Deutsche Soldaten auf dem Weg in die britischen Folterkeller, wo die Holocaust-Bekenntnisse erzeugt wurden.
Deutsche Wehrmachtssoldaten mit Augenbinden auf dem Weg in die britischen Folterkeller,
wo die Holocaust-Bekenntnisse erzeugt wurden.

Nach geltendem internationalem Recht dürfen Geständnisse, die unter Folter zustande kamen, in Prozessen nicht verwendet werden. D. h., alles, was im juristischen Sinne erzwungen wird, besitzt logischerweise keine Rechtsgültigkeit, keinen rechtsstaatlichen Wert.

Hier stellt sich also die Frage, was ist ein Gesetz wert, das, wie in der Bundesrepublik praktiziert, jedermann zwingt, eine politische, unter Folter entstande Version der Zeitgeschichte zu glauben? Es ist nichts weiter als ein erzwungenes Glaubensbekenntnis, vergleichbar mit einem Geständnis unter Folter. Wenn eine bestimmte Geschichtsschreibung mit dem Strafgesetz erzwungen wird, ist sie wertlos. Diejenigen, die dieser Version widersprechen und verfolgt werden, sind somit Opfer eines menschfeindlichen Systems.

Wenn deshalb immer mehr Menschen zu dem Schluß gelangen, dass die Holocaust-Geschichte erlogen ist, um gewisse politische Ziele sowie eine Weltpolitik des Machtjudentums zu fördern und zu stützen, dann kann man ihnen daraus keinen Vorwurf mehr machen. Wer zum Glauben zwingt hat Unrecht. Und nach den Regeln internationaler Rechtsstaatlichkeit muss die BRD somit als menschenverachtendes System kategorisiert werden.

Und die BRD-Oberen wissen, welches menschenrechtliche Unrecht sie praktizieren, denn am 1. Dezember 2010 brachten die Fraktionen von CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN mit Drucksache 17/4011 einen Antrag auf "Verbesserung der Menschenrechtslage im Iran" ein. Dem Iran wird in diesem Papier vorgeworfen, "seine Bevölkerung gravierenden Menschenrechtsverletzungen auszusetzen. Neben fehlender Versammlungsfreiheit, eingeschränkter Meinungsfreiheit und anhaltenden Repressalien gegen die Presse, kommt es zu Folter und unfairen Gerichtsverfahren."

Na, ja, wenn es um Holocaust-Aufklärung geht in der BRD, wird den Angeklagten hierzulande sogar das Recht auf Beweiserhebung, ein international verbrieftes Menschenrecht, verweigert. Versammlungsfreiheit gibt es schon lange nicht mehr, sofern es sie jemals richtig gegeben haben sollte. Wann immer die NPD oder nationale Gruppierungen eine Demonstration oder Versammlung anmelden, erfolgt automatisch ein Verbot. Die obersten Gerichte entscheiden später nach außen hin oftmals für die NPD, aber in Wirklichkeit werden mit diesen Urteilen die Versammlungsfreiheit derart eingeschränkt, dass man nicht mehr von Rechten sprechen kann. Und gegen alle nationalen Verlage, sofern sie es wagen, auch nur eine Silbe von der maßgeblichen Kernwahrheit über Juden und Hitler-Deutschland zu schreiben, ergehen Beschlagnahmungsbeschlüsse der Druckerzeugnisse und es folgen die Inhaftierungen der Publizisten.

Dieses himmelschreiende Unrecht wurde mit dem Nürnberger Tribunal über die Menschheit gebracht. Wie heute in Sachen Holocaust jedermann das Recht auf Verteidigung genommen wird, so wurde damals nach den Londoner Statuten (19 und 21) jedem Angeklagten in Nürnberg das Recht verweigert, sich mit Tatsachen zu verteidigen. Nicht nur das, die Angeklagten wurden oftmals gefoltert und erpresst. In Nürnberg wurden viele von ihnen halb tot geschlagen und ihnen gedroht, wenn sie sich verteidigen wollten, würden ihre Familien keine Essensmarken mehr erhalten.

Winston Churchill, der größte Kriegsverbrecher aller Zeiten, wollte das Nürnberger Tribunal nicht, sondern plädierte für die außergerichtliche Liquidierung von NS-Größen. Er konnte damals nicht glauben, dass die Deutschen derart tief sinken, und einen solches Unrechts-Schau-Tribunal anerkennen würden. Er sorgte sich darum, dass die Kriegsverbrechen der Alliierten und die der Sowjets irgendwie im juristischen Durcheinander an die Öffentlichkeit gelangen könnten sowie die Gerichtsfarce mit den stalinistischen Verbrechensprozessen identifiziert würde.

Dazu lesen wir Aufhellendes aus einem mehr als unverdächtigen Land, deutschfreundlich oder gar nationalsozialistisch angehaucht zu sein, aus Groß Britannien. Die Engländer sahen in dem Nürnberger Schauprozess von Anfang an ein juristisches Travesie-Theater, so wie es damals im sowjetischen Bolschewismus praktiziert wurde.

"Guy Liddel war Chef der Gegenspionage beim britischen Geheimdienst MI5 während der 1940er und 1950er Jahre. Unter dem Codewort 'Mauerblümchen' und der Annahme, seine Tagebuchaufzeichnungen seien in den Tresoren seiner MI5-Nachfolger sicher aufbewahrt, wurden Liddels Tagebücher als geheim eingestuft. Teile davon - aus der Nachkriegszeit – wurden nunmehr dem National Archiv übergeben. Darin ist zu lesen, dass Winston Churchill den 'großen Drei während der Yalta-Konfernz im Februar 1945 den Vorschlag machte, einige Nazi-Größen ohne Gerichtsprozess zu erschießen. Dieser Vorschlag wurde von Franklin D. Roosevelt abgelehnt, der glaubte, die US-Öffentlichkeit würde keine Erschießungen ohne Prozess akzeptieren. Stalin erkannte in einem öffentlichen Prozess ohnehin einen exzellenten Propagandawert.

Die Briten willigten schließlich ein, einen Kriegsverbrecher-Prozess durchzuführen, ungeachtet der Befürchtungen einiger hoher Regierungsbeamter, dass die Anklage der Nazi-Führung wegen eines Angriffskrieges einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen könnte. Sie fürchteten auch, ein solcher Prozess würde mit den stalinistischen Schauprozessen gleichgesetzt werden, da diese auf derselben juristischen Qualität beruhten.

Am 21. Juni 1945 diktierte Liddel seiner Sekretärin einen Tagebucheintrag über einen Besuch von Funktionären des British War Crime Executive sowie eines Repräsentanten von MI6 und eines Offiziers der Sondereinheit des Geheimdienstes, die nach Beweisen für einen Kriegsverbrecherprozess gegen die Deutschen suchten. Liddels Eintrag lautet:

»Ich persönlich glaube, das ganze Vorhaben ist schrecklich. Die öffentliche Staatsanwaltschaft (DPP Director of Public Prosecutions) empfahl, dass ein Beweisbeschaffungs-Komitee zu der Schlussfolgerung kommen sollte, dass bestimmte Personen abzuknallen seien und andere zu unterschiedlichen Kerkerstrafen verurteilt werden müssten. Dieser Vorschlag solle dem Parlament (House of Commons) vorgelegt und den Besatzungsstreitkräften in Deutschland solle freie Hand gelassen werden, diese Leute zu verhaften und sie nach Gusto zu bestrafen. Das war ein viel klarerer Vorschlag, wodurch vermieden wird, die Justiz [durch einen Prozess gegen die Deutschen] in Misskredit zu bringen. Winston machte diesen Vorschlag bereits in Yalta, doch Roosevelt meinte, die Amerikaner würden Erschießungen ohne Gerichtsurteil nicht akzeptieren. Joe [Stalin] unterstützte Roosevelt mit der offenen Begründung, dass die Russen öffentliche Prozesse aus Propagandazwecken ohnehin bevorzugen. Mir scheint, dass wir in einen juristischen Theater-Sumpf hineingezogen werden, so wie es in der Sowjetunion seit 20 Jahren praktiziert wird«."

Zu recht, denn sogenannte "Augenzeugen" für die "deutschen Verbrechen", die in britischer Kriegsgefangenschaft unter Folter "Kriegsverbrechen eingestanden", wurden im Nürnberger Tribunal als glaubwürdige Zeugen eingestuft. Sie durften aber nicht mehr von der Verteidigung vor dem Tribunal befragt werden. Ihre Folteraussage war Gesetz.

Die Briten hätten nicht gefoltert, sagen Sie als politisch korrekter BRD-ler!!! Nun, dann lesen Sie bitte die folgende Passage aus einem Artikel der bis aufs Blut antideutschen Tageszeitung Daily Mail vom 26. Oktober 2012:

"Wie Britannien Nazi-Kriegsgefangene folterte: Die schauderhaften Verhörmethoden, die unsere stolze Behauptung, wir hätten einen sauberen Krieg geführt, Lügen strafen
By Ian Cobain
Fritz Knöchlein hatte nicht gelogen, als er während des Nürnberger Prozesses behauptete, während seiner Gefangenschaft in London von britischen Soldaten gefoltert worden zu sein, um von ihm ein Geständnis abzupressen.
Was? Gefoltert von britischen Soldaten? In Gefangenschaft? In London? Allein den Gedanken daran, möchte man schon verwerfen. Britannien genießt den Ruf als Nation des Rechts, und ist selbst stolz auf seine Werte von fair play. Vor allem, dass es das Gesetz respektiert. Wir Briten nehmen für uns eine moralische Überlegenheit in Anspruch, wenn es um die Menschenrechte geht. Wir waren unter den ersten, die 1929 die Genfer Konvention über die menschliche Behandlung von Kriegsgefangenen unterzeichneten. …
Im Jahr 2005 stieß ich bei meiner Arbeit als Investigativ-Journalist auf eine geheim gehaltene Sache des 2. Weltkriegs. Ich kam mit den Weltkriegs-Internierungslagern in Aktenkontakt. Es handelte sich um den sogenannten Londoner Käfig. Es hat mich einiges an Anstrengungen gekostet, vom Außenministerium Akten zu erhalten, die von der Regierung zurückgehalten werden.
Aus diesen Akten geht hervor, dass es ein unheimliches Folterzentrum beim britischen Militär während der ganzen Kriegszeit gab. Alles lief vollkommen geheim ab, und zwar im Herzen des exklusivsten Wohnbezirks von London. Tausende von Deutschen wurden durch dieses Verlies geschleust, das man den Londoner Käfig nannte. Dort wurden sie geschlagen, über längere Zeit einem Schlafentzug ausgesetzt und über Tage hinweg körperlichen Stresshaltungen unterzogen. Einigen wurde gesagt, dass man sie ermorden und ihre Leichen irgendwo anonym verscharren würde. Anderen wurde gedroht, dass sie von Handwerkern operiert würden. Wächter gaben damit an, die englische Gestapo zu sein.
Der Londoner Käfig war Teil eines Systems von neun Käfigen in ganz Britannien unter der Leitung der Abteilung zur Vernehmung von Kriegsgefangenen (PWIS, Prisoner of War Interrogation Section). Diese Abteilung wurde der Führung des Militärgeheimdienstes unterstellt." [1]

Dies sind die Beispiele der wahren Grundlagen der offiziellen Geschichtsschreibung in der BRD: Nichts weiter als Geständnisse, die unter Folter abgepresst wurden, im Ergebnis also Lügen waren. Und die BRD-Gesetzgebung verlangt weiterhin, dass wir diese Foltergeständnisse als Wahrheit glauben müssen. Wenn wir sie hinterfragen, werden wir in die BRD-Käfige geworfen.

Selbst das berühmte Frankfurter Auschwitz-Urteil, auf das sich alle Holocaust-Lügner berufen, stellte summarisch fest, dass die Zeugen für den Holocaust unglaubwürdig waren.

"Eine weitere Schwierigkeit bestand darin, dass die Zeugen - verständlicherweise - nur selten genaue Angaben über Ort und Zeitpunkt bestimmter Vorfälle machen konnten. … Denn dem Gericht fehlten fast alle in einem normalen Mordprozess zur Verfügung stehenden Erkenntnismöglichkeiten, um sich ein getreues Bild des tatsächlichen Geschehens im Zeitpunkt des Mordes zu verschaffen. Es fehlten die Leichen der Opfer, Obduktionsprotokolle, Gutachten von Sachverständigen über die Ursache des Todes und die Todesstunde, es fehlten Spuren der Täter, Mordwaffen usw. Eine Überprüfung der Zeugenaussagen war nur in seltenen Fällen möglich." [2]

Das Gericht, das mehrere Ortstermine in Auschwitz wahrgenommen hatte, hätte nach Leichen graben und die sogenannten Gaskammern forensisch untersuchen können, wie es die revisionistischen Wissenschaftler später getan haben. Aber nein, das Gericht stellte den Holocaust fest aufgrund von Zeugen aussagen, die es als glaubwürdig einstufte, wie beispielsweise den Kraftfahrer Richard Böck. Böck fungierte als Augenzeuge der "Gaskammern", die er aber nicht auf dem Auschwitz-Gelände postiert wissen wollte, sondern in zwei Bauernhäusern einige Kilometer entfernt, von denen es nicht den geringsten Existenznachweis gibt. Böck attestierte beispielsweise dem Häftlingskommando, das angeblich die "Zyklon-B-Leichen" aus den Kammern schaffen musste, gegen das verheerende Gift immun gewesen zu sein. Böcks Aussage im Akt lautet: "Allerdings habe ich mich gewundert, daß das Häftlingskommando, das zum Wegschaffen der Leichen bestimmt war, den Raum ohne Gasmasken betrat, obwohl dieser blaue Dunst noch über den Leichen schwebte, von dem ich annahm, daß es sich um Gas handelte." [3]

Man könnte endlos fortfahren, denn die revisionistische Wissenschaft hat alles enthüllt, was es sozusagen zu enthüllen gibt zu diesem Gründungsthema der BRD. Und je mehr die Wahrheit durchdringt, je irrsinniger reagiert die BRD-Verfolgungsmaschinerie. Mit aller Gewalt soll ihr System der Lüge am Leben erhalten werden, sprichwörtlich mit aller Gewalt. Wenn die Lügen zusammenbrechen, dann bricht auch die BRD zusammen. Wenn dann noch der Euro-Kollaps dazukommt, geht alles rasend schnell. Und die BRD-ler wissen das, sie drehen förmlich durch.

Die himmelschreienden NSU-Lügen sind entstanden, um die Menschen auf der Schiene der Lüge zu halten. Mit immer neuen Lügen wollen sie die Gedanken so manipulieren, dass niemand auch nur auf die Idee kommen könnte, die von den Siegern mit Mord, Folter und Schauprozessen erwirkte Geschichtsschreibung sei falsch. Das System ist aus der Lüge geboren und wir durch die Wahrheit untergehen. Im Ausland zweifeln viele nicht mehr daran, dass dieser Tag in Reichweite gekommen ist.

  1. Das ist ein Auszug aus "Grausames Britannien" (Cruel Britannia) von Ian Cobain, veröffentlicht bei Portobello Books. £18.99.
  2. Urteil LG Frankfurt/Main vom 19./20.8.1965, 4 Ks 2/63
  3. AZ: 4 Js 444/59, Blatt 687, Aussage vom 2.11.1960