Nach dem Brief an die Bundesrätin und Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements Simonetta Sommaruga, betreffend der Bilderberg-Konferenz, fordert nun der jurassische Nationalrat Dominique Bättig die Verhaftung der Konferenz-Teilnehmer, welche wegen Kriegsverbrechen international gesucht werden (Bush, Kissinger, Cheney, Perle). Gestützt auf das Römer Statut über den Internationalen Strafgerichtshof, wird dieser entweder auf Grund einer Staatenbeschwerde, einer Initiative des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen oder einer eigenen Initiative seiner Anklagebehörde tätig.
Brief an Frau B. Janom-Steiner
Delémont, den 9.05.2011
Dominique Baettig
Nationalrat SVP Jura
Voignous 15
2800 Delémont
Frau Janom-Steiner
Regierungsrätin
Kanton Graubünden
7000 Chur
Sehr geehrte Frau Janom-Steiner,
Ich schreibe Ihnen um Sie, als zuständige Regierungsrätin, betreffend meiner oben erwähnten Absichten demokratisch zu informieren.
Deswegen wäre es gut wenn Sie zuerst meinen Brief (unter Beilage) an Frau Bundesrätin Simonetta Sommaruga zur Kenntnis nehmen würden und, natürlich nach Rücksprache mit Herrn Staatsanwalt Erwin Beyeler alle Massnahmen treffen würden, falls gewisse Bilderberger und wenigstens die Herren Bush, Kissinger, Cheney, Perle, usw., "Bush Cointrin" und "Polansky Kloten" meiden würden, diese im Samedan Flughafen und/oder Sankt-Moritz zu verhaften, um sie den verschiedenen Gerichten (Den Hague, usw.), eventuell zu Verfügung zu stellen.
Es wäre auch angemessen, und zum Unterschied der Bilderberger Merkel, Barosso, van Rompuy, H.Clinton, Trichet, Lamy, Strauss-Kahn, Bernanke, usw., dass Sie *private Teilnehmer, wie z.B. die Bilderberger Couchepin und Vasella, sowie alle Bilderberger CEOs aus der Bank, Wirtschaft und Medien (Ackermann, Gates, Rockefeller, Ringier, NZZ, usw.) informieren, dass sie *deswegen keinen Anspruch auf diplomatische "völkerrechtliche Schutzmassnahmen" auf Steuerzahler Geld haben.
Kein Zugang zum (Suvretta?) Hotel, weder in Ihrem Sankt-Moritz Sicherheitsperimeter!
Desto weniger, da die meisten von ihnen, nie demokratisch gewählt wurden und natürlich nicht demokratisch kontrolliert sind. Berichte von solchen Tagungen werden nie veröffentlicht und transparent gemacht.
Bilderbergteilnehmer von Staaten die heute Kriege in der ganzen Welt führen, Morde organisieren und Terrorismus ins Leben bringen und absichtlich weiterpflegen sind eine ernste Gefahr für die gesamte schweizerische Bevölkerung und sind nicht bei Ihnen willkommen zu heissen. Risiken von Attentaten und Diskredit der schweizerischen Neutralität und Unabhängigkeit darf man absolut nicht nehmen.
Schlicht. Werden Sie den Organisatoren, einfach jegliche Tagung in Sankt-Moritz verbieten ?
Auf Ihre Stellungsnahme wartend.
Hochachtungsvoll
Dominique Baettig Nationalrat Jura
Beilage : Brief an Frau Simonetta Sommaruga
Brief an Frau S. Sommaruga
Dominique Baettig
Nationalrat
Voignous 15
2800 DELEMONT
Frau Bundesrätin
Simonetta Sommaruga
Vorsteherin des eidg. Justiz und Polizeidepartements
3000 BERN
Betreff: St-Moritz im Juni 2011, ein geheimes Treffen mit hohen Risiken
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf ein Treffen im Juni 2011 lenken, welches von der verschlossenen, jedoch sehr einflussreichen Bilderberg Gruppe in einem Hotel in St. Moritz abgehalten wird.
Diese Gruppe vereint eine Art europäische und globale Elite von Bankiers, Industriellen, Diplomaten, Funktionären der NATO auf US- und Europäischer Seite, Vertreter der Königshäuser, Mediengruppen, ihre Mogule und Chefredakteure, sowie aktive und ehemalige Regierungsmitglieder, welche ausserhalb der demokratischen Kontrolle, die Richtlinien der wirtschaftlichen Globalisierung koordinieren, organisieren und strukturieren.
Mit der Auffassung, dass souveräne Nationen und Unabhängigkeit überholt sind, wenn nicht gar ein Hindernis für den freien Markt, entwickelt diese verschlossene Gruppe ein ultra-liberales Model einer Freihandelsgesellschaft, mit einer Weltwährung und dem IWF als Schatzmeister.
Auf industrieller Ebene wird eine technologische und agrarwirtschaftliche Ausschweifung angestrebt und beworben, die im Widerspruch zur Nahrungsmittelsouveränität steht (Gentechnisch veränderte Organismen, Bio-Treibstoff, intensiver Einsatz von Düngemitteln, Pestiziden und Hydrokultur), sowie eine stetig wachsende Freisetzung von natürlichen und körperlichen Schadensmöglichkeiten (unterstützte Fortpflanzung, Nanotechnologie, Genmanipulation, technologisch-industrielle Medizin, Geschlechtsumwandlungen, Verwischung der Grenzen zwischen Lebewesen und Technologien um Abhängigkeiten zu schaffen).
Die Definition der Krankheitskriterien von Experten bezogen auf pharmazeutischen Unternehmen („Pandemien“ wie die H1N1, mentale Depressionen, hoher Cholesterinspiegel) führen zur massiven Kommerzialisierung von Impfungen und Medikamenten, durch die selben Pharmakonzerne, welche diese produzieren und ihr Anwendungsspektrum definieren.
Während sie mit globalisierten Ängsten spielen die durch Medien mittels “Schockstrategien“ (siehe Naomi Klein) gefördert werden, generieren Sie mit aufschreckenden Effekten Gefühle der Hilflosigkeit.
Unabhängigkeit, Eigentum und Privatsphäre sind reduziert durch die Benutzung von elektronischem, virtuellem Geld und durch die Entwicklung der Kontrolle von allen Individuen in einem biometrischen, globalen Gulag (unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung und der Jagd auf Steuerhinterziehung). Die Länder werden wissentlich zu höherer Verschuldung bei supranationalen Privatbanken ermutigt.
Militärische und Polizeiliche Aufträge werden privatisiert und es werden Militäraktionen geplant und koordiniert um unabhängige Staaten zu demontieren (Afghanistan, Irak, Somalia, Sudan, Libyen, morgen Iran und Syrien).
Der schlimmste Fakt ist, dass Sie das programmierte Ende der traditionellen Demokratie vorbereiten, mit einer Machtverlagerung von allen Staaten, weg zu nicht gewählten Regierungsinstanzen (UNO und EU-Experten, CEO's, Medien und Pharmamogule, etc.), die in diskreten Netzwerken zusammenarbeiten.
Im Anbetracht der Bilderberg-Teilnehmerlisten der letzten Jahre befürchte ich besonders die unerwünschte Anwesenheit von Persönlichkeiten (Henry Kissinger, Dick Cheney, George W. Bush, Daniel Pearl) welche in Kriege, Kriegsverbrechen, ausserordentlichen Auslieferungen von Terrorverdächtigen, und Folter - gegen welche beim internationalen Gerichtshof in Den Haag ermittelt wird.
Ist Ihre Behörde informiert über die Identitäten der Teilnehmer?
Da die NATO aktuell in Kriegshandlungen verwickelt ist (Libyen, Afghanistan, gezielte Attentate), stellt die Teilnahme von NATO-Funktionären, Ihren Entscheidungsträgern und Mitgliedern in Top-Positionen ein wesentliches Risiko eines terroristischen Anschlags in St. Moritz dar, weshalb eine ernst zunehmende Gefahr für die Einwohnerschaft und Nachbarschaft besteht. Nicht zu sprechen von dem Verruf und dem Verlust des Ansehens einer souveränen und demokratischen Nation, welche für eine bewaffnete und ganzheitliche Neutralität im Heimatland des Internationalen Roten Kreuzes und der Menschenrechte (Genfer Konventionen) steht.
Wie hoch sind die Sicherheitskosten für dieses private Treffen (Kantonspolizei, Bundespolizei) für den Steuerzahler? Wer ist der Organisator?
Stellt die Teilnahme von Schweizer Bürgern nicht ein wesentliches Risiko für den Verlust unserer Glaubwürdigkeit und Legitimität unserer Neutralität und Souveränität dar?
Stellt die Teilnahme von Politikern, Geschäftsleuten und Medienbesitzern welche diese Motivation teilen, die unserer Souveränität zuwider läuft, nicht einen Verstoss gegen Art.266.1, Art.266 bis, Art.267.1, sowie das untergraben der Unabhängigkeit der schweizerischen Eidgenossenschaft durch diplomatischen Landesverrat dar?
Frau Bundesrätin, ich weiss dass ein Staat der seine eigenen Gesetze respektiert, sowie die Neutralität und Unabhängigkeit, wichtige Werte für Sie sind und dass Sie auch wissen, wie man einen ernsthaften Imageschaden für unser Land abwehrt, dadurch das Sie alle angebrachten und rechtlich erforderlichen Schritte einleiten.
Ich erwarte umgehend Ihre Antworten und Reflektionen. Seien Sie meiner vorzüglichen Hochachtung versichert.
Mit besten demokratischen Grüssen
Dominique Baettig, Nationalrat, Delemont
Kopie an: Herrn Beyeler, Bundesanwaltschaft der Schweizerischen Eidgenossenschaft