Ein Pendler zwischen Parallelwelten – so wird in den Medien ein neuer Gastprofessor für Islamische Theologie und Bildung (!) an der Universität Zürich angekündigt.
Unter aufleuchtenden Warnsignalen – gelesen von Alexander Steinacher
Der Afghane hat sein Land verlassen, ist geflüchtet, aus einem islamischen Paradies, zu uns den Ungläubigen, den islamischen Nicht-Menschen. Ein Unterschied von Ausmassen zwischen einem kosmischen schwarzen Loch und einer aktiven Sonne.
Er war dort in den frühen 1970-er Jahren auf staatlichen Schulen, wo man auf „spielerische Art“ lernte... (dass, eben, z.B. Frauen und Ungläubige keine richtigen Menschen seien, dass der Islam die einzige rechtliche, praktikable, religiöse und Gesellschafts-formende Religion und Gesamtverpflichtung für diejenigen sei, die sich zu den „Menschen“ zählen wollen. Kultur in der ungläubigen Form von Kunst, Theater, Musik, freier Literatur braucht es dazu nicht. Wohl aber Minarette, um auf der ganzen Welt möglichst das Zeichen des islamischen Speers und der Machtübernahme über die unwerten Lebewesen zu manifestieren. ?)
Danach fand er in einer traditionellen Lernstätte Zugang zu ernsthaften theologischen und rechtlichen Themen - „Wie hat Gott die Welt erschaffen“?
Diese Frage würde ich, wenn sie denn überhaupt philosophisch irgendwie zu rechtfertigen wäre, nicht von den selben menschlichen Gehirnen beantworten lassen, die gerade die Ueberkapazitäten ihrer Gehirn-Schläfenlappen dazu missbrauchen, keine Verantwortung für all ihr Tun selber zu tragen. (Gott hat befohlen, die Ungläubigen umzubringen...) Den voluminös und leistungsfähig grösseren Teil , den Rest des „von Gott erhaltenen“ Gehirns braucht man nicht (Ayatollah Khomeini bei der Machtübernahme im Iran: Es braucht keine Schulen, es braucht nur Koranschulen!)
Immerhin stellt der islamische Gastprofessor fest: „Der Krieg pervertiert die Menschen und ihr religiösen Vorstellungen....“ Frage: Ist es nicht vielmehr umgekehrt, dass die religiösen Vorstellungen (aus vor- und dem frühen Mittelalter) und das fanatisierte Beharren darauf die menschliche Vernunft und Denkfähigkeit pervertiert mit dem Resultat „heiliger“ Kriege?
Den nachfolgend zitierten islamischen Fatalismus sollen wir via Universität auch noch schlucken: „Ohnehin würden Muslime längst zur Europäischen Wirklichkeit gehören. Ihre Kultur als etwas Fremdes zu betrachten, sei weder hilfreich noch mit westlichen Werten wie den Menschenrechten in Einklang zu bringen.“
Dem gutgläubigen Missionar müsste man versuchen zu offenbaren, was wir hier unter Kultur verstehen: Freie Bildung im Sinne der Aufklärung, freie Meinung, freies Wort, Kunst, Musik, Theater, Satire, Agnostik, Demokratie, strikte Respektierung der Menschenrechte, gemäss unserer Bundesverfassung....
Das sind alles Begriffe, die dem Islam erwiesenermassen fremd sind. Wenn etwas so fremd bleibt, dass es nicht integrierbar, sondern nur am eigenen Einfluss- und Machtzuwachs orientiert ist, sollte es dem Weltfrieden zugunsten auf die „kulturellen“ Regionen seiner „Offenbarungen“, bzw. seines Entstehens eingeschränkt werden können!
Dummheit und die maximale Eskalation in den Wahnsinn können und dürfen nicht strafbar sein und werden. Die Infiltration in die sensible humanistische Evolution muss aber vernünftigerweise verhindert werden!
...“Seinen Studierenden in Zürich will Poya während seiner einsemestrigen Gastprofessur den Islam als facettenreiche und dynamische Religion vermitteln. Er sieht die Studierenden als gesellschaftliche Multiplikatoren (für die Islamisierung, bzw. zunehmende Rekrutierung von schwach skeptisch ausgebildeten Gehirnen für den Jihad?), um eine Haltung zu verbreiten, die durchaus auch in der islamischen Tradition verwurzelt sei: Theologische Standpunkte nicht als Dogmen verstehen, sondern stets kontextualisieren“!
Den letzten Satz brauche ich nicht mehr zu analysieren, bzw. zu kommentieren.
Religion hat in unserer säkularisierten und aufgeklärten Kultur ihren berechtigten und verdienten Platz als Seelsorge. Vergessen wir nie, dass der Begriff Religion keinen wissenschaftlichen oder gesetzlich begründbaren Schutz geniesst. Zunehmende Perversionen des weitläufigen Begriffs im Zusammenhang mit falsch verstandener Toleranz sind daher die Eskalationen vom kleinen Missbrauch bis zur heutigen unmenschlichen Kulmination, wie wir sie täglich in den Medien mitverfolgen können.
Und da gibt es selbstverständlich die Millionen von Menschen, die mitten drin geboren und gefangen sind.
Unsere westlichen Universitäten sollten den skeptischen Wissenschaften und der wachsenden Aufklärung verpflichtet sein. Zur Rechtfertigung dieser „Gastprofessur“ müsste man daher eine weitere, im Thema kritische Gastprofessur einrichten, z.B. mit der Berufung einer jungen Frau aus Pakistan, die in der „islamischen Kultur, dieser dynamischen Religion und in der islamisch verwurzelten Tradition“ aufgewachsen ist, weil femininen Geschlechts als rechts-loses Wesen. Ihr gelang die Flucht mit ihren Eltern nach Oesterreich und trotz Todesdrohungen der Familie und grossen Widerständen (versuchte Zwangsheirat – Koranschule) gelang ihr die Integration und Assimilation und der Uebertritt zum Christentum. Sie ist u.a. Botschafterin der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes und hat über ihre Erfahrungen 4 Bücher geschrieben, u.a.:
Vom Islam zum Christentum – ein Todesurteil“
Nur die Wahrheit macht uns frei – ein Leben zwischen Islam und Christentum“
Tränenhochzeit – Muslimas zwischen Ehre und Tod – eine junge Frau klagt an“
Als wissenschaftlicher Kontrapunkt zum islamischen Gastprofessor sollte die Uni Zürich Frau Sabatina James einladen!
Wo bleibt sonst das Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Versuch, die schwerwiegendsten Deviationen der Evolution der menschlichen Gesellschaft wissenschaftlich zu rechtfertigen?