Demo in Bratislava

Interessante Nachrichten erreichen uns (via Polen) aus der Slowakei: in Bratislava (Preßburg) haben am 21.06.2015 rund 14.000 Menschen gegen Einwanderung aus Afrika und aus Syrien protestiert. Selbst im relativ ruhigen Ost-Europa, das von der Masseneinwanderung aus Afrika (noch) nicht betroffen ist, geht es nun schon los... Die einheimischen Slowaken wehren sich gegen eine "von oben" (aus Brüssel) verordnete Zwangsaufteilung von Einwanderern aus Afrika auf alle EU-Staaten, somit auch auf die Slowakei. (Frage: welcher Afrikaner würde freiwillig Slowakisch lernen wollen??!!)

Diese Nachricht war am 21. und am 22.06.2015 auf deutschen oder österreichischen Webseiten von Zeitungen oder von TV-Stationen nicht zu finden; man kann davon ausgehen, daß diese "unangenehme" Nachricht im Westen TOTGESCHWIEGEN werden sollte. Sie passt ja nicht ins Konzept der One-World-Protagonisten!! Sehr wohl wurde diese Meldung jedoch im polnischen Fernsehen gebracht. Die Polen werden derzeit also besser informiert, als die Deutschen oder die Österreicher!!

Das Problem der unkoordinierten Massenzuwanderung aus Afrika ("Fachkräfte", "Bereicherung"!) ist ja nicht wirklich gelöst. Denn kaum sind die ersten 10.000 Flüchtlinge irgendwie versorgt (chaotisch versorgt), untergebracht (chaotisch oder provisorisch untergebracht), verteilt oder "teil-integriert", kommen schon die nächsten 10.000 an. Und so geht das immer weiter. Alleine für die BRD werden in diesem Jahr 400.000 neue Flüchtlinge vorhergesagt. Wer dafür bezahlen soll, weiß niemand. Wo eine solche Masse untergebracht werden kann, weiß ebenfalls niemand. Wie diese 400.000 Menschen wirkungsvoll in die Lebenswirklichkeit der BRD integriert werden sollen ("Mülltrennung", "GEZ-Gebühr", "Homo-Ehe", "Willkommenskultur", Feminismus, Frauenförderung, Gender Mainstreaming, etc.) weiß ebenfalls niemand. Es sind ja noch nicht einmal jene Menschen richtig integriert, die eben erst angekommen sind. Hier tickt eine veritable Zeitbombe allergrößten Ausmaßes!! Vielleicht haben ja Claudia Roth, Renate Künast oder Maria Böhmer noch ein paar freie Zimmer in ihren Wohnungen...!!?? Aber selbst 10.000 neu angekommene "Fachkräfte" können diese Politiker_innen sicherlich auch beim größten Willen nicht beherbergen. Da stoßen auch diese Realitätsverweiger_innen an die Grenzen des Möglichen.

 

Zamieszki w Bratysławie po marszu antyimigracyjnym; aż 140 zatrzymanych. - „Słowacja to nie Afryka!!”

Co najmniej 140 osób zatrzymała w sobotę słowacka policja podczas antyimigracyjnego marszu w Bratysławie. Po demonstracji doszło do zamieszek, w wyniku których uszkodzone zostały policyjne radiowozy; zaatakowano także kibiców oglądających wyścig kolarski.

Uczestnicy marszu przeciwko propozycji Komisji Europejskiej dotyczącej rozmieszczenia w krajach unijnych 40 tys. imigrantów skrzyknęli się za pośrednictwem jednego z portali społecznościowych. Chcieli zaprotestować przeciwko planom, które mają stanowić rozwiązanie problemu rosnącej liczby imigrantów w UE.

„Stop islamizacji”

Sobotni protest odbywał się pod hasłem: „Stop islamizacji Europy, razem przeciwko dyktatowi Brukseli, Europa dla Europejczyków”. Wśród skandowanych haseł były m.in. „Słowacja dla Słowaków” i „Słowacja to nie Afryka”.

Według słowackich mediów w marszu udział wzięło ok. 8 tys. osób, choć na stronie organizatorów na Facebooku podano, że w szczytowym momencie demonstrantów było nawet 14 tys. Policja odmówiła podania własnych danych. Porządku podczas sobotniego przemarszu pilnowało co najmniej 1,5 tys. policjantów, mimo to pod koniec demonstracji doszło do zamieszek. Agresywni uczestnicy protestu spalili sześć radiowozów i zaatakowali ludzi przyglądających się wyścigowi kolarskiemu.

Atak na arabską rodzinę

Według lokalnych mediów niezidentyfikowani sprawcy obrzucili też butelkami i kamieniami arabską rodzinę na dworcu kolejowym. Kamienie i granaty dymne poleciały też w kierunku policji; rannych zostało co najmniej pięć osób. Policjanci użyli gazu łzawiącego wobec dwóch demonstrantów.

Zgodnie z propozycją Komisji Europejskiej 40 tys. osób spośród uchodźców z Syrii i Erytrei, którzy po 15 kwietnia dotarli do Włoch i Grecji, ma być rozmieszczonych w poszczególnych krajach UE według klucza opartego przede wszystkim na wielkości PKB oraz liczbie ludności, a także poziomie bezrobocia oraz liczbie już przyjętych uchodźców w ciągu minionych pięciu lat.

Hier die Übersetzung des polnischen Artikels über die Anti-Einwanderungs-Demo in Preßburg:

Zusammenstöße in Preßburg nach einem Anti-Immigrations-Marsch; über 140 Festnahmen. - „Die Slowakei ist nicht Afrika!!”

Mindestens 140 Personen wurden am Samstag (20.06.2015) von der slowakischen Polizei während einer Anti-Immigrations-Demonstration in Preßburg festgenommen. Nach der Demo kam es zu Zusammenstößen, wobei mehrere Polizeiwagen beschädigt wurden; ebenfalls wurden Zuschauer eines Radrennens angegriffen.

Die Teilnehmer des Marsches gegen die Vorschläge der EU-Kommission, betreffend die Verteilung von 40.000 Flüchtlinge auf die EU-Staaten, versammelten sich nach einem Aufruf, der auf einem Internet-Portal verbreitet wurde. Sie wollten gegen die Pläne protestieren, die das Problem der steigenden Flüchtlingszahl in der EU lösen sollten (sic!).

„Stoppt die Islamisierung!”

Der samstägliche Protest fand unter dem Motto "Stoppt die Islamisierung Europas!", "Gemeinsam gegen die Diktatoren aus Brüssel!" und "Europa den Europäern!" statt. Unter den skandierten Parolen waren u.a. "Die Slowakei den Slowaken!" und "Die Slowakei ist nicht Afrika!" zu hören.

Lauf Angaben von slowakischen Medien haben an dem Aufmarsch circa 8.000 Menschen teilgenommen; auf der Facebook-Seite der Organisatoren wurde bekanntgegeben, daß es am Höhepunkt der Demo sogar 14.000 Personen gewesen waren. Die Polizei weigerte sich, eigene Zahlenangaben zu veröffentlichen. Für Ruhe und Ordnung sorgten mindestens 1.500 Polizeibeamte bei diesem Aufmarsch am Samstag, und trotzdem kam es dann am Ende der Demo zu Zusammenstößen. Einige agressive Demo-Teilnehmer setzten sechs Polizeifahrzeuge in Brand (!!) [Anm.: wir hören und sehen davon im Westen überhaupt nichts!! Wo bleibt bloß die fachlich so hoch stehende "Lügenpresse"?? Habt ihr alle geschlafen?? Hier gäbe es doch in der Tat ein "gefundenes Fressen" für euch Gutmenschen, wenn man wieder einmal gegen "Rechte", gegen "besorgte Bürger", gegen "Nazis" und gegen "identitäre Europäer" hetzten könnte!] und attackierten auch (wahllos) Zuschauer eines (zeitgleich stattfindenden) Radrennens.

Angriff auf eine arabische Familie

Laut Angaben von lokalen Medien haben unbekannte Täter eine arabische Familie am Preßburger Hauptbahnhof mit Flaschen und Steinen angegriffen. Steine und Rauchbomben haben sie auch in Richtung Polizei geschleudert; verletzt wurden mindestens fünf Personen. Die Polizei setzte gegen zwei Demonstranten Tränengas ein.

Gemäß einem Vorschlag der EU-Kommission sollen 40.000 Flüchtlingen aus Syrien und aus Eritrea, die nach dem 15. April angekommen sind und die sich derzeit in Italien und in Griechenland aufhalten, nach einem Verteilungsschlüssel gerecht auf alle EU-Staaten aufgeteilt werden. Der Schlüssel soll an das BIP, an die Einwohnerzahl, aber auch an die Arbeitslosenrate angelehnt sein, sowie an die Zahl der bereits im Laufe der letzten fünf Jahre aufgenommenen Flüchtlinge (in diesem Staat).

 

Hinweis zum abgedruckten slowakischen Foto auf der polnischen Pressemeldung:

"Budeme se branit"... heißt "Wir verteidigen uns!" (= unser Land).
"Nase Slovensko"... heißt "Unsere Slowakei!" (= die Slowakei gehört uns).