„In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war!“ (F. D. Roosevelt)
Wie Phoenix aus der Asche ersteht derzeit Karl-Theodor zu Guttenberg, der „Baron“ und Liebling von 75 % der Bevölkerung, wieder auf. Als ECFR-Mitglied, dem enge Verbindungen zum CFR (Council on Foreign Relations) nachgesagt werden, wird zum wiederholten Mal ein Versuch durch die Medien unternommen, ihn in den Vordergrund zu schieben, damit er dann auch zur Bundestagswahl 2013 im rechten Licht erscheint.
In diesem Zusammenhang ist sicherlich auch zu sehen, dass er offiziell Berater einer EU-Kommission wird, um, wie er es selbst sagt, seine weiten Netzwerke zu nutzen. Letztendlich sind es dieselben Netzwerke, die an dem Geldfinanzsystem festhalten, dass sie selbst erschaffen haben und deren Nutznießer sie auch sind.
Ich habe bereits 2010 – lange bevor K.-T. zu Guttenberg durch die Plagiats-Affäre vorläufig die politische Bühne räumen musste, zwei Artikel veröffentlicht, die wiederum auf diversen Internetseiten innerhalb weniger Stunden zensiert wurden (diese sind aber in meinem Internet-Archiv weiterhin abrufbar). Ein Grossteil der Kommentare griff mich persönlich an, obwohl es noch einige Monate dauerte, bis das von mir Geschilderte auch in der Tagespresse zu lesen war. Bedauerlicherweise ist es in der Geschichte häufig so gewesen, dass die Mehrzahl der Menschen immer wieder auf vermeidliche Heilsbringer hereinfällt, egal wie gut die Verkleidung auch sein mag. Umso größer die Lüge ist, umso mehr Menschen folgen ihr!
K.-T. zu Guttenberg gehört der Politiker-Kaste an, jener fachunkundigen Traumtänzertruppe, die derzeit immer hastiger versucht den Euro zu retten und dabei eigentlich nur in Panik um das eigene Überleben kämpft, da das System mit einem rasanten Tempo auseinander bricht. In Wirklichkeit aber werden mit den immer höheren Rettungsgeldern die Finanzierer der gebrochenen Wahlversprechen gerettet. Sehr schön zu sehen ist dies an dem Erfüllungsgehilfen Wolfgang Schäuble. Sehr vielen sind seine Handlungen als Finanzminister im Bezug auf die Interessen des Deutschen Volkes unverständlich. Dabei muss man, um seine Handlungen zu verstehen, nur wissen, dass dieser im Jahr 2003 vom 15. – 18.05. in Versailles neben David Rockefeller und Hilmar Kopper (Deutsche Bank) an der Bilderberg-Konferenz teilnahm.
Nach den Bilderberg-Konferenzen der letzten Jahre treten für den Einfältigen „zufällige“ Ereignisse mit enormer Bedeutung für die Weltwirtschaft auf. Mitte 2008 fand die Konferenz in Washington statt und wenige Monate später wurde die Investmentbank Lehman bewusst in die Pleite geschickt. Im Sommer 2009 wurde in Athen getagt und kurze Zeit später begann die griechische Schuldenkrise. In diesem Jahr an der Seite des zukünftigen Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück, fand das Treffen in der Schweiz statt, wo ganz durch Zufall der Präsident der Schweizer Notenbank SNB anwesend war und kurze Zeit danach die Anbindung des Schweizer Franken an den Euro verkündete und faktisch damit dem „Euro-Club“ beigetreten ist.
Da meine Leser, wissen, dass in der Politik nichts zufällig geschieht, sondern von langer Hand geplant wird, sind diese Ereignisse nur Puzzlesteine eines weltumspannenden Plans.
Probleme kann man niemals mit der gleichen Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein)