Behördliche Internetsperren einfach austricksen
Der Staat als Exekutionsorgan der Big Brother Diktatur hat begonnen, auch den Zugriff auf das Internet massiv zu beschränken und zu kontrollieren. Die vorgeblichen Gründe: Straftaten wie "Kinderporno" sollen so verhindert werden. Die wahren Gründe hingegen sind: Unerwünschte Kritik am gegenwärtigen Globalismus, am System und an dem nur noch minimal vorhandenen Aufdeckungs-Journalismus im Internet, mit dem aber auch die Lügen der gekauften Medien widerlegt werden können. Das alles und mehr soll in Zukunft unter dem Überbegriff "Kampf dem Terror" verhindert werden. Der "Terror" wird aber von den gleichen Leuten in die Welt gesetzt wurde, die vorgeben ihn zu bekämpfen, Ist vergleichbar mit Feuerwehrleuten die pausenlos immer neue Objekte anzünden. Im engen Visier der Zensurbehörden sind aber in erster Linie der sogenannte Revisionismus und die Durchsetzung des Hologlaubens, wobei auch an den x-tausenden Geschichtslügen und Geschichtsverdrehungen der Siegermächte nicht gerüttelt werden darf. In weiterer Folge können aber auch viele andere Geschichtslügen, wie z.B. die Sprengung des WTC durch muslimische Attentäter, zensiert und weltweit bestraft werden. Ausserdem, der Fortbestand Israels und die Machtposition der Bankster (die wahre Regierung USRAELS) sind durch ein total meinungsfreies Internet massiv gefährdet.
Wir zeigen Ihnen nachfolgend warum die Netzsperren problematisch sind und wie Sie sie umgehen könnten. Eine Methode wurde hier nicht erwähnt, und das wäre die VPN-Untertunnelung des Internets. Dafür brauchen Sie aber einen verläßlichen VPN-Provider. Wer sich politisch nicht korrekt engagiert, möglichst einen der außerhalb der EU tätig ist. Ein weiteres Problem: Einige Internetprovider lassen keine sichere VPN Verbindung zu. Wahrscheinlich im Auftrag von "oben".
Internetsperre umgehen
Fünf große deutsche Internet-Provider verpflichteten sich am 17. April 2009 freiwillig dazu, gemäß einer täglich aktualisierten Liste des Bundeskriminalamtes (BKA) eine Internetsperre für strafbare Inhalte einzurichten. Das Problem: Was darunter fällt, bestimmt das BKA allein. Es sind keine richterlichen oder parlamentarischen Kontrollen vorgesehen. In einem zweiten Schritt soll die Internetsperre für alle Provider per Gesetz bindend werden. Dabei sollen die Provider auch speichern, wer versucht hat, auf die verbotenen Adressen zuzugreifen. Wer unbeabsichtigt über eine maskierte Adresse, zum Beispiel per TinyURL, auf eine gesperrte Adresse weitergeleitet wird, könnte so völlig unschuldig ins Fadenkreuz der (Terror) Ermittlungen geraten.
Andererseits, wer hat das Recht den Begriff „Kinderporno“ zu definieren, wo liegen die Grenzen und vor allem ist es lupenreiner Meinungsterror anderen Menschen vorzuschreiben was sie im Internet suchen, runterladen und ansehen dürfen. Hier stimmt die Relation einfach nicht mehr, denn jeder Jugendliche kann sich weiterhin die wüstesten Mord- und Vergewaltigungsszenen diverser "Rambos" ungestraft ansehen – und wie man in der Statistik der Jugendlichen Straftaten klar sehen kann – auch nachvollziehen.
Zensur, nein danke: Wenn das Gesetz flächendeckend kommt, wird es verpflichtend nur für die Provider gelten und diesen vorschreiben, nicht nur die Internetsperre einzurichten, sondern auch Monate- oder über Jahre hinweg die IP Datenspeicherung. Für den einzelnen Nutzer wird es aber keine Verpflichtung geben, sich der Internetsperre zu unterwerfen. Somit ist es nur eine technische, keine juristische Angelegenheit, die Internetsperre zu überwinden. Profilaktisch sollte aber jeder bereits Vorsorge treffen, denn die Internet-Verbindungen und besuchten Webseiten werden sicherlich irgendwo für jeden einzelnen, auf Jahre hinweg gespeichert. Und was heute noch legal ist, ist morgen bereits ein schweres Verbrechen. Die "schwarzen Listen" haben wieder Hochsaison.
Die Technik hinter der Internetsperre: Das momentan geplante Verfahren bzw. schon durchgesetzte der Internetsperre sieht vor, unerwünschte Sites vorerst auf DNS-Ebene auszusperren. Die Sperre kann und wurde aber auch - selbst im ehemals "freien" Amerika auf IP-Ebene durchgeführt werden. Dabei werden Internet-Provider und DNS Registrier-Unternehmen, die Webseiten anbieten, sogar gezwungen, bestimmte IP’s UND DNS-Adressen aus dem Netz zu nehmen. Sogar ganze politisch nicht korrekte Länder (z.B. Iran) kann man problemlos aus dem Netz ausschliessen. Die oberste Behörde für die Vergabe der IP’s und DNS befundet sich allerdings in den gleichen Händen wie 95% der gesamten Weltpresse und sonstigen Medien. Es erübrigt sich der Hinweis wer genau diese Behörde kontrolliert. Allerdings wird eine totale Zensur nicht so schnell oder gar nicht durchgeführt werden. Wäre auch unlogisch, denn auf diese Weise kann ja die Meinung der Völker und den Trend leichter erkennen – und leichter gegensteuern oder bestimmte Menschen permanent "aus dem Verkehr ziehen“.
DNS steht für "Domain Name System". Das ist die Datenbank, die jedem Rechner-Namen, etwa www.pcwelt.de, eine IP-Adresse zuordnet, unter der der Computer von PC-Welt im Internet erreichbar ist - in diesem Fall 217.111.81.80. Für Sites, die auf der BKA-Sperrliste stehen, geben die DNS-Server Ihres Internet-Providers dann statt der korrekten IP-Adresse eine andere zurück, die auf einen Server einem Warnhinweis in Form eines Stoppschilds führt. Ob auf diesem Warn-Server automatisch auch die IP-Adresse des "Verirrten" vorsorglich gespeichert wird, muss angenommen werden.
Hier differenziert sich bereits das Zensurproblem. Während bei sogenannten illegalen Seiten (z.B.eine 13-jährigen ohne BH) die Behörde die Straftat durch Beweise nachweisen muss, genügt bei revisionistischen Inhalten bereits die Ideologie, welche die Behörde zumindest in Österreich NICHT beweisen muss. Der Vorwurf genügt bereits für eine Verurteilung. Einem Hühnerdieb muss man allerdings die Tat erst nachweisen.
Um die Internetsperre zu umgehen, verwenden Sie selbst gewählte DNS-Server statt denen Ihres Internet-Providers. Wie das funktioniert, lesen Sie auf den folgenden Seiten. Wichtig: Sie müssen den DNS-Server nur an einer Stelle ändern - entweder zentral in Ihrem Router oder an jedem angeschlossenen PC.
Leider, und das muss hinzugefügt werden, schildert PC-Welt auch nur einen Aspekt der Zensur. Anonymes Surfen im Netz ist mit der Änderung der DNS auch nicht möglich. Praktisch auch alle Mailproprogramme, die ein völlig anderes technisches Prinzip verwenden, präsentieren den Inquisitatoren willig ihre IP. Und wer garantiert Ihnen, dass die alternative DNS-Datenbank bei PC-Welt oder einer anderen Firma nicht eine Filiale des Mossad oder CIA ist. Das gleiche gilt allerdings auch für die sogenannten kostenlosen „anonymen“ Proxy-Server, deren Aufgabe es ist, die eigene IP zu verschleiern. Nichts auf dieser Welt ist wirklich kostenlos.
Wer wirklich mit seinem Browser anonym surfen will oder muss, für den gibt es nur eine einzige Möglichkeit: Jondonym.
Die JonDonym-Technik basiert auf dem Prinzip der mehrfachen (schichtweisen) Verschlüsselung, Verteilung und Weiterleitung. Dieses Verfahren schützt Ihre Internet-Aktivitäten nicht nur vor Beobachtung von Dritter Seite (gegen Ihren Zugangs-Provider, WLAN-Hacker, Werbedienste und Webseiten), sondern auch vor einer Beobachtung durch die einzelnen Anbieter von JonDonym selbst (gegen die Betreiber von JonDonym-Diensten und deren Abrechnungsdienstleister). Wobei auch hier der Zusatz fehlt: Gilt nur für Webbrowsing und nicht für eigenständige emailers.
Hier einige Erklärungen die im Prinzip alles erklären (wie oben erwähnt, nichts im Leben ist wirklich kostenlos):
Quelle: https://www.jondos.de/de/
DNS IM ROUTER ÄNDERN
Um den DNS im Router zu ändern, starten Sie das mit dem Router mitgelieferte Konfigurations-Tool, oder rufen die Web-Oberfläche zur Konfiguration laut Anleitung auf. Der konkrete Menüpunkt, unter dem Sie alternative DNS-Server im Router eintragen, kann je nach Modell und Firmware variieren. Suchen Sie nach Punkten wie "Erweiterte Einstellungen", "Advanced Settings", "WAN", "DNS" oder "Static DNS". Hier tragen Sie die beiden Adressen von Opendns 208.67.222.222 und 208.67.220.220 in die Maske ein und speichern Ihre Änderungen. Alternativ können Sie den DNS im Router auch auf einen Server aus dieser Liste ändern.
DNS IN DER FRITZBOX ÄNDERN
Im Konfigurationsmenü gibt es keine Option, der Fritzbox alternative DNS-Server zuzuweisen. Daher beschreiben wir einen Trick: Exportieren Sie die Fritzbox-Konfiguration über "Einstellungen, System, Einstellungen sichern" und öffnen Sie die heruntergeladene Konfigurations-Datei in einem Editor. Benutzen Sie aber nicht das Windows-eigene Notepad, sondern die Freeware Notepad++ (sehr empfehlenswert) oder einen anderen Editor, der die Datei strukturiert korrekt anzeigt.
Suchen Sie mit nach "overwritedns1" oder "overwrite_dns1". Ändern Sie jeden der gefundenen Einträge auf 208.67.222.222 ein, um den ersten DNS in der Fritzbox zu ändern. Achten Sie auf das abschließende Semikolon (;). Verfahren Sie mit den Einträgen "overwritedns2" beziehungsweise "overwrite_dns2" nach dem gleichen Schema, aber geben Sie hier die Adresse 208.67.220.220 ein, um den zweiten (Backup-)DNS in der Fritzbox anzupassen. Speichern Sie die Datei und laden Sie sie über "Einstellungen, System, Einstellungen sichern", Registerkarte "Wiederherstellen", in die Fritzbox hoch. Nach einem Neustart haben Sie den DNS in der Fritzbox geändert.
DNS IN WINDOWS ÄNDERN
Um den DNS in Windows XP zu ändern, wählen Sie in der Systemsteuerung "Netzwerk- und Internetverbindungen und dann "Netzwerkverbindungen". Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf Ihre Verbindung, und wählen Sie aus dem Kontextmenü "Eigenschaften". Wählen Sie den Eintrag "Internetprotokoll (TCP/IP)", und klicken Sie auf die Schaltfläche "Eigenschaften". Hier aktivieren Sie die Option "Folgende DNS-Serveradressen verwenden" und tragen unter "Bevorzugter DNS-Server" den Wert "208.67.222.222" und für "Alternativer DNS-Server" den Wert "208.67.220.220" ein. Bestätigen Sie alles mit "OK". Dadurch haben Sie den DNS in Windows XP geändert.
Bitte beachten Sie: Die Geräte in Ihrem internen Netzwerk (zum Beispiel Router und Netzwerkdrucker) sind nun nur noch über ihre IP-Adresse und nicht mehr über ihren Domainnamen erreichbar.
DNS IN WINDOWS VISTA ÄNDERN
Um den DNS in Windows Vista zu ändern, klicken Sie unter "Systemsteuerung" in der Kategorie "Netzwerk und Internet" auf den Link "Netzwerkstatus und -aufgaben anzeigen". Klicken Sie hier auf "Status anzeigen", dann auf die Schaltfläche "Eigenschaften". Bestätigen Sie die Nachfrage der Vista-Benutzerkontensteuerung mittels der Schaltfläche "Fortsetzen". Dann wählen Sie den Eintrag "Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)" und klicken auf die Schaltfläche "Eigenschaften". Aktivieren Sie hier die Option "Folgende DNS-Serveradressen verwenden". Tragen Sie unter "Bevorzugter DNS-Server" den Wert "208.67.222.222" und für "Alternativer DNS-Server" den Wert "208.67.220.220" ein, und bestätigen Sie alles mit "OK". Dadurch haben Sie den DNS in Windows Vista geändert.
DNS EINSTELLUNGEN TESTEN
Der Eingriff in die DNS-Konfiguration eines Rechners oder Routers ist tiefgreifend und entscheidend für die Internet-Anbindung. So testen Sie, ob DNS richtig funktioniert: Öffnen Sie unter "Start, Alle Programme, Zubehör" eine Eingabeaufforderung und probieren Sie eine manuelle Auflösung von Namen zu IP-Adresse:
nslookup pcwelt.de
Auch wenn Sie in Ihrem Browser die Web-Seite www.opendns.com aufrufen, sehen Sie den aktuellen Status: Nach der DNS-Umstellung auf Open DNS steht dort "Manage your DNS settings (You’re using OpenDNS!)", ansonsten "Start using OpenDNS (It’s free.)".
Original Quelle:
http://www.pcwelt.de/start/dsl_voip/online/praxis/198984/internetsperre_einfach_umgehen/