Forscher entdecken ein neues, extrem tödliches Virus in Afrika!
Forscher aus Südafrika und den USA haben ein extrem tödliches und unheilbares neues (Lujo)Virus entdeckt (oder besser gesagt entwickelt), das dem Erreger der Ebola-Krankheit ähnelt. Wird dieser neue Virus zum "Plan B", sollte der Trick mit dem Schweinevirus, genauer gesagt die Rumsfeldpandemie nicht den erwünschten Erfolg hinsichtlich Massenvernichtung bringen?
Kommentar: Mea culpa, wir haben uns geirrt. Nicht die Katzengrippe oder die Goldfischgrippe wurde aus dem Hut der WHO oder CDC gezaubert, sondern diesmal musste es etwas ganz neues sein, etwas ganz schreckliches, der absolut tödliche Lujo-Virus aus Afrika.
Vorschlag für neue biologische Massenvernichtungswaffen: Nachdem die Schweinegrippe bisher einen relativ harmlosen Verlauf genommen hatte, könnte man nicht zwecks effizienteren Sterberaten nicht auch die Gene eines lebenden Lujo-Virus in den H1N1 Schweinegrippe-Impfstoff integrieren? Aber H1N1 ist noch lange nicht "tot" – ab 1. Oktober 2009 beginnt wie 1976 die zwangsweise Ausrottung des amerikanischen Volkes – pardon Massenimpfungen. Eine Vorbildwirkung auch für Europa? Mit einem kleinen Unterschied: Die Impfunwilligen wurden 1976 noch nicht mit Kerkerstrafen und KZ’s bedroht.
Ähnlich wie man Kindern Malkästen und chemische Experimentier-Baukästen anbietet, gibt es für die Wissenschaftler jetzt offenbar auch den computergesteuerten DNA Viren-Kit. Auf der einen Seite des Fliessbandes gibt man im Rechner die gewünschte Wirkung des Virus ein und der DNA Baukasten spuckt dann auf der anderen Seite den gewünschten "Giftstoff" aus. Genau nach Wunsch wen dann der Virus vordergründig ins Jenseits befördern soll: Blonde zuerst, Schwarze, Zigeuner, Türken, Neger, Araber, Russen, Rabbiner, Semiten, Arier, Iraner, Blauäugige, Italiener, Deutsche, Junge, Alte, Frauen, Schwangere - was auch immer der Auftraggeber als Wunschziel vorgegeben hatte.
Vorweg einige Infos über die von den Medien geschürte gegenwärtige Massenhysterie Schweinegrippe und "Virus" (Gift) H1N1 die man NICHT in den Systemmedien bringen darf. Tatsache ist, und es wird nachfolgend hier unten bewiesen, dass mit jeder Impfung Tamiflu und auch mit jedem dem neu entwickelten H1N1 Impfstoff den medienverdummten Opfern tödliches Gift (u.a. auch Quecksilber) injiziert wird.
H1N1 ist im Gegensatz zu den gekauften Medienberichten kein neues Virus (Virus bedeutet Gift) sondern ist in Amerika seit 80 Jahren bekannt. Und H1N1 wurde auch noch nie in einem Schwein nachgewiesen, weder in einem mexikanischen noch in einem amerikanischen. Möglicherweise in einem Mars- oder Aldebaran-Schwein. Diese neue Variante wurde genetisch in einem Labor gezüchtet und beinhaltet gleich drei genetische Kunst-Mischungen von Vogelgrippe, Menschen- und Schweineviren. Der erste Grippevirus H1N1 wurde schon 1930 in Iowa in Schweinen lokalisiert. Drei Jahre später bereits in Menschen. Und beide Varianten waren Abkömmlinge der Spanischen Grippe im Jahre 1918. Und diese 1918-Variante war eine genetische Re-Kombination der menschlichen und tierischen Gene. Ob diese Re-Kombination 1918 rein "zufällig" erfolgte (was auszuschließen ist) oder ob Wissenschaftler auf der ständigen Suche nach biologischen Waffen dafür verantwortlich waren, bleibt Spekulation.
Auch das folgende Video wiederholt auf Grund der vorliegenden Fakten die These, dass die Schweinegrippe nur eine neue Form einer biologischen Waffe darstellt. http://www.youtube.com/watch?v=RMFAtoV0kX0&feature=related
Die seltsame Kombination und re-Kombinationen von Genen kann allerdings kaum Zufall sein. Während die 1930 Schweinegrippe H1N1 damals ausschliesslich nur 8 Sequenzen von Schweinegene aufgewiesen hatte, besaß die 1990 entwickelte Zwischenvariante nur noch 7 Schweine-Gene und ein menschliches und die labormässige Weiterentwicklung (!) 2009 jetzt 5 SchweineGene, 1 menschliches Gen und 2 Vogelgrippe Gene. Es ist zu befürchten, dass auf diesem Gebiet mit Hochdruck weitergearbeitet wird und immer neue, noch tödlichere Gene in das Virus (z.B. durch Impfstoffe) eingeschleust werden. Durchaus denkbar dass diese re-kombinierte Gene dann auch Rassenspezifisch wirken. Eine Möglichkeit, die offenbar heute schon teilweise wirksam ist: Das angebliche Grippevirus befällt derzeit nur weisse Jugendliche. Von Schweinegrippe-infizierten Jugendlichen in Nigeria oder Kongo hat man bisher noch nichts gehört.
Mit diesen Möglichkeiten werden aber auch menschliche Haustiere wie Hund und Katze oder bestimmte Nahrungsmittel zu einer tödlichen Gefahr. Wer in einem Labor die Gene von drei völlig verschiedenen Spezies vermischen kann, dem gelingt auch die genetische Vermischung von jedem beliebigen Tier oder Geschöpf oder Pflanze.
Der Begriff Schweinevirus H1N1 ist aber schon seit 1930 und von früher bekannt und daher korrekt, wenn auch nicht zu 100%. Wissenschaftlich 100% korrekt wäre H1N1swl (Swine-like-Virus). Und "dank" der genetischen re-Kombination erreichen uns bereits die nächsten Hiobsbotschaften aus Chile. Dort sprang der Schweinchen-Virus bereits auf Truthennen über. Logisch, er beinhaltet auch – künstlich im Labor entwickelt – die Vogelgrippe-Gene.
Schweinegrippe: 21. August 2009, 07:23
Chile: Schweinegrippe-Erreger tritt bei Truthennen auf
Nachgedanke: Es sollte doch für die Wissenschaftler kein wirkliches Problem sein einen wasserlöslichen H1N1 Virus zu genetisch so zu re-kombinieren, mit dem man dann auch Fische im Meer (die Nahrungsgrundlage Milliarden von Menschen) infizieren kann. Man war schliesslich auch bei den bisherigen Pandemien und Impfungen höchst erfolgreich. Wie auch immer, der kleine, aber bedeutsame Unterschied zur gegenwärtigen Schweinegrippe-Pandemie ist aber die Tatsache, dass der Erfinder von HIV, AIDS und dem Hepatitis-Schwindel heute bekannt ist. Nomen est omen: Baruch Samuel Blumberg (!!!). Nur ein weiterer Name in der langen Liste der ethnischen Völkermörder. Siehe auch: http://www.life-8-berlin.de/virus_mythen_hepatitis-C.html
Diese vorwortlichen Kommentare, so schlimm sie auch sein mögen, werden aber in der Praxis von etwas weitaus Schlimmeren und noch Unvorstellbareren übertroffen. Wissen Sie überhaupt was für tödliches Teufelszeug im gegenwärtigen "Schweingrippe" Impfstoff so alles drinnen ist?
Da hätten wir zuerst einmal die vom Kopp-Verlag ausführlichst beschriebenen tödlichen Gefahren der Nano-Partikel http://info.kopp-verlag.de/news/alarmstufe- rot-nanopartikel-in-ungetesteten-schweinegrippe-impfstoffen.html.
Warum aber diese Nanopartikel angeblich nur in Impfstoffen für Europa und für Deutschland enthalten sein sollen, darüber lässt sich ernsthaft spekulieren. Österreich wiederum bezieht seine Massenvernichtungs-Dosen angeblich von der Fa. Baxter. Genau jene Firma in Orth/Donau (bei Wien) die bekanntlich mit Vogelgrippeviren infiziertes tödliches Impfserum für "Testzwecke" unter anderen auch in die Tschechei liefert. Für die österreichischen Opfer wird man es wohl etwas verdünnen müssen. Damit es auch für alle reicht.
Auf der Webseite http://www.process.vogel.de/management_und_it/forschung_entwicklung/nanotechnologie/articles/229705 wird sogar stolz darauf hingewiesen dass man nunmehr in der Lage ist, Nanopartikeln besonderem und gewünschten Eigenschaftsprofil künstlich herzustellen. "Das GiP-Verfahren bietet uns die Möglichkeit, neue Reaktionswege und Anwendungen zu erschließen." Der ORF berichtet unter http://science.orf.at/science/new s/156430 folgendes in Kurzform: Nanopartikel beeinflussen Hirnentwicklung Nanopartikel können die Hirnentwicklung bei Föten beeinflussen. Das haben japanische Forscher bei Versuchen mit Mäusen herausgefunden. Titandioxid-Partikel veränderten die Proteinproduktion.
Frage also: Was haben Nanopartikel in einem Impfstoff auch für Kinder und schwangere Frauen verloren. Ein Schelm oder Verschwörungsfanatiker ist, wer dabei böses denkt. Andererseits sollen bestimmte Föten in einer bestimmten Volksgruppe schon in der Gebärmutter vernichtet werden. (Der innige Wunsch der österr. moralischen Instanz Simon Wiesenthal 1969 in Zürich anläßlich eines Vortrages vor Studenten – deutsche Föten sollen bereits in der Gebärmutter der deutschen Frau vernichtet werden. Der Wunsch nach Vernichtung deutscher Föten hatte für Wiesenthal nicht die geringste strafrechtliche Konsequenz, im Gegenteil, er wurde mit dem goldenen Bundes Verdienstkreuz der Republik Österreich geehrt). Ein fürwahr eine perverse Welt wo man aktive und passive Massenmörder und "morallose" Wissenschaftler mit hohen und höchsten Ehren und Nobelpreise verehrt und lobt.
Impfserum besteht grundsätzlich aus zwei Komponenten:
- Biologischer Index
- Chemischer Index
Für den biologischen Teil verwendete man Hühner-Embryonen, die bekannten Vogelgrippe- Gene H5N1 und eine weitere Viruskultur. Letztere soll sogar aus Krebszellen von Hunden stammen. Offenbar ein Betriebsgeheimnis der Giftmischer.
Im chemischen Index findet man weiters die folgenden Ingredienzien:
- alpha-tocopherol
- aluminum adjuvant
- AS03 adjuvant (pre H5N1 Pandemie Impfstoff)
- Daronrix
- disodium phosphate
- formaldehyde
- magnesium chloride
- octoxynol 10
- polysorbate 80 (Tween 80)
- potassium chloride
- potassium dihydrogen phosphate
- sodium chloride
- sodium deoxycholate
- squalene
- thiomersal (thimerosol)
Interessanterweise, oder besser gesagt logischerweise fehlen in diesem Giftcocktail alle Substanzen und Vitamine die ein Körper zur Gesundung einer Krankheit benötigen würde. Wie z.B. Vitamin C oder D (Stärkung des Immunsystems und Vorbeugung gegen verschiedene Krebsleiden). Aus einer Internet-Info entnehmen wir: Vitamin D, das Sonnenschein-Vitamin, hat infektionshemmende Wirkungen. Immer wenn durch fehlende Sonne der Vitamin D-Spiegel im Blut der Menschen unter einen bestimmten Pegel sinkt - das geschieht regelmäßig im "Vitamin D-Winter" von Mitte Oktober bis März - brechen Grippe-Epidemien aus.Experten vermuten, dass das gleiche auch für die Schweinegrippe gilt.
Logische Folge: Und da offenbar eine Grippe-Pandemie erwünscht ist, wird man doch nicht wirksame Gegen- und Heilmittel in diese Impfung einbauen. Das wäre ja im höchsten Masse kontraproduktiv.
Formaldehyd kann aber wird normalerweise auch zur Einbalsamierung von Leichen verwendet. Und es ist für uns kein unbekanntes Gift. Formaldehyd (ausgesprochen Form-Aldehyd) ist der Trivialname für die giftige chemische VerbindungMethanal, dem einfachsten Aldehyd.
So nebenbei bemerkt, wird dieses Gift auch im menschlichen Körper gebildet und zwar beim Genuß des künstlichen DNS erzeugten Süßstoff Aspartam. Daran sollte man denken wenn man Literweise Cola Light oder sonstigen Lite-Mist trinkt oder ißt. Motto der Nahrungsmittelindustrie: Du darft (sollst Dich vergiften).
Toxische Eigenschaften
Formaldehyd kann bei unsachgemäßer Anwendung Allergien, Haut-, Atemwegs- oder Augenreizungen verursachen. Akute Lebensgefahr (toxisches Lungenödem,Pneumonie) besteht ab einer Konzentration von 30 ml/m³. Die meisten Vergiftungen treten dann auch nicht durch direkten Kontakt mit Formaldehyd auf, sondern durch das Trinken (Impfen?) von Methanol in minderwertigen Alkohol-getränken. Dabei wandelt sich das Methanol im Körper zunächst durch Alkoholdehydrogenase in Formaldehyd, dann schnell durch Aldehyddehydrogenasen in Ameisensäure um. Diese wird nur langsam metabolisiert und kann zur Azidose führen. Formaldehyd selbst denaturiertNetzhautproteine, was zur Erblindung führen kann. Schwere Aspartam-Vergiftungen führen oftmals zur Erblindung und Gehirntumore. Wieviel Formaldehyd im Impfstoff enthalten ist und vor allem WARUM, ist Betriebsgeheimnis der Giftmischer.
Krebsrisiko
2004 stufte die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation WHO die Substanz Formaldehyd als "krebserregend für den Menschen" (CMR-Gefahrstoff) ein. CMR-Stoffe (karzinogene, mutagene und reproduktionstoxische Stoffe) zählen zu den besonders gefährlichen Stoffen und sollten durch weniger gefährliche Stoffe substituiert werden.
Quecksilber
Über die tödliche Vergiftung mit Quecksilber wurden bereits unzählige Abhandlungen veröffentlicht und man hat sogar das traditionelle alte Fieberthermometer verboten. Nun kehrt aber Quecksilber wieder zu uns, aber in noch tödlicheren Dosen zurück. Im EU- Sparlampen Irrsinn UND jetzt auch noch in der Schweinegrippe-Impfung. THIOMERSAL oder Quecksilber ist in fast allen Impfstoffen in Mengen zwischen 0.5 und 25 µg als Konservierungsstoff zugesetzt.
Die Auswirkungen: Zentralnervensystem und das periphere Nervensystem wird zerstört. Es kommt zu Sehstörungen (verschwommenes Sehen, Einschränkung des Sehfeldes), Hörstörungen (Hörverlust, Einschränkungen im Wortverständnis) und Sensibilitätsstörungen: Parästhesien (Finger, Zehen), gefolgt von Problemen beim Gehen und der Armmotorik. Die Schäden wurden hauptsächlich in Organen wie Niere, Leber und Gehirn beobachtet. Es wurde ebenfalls eine Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses und der Koordinationsfähigkeit beobachtet, sowie Störungen des sensorischen Systems mit Problemen beim Farbsehens. Ausserdem wurden häufig Zahnfleischprobleme beobachtet.
Daronrix wiederum ist ein Viren-Impfstoff. Es handelt sich um eine Suspension zur Injektion, die abgetötete (inaktivierte) Grippeviren (Influenza-Viren) enthält. Der enthaltene Grippevirusstamm heißt A/Vietnam/1194/2004 (H5N1). Im Klartext, mit der Schweine-Antigrippe Impfung werden Ihnen angeblich abgetötete Vogelgrippeviren injiziert. Genau jene Viren mit denen Baxter seinen Schweinegrippe-Impfstoff tödlich verseucht hatte.
Octoxynol
Googeln Sie mal nach dem Begriff "octoxynol 10". Der Anteil von octoxynol in der Schweinegrippe-Impfung ist uns nicht genau bekannt. Verdammt noch mal, aber was in aller Welt hat ein Schwangerschaftsverhütungsmittel in einer Grippeimpfung zu suchen. Ein Schelm und Verschwörungstheoretiker ist, wer hier das schlimmste vermutete. Denn es werden ja nur Jugendliche im gebärfähigen Alter als "Risikogruppen" geimpft. Darüber sollte man ernsthaft nachdenken und warnen.
Erwähnenswert ungesund ist aber auch der chemische Zusatz potassium chloride. Verursacht Herz-Rhythmusstörung und ist auch für leberkranke Menschen ein Risiko-Medikament. Aber nur die Giftmischer wissen warum sie diesen Stoff inkludiert haben.
Zur Erinnerung: Schon 1976 wurden in Amerika Massenimpfungen mit dem Schweinegrippe Impfstoff durchgeführt. Im Februar 1976 wurden wie in Zeiten der Spanischen Grippe in Fort Dix (New Jersey) Soldaten (offenbar als Versuchskaninchen) zwangsgeimpft. Ein Soldat starb und weitere 18 erkrankten nach der Impfung ernsthaft. Nach weiteren Todesfällen und Erkrankungen wurde die Impfaktion sofort gestoppt. Genau wie auch diesmal Obongo, beantragte auch der damalige Präsident Gerald Ford 135 Millionen US$ für Massenimpfungen - was der Kongreß auch sofort bewilligte. Man darf raten warum. Und unter Obongo wurden sogar Milliarden bewilligt. Die Massenimpfungen unter G. Ford starteten am 1. Oktober 1976 und binnen Wochen starben oder erkrankten 30 Menschen am Guillain-Barre-Syndrom (GBS) - worauf das Impfprogramm sofort abgeblasen wurde. Dennoch beanspruchten 4'181 Menschen insgesamt 93 Million US$ an Kompensation von der Regierung wegen dem verseuchten und ungetesteten Impfstoff. Diese Möglichkeit gibt es 2009 allerdings nicht mehr. Obongo-Bama hat aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt: Jegliche Verantwortung oder Schadenersatz der Regierung wurde gesetzlich abgelehnt. Für die Impfunwilligen hat man bereits hunderte aufnahmebereite KZ vorgesehen und für die Geimpften hat man vorsorglich tausende luft- und wasserdichte Plastiksärge bestellt...
Schlimmer noch, in einigen Ländern (auch in Amerika in einigen Bundesstaaten) können Impfunwillige sogar verhaftet und ins Gefängnis eingeliefert werden. Bekanntlich ist auch in Frankreich ein derartiges Gesetz in Ausarbeitung.
Und auch bei TAMIFLU und RELENZA wurden zahlreiche Nebenwirkungen, speziell bei Kindern beobachtet, wie z.B. extremer Autismus. Was die Gesundheitsbehörden aber weltweit wenig stört, allen grippeinfizierten Kindern – ob sie wollen oder nicht – mit oder ohne Zustimmung der Eltern - weiterhin Tamiflu zu spitzen. Man muss sich das einmal plastisch vorstellen: Kleinen Kindern und vor allem Mädchen spritzt man Schwangerschaftsverhütende Impfstoffe. Es ist mehr als unglaublich.
Die gegenwärtige Situation über den Einsatz und die Zusammensetzung des Impfstoffes scheint nunmehr vom grotesken in einen schwerstkriminellen Zustand überzugehen.
Der Harvard Prof. Dr. Leonard Horowitz berichtet z.B. dass alle grossen Pharmafirmen den Schweinegrippe-Impfstoff mit Hilfe von "mock-up" Viren entwickelt haben. Mock-Up Viren bzw. mit "Mockup-Viren" versehene Impfstoffe bestehen aus lebenden und genetisch künstlich im Labor entwickelten oder gezüchteten Viren. In anderen Worten, der gespritzte Impfstoff enthält auch eine unbekannte Menge Viren-Gene, die mittels DNA künstlich erzeugt wurden.
Dr. Horowitz wörtlich: Die Pharmamafia in den Händen des Rockefeller-Clans bezahlt Unsummen an Werbemittel an das Rupert Murdoch-Medien-Imperium (u.a. New York Times) um das amerikanische Volk totzuimpfen und auszurotten. Sicherlich ist es kein Zufall, dass die New York City Bioscience Initiative (www.nycbiotech.org) eine der aktivsten Impfpropagandisten und Dachorganisation für die Entwicklung von Impfstoffen in Amerikas ist. Und rein zufällig wird dieses Institut von Rockefeller und Murdoch geleitet. Und rein zufällig besitzen beide auch die Gene des auserwählten Volkes.
Wer allerdings jetzt der Meinung ist, die Spitze des Impfskandals wäre erklommen, irrt gewaltig, denn Dr. Horowitz behauptet und beschuldigt die WHO auch an der Verbreitung des HIV-Virus und des Guillain-Barre Syndroms aktiv mitgewirkt zu haben. Besonders erschütternd ist die Mitteilung von Dr. Horowitz, dass die WHO offiziell zugibt, dass sich im Impfstoff "mock-Viren", also lebende und künstlich im Labor gezüchtete Viren befinden. Die Webseite von Dr. Horowitz befindet sich auf www.tetrahedron.org.
Dr. Horowitz ist ein fanatischer Vertreter der natürlichen OxySilver Heilmethode (auch als Colloid Silber Silber bekannt). Und wem diese Erkenntnis noch immer nicht genügt bzw. von der unglaublichen kriminellen Energie der Pharmamafia, WHO und CDC überzeugt ist, der möge sich nach dem folgenden Artikel den engen Zusammenhang eines HIV-AIDS Protein im Schweinegrippe-Impfstoff vorerst einmal den Kopf zerbrechen. Siehe: http://www.youtube.com/watch?v=DZdQOIiucyo
Der Konnex Anthrax-Squalene, Schweinegrippe, HIV und das Golfkrieg-Syndrom
Die absolute Spitze des Skandals ist allerdings die Verwendung von SQUALENE im Impfstoff und zwar in einer Dosis von einer Million stärker als jene Impfung mit denen die US Soldaten im Golfkrieg zwangsgeimpft wurden und in der Folge in tausenden GI das Golfkrieg-Syndrom auslöste. Man vermutete allerdings auch den im Cola-Lite enthaltenen DNA künstlich erzeugten Süßstoff Aspartam, der im Körper bei höheren Temperaturen in das tödliche Formaldehyd umgewandelt wurde. Mehr als 170'000 Soldaten waren davon betroffen, die meisten heute unheilbar krank und in speziellen Heimen verbannt. Man spritzte diesen Versuchskaninchen (angeblich gegen Anthrax) rund 34,2 ugramm ppb. Der direkte Zusammenhang von Golfkrieg Syndrom und Squalene wurde von Prof. R.F. Garry nachgewiesen. Die Impfdosen bewegten sich zwischen AVA020 mit 11 ppb bis AVA047 und 83 ppb.
Im Jahre 2004 wurde dieser Impfzusatz vom US Bundesgericht verboten - und 2009 kehrte er in noch viel größeren Mengen in einem Impfstoff zurück. Auf Seite 6 eines EMEA Dokuments ist ersichtlicht, dass die Menge von Squalene im Impfstoff 10,68 mg pro 0,5 ml beträgt. Dies korrespondiert zu 2'136'0000 Microgramm pro Billion Microgramm von Wasser, ist also eine Million stärker dosiert als die Menge die man den Soldaten im Golfkrieg spritzte. Dr. Horowitz: Das ist mörderisch. Und es wird noch schlimmer, viel schlimmer und mörderischer.
Es muss allerdings an dieser Stelle auch erwähnt werden, dass Squalene auch in anderen Produkten verwendet findet: Hautbalsam für die Power-Frau, die ewig jung und schön bleiben will. Darum prüfe genau was du dir ins Gesicht schmierst.
Novartis, ein weiterer Produzent und Giftmischer des Schweingrippe-Impfstoffes inkludiert auch noch gp120 - ein HIV/AIDS Protein in sein Impfserum. gp120 ist ein Glykoprotein, das sich auf der Oberfläche von HI-Virus-Partikel befindet. Welcher Satan reitet Novartis, in das Schweinegrippe-Impfserum ein mörderisches HIV-Protein einzuschleusen? Höchst problematisch deshalb, weil noch nie jemand einen HIV-Virus lokalisieren konnte und man noch immer nicht weiss wie dieser "Virus" wirklich aussieht und das Immunsystem zerstört.
Schlimmer noch, soweit wir die medizinische Erklärung verstehen, dient das Gp120 Protein (bestehend aus 500 Aminosäuren) dazu, über ein zweites, nützliches Protein, gp41 eine Art "Tarn-Kappe" zu stülpen damit sich die HIV-Viren (die aber noch nie jemand gesehen hat) ungehemmt vermehren können bzw. vom Immunsystem nicht als Virus (Gift) erkannt werden. Die einzige logische Erklärung ist, mit dem Schweinegrippe-Impfserum soll das menschliche Immunsystem gegenüber HIV Infektionen ausgeschaltet, ausgetrickst oder extrem geschwächt werden.
Eine erste Impf-Testreihe an 14 Meerschweinchen hatte auch den erwarteten "Erfolg", nämlich dass 13 Schweinchen die Impfung nicht überlebten. Was genau war die tödliche Mischung? Novartis verwendet eine Kombination des HIV-Protein und Squalene namens MF-59. Erzeugt wird diese tödliche Kombination von der Firma CHIRON, die auch für den tödlichen Anthrax-Impfstoff im Golfkrieg verantwortlich war. Und genau diese Kombination ist auch für die Todesfälle nach der Impfung verantwortlich, denn MF-59 zerstört das Immunsystem und erzeugt die für den eigenen Körper tödliche Autoimmunschwäche. CHIRON ist nunmehr ein Teil von Novartis geworden.
Gp120 selbst ist wie schon erwähnt ein Hauptbestandteil des MF-59 und wird von HIV-Viren isoliert und gewonnen. Experimente haben ergeben und nachgewiesen, dass gp120 nicht sofort, sondern oft erst nach Wochen oder erst nach Monaten der Impfung beginnt in Richtung Kopf zu wandern um dort massiv die Gehirnzellen zu zerstören. Besonders betroffen und entzündlich angegriffen werden die Nervenzellen des Sehapparates auch optic neuritis genannt. Siehe auch http://www.mayoclinic.com/health/optic-neuritis/DS00882/DSECTION=causes
Doch kehren wir zum angeblichen Ursprung aller tödlichen Viren zurück - Afrika. Bekanntlich hat man dort VOR dem Ausbruch der HIV-Seuche tausende Menschen gegen Hepatitis geimpft... Genau wie in New York und im Homo-Paradies San Fransisco.
Ebola zählt zu den hämorrhagischen (Blutungen auslösenden) Fiebern und wird von Mensch zu Mensch durch Körperflüssigkeiten wie Speichel, Blut, Sperma, Urin, Stuhl und Erbrochenem übertragen. In 50 bis 80 Prozent der Fälle endet Ebola tödlich. Die Krankheit kommt nur in Afrika vor, vorwiegend in der Demokratischen Republik Kongo, dem Sudan, der Elfenbeinküste und Uganda.
Das Virus löse heftiges und von starken inneren Blutungen begleitetes Fieber aus und sei in 80 Prozent der Fälle tödlich, sagte der südafrikanische Mediziner Nivesh Sewlall bei der Vorstellung einer entsprechenden Studie auf einer Konferenz in San Francisco. Das Virus trat erstmals im September 2008 bei einer Reiseführerin in Lusaka in Sambia auf, die in einem Krankenhaus in Johannesburg in Südafrika behandelt wurde. Wegen der beiden Städte wurde der Erreger Lujo genannt.
Wie genau das Virus übertragen wird, ist nach Angaben der Forscher bislang unklar. Der Zustand der ersten Lujo-Patientin verschlechterte sich im Krankenhaus rapide, sie starb ebenso wie drei Mitarbeiter der Klinik, die sie gepflegt hatten. Menschen, die sich ohne Mundschutz in der Nähe der Erkrankten aufhielten, steckten sich jedoch nicht an. Die Forscher gehen daher davon aus, dass sich das Virus über Kontakt mit Blut oder Körperflüssigkeiten statt durch die Luft überträgt. Eine ebenfalls infizierte Krankenschwester überlebte, sie wurde mit antiviralen Medikamenten wie Ribavirin behandelt, das auch gegen Hepatitis C und B eingesetzt wird. Die Frau erholte sich jedoch erst knapp ein Jahr nach der Infizierung wieder vollständig.
Das Virus wurde vom südafrikanischen Institut für ansteckende Krankheiten und den US-Gesundheitsbehörden untersucht. Es ist noch unklar, von welchem Wirtstier der Erreger übertragen wird. Die US-Forscher vermuten jedoch, dass das Virus durch Kontakt mit Rattenexkrementen übertragen werden könnte.
Erste Symptome der schweren Viruserkrankung sind Fieberschübe, extreme Muskelschmerzen und Hautausschlag. Im weiteren Verlauf der Krankheit kommen Durchfall und Organversagen, vor allem der Leber, hinzu. Das Lujo-Virus wurde wie der Erreger der Ebola und des Lassa-Fiebers, das 1969 in Nigeria auftrat, als neues Arenavirus eingestuft. Alle drei gehören zu den so genannten hämorrhagischen Fiebern, die mit schweren inneren Blutungen und Gewebeschäden einhergehen.
Zitat des Tages