WILLIAM TELL วิลเลี่ยม เทล Вильгельм Телль |
Der Weltklimagipfel endet in einem Desaster. Der erzielte Kompromiss rechtfertigt nicht den Aufwand. Zwei Wochen wurde intensiv verhandelt – völlig umsonst. Am Ende haben ein paar Staatenlenker die Sache unter sich ausgemacht.
25 Staaten haben sich auf ein wachsweiches Papier verständigt, das keine Basis für einen entschlossenen Kampf gegen den Klimawandel darstellt. Nicht nur der Kopenhagener Gipfel ist gescheitert, das ganze System der Klimaverhandlungen steht zur Diskussion.
Der Misserfolg hat viele Väter. Über weite Strecken waren die dänischen Gastgeber völlig überfordert. Ihrer Aufgabe, Verfahrensstände zusammenzuführen und Kompromisse zu suchen, wurden sie zu keinem Zeitpunkt gerecht. Und vielen wichtigen Akteuren fehlte es im Laufe der beiden Gipfelwochen an Verhandlungsbereitschaft. Der Westen zeigte auf die Chinesen, die sich permanent der Forderung verweigerten, Reduktionsbemühungen internationalen Überprüfungen zu unterwerfen. Die Entwicklungsländer zeigten auf den Westen, dem sie vorwerfen, ihre Belange nicht ernst zu nehmen.
Das Ergebnis bleibt hinter allen Erwartungen zurück. Auch die deutsche Delegation muss sich die Frage gefallen lassen, ob sie die Situation in der Schlussphase des Gipfels richtig eingeschätzt hat. Noch am Mittwoch hatte Bundesumweltminister Norbert Röttgen die entscheidenden Parameter eines Abkommens genannt: Konkrete Reduktionszahlen und rechtliche Verbindlichkeit. Der Kompromisstext enthält zwar Reduktionszahlen, da er aber rechtlich nicht bindend ist, sind die Zahlen nichts wert.
Stellt sich die Frage, wie es weitergeht. Wer tatsächlich glaubt, in den kommenden Monaten ließen sich alle Streitfragen aus dem Weg räumen, der Weg zu einem rechtlich bindenden Abkommen mit ambitionierten Reduktionszielen könne also im kommenden Jahr geebnet werden, muss reichlich naiv sein. Offensichtlich taugt das bisherige Format der Weltklimakonferenzen nicht, um zu brauchbaren Ergebnissen zu kommen. Die Mischung aus Kirchentag und Krisengipfel, die lange den Reiz der Weltklimakonferenzen ausgemacht hat, sorgt für komplette Handlungsunfähigkeit. Am Ende werden sechs oder acht große Volkswirtschaften gemeinsam voran gehen müssen, um - losgelöst vom UN-Procedere - entschlossen gegen den Klimawandel zu kämpfen. Andere werden folgen.
Die Meinungsbildungsprozesse unter dem Dach der Uno sind nicht beherrschbar. Das ist eine Bankrotterklärung für die Staatengemeinschaft - und eine Katastrophe für den Kampf gegen den Klimawandel.
Kopenhagen ist wie vieles andere heute eine TOTALE VERBALLHORNUNG der WELT!
Die Beweise:
sie werden mit ihren unzweifelhaften Angriffen auf die 8 Milliarden Menschen in der aktuellen, sehr dämlichen CO2-Diskussion auch in Kopenhagen vollkommen ausgeklammert.
Für die Unterdrückung dieses Faktums gibt es viele Gründe, die wir Politikexperten bestens kennen.
Eines ist jedenfalls klar:
Eines Tages wird dann sicher die Nachwelt sagen:
DER SOFORTIGE RAUSWURF FAST SÄMTLICHER POLITISCHER ENTSCHEIDUNGSTRÄGER zugunsten BEFÄHIGTER!
Seit 1989 tragen wir nun als Experten genau diesen Wunsch bzw. dieses Ansinnen immer wieder vor. Wir schufen sogar eine Schule für Politiker & Staatsbürger, diese ANP, wie Sie wissen. Aber wir rennen bis heute ständig gegen die Wand, weil offenbar inzwischen unheimlich viele Menschen schon wegen den Giften und Verstrahlungen leider in der Tat NICHT MEHR DENKFÄHIG sind!
KOPENHAGEN sagt das leider alles nicht aus,keine Presse bis heute wird die ganze Tiefe des Problems benennen. Denn unser gesamter Planet mit seinem Leben, dem TUN der Menschen muss auf den Prüfstand, das Bildungssystem ganz besonders und gerade in den Industriestaaten in seiner Gänze.
Wir Politikexperten hier haben jedenfalls die Voraussetzungen zur Überprüfung des Bildungssystems und der Menschen, vor allem der „Eliten“ geschaffen. Doch was hilft das aufwendig über Jahrzehnte erworbene KNOW-HOW, wenn es von den Mitmenschen nicht mehr verstanden wird!
Impressum: ANP POLITIKER AKADEMIE, GF dr johannes b koeppl, Wotanstr. 50, D-80639 München
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel: 0049 89 64 30 97, mobil: 0049 172 85 88 99 0, St-Nr 145/ 137 / 60567
Umsatz ID: DE12999-1788
Der Begriff Geo-Engineering bezeichnet Überlegungen, auf technischem Weg in geochemische oder biogeochemische Kreisläufe einzugreifen, etwa um die Klimaerwärmung oder die Versauerung der Meere zu bremsen. Die ersten Ideen dazu gab es schon 1945, allerdings zunächst aus anderen Gründen. US-Militärs überlegten, wie sie das Wetter beeinflussen könnten. Dann liessen sich die Ernten in feindlichen Ländern, etwa der Sowjetunion, reduzieren und auch militärische Vorteile erzielen. Viel Geld floss daraufhin in die Forschung an der „Klima-Kriegsführung“. Der Computerpionier John von Neumann kam zu dem Schluss, die Wettermodifikation sei prinzipiell möglich, doch dazu bedürfe es ausgefeilter Computermodelle. In der Folge entstand die Idee, durch Einsprühen von Kondensationskeimen in Wolken künstlichen Regen zu erzeugen.
Zu den Befürwortern des Geoengineering gehört der Chemie-Nobelpreisträger Paul Crutzen. Sein Vorschlag: Wir reichern die Stratosphäre mit Millionen Tonnen von Schwefeldioxid an, um die Wolkenbildung zu verstärken (stratospheric sulfate aerosols). Diesen Job könnten spezielle Luftballone übernehmen, die zu Tausenden aus den Tropen aufsteigen. Die freigesetzten Partikel würden, wie natürliche Wolken, das Sonnenlicht brechen. Inspirieren liess sich Crutzen durch einen Vulkanausbruch: Bei seiner Eruption 1991 hatte der Pinatubo so viel Staub in die oberen Schichten der Erdatmosphäre gewirbelt, dass die globale Temperatur zeitweise um 0,5 Grad Celsius absank. - Einen ähnlichen Effekt wie Crutzen will der Ingenieur Stephen Salter erzielen, der von Spezialschiffen aus Meerwasser in die Atmosphäre sprühen möchte. Diese Streifen am Himmel, welche eine Ähnlichkeit mit Kondensstreifen aufweisen, werden von den Forschern und Augenzeugen 'Chemtrails' genannt. Verschiedene Forscher innerhalb der IPPC sind sich noch nicht einig ob die Zirruswolken, ausgelöst durch den Flugverkehr das Klima erwärmen oder abkühlen (Spiegel-ONLINE: Kondensstreifen fördern Klimawandel indirekt). Die von Flugzeugen verursachten Cirruswolken, so der Aerosol-Experte und IPCC-Autor Jim Haywood, haben sowohl einen kühlenden Effekt, weil sie das Sonnenlicht reflektieren, als auch einen wärmenden Effekt, weil die Wärme nicht mehr abziehen kann. Der wärmende Effekt scheint stärker zu sein, sagt Haywood und beruft sich auf entsprechende Studien, weswegen die von Flugzeugen erzeugten Wolken einen Beitrag zur Klimaerwärmung leisten würden.
Das Klima lässt sich lenken
(von Juri Israel, Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften und Direktor des Instituts für Globalklima und Ökologie.) Aerosole können die Einwirkung der Sonne auf die Oberfläche des Planeten mindern und die Temperatur in der Troposphäre senken. Damit hat die Menschheit ein Instrument zur Beeinflussung des Klimas.
Im Jahr 1992 wurde in Rio de Janeiro eine UNO-Rahmenkonvention zur Klimaänderung angenommen, deren Ziel die Stabilisierung der Treibhausgase in der Atmosphäre auf dem Stand von 1990 war, der keine Gefahr darstellt. 1997 erschien das Kyoto-Protokoll zur Konvention, das die freiwillige Reduzierung des Treibhausgas-Ausstoßes durch die Industriestaaten in den Jahren 2008 bis 2012 im Durchschnitt um 5,3 Prozent bedingt. Der zentrale Parameter dieses Dokumentes sind die Treibhausgase, denn sie üben einen besonders starken Einfluss auf das Klima aus.
Aber recht schnell wurde offensichtlich, dass die Stabilisierung in der Atmosphäre im Ergebnis der Reduzierung der anthropogenen Belastung durch Kohlendioxid und andere Treibhausgase nicht so schnell eintreten wird und für ihre Verwirklichung gigantische Ausgaben erforderlich sein werden: bis zu 18 Billionen US-Dollar im Laufe unseres Jahrhunderts.
Die vorgeschlagene Methode der Aerosoleinwirkung auf die Stratosphäre ist um das 1000-fache billiger und wirkt 100-mal schneller (Benefits, risks, and costs of stratospheric geoengineering, GEOPHYSICAL RESEARCH LETTER). Sollte es notwendig sein, kann ihr Mechanismus zu jeder Zeit gestoppt werden. Besonders wichtig ist, dass diese Methode auf den Kampf nicht gegen das Kyoto-Protokoll, sondern gegen die Klimaerwärmung gerichtet ist.
Es muss noch eine weitere wichtige Frage beantwortet werden: Entsprechen solche Handlungen den internationalen Vereinbarungen? Es besteht zum Beispiel die auf Initiative der UdSSR und der USA 1978 angenommene Konvention "Über das Verbot der militärischen oder sonstigen feindseligen Anwendung von Mitteln zur Umweltveränderung". Aber die vorgeschlagene Methodik ist keine militärische oder sonstige feindselige Anwendung von Mitteln zur Umweltveränderung. Sie ist nicht gegen irgendein Land gerichtet, sondern verhindert im Gegenteil eine der Gefahren für die gesamte Menschheit - die Klimaerwärmung.
Natürlich muss die vorgeschlagene Methode zur Bekämpfung der Klimaerwärmung auf internationaler Ebene gebilligt und verankert werden. Zum Beispiel könnte das in Form eines Zusatzprotokolls zur UNO-Rahmenkonvention zur Klimaänderung passieren. All das ist in der Macht der Weltgemeinschaft. Vorläufig handeln russische Wissenschaftler im nationalen Maßstab. Das Seminar der Russischen Akademie der Wissenschaften "Die Möglichkeiten zur Verhinderung der Klimaänderung und deren Folgen. Das Problem des Kyoto-Protokolls" (beim Präsidenten der Russischen Akademie der Wissenschaften) hält diese Methode als Alternative zum "Kyoto-Weg" für beachtenswert. Eine Sondergruppe von Wissenschaftlern bereitet schon die detaillierten Berechnungen für die weitere Begutachtung vor. (Quelle: RIA)
Die UNO möchte Geo-Engineering Projekte der Royal Society zur CO2-Reduktion verhindern
NAGOYA, Japan – In einer wegweisenden Konsens-Entscheidung hat die aus 193-Mitgliedern bestehende UN-Konvention über die biologische Vielfalt (CBD) ihree zehnten zweijährliche Tagung mit einem De-facto-Moratorium für Geo-Engineering-Projekte und Experimente abgeschlossen. “Jegliche privaten oder öffentlichen Experimente oder Abenteurertum, die das planetarischen Thermostat verändern wollen, verstoßen nun gegen diesen sorgfältig ausgearbeiteten UN-Konsens “, sagte Silvia Ribeiro, Lateinamerika Direktor der ETC Group. Damit wurde deutlich klar gemacht, dass künftige Geo-Engineering Projekte an einem runden Tisch mit sämtlichen Nationen im Konsens abgesegnet werden müssen.
“Diese Entscheidung ist ein Sieg für den gesunden Menschenverstand und für vorsichtiges Handeln. Sie wird legitime wissenschaftliche Forschung nicht hemmen. Aber Beschlüsse über Geo-Engineering können nicht Sache kleiner Gruppen von Wissenschaftlern aus einer kleinen Gruppe von Ländern sein, die sich dann “Selbstbedienungs” “freiwillige Leitlinien zur Klimabeeinflussung aufstellen. Was schon wegen der geringen Glaubwürdigkeit solcher Bemühungen in einigen politischen Kreisen auf der Nordhalbkugel abgezweifelt wurde, das wurde nun durch diese Entscheidung erschüttert. Die britische Royal Society und ihre Partner sollten ihre Solar Radiation Management Governance-Initiative stoppen und respektieren, dass die Regierungen der Welt gemeinsam beschlossen haben, dass künftige Beratungen über Geo-Engineering in der UNO erfolgen müssen, in dem alle Länder einen Sitz am Tisch haben und in dem die Zivilgesellschaft beobachten und beeinflussen kann, was sie tun. Diese Entscheidung macht klar, dass Geo-Engineering Sache der Vereinten Nationen ist, wo es hingehört”, sagte ETC Group Executive Director Pat Mooney.“
(Quelle: Reuters, ETCgroup, NewScientist)
Berichte über Geo-Engineering:BR-Online, N-TV.de, Rhein-Zeitung, Focus Online, GEO.de
Dokument des Rates der Auswärtigen Angelegenheiten über Geo-Engineering:
Unilateral Geoengineering Non-technical Briefing Notes for a Workshop At the Council on Foreign Relations Washington DC, May 05, 2008 (PDF)
Film über den Einfluss der Luftfahrt auf das Klima
WWF und Chemtrails in der Schweiz
Rechtfertigung vom Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL)
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (Forschungsarbeiten/Studien):
Abschätzung des Klimaeinflusses von Aerosolschichten
Einfluss von Luftfahrtemissionen auf die Tropopausenregion
How does transport change climate
CONTRACE (Konvektiver Transport in die obere Troposphäre) - BMBF/AFO2000
ALPNAP - Luftverunreinigung und Lärm in den Alpen
FAZIT:
An Vorschlägen mangelt es also nicht. Und doch, so meinen Skeptiker, zielen alle Initiativen am umstrittensten Punkt vorbei: den globalen CO2-Ausstoss drastisch zu drosseln. Zudem sind die Nebenwirkungen der Grossprojekte kaum erforscht - aber mit Sicherheit zu erwarten. Das Klima ist ein hoch komplexes und empfindliches System, ein Eingriff im grossen Massstab könnte zu unkontrollierbaren Ergebnissen führen. Experten warnen, dass ein Schwefel-Schutzschirm (Chemtrails), wie ihn Paul Crutzen vorschlägt, verheerende Folgen haben könnte: Zerstörung der Ozonschicht, weltweite Dürren und saurer Regen (siehe Nordkorea).
Die Verfechter des Geoengineering begegnen solchen Bedenken stets mit dem Hinweis auf den unmittelbaren Ernst der Lage. Die weltweiten CO2-Emissionen würden nach (WWF-& IPCC)-Studien immer stärker ansteigen, so prognostizierte das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) im Jahr 2007 apokalyptische Szenarien.
Blick.ch - Klima in NOT: «Laut Untersuchungen bedeutet ein ungebremster Klimawandel, dass jeder zweite Sommer so heiss oder heisser als der Sommer 2003 wird. In einem solchen Klima wären die heissesten Sommer um 10 Grad heisser als die Sommer, die wir uns gewohnt sind! Wir sind nicht so weit, dass wir nichts mehr machen könnten. Erschwerend ist aber: Man kann nicht davon ausgehen, dass der Klimawandel ohne soziale Unruhen ablaufen wird. Wenn wir scheitern, dann würde ich sagen, dass es die Geburtsstunde des Klimaterrorismus sein wird. Ein Scheitern wäre Wasser auf die Mühlen der Fundamentalisten. Sie würden sagen: «Wir haben das Recht dazu, weil die im Westen unsere Lebensgrundlage kaputt machen» – gerade weil die Entwicklungsländer stärker von der Klimaerwärmung betroffen sind als wir. In den Verhandlungen fielen bereits Worte wie: «You kill us!», meint einer der Hauptautoren des Uno-Klimaberichts (IPCC) und Mit-Empfänger des Friedensnobelpreises 2007, ETH-Professor Andreas Fischlin und bläst ins gleiche Horn der selbsternannten Klimaretter und vehementen Verfechter der Theorie des menschengemachten Treibhauseffekts. WeAreChange konfrontierte Professor Fischlin mit seinen apokalyptischen Szenarien und verlangte eine sachliche Auseinandersetzung mit unseren Fragen.
Die IPCC und Klimawissenschaftler welche sich mit Geo-Engineering befassen (z.B. Prof. Dr. Thomas Peter, Atmosphärenchemie) sprechen hier über eine Option, welche in naher Zukunft in Erwägung gezogen wird, falls diese unvernünftigen Ideen wirklich international Anklang finden. Ob diese Aerosol-Experimente bereits stattfinden? Prof. Dr. Tom Peter weiss nichts davon, hat sich freundlich um meine Fragen gekümmert und nahm sich sicher eine Stunde Zeit um mir zu erklären wie Kondenstreifen entstehen und welchen Einfluss diese künstlichen Zirruswolken auf das Wetter bzw. das Klima haben. Als ich ihn konkret nach Geo-Engineering Methoden befragte, wies er auf seine 'cloud-whitening'-Projekte hin und seine Zusammenarbeit mit Geoengineer David Keith welcher an einem Meeting der American Association for the Advancement of Science (AAAS) vor laufender Kamera bestätigt hat, dass sie im Begriff sind 10 Megatonnen Aluminium ohne Rücksicht auf jedwede Schäden an Mensch und Umwetlt zu verpsrühen um den Planeten zu retten.
Trotzdem kann sich der ETH-Professor Tom Peter nicht vorstellen, dass bereits ein grossangelegtes Aerosol-Experiment stattfindet, da dies seiner Meinung nach eine enorme Koordination und Geheimhaltung erfordern würde die schlichtweg nicht möglich sei. Die künstlichen Zirren, welche an diesem Tag den Himmel über Zürich bedeckten, sind seines Erachtens eine Kombination aus dem zunehmenden Luftverkehr und der Feinstaubbelastung, hinzu kommen noch der Turbinenabrieb und der Russ des Flugturbinenkrafstoffs Jet-A-1. Aus dem Kerosin-Treibstoff Jet A-1 wird das militärisch genutzte Jet Propellant JP8 durch Beifügung von einigen Dutzend hochgiftigen Additiven.
Was die Methode mit den Aerosolen in der Stratosphäre besonders attraktiv macht: Sie wirkt sich nicht nur relativ schnell aus, sie ist auch «verführerisch billig», wie Thomas Peter sagt. Schätzungen besagen, dass es jährlich 10 bis 50 Milliarden Dollar kosten würde, mit dieser Technik die globalen Temperaturen auf das Niveau der vorindustriellen Zeit zu drücken. Die Kosten für nachhaltige Emissionsreduktionen werden auf das Hundertfache veranschlagt. Trotzdem dürfte das Vorhaben höchstens als Notfall-Szenario in Betracht kommen – um Zeit zu gewinnen, falls es nicht gelingt, die Kohlendioxidemission schnell genug zu vermindern. «Diese Methode ist ein» sagt Reto Knutti. «Weil das Grundübel – die hohen Kohlendioxidkonzentrationen in der Atmosphäre – nicht vermindert wird, besteht die grosse Gefahr, dass mehr Probleme entstehen als gelöst werden.»
(Quelle: NZZ)
Der Einsatz von Geoengineering-Massnahmen ist per Definition grossräumig und betrifft durch die Veränderung des Klimas die gesamte Menschheit. Aktuell beschäftigen sich jedoch fast ausschliesslich Naturwissenschaftler aus den westlichen Industrieländern mit den technischen Möglichkeiten von Geoengineering. Es wird Zeit, dass sich zum Einen auch die Geistes- und Sozialwissenschaften mit dieser Thematik befassen und soziale und ethische Erwägungen mit berücksichtigt werden. Zum Anderen sollte der (internationalen) Öffentlichkeit ermöglicht werden, sich an dem Diskurs zu beteiligen.
(Quelle: Global Governance of Climate Engineering)
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Weitere Berichte über Geo-Engineering:
What in the World are they spraying / Was in aller Welt wird hier versprüht? (Deutsch untertitelt)
Royal Society of London - Rosenkreuzer und Freimaurer sind die Hüter der Wissenschaft
Briefwechsel mit Nobelpreisträger und ETH-Professor Andreas Fischlin: Apokalyptische Szenarien statt Sachlichkeit
WeAreChange Switzerland - Interview mit Christina Hollenweger - Chemtrails
20minuten greift erneut das Thema 'Kondensstreifen' auf
Eine Bombe hat eingeschlagen, die Klimalüge wird entlarvt!
Hacker haben den Server der Universität von East Anglia in Norwich geknackt und Hunderte privater E-Mails und Dokumente erbeutet und weiterverbreitet. Ein Sprecher der Universität hat den Angriff inzwischen bestätigt. 1079 E-Mails und 72 Dokumente sind der Beweis für einen Skandal, in dem die prominentesten Wissenschaftler involviert sind, welche die von Menschen gemachte Klimaveränderung vehement propagieren - einer der grössten Skandale und Lügen in der modernen Wissenschaft und Menschheit. Dass es dabei nur um globales Abzocken geht, müsste eigentlich jeden intelligenten Menschen klar sein.
Durch den Schriftverkehr und Dokumente wird jetzt öffentlich sichtbar, die Klimaforscher haben die Daten massenweise gefälscht, um die Behauptung zu belegen, das Klima wird durch das menschliche CO2 nachteilig verändert. Diese gefälschten Daten wurden dem UNO-Klimarat übergeben, mit denen dann der IPCC seine Warnungen und Panik verbreitet hat, das CO2 vom Menschen ist der Klimakiller und muss mit allen Mitteln reduziert werden. Und wie so viele der gefälschten Daten und Lügen der letzten 65 Jahre, so wird auch dieser Skandal von den Schweinemedien im Auftrag der Absahner vertuscht und unter den Teppich gekehrt.
Die Folge dieses Kasperltheaters wird sein, dass man für jeden Weltbürger (!) eine sogenannte CO2 Kreditkarte mit einem CO2 Guthaben einführen wird. Und wenn dieses Guthaben durch Flugreisen, Autofahrten oder z.B. falsche Grünzeug-Ernährung aufgebraucht ist, wird unbarmherzig zur Kasse gebeten. Man könnte sich aber auch eine Menge andere "Bestrafungen“ ausdenken und vorstellen.
sagt Klaus-Peter Kolbatz
Kolbatz untersuchte handelsübliche Mehrweg-PET-Flaschen auf Keimbildung und Impotenz durch gelösten Weichmacher.
Bei dem Versuch wurden ein Jahr lang täglich Mineralwasserflaschen gut gespült und mit frischem Leitungswasser gefüllt. Breits nach drei Monaten trat eine Geschmacksveränderung ein und nach sechs Monaten waren an den Innenwänden grüne Ablagerungen sichtbar.
"Der Hauptgrund ist durch das Ablösen des im Material der PET-Flasche enthaltenen Weichmachers zu erklären", sagt Kolbatz. Hierdurch wird die Oberfläche porös und Keime können sich festsetzen.
Wie die Abbildung zeigt, hat sich bereits nach sechs Monaten ein unübersehbarer Bakterienrasen gebildet, der gesundheitlich weit gefährlicher ist als das Krebsrisiko durch Zigarettenrauch.
Die Behauptung, Schimmelsporen würden durch UV-Strahlen schnell abgetötet, stimmt nicht, sondern es ist eine lange, kurzwellige UV-Bestrahlung notwendig, die ihrerseits wiederum krebserregend ist.
"Eine große Gefahr sehe ich auch mit der Aufnahme des gelösten Weichmachers in unserer Nahrungskette. Phthalate schädigen Leber und Spermien! Impotenz als Folge wurde bereits wissenschaftlich nachgewiesen, aber der große Supergau wird erst in der folgenden Generation kommen, wenn die Flaschenkinder erwachsen sind und selbst Kinder bekommen wollen. Denn bereits mit der Babynahrungsaufnahme aus der Plastikflasche wird auch zwangsläufig der Weichmacher mit aufgenommen“.
"Das allgemeine Vertrauen in Plastikverpackungen ist sehr hoch, da man sie für sehr sauber und hygienisch hält. Niemand denkt jedoch daran, dass sich in den Weichmachern, die bei ihrer Produktion verwendet werden, auch Östrogene verstecken", sagt Kolbatz weiter.
Außerdem kann Acetaldehyd bei der Herstellung von PET-Flaschen als Abbauprodukt entstehen und in den Flascheninhalt übergehen. In der EU ist es als Substanz mit Verdacht auf krebserregende Wirkung eingestuft. Das österreichische Verbrauchermagazin "Konsument" wollte wissen, ob Acetaldehyd auch in Mineralwässern steckt. Das Ergebnis des Tests: 21 von 25 Sprudelwässern in Kunststoffflaschen sind belastet.
"Auch wenn die gemessenen Werte die EU-Vorgaben von maximal 6.000 Mikrogramm Acetaldehyd pro Kilogramm Lebensmittel nicht überschreiten, ist die Belastung von Mineralwässern mit Acetaldehyd unnötig, da vermeidbar", kritisiert "Konsument"-Experte Konrad Brunnhofer die Hersteller. PET-Flaschen können mit einem speziellen Blocker erzeugt werden, der das Acetaldehyd im PET bindet.
Wie der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) am 01.10.2009 in Berlin unter Berufung auf von ihm in Auftrag gegebene Laboruntersuchungen berichtete, wurden in zehn getesteten Schnullern Bisphenol A gefunden. Diese Substanz stehe im Verdacht, Unfruchtbarkeit, Schädigungen der Gehirnentwicklung und Brustkrebs hervorzurufen. "Säuglinge und Kleinkinder reagieren besonders empfindlich auf hormonartige Schadstoffe wie Bisphenol A", sagte Professor Ibrahim Chahoud, Toxikologe an der Berliner Universitätsklinik Charité. "Ist der Körper künstlichen hormonähnlichen Stoffen ausgesetzt, können diese das empfindliche Gleichgewicht der natürlichen Hormone stören."
"Konsument" rät zu Sprudelwasser aus der Glasflasche
Besonders Kohlensäure begünstigt das Herauslösen von Acetaldehyd aus den Kunststoffflaschen. Das zeigen auch die Testergebnisse: Während der Acetaldehydgehalt bei den stillen Mineralwässern bei allen Proben unter fünf Mikrogramm lag, fanden die Tester beim Sprudelwasser Werte von bis zu 58 Mikrogramm pro Liter.
Auch teure Mineralwasser sind davon betroffen. So enthält ein Liter San Pellegrino 33 Mikrogramm der mutmaßlich krebserregenden Substanz. "Wer prickelndes Mineralwasser mag, und auf der sicheren Seite bleiben will, greift daher besser zu Produkten in der Glasflasche", rät Kolbatz.
Verseuchte Weltmeere
Die Ozeane als gigantische Müllkippe: Immer größere Mengen an Plastik in Form von PET-Flaschen und Tüten verseuchen die Weltmeere, wie ein neuer UN-Umweltbericht jetzt offen legt. Das Plastik zerbricht dabei in immer kleinere Stücke und gelangt so auch über die kleinsten Organismen in die maritime Nahrungskette.
Zitat des Tages