen kann man überhaupt nicht abschätzen, welche Wirkungen diese haben. (eventuell auch eine Schädigung zukünftiger Generationen.) Frau Anita Petek aus der Schweiz berichtete zum Beispiel, dass im Jahr 2001 drei Fälle auftraten, in denen das Kind schon verstarb, noch bevor der Arzt die Nadel herausgezogen hatte. Weiteres Beispiel: 75 Prozent aller plötzlichen Kindstod-Fälle treten innerhalb der ersten 7 Wochen nach einer Keuchhustenimpfung auf.
Was da auf dem Beipackzettel von Impfstoffen steht, kann man oft gar nicht glauben, dass es dort abgedruckt wird. In Deutschland wird dem Patienten der Beipackzettel gar nicht ausgehändigt, er ist nur für Arzt oder Apotheker bestimmt. Zum Beispiel steht bei dem 6-fach Impfstoff "HEXA-VAC" unter vielen anderen Nebenwirkungen: "...lang anhaltendes unstillbares Schreien."
Am selben Zettel steht, man lese und staune "Hexavac darf nicht verabreicht werden an Neugeborene, Heranwachsende und Erwachsene." und "darf nicht verabreicht werden, wenn Ihr Kind als Folge einer früheren Impfung eine Hirnschädigung erlitten hat."
Bei einem in der Schweiz hergestelltem Keuchhustenimpfstoff steht:
"... schrilles unstillbares schreien bis zu 2 Stunden mit anschliessendem plötzlichen Kindstod“!!!
Bei Hepatitis B und Zeckenimpfstoff (FSME) steht unter vielen anderem Nebenwirkungen "Multiple Sklerose". Muten Sie dies Ihrem Kind zu?
Zitat des Tages