Wikipedia wurde anlässlich seines 20-jährigen Bestehens gefeiert, als einzigartiges Internetprojekt, das von engagierten Autoren als offenes Wissensystem betrieben wird, bei dem jeder mitmachen kann, mit dem das Wissen der Welt kostenlos für alle Menschen zur Verfügung gestellt wird. Diese Botschaft wurde zum Beispiel, von sogenannten Qualitätsmedien wie der Süddeutschen Zeitung, von ARD und ZDF und sogar in einer Doku des wohl letzten funktionierenden öffentlich-rechtlichen Senders Arte in einer Art Dauerwerbesendung verbreitet.

Die Realität sieht anders aus. Die Wikipedia wird im politisch relevanten Teil von problematischen Polit-Kommissaren dominiert, besonders in Deutschland. Wikipedia hat strukturelle Probleme, sie ist ein Monopol mit Definitionsmacht und sie ist damit ein verfassungsrechtliches Problem. Die Geschehnisse der letzten Wochen beweisen diese Behauptung. Dazu gehört auch ein neues Zivilgerichtsurteil, mit dem der mittlerweile berühmt-berüchtigte Autor Feliks nach zwei weiteren verlorenen Prozessen zu 8.000 Schadenersatz plus weiterer 2.000 Euro Geldstrafe verurteilt wurde. Feliks hat angekündigt, in Berufung gehen zu wollen.

Der Sachverhalt muss erläutert werden, damit man ihn in seiner ganzen Problematik versteht.

2017 war mir Feliks das erste mal aufgefallen, als ich in einem anderen Zusammenhang das israelische Foltergefängnis „Anlage 1391“ recherchierte, auch in der deutschen und englischen Wikipedia. Anlage 1391 wurde von verschiedenen israelischen Geheimdiensten betrieben. Man könnte es als das Vorbild für Abu Ghraib bezeichnen. Selbst der ehemalige Chef des israelischen Inlandsgeheimdienstes Shin Beth, Ami Ayalon, wollte mit den Grausamkeiten in Anlage 1391 nichts zu tun haben. Sein Kommentar: „Ich glaubte damals nicht und glaube heute nicht, dass es eine solche Anlage in einem demokratischen Staat geben sollte“.

Zu den Methoden, die dort angewandt wurden, gehörten nach Aussagen von Gefangenen unter anderem Einsperren in winzigen, mit Exkrementen verdreckten Zellen, Einzelhaft in Zellen, die mit einer Klimaanlage im Winter gekühlt und im Sommer geheizt wurden, Einzelhaft in konstanter Dunkelheit, Verhöre bei denen Gefangene von Männern oder mit Besenstielen vergewaltigt wurden und andere Foltermethoden. Über die Anlage 1391 gibt es sogar Medienberichte aus den in Wikipedia ausschließlich erlaubten sogenannten reputablen Quellen des Mainstreamjournalismus wie taz, Spiegel, Guardian, Newsweek oder auch einen Bericht des Folterausschusses der Vereinten Nationen. Nichts davon fand sich im deutschen Wikipedia-Eintrag, der unter der Aufsicht des Tatortreinigers Feliks stand.

In der Versionsgeschichte entdeckte ich, dass er im Sommer 2017 in der Einleitung selbst diese Passagen entfernt hatte: „Es existieren zahlreiche Hinweise und Zeugenaussagen zu Menschenrechtsverletzungen in der Anlage.“ Oder anderswo: „Danach ist den Inhaftierten, die zu 68% der Folter unterzogen werden, der Zugang zu Anwälten und das Wissen um den Ort des Aufenthaltes verwehrt.“ (…) „Es gibt fensterlose Isolationshaft in kleinen Zellen mit Dauerbeleuchtung, was als mentale Folter gilt und zum DDD Syndrom führt.“ Nachdem Feliks im Sinne des israelischen Sicherheitsstaates den Artikel gekärchert hatte, gab es nur noch ein Problem, das in epischer Breite dargelegt wird. Dass das Gefängnis nicht auf Landkarten zu finden war.

Markus Fiedler und ich stellten fest, dass Feliks zu den hyperaktiven Editoren in der Wikipedia zählte und sich vor allem damit beschäftigte, Mitglieder der Linkspartei entweder zu denunzieren oder zu beweihräuchern. Er verschönerte Aktionen des israelischen Sicherheitsstaates in der oben beschriebenen Weise. Er war eindeutig ein Mann mit einer Mission. In monatelanger Recherche gelang es uns herauszubekommen, wer da hinter der Maske der Anonymität in der Wikipedia und als Mitglied des intern so genannten Wikipedia-Politbüros manipulierte, des engsten Machtzirkels der Online-Enzyklopädie: Jörg Matthias Claudius Grünewald, vormals Egerer, er hatte seinen Namen geändert, offenbar nach einer Eheschließung, die er auch dazu nutzte, 2013 zum Judentum überzutreten.

Wir stellten fest, dass er einmal Bundestagskandidat der PDS in Bayern war, Mitglied der Linkspartei, Wehrdienstverweigerer und THW-Angehöriger in Deutschland, aber Freiwilliger der israelischen Streitkräfte in Israel, bereits vor seinem Religionswechsel, und dann versuchte, auch in der Bundeswehr Offizier zu werden. Seine Aktivitäten in der Wikipedia waren also die Verlagerung seiner erfolglosen politischen Tätigkeit in die Online-Enzyklopädie, wo er unter dem Deckmantel der lexikalischen Objektivität und unter Nutzung der Anonymität in der Wikipedia im Kreise von Gleichgesinnten eine ungleich größere Wirkung entfalten konnte; denn er konnte die Realitätswahrnehmung der gesamten deutschsprachigen Öffentlichkeit in den von ihm bearbeiteten Sinne manipulieren, so wie er aus dem Foltergefängnis Anlage 1391 ein Mustergefängnis des humanen Strafvollzugs machte.

Markus Fiedler und ich kündigten an, seine Identität zu veröffentlichen, und wurden von seinem Anwalt kontaktiert, wir hätten die Deanonymisierung zu unterlassen, oder es würde schlimme Konsequenzen für uns haben. Wir veröffentlichten und es hatte Konsequenzen. Jörg Grünewald setzte am Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung gegen uns durch. Wir mussten alle Informationen über ihn wieder aus dem Internet entfernen. Seine Anonymität war ihm und der Wikipedia besonders wichtig, ein Kennzeichen, dass sich durch die gesamte Wikipedia-Affäre als roter Faden hindurchzieht.

Die Möglichkeit, als Heckenschütze gezielt gegen politische Gegner vorzugehen, ist ein Wesenselement der Wikipedia, die Anonymität der Schutzschild, der die Manipulation ermöglicht. Anonymität ermöglicht Verantwortungslosigkeit. Verantwortung bedeutet, die Konsequenzen für die eigenen Handlungen anzunehmen. In der Wikipedia gibt es keine Verantwortlichkeit. Die Wikipedia macht sogar Werbung damit, dass ihren Autoren juristisch keine Folgen drohen.

Die Anonymität ermöglicht auch, dass andere Wikipediaautoren sofort manipulativ einspringen können, falls der extrem seltene Fall eintritt, dass ein Wikipedia Autor enttarnt wird und er juristische Konsequenzen ertragen muss. Der meist immense Aufwand, herauszubekommen, gegen wen man eigentlich klagen muss, verhindert auf diese Weise wirksam, dass man sich gegen die immer neuen Denunzianten wehren kann. Für den Menschen, der in der Wikipedia denunziert wird, ist es eine Sisyphosarbeit sich zu wehren, er kämpft gegen eine unsichtbare Hydra, der immer wieder neue Köpfe nachwachsen, sobald einer abgeschlagen wurde.

Natürlich gibt es eine gute Coverstory zur Anonymität, die die Wikipedia vor sich herträgt. Die Anonymität schütze die Wikipedia-Autoren vor üblen Konsequenzen, zum Beispiel, wenn ein Autor in der Wikipedia über Geheimdienste oder Neonazis berichte und dann bedroht werde.

Der Fall Feliks und viele andere Manipulationen zeigen zwar, dass eher das Gegenteil der Fall ist, nämlich dass in der Wikipedia Geheimdienstnarrative geschützt werden, aber das ist nur ein Teil des Problems. Grundsätzlich muss man feststellen, dass die Anonymität genutzt wird, um denunzieren zu können, um Existenzen politischer Gegner zu beschädigen und zu vernichten. Die Wikipedia ist ein Pranger, an denen die Editoren ihre Gegner ohne jegliche Folgen für sich selbst anbinden können, wo sie ihn mit Jauche übergießen und dem Gespött der Öffentlichkeit aussetzen können.

Es ist richtig, dass Drohungen und Schlimmeres gegen Personen eingesetzt werden, die in der Öffentlichkeit stehen. Ich habe es selbst erlebt, als ich anfing, über die Wikipedia-Junta zu berichten. Das reichte von einer Morddrohung per E-Mail, deren Absender die Polizei nicht ermitteln konnte, bis zur konstanten Belästigung in der Öffentlichkeit, von teuren Gegenständen, die in meinem Namen bestellt wurden, die sich jemand anders liefern ließ und deren Inkassoforderungen bei mir landeten, von dubiosen Webseiten, auf denen ich eingetragen werde, wogegen ich mich juristisch wehren muss, von natürlich anonymen antideutschen Denuziations-Flugblättern, die verteilt werden, wenn ich einen Vortrag über die Wikipedia halte und vielen anderen Methoden der Zersetzung, denen man als Kritiker der Wikipedia ausgesetzt ist. Zum Beispiel, dass mein Wikipedia-Eintrag jetzt wieder zur Strafe für zu viele gewonnene Gerichtsverfahren denunziatiorisch bearbeitet wird. Ich habe nicht aus der Anonymität gearbeitet. Sie wird aber gegen mich genutzt. In der Wikipedia, die in diesem Fall zum anonymen Racheportal aus sehr persönlichen Motiven wird.

Sie wagen es, die Machenschaften einiger Wikipedia-Autoren öffentlich aufzudecken? Seien Sie darauf gefasst: Diese Wikipedia-Autoren haben viele Verbindungen und alle Möglichkeiten, sich dafür in der Wikipedia und über ihr nahestehende Journalisten zu rächen. Das sind die Ruhrbarone, Salonkolumnisten, sie arbeiten im Tagesspiegel, dem Deutschlandfunk, der Süddeutschen, dem Münchner Merkur, dem Online Portal SHZ, dem österreichischen Standard und vielen anderen Medien. Dabei hilft ihnen der Ruf, den Wikipedia fälschlicherweise hat, nämlich eine interessenlose und kostenlose Online-Enzyklopädie zu sein.

Dass die Anonymität in der Wikipedia vor allem mit der Sehnsucht nach folgenloser Denunziation zusammenhängt und nur sehr wenig mit ehrenwerten Motiven, kann man auch am Zusammenwirken von Wikipedia und Psiram nachweisen. Die beiden Webseiten sind technisch und personell eng verbunden. Die Psiram-Autoren sind auch in der Wikipedia oder in den Medien als Journalisten aktiv. Psiram ist eben kein Portal, dass unterdrückten und bedrohten Journalisten zur Publikation verhilft, die unter der Verfolgung totalitär agierender Staaten leiden – ein Beispiel wäre da Julian Assange.

Psiram ist eine ihrer klarsten Erscheinungsformen dieses Problems, nämlich eine anonyme, komplett illegale Denunziationsplattform, die über Umwege sogar staatlich unterstützt wird. Jeder Eintrag in Psiram dient der Zersetzung der darin behandelten Person oder Organisation, ausnahmslos. Keiner dient dem Schutz von Aufklärern vor Neonazis.

Der Sinn von Psiram ist die anonyme Denunziation weltanschaulicher Gegner bei gleichzeitigem Schutz der Denunzianten vor juristischen Konsequenzen. Der Sinn der Anonymität der Psiram-Autoren und der anonymen Wikipedia-Junta ist es, Verantwortungslosigkeit zu ermöglichen. Das ist die fast ausschließliche Wirklichkeit der Anonymitätsnutzung. Der vorgebliche Grund der Anonymität, der Schutz vor Übergriffen, ist demgegenüber so gut wie nicht existent.

Wenn aber ein Wikipedia-Autor aus gutem Grund de-anonymisiert wird, wie wir es bewusst im Fall Feliks getan haben, weil nur so bewiesen werden kann, was in der Wikipedia tatsächlich läuft, dann ist das Geheul bei den Denunzianten und der Wikipedia-Junta groß. Es wird außerdem immer noch bestritten, dass es so läuft, wie es läuft. Es wird weiter verschwiegen, dass es so läuft, wie es läuft, zum Beispiel in allen Mainstreammedien. Die Manipulation der hier gemeinten Editoren wird geschützt, nicht die Editoren vor Gewalt. Um auch das zu sagen: Es betrifft nicht alle Wikipedia-Autoren, sondern die Machtelite der Wikipedia.

In dem folgenden Gerichtsverfahren, das Feliks gegen uns angestrengt hatte und dass wir nach der einstweiligen Verfügung gegen uns herbeisehnten, verlor er. Wir konnten wieder über ihn berichten. Er ging in Berufung. Und verlor erneut. Beim zweiten Urteil des Oberlandesgerichtes Hamburg wurde Presserecht geschrieben. In dem Urteil wurde festgelegt, dass es kein Recht auf Anonymität für Wikipedia-Autoren gibt, die an politischen Auseinandersetzungen teilnehmen – und schon gar nicht für solche, die manipulieren.

In einem weiteren Zivilgerichtsverfahren wurde jetzt erneut Rechtsgeschichte geschrieben. Elias Davidsson, der im Verfahren gegen Feliks für uns aussagte und dessen Wikipedia-Eintrag Feliks deshalb zur Strafe noch einmal verschlimmerte, hat nun ebenfalls gegen Feliks alias Jörg Grünewald einen Prozess wegen Missachtung seiner Persönlichkeitsrechte gewonnen. Es ist das erste Mal überhaupt, dass in Deutschland ein Wikipedia-Autor zu Schadenersatz verurteilt wurde. Das Gericht verhängte eine besonders hohe Geldstrafe von 8.000 plus 2.000 Euro.

Arte schreibt dazu auf seiner Webseite: „Nach Angaben (der Richter) wurde der Wikipedia-Autor zuvor bereits in einem ähnlichen Fall vom Hamburger Landgericht im Zusammenhang mit „tendenziösen Bearbeitungen von Einträgen zum Nahostkonflikt“ verurteilt. Von diesen Beiträgen waren unter anderem Linken-Politiker und bekannte jüdische Persönlichkeiten betroffen. Eine Entschädigung sah das Koblenzer Landgericht unter anderem auch deshalb als angemessen an, weil der unter den Beiträgen leidende Kläger keine Möglichkeit zur Veröffentlichung einer Gegendarstellung gehabt habe. Auch die Dauer und das Ausmaß der Persönlichkeitsrechtsverletzungen spielte dabei eine Rolle. Die Entscheidung ist nicht rechtskräftig und kann angefochten werden.“

Was danach geschah, beweist die Wikipedia-Problematik erneut. Der Eintrag in Wikipedia wurde danach entsprechend des Urteils bereinigt. Der Wikipedia Autor Nillurcheier aber trug den Begriff danach sofort wieder ein und editierte den Wikipedia-Artikel von Elias Davidson und neuerdings immer umfangreicher in die alte Richtung „erfolgloser Verschwörungstheoretiker“. Nillurcheier ist ein Anagramm seines Realnamens Dr. Ulrich Leiner. Dr. Leiner ist Politiker der Grünen, 2. Bürgermeister der Gemeinde Haar bei München und nach eigenen Angaben sogar einer der Gründer der Grünen, wogegen die Gründerin Jutta Ditfurth mit dem Kommentar „Maulheld“ Einspruch erhob.

Als Markus Fiedler und ich seine Identität, seine Webseite und seine Aktivitäten veröffentlichten, schrieb ein Süddeutsche-Journalist und der Leiter der Lokalredaktion im Münchner Merkur jeweils Artikel, dass Leiner Opfer einer konzertierten Verleumdungskampagne werde. Leiner sprach von einem Shitstorm. Der anonyme Denunziant beklagte sich über anonyme Denunziation, der er ausgesetzt sei. Es würden sogar Rücktrittsforderungen an die Grünen geschickt! Die Süddeutsche Zeitung verortete Fiedler und mich ganz im Sinne von Wikipedia und frei erfunden im dubiosen rechten Lager und – natürlich – als Putin-Trolle.

Nicht so schön ist, dass der Süddeutsche-Journalist sehr eng mit Dr. Leiner – was sich in der Berichterstattung niederschlägt – und zum Beispiel eine Wahlkampfveranstaltungen von ihm moderiert hat.

Noch unschöner ist, dass die Vorgeschichte des Urteils nicht erwähnt wird und auch nicht, warum wir Dr. Leiners Klarnamen veröffentlicht haben, nämlich weil er sich in übelster Wikipedia-Manier über das Gerichtsurteil hinwegsetzte und weiter hinwegsetzt, jetzt mit medialer Deckung.

Dr. Leiner veröffentlichte den manipulativen Süddeutsche-Artikel auf seinem Facebook-Profil mit Dank für die „Klarstellung“. Einer der ersten Kommentare auf dem Facebookprofil von Dr. Leiner unter dem Posting lautete: „Gut, dass es für solche Fälle noch Psiram gibt.“ Und Dr. Leiner gab ein Like dafür.

Markus Fiedler ist übrigens ein weiteres Opfer der Denunziationen aus dem Umkreis der Wikipedia-Junta und der ihr angeschlossenen antideutschen Batallione. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft schrieb einen sehr besorgten Brief an seine Schule, das Kultusministerium, den Bund der Waldorfschulen, den NDR, die taz und viele anderen Medien. Wie denn ein Verschörungstheoretiker wie Markus Fiedler, der in dem Brief auch noch in die Nähe des Antisemitismus gerückt wurde, als Biologie- und Musiklehrer an einer Waldorfschule angestellt sein könne.

Unter Beteiligung des Bundes der Waldorfschulen wurde Markus Fiedler deshalb die Auflösung seines Arbeitsvertrages kommentarlos in die Hand gedrückt. Der Bund der Waldorfschulen und die Waldorfschule Oldenburg haben meine Fragen zu dem Vorgang nicht beantwortet. Sie hoffen auf eine geräuschlose Beendigung der Angelegenheit und ihres Einknickens vor der Denunziation. Dieses Anbiedern angesichts von Machtdemonstrationen ist keine Seltenheit.

Ein Freund von Markus Fiedler schrieb einen vertraulichen Brief an Psiram, den das Portal sofort veröffentlichte: dass er sich von Markus Fiedler und dubiosen Figuren wie Ken Jebsen distanziere. Ob man ihn jetzt bitte nicht weiter in Psiram denunzieren werde?

Die Wikipedia in Gestalt ihres Autoren Feliks verliert einen Prozess nach dem anderen. Aber die Fraktion, der er angehört, siegt doch, mit Unterstützung der Medien. Markus Fiedler ist arbeitslos. Die Angst vor den McCarthy-Methoden von Wikipedia und Psiram beherrscht die Landschaft.

Man kann nur annehmen, dass das mit billigender Unterstützung des deutschen Staates stattfindet. Denn er geht nicht gegen Psiram vor. Er kümmert sich auch nicht als Gesetzgeber um das Problem des Monopolmanipulators Wikipedia. Er finanziert die Amadeu Antonio Stiftung mit über 1 Million, die Psiram in Seminaren und in Veröffentlichungen zur Nutzung an Schulen vorschlägt.

Was wohl geschehen würde, wenn wenn jemand ein ähnliches Portal wie Psiram betreiben würde, nur eben andersherum – eines, in dem transatlantische deutsche Politiker und ihre medialen Netzwerker denunziert würden?

 


 

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