Wiederum wird massiv für Kriegseinsätze geworben «zur Verteidigung unserer Werte». Unsere Werte - das Heroinkartell Bush/Blair/Gordon Brown/Merkel.
Andreas v. Bülow, ehem. Bundesforschungsminister, stellt in seinem Buch «Im Namen des Staates», München 1999, fest: «Bei 75% aller großen Fälle stoßen die Drogenfahnder auf die schützende Hand der Geheimdienste».
Es geht um jährliche Gewinne aus dem Drogenhandel im Billionen-Dollar-Bereich: Die «böse» Taliban-Regierung ließ im Jahr 2000 die gesamte Heroinernte vernichten und stieg aus dem Drogengeschäft aus, weil Allah es verbietet. Die von der CIA unterstützte derzeitige afghanische Regierung unter Karsai musste hingegen zusichern, den Opium-Anbau wieder aufzunehmen, und hat dies auch getan. Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des Welt-Rohopiums, mit dem sich u.a. der CIA finanziert. Dieser ist maßgeblich am Bau der Labors zur Heroin-Produktion beteiligt. Den Bauern wurden 300 Dollar/Kilo gegeben, während der Stoff beim Großhändler 10.000 Dollar/Kilo erbringt. Wenn der Stoff bei unserer zerstörten Jugend ankommt, hat sich der Gewinn nochmals vervielfacht. Solche Handelsspannen gibt es sonst nirgends. Besonders daran interessiert ist auch Tony Blair in Fortsetzung der Tradition der Ostindischen Gesellschaft der Britischen Krone, die den Mohnhandel mit China kontrollierte. Kriege der Engländer mit Afghanistan um die Opium-Kontrolle haben jahrhundertelange Tradition.
Quelle: Michael C. Ruppert, ehem. Polizeioffizier Los Angeles/USA, www.copvcia.com