Gerade in der jetzigen Zeit rufen viele nach dem starken Staat und erhoffen sich dadurch die Lösung der aktuellen Krise. Diese Hoffnung ist aber falsch, denn die Beamten des Staates sind weder erfolgreiche Politiker noch innovative Geschäftsleute.

Hätten wir heute noch eine staatliche Telekom und einen fehlenden wirtschaftlichen Wettbewerb, so würde ein Telefonat von München nach Hamburg wahrscheinlich immer noch knapp einen Euro pro Minute kosten und ein mobiles Internet gäbe es weiterhin nur in Science Fiction Romanen.

Ebenso könnte sich kein normaler Mensch das Fliegen leisten. Das einzig durchschlagende, was dabei erzeugt werden würde, wäre ein Heer bestbezahlter Beamter und staatliche Angestellte, die mit einer üppiger Versorgung mit 50 in Pension gehen würden.
Wir haben in der Geschichte den Niedergang zahlreicher Länder gesehen, die an zentralistischen Experimenten gescheitert sind. Staatliche Lenkung führt immer zu Fehlallokationen der Finanzmittel und zu Nichtproduktion. Ferner fehlt hier die klare Marktausrichtung und die innovativen Kräfte.

Auch unser Land ist gesegnet von falschen Impulsen seitens der Regierung. Ich nenne hier die Sonderabschreibung Ost nach der Wiedervereinigung. Diese hat dafür gesorgt, dass Unsummen in unnütze Immobilien geflossen sind und unzählige Firmen und Privatpersonen am Preisverfall pleite gegangen sind.

Oder die aktuelle Abwrackprämie, die derzeit hunderttausende absolut fahrbereiter Autos der Schrottpresse zuführt und weder Innovationen noch den Umweltschutz fördert. Als letztes Beispiel sei die Subvention der Solaranlagen genannt, die wiederum eine Irreleitung von Steuergeldern ist:

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) garantiert den Erzeugern von Sonnenstrom, dass sie 20 Jahre lang unbegrenzt Strom zu Preisen von bis zu 43 Cent pro Kilowattstunde ins Netz einspeisen dürfen. Das ist ein Vielfaches des aktuellen Preises an der Leipziger Energiebörse, wo der Strom derzeit für ca. 4,5 Cent pro Kilowatt gehandelt wird.

Neben der unmittelbaren Geldverschwendung hat dies einen anderen typischen Nebeneffekt, den die Politikern immer mit produzieren:

Diese Förderung führt dazu, dass die Investoren für die Solarmodule einen deutlich zu hohen Preis bezahlen. Denn der Preis für die Anlagen wird – wie bei den meisten Kapitalanlagen üblich – aufgrund der laufenden Erträge festgelegt. Je höher diese sind, desto höher ist der Kaufpreis. So kommt es, dass die Bauherren laut einer Recherche des Beratungsunternehmens Photon Consulting für die Anlagen statt ca. 2.000 Euro pro Kilowatt in der Regel 3.000 Euro pro Kilowatt bezahlen.
Wir alle würden besser leben und weitaus rascher vorankommen, wenn den Politikern enge Grenzen gesetzt werden würden und sie sich auf wenige Kernkompetenzen konzentrieren würden.

Leider passiert eher das Gegenteil und deshalb kann die Konsequenz für den Einzelnen nur eine Rückbesinnung auf die eigenen Fähigkeiten und eine gewisse Autarkie sein. Die Politik hat nicht die Fähigkeiten und den Weitblick, um uns vor den Folgen der beispielslosen Krise zu schützen.

Im Rahmen meiner Krisenempfehlungen möchte ich Ihre Aufmerksamkeit heute auf Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien lenken.

Stellen Sie sich darauf ein, dass sie in naher Zukunft nicht immer gleich den Handwerker kommen lassen können und viele Geräte, die man heutzutage rasch gegen Neue austauscht, länger benutzen muss. Somit sind wir alle als Handwerker gefragt und sollten ein gut sortiertes Werkzeug und ein grundlegendes Sortiment an den üblichen Verbrauchsmaterialien vorrätig haben.

An den Zugriffszahlen meiner Internetseite und der häufigen Nachfrage nach diesem Thema sehe ich, dass viele dies richtigerweise bereits erkannt haben. Dazu gehören unter anderem Schraubendreher, Zangen, Lötkolben, Hämmer, Holzbearbeitungswerkzeuge etc. Ich bevorzuge hierfür einen Werkzeugkoffer, weil man dann alles schnell zur Hand hat und alles komplett an einer Stelle zu finden ist.

Mir war dieser Punkt vom Beginn meiner Krisenvorsorge sehr wichtig. Ich habe mir deshalb früh gutes Werkzeug zugelegt und repariere das meiste soweit es mir möglich ist. Ich habe in meinem Shop eine Auswahl an gutem Werkzeug zusammengestellt.
Sehr wichtig sind die verschiedene Verbrauchsmaterialien wie bspw. Dichtungen, Schrauben, Muttern, Nägel, Kabelbinder, Klebeband usw. Ein Grundausstattungspaket finden Sie hier.

Heutzutage kauft man sich dies alles, wenn es verschlissen ist. Aber was macht man im Krisenfall? Wenn es bspw. den Kramerladen um die Ecke nicht mehr gibt oder der nächste Baumarkt zu weit entfernt ist? Besser ist, man legt sich jetzt einen entsprechenden Vorrat an.

Gerhard Spannbauer Krisenvorsorge
Behringstraße 12
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Fax 089-893 115 20

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