Der Großteil der Amerikaner wollte in keinen Krieg mehr verwickelt werden, doch die Illuminati dachten anders darüber. US-Präsident FRANKLIN DELANO ROOSEVELT (32. Präsident) war Großmeister der Freimaurer, Mitglied des CFR, mit der Delano-Familie verbunden und ebenfalls mit dem »Komitee der 300«. Einer seiner näheren Verbündeten war ebenfalls BERNARD BARUCH und er genoß mindestens acht Jahre lang eine enge Verbindung mit COLONEL HOUSE. Wie man sieht, hatten die Illuminati ihren Mann schon plaziert und der »bedankte« sich damit, daß er ein verfassungswidriges Gesetz erließ, daß nämlich vor Ende April 1933 alles Gold in privatem Besitz zur Bank gebracht werden müsse (unter Strafe von $ 10,000 oder 10 Jahren Gefängnis oder beides). Das Gold wurde für $ 20.67 pro Unze ausbezahlt. Nachdem der Großteil eingezogen war, stieg der Goldpreis auf $ 35 pro Unze. Die Insider hatten ihr Gold in ausländischen Banken und verkauften es natürlich später für den höheren Preis. (89)
Präsident Roosevelt hatte die Japaner zum Kriegseintritt gereizt, indem er am 26. November 1941 ein Kriegsultimatum stellte, in dem er verlangte, die Japaner sollten sämtliche Truppen aus Indochina und China (Mandschurei) abziehen.
Dies ist eine historische Tatsache, jedoch ein wohlgehütetes Geheimnis.
Roosevelts Kriegsultimatum ist dem amerikanischen Kongreß vorsätzlich bis nach dem Angriff auf Pearl Harbor vorenthalten worden. Alle waren sich darin einig, daß den Japanern keine andere Möglichkeit als Krieg bleiben würde. Die Japaner selbst hatten fast alles getan, um einen Krieg mit den USA zu verhindern. PRINZ KENOYE, der Botschafter Japans in den USA, hatte wiederholt darum ersucht, nach Washington oder Honolulu zu kommen, um sich mit Roosevelt zu treffen und eine Alternative zu finden. Er war später sogar bereit, die Forderungen der USA zu befolgen, um dem Krieg aus dem Weg zu gehen, doch Roosevelt lehnte es mehrmals ab mit ihm zu sprechen, da der Krieg mit Japan j a schon längst geplant war - wie auch mit Deutschland.
Gleichzeitig erklärte Roosevelt dem amerikanischen Volk:
« Während ich zu euch Müttern und Vätern spreche, mache ich Euch noch eine Zusicherung. Ich habe dies schon früher gesagt und ich werde es immer und immer und immer wieder sagen: Eure Jungs werden nicht in irgendwelche ausländischen Kriege geschickt werden.«
Zu dieser Täuschung des Volkes fehlen einem einfach die Worte.(90)
Daß die Japaner Pearl Harbor zuerst angreifen würden, war den amerikanischen Militärs aus mehreren Quellen schon vorher bekannt.
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der US-Botschafter in Tokio, JOSEPH GREW schrieb in einem Brief an Roosevelt am 27. Januar 1941, daß im Falle eines Krieges zwischen Japan und den USA, Pearl Harbor das erste Angriffsziel wäre.
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Kongreßmitglied DIES hatte Präsident Roosevelt im August 1941 nicht nur das Angriffsziel Pearl Harbor, sondern auch noch den strategischen Angriffsplan mit Karte überreicht. Er wurde zum Schweigen gezwungen.(91)
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dazu kam, daß es dem amerikanischen Geheimdienst 1941 gelungen war, den diplomatischen wie auch den militärischen Code der Japaner zu entschlüsseln. Roosevelt und seine Berater kannten im voraus das genaue Datum, die Uhrzeit und das Angriffsziel.(92)
AL BIELEK, einer der beiden Überlebenden des »Philadelphia-Experiments« erzählte mir, daß er damals auch in Pearl Harbor stationiert gewesen war, jedoch eine Woche vor dem Angriff abgezogen wurde, da er später mit Nikola Tesla am »Philadelphia-Experiment« arbeiten sollte. Ihm wurde damals auch gesagt, daß er wegen des Angriffs weggeholt wurde. Er wäre zu kostbar, um dort zu sterben...
Pearl Harbor selbst wurde es jedoch erst zwei Stunden vor dem Angriff mitgeteilt und es war somit natürlich nicht darauf vorbereitet. Es ging erbarmungslos unter. Das war es, was Roosevelt wollte, denn nun konnte er die Japaner als »hinterlistige Schweine« hinstellen und die USA mußten auf diese Attacke Vergeltung üben.
Wer bis jetzt noch nicht wahrhaben will, daß mehr dazu gehört, Präsident oder Bundeskanzler zu werden, als nur ein guter Politiker zu sein, dem wird das folgende Beispiel hoffentlich die Augen öffnen. Ich spreche hier vom späteren amerikanischen Präsidenten DWIGHT D. EISENHOWER.
Um den Erfolg ihres infamen Unternehmens zu garantieren, mußten die Illuminati einen ihnen ergebenen Vasallen auf dem Posten des Oberbefehlshabers über die gesamten alliierten Streitkräfte in Europa haben. Die für diesen Job ausgesuchte Person war der Oberstleutnant Dwight D. Eisenhower. Seine Karriere in der US-Armee ist mehr als nur interessant, sie ist eine faszinierende Studie über das, was einem durchschnittlichen Armee-Soldaten passieren kann, wenn er die »richtigen« Leute hinter sich bat. Eisenhower war nämlich auch ein Freund Bernard Baruchs.
Nachdem die deutsche Armee aus Rom vertrieben war, wurde die amerikanische Armee des Generals MARK CLARK zurückbehalten, obwohl sie leicht nach Jugoslawien, Wien, Budapest und Prag hätte einmarschieren können.
Stattdessen wurde ein Teil seiner Soldaten in die Normandie abgezogen, was etwa 100,000 Menschen das Leben kostete und drastische Auswirkungen auf die zukünftige Gestaltung Osteuropas hatte.
Warum?
Auf der Konferenz der Alliierten in Quebec 1943 wurde durch den Nachdruck des Generals GEORGE C. MARSHALL eine Abmachung unter dem Namen »Rußlands Position- getroffen. Es hieß darin, daß ... »Rußlands Position nach dem Krieg eine dominierende sein wird«...
Die Männer, welche die USA nach Außen hin führten - Roosevelt, Marshall, Eisenhower - hatten strikte Befehle von ihren »Gebietern«, wie Sie auch dem nächsten Beispiel entnehmen können, die Schlußphase des Krieges so zu führen, daß sie den Zielen der Illuminati nach den »Protokollen der Weisen von Zion« am förderlichsten sein würde. Daher ließ man den russischen Armeen genügend Zeit, sich auszubreiten.
Zitat des Tages