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Neue Maximal-Gefährdung der Schweizerischen Selbstverteidigungsarmee

Diese Neue Gefährdung kommt einmal mehr nicht von aussen, sondern ist ein inneres Selfmade-Virus!

Es kommt als neues Epidemiegesetz daher.

In der Ausgangslage beschönigt zwar der Bundesrat (wie auch schon…) Das neue Impfobligatorium werde im neuen Gesetz genauer beschrieben und eingeschränkt. Es heisst weiter; „Das heisst, niemandem kann unter Zwang oder gegen seinen Willen eine Impfung verabreicht werden. ….“

Im Gesetz heisst es aber unmissverständlich anders:

Art 6 besondere Lage

2 der Bundesrat kann in Absprache mit den Kantonen folgende Massnahmen anordnen:

d. Impfungen bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen, bei besonders exponierten Personen und von Personen, die bestimmte Tätigkeiten ausüben,(!) für obligatorisch erklären.

Art. 7 Ausserordentliche Lage

Wenn es eine ausserordentliche Lage erfordert, kann der Bundesrat für das ganze Land oder für einzelne Landesteile die notwendigen Massnahmen anordnen.

Art 6 b (…eine besondere Lage liegt vor, wenn)

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgestellt hat, dass eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite besteht und durch diese in der Schweiz eine Gefährdung der öffentlichen Gesundheit droht.

Wer „kontrolliert“ die WHO und die Auftraggeber seiner Meldungen? Auf die Definition „gefährdeter Bevölkerungsgruppen“ brauchen wir hier nicht näher einzugehen. Ein mögliches Szenario aber interessiert HELVETIA besonders;

Bevölkerungsgruppe M (Militärdienstpflichtige)

Die WHO hat also unseren Bundesrat gewarnt (bzw. unter Druck gesetzt):

„Internationale Verbindungen haben vor einem biologischen Angriff auf die Schweiz gewarnt!
Innert 5 Tagen müssen alle Dienstpflichtigen geimpft werden. Wer sich weigert erhält „Besuch“ von der Polizei. Nach 5 Tagen sind 95% geimpft. 93% erkranken sofort an „unvorhersehbaren“ Nebenwirkungen und sind 4 Wochen lang „kampfunfähig“.
Eine EU-Söldnertruppe übernimmt die „ausfallenden Sicherungen“ der Schweizerischen Infrastruktur. Der Vereidigungsminister ist ebenfalls wegen Krankheit ausgewechselt worden. Die Armeeführung meldet sich nicht…..
Besondere-Lage-Kommissare tauchen in den Medien auf und geben neue strukturelle Massnahmen bekannt. Teile der kantonalen Polizeikorps meutern, sind aber unkoordiniert und gegenüber der schnell im ganzen Land an strategisch wichtigen Stellen verteilten EU-Söldnertruppe zu spät….“

Im Gesetz heisst es u.a. noch unter

Art 8 Vorbereitungsmassnahmen:

Das BAG (!) kann die Kantone anweisen, im Hinblick auf eine besondere Gefährdung (s.oben) der öffentlichen Gesundheit bestimmte Massnahmen zu treffen, insbesondere:

b. Massnahmen gegenüber einzelnen Personen;

c. Massnahmen gegenüber der Bevölkerung.

Das BAG besteht aus vom BR gewählten Beamten, wobei es egal ist, ob sie von anderen Stellen Kommissare genannt werden!

Der Bundesrat mutet den Schweizer Bürgern wieder einmal ein scheinbar vorsorgliches Gesetz, bzw. dessen „Verbesserung“ vor, mit einem existenziell gefährlichen Trojaner-Potenzial! Das wird natürlich in der Gehirn-Vorwaschphase abgestritten (s.Anfang der Warnung)

Das Vertrauen der Bevölkerung in den Bundesrat und seine „Strategien“ neigt sich wohl eher einem Tiefpunkt entgegen. Der BR ist nach BV immer noch die oberste Exekutive des Souveräns.

Jedoch der Anpassungseifer ‐ anstelle von die Nation stärkenden Strategien ‐ und zunehmende Missachtungen unserer Bundesverfassung müssen uns die Warnlichter beachten lassen. Wollen wir tatsächlich diesen Bundesrat, ‐ und wer weiss, was für Marionetten da drin in den nächsten zehn Jahren ihre gelenkten Bewegungen machen ‐ mit einem gefährlichen Aktions-Potenzial aufrüsten, wie z.B. die Nazis drüber verfügten? Oder andere, noch aktive Anti-Demokratien?

Das Parlament hat auch wieder einmal das Trojaner-Potenzial nicht erkannt und das neue Epidemiegesetz angenommen! Im Sinne der Landessicherheit korrigieren kann da nur noch der Souverän an der eidgenössischen Abstimmung vom 22. September!

Das Epidemiegesetz muss zurückgewiesen und zuerst von diesen faschistoiden Tendenzen gereinigt werden!

Alexander Steinacher, Thalwil, 5. August 2013