Was für eine wunderliche, wunderbar einfältige Erkenntnis; dem Schweizer Volk offenbart von unseren Propagandamedien am 31. Dezember 2015. - analysiert von Alexander Steinacher

Wir seien mittendrin in einer unangenehmen Wirklichkeit; - und jetzt kommt schon die fällige Drohung: Wenn wir diese weiter durch Abschottung zu verändern versuchen, wird auch 2016 ein schlechtes Jahr! (Drohfingerzeig von Charles Lewinsky, Schriftsteller und Drehbuchautor – natürlich) Lieblingswort der Linken Globalisierungszentrifugen; Abschottung.

Nun ja, abschotten tut man meist; z.B. Schiffe gegen Wassereinbruch, weil man dieses lieber draussen hat, oder auch Häuser gegen Schlammlawinen, schmutzige Überschwemmungen usw. Und wir bösen Eidgenossen wollen gar nichts von der uns umgebenden Globalisierung wissen? Alles noch bösere von uns Abschotten? Warum denn nur? Wir wollen doch sicher genau so bös und so blöd sein wie der Durchschnitt, und auch der ist vielen noch zu gut und zu hoch (unangenehme Wirklichkeit)

Der Schriftsteller stellt klar, wir seien nun mal Teil einer Völkergemeinschaft (eben Völker, und nicht ein global-sozialistisch/kapitalistisch angerührter, versklavter Kulturnihilistenbrei) – und deren Traum (unser?) vom „Ende der Geschichte“ sich nicht bewahrheitet hat.

Wir Schweizer hätten (nur) Glück gehabt, so lange, dass wir unterdessen schon der Ansicht seien, einen selbstverständlichen Anspruch auf diese bevorzugte Behandlung durch das Schicksal zu haben.

Also doch – einfach eine Insel der Glückseligkeit? Trotz der unangenehmen Wirklichkeit, wo wir mitten drin sind? - Und all die reichen und – armen, geplagten und gelangweilten Flüchtlinge, die seit Jahrzehnten zu uns kommen, meinen natürlich ihr Ziel sei eben diese Insel der Glückseligkeit, wo es einen hohen Lebensstandard und Sicherheit gibt,(alles reine Glückssache - nachweisbar ) ganz egal, ob man arbeitet, oder reich ist, oder beides nicht. Sie lassen sich von der unangenehmen Wirklichkeit des Herrn Lewinsky und seiner Sekte nicht abhalten. Achtung – wenn sie mal alle aufgeklärt sind, verlassen sie uns insgesamt schleunigst wieder! Und dann sind wir nicht einmal mehr Planetenstaub auf der Skala von Herrn Lewinsky!

Ja, und weiter klagt er an; viele glauben, man könne in einer (der vielen bösen, antizentralistischen) Volksabstimmung beschliessen, in welche Richtung sich die Erde zu drehen habe. (Da wäre dann zumindest der Bundesrat für einmal mit der nicht vollziehbaren Durchsetzung ganz fein raus!)

Vor zwei Jahren hiess es noch direkt als linkische Neujahrsbotschaft: Zerstückelt den Nationalstaat. Das ist den Protagonisten mit ähnlichen Strategien vor 75 Jahren in ganz Europa so ziemlich bis ins Detail gelungen (ausser dem zu harten, unverschämten Glücksschwein Schweiz natürlich)

Die nationale (bisher nicht erfolgreiche) Zerstörungsmanie lässt uns noch einmal über Lewinskys Titel nachdenken; Schweiz – kein eigener Planet – Schweiz (k)ein eigener Planet? Wäre die Idee vielleicht doch nicht so schlecht und eine Option für die Gesamtlösung der „Schweiz in der Welt“-Frage? Unter Nebenwirkung von weiteren globalen Problemlösungen?

Also ein eigener Planet Schweiz müsste ungefähr folgende Voraussetzungen und Strukturen haben:

Ein Planet, ähnlich, wie unser jetziger Heimatplanet Erde, d.h. strukturell möglichst gleich, vielleicht etwas grösser, unter geringerer Dichte zur Berücksichtigung der Gravitation.

Am besten auf der gleichen Umlaufbahn wie die Erde, aber 180 Grad weiter, also genau gegenüber. Damit könnte eventuell das Gleichgewicht der Gravitation der inneren Planetenbahnen mehr oder weniger beibehalten werden. Und das würde heissen, dass wir, d.h. auf dem Planeten Schweiz die Erde nie sehen würden, und umgekehrt, da immer genau die Sonne zwischen den Beiden Planeten stünde.

Auf dem Planeten Schweiz gäbe es dann keine Ismen mehr, also kein Islamismus, Fundamentalismus, Zionismus, Sozialismus, Kapitalismus, usw. Nur noch unsere Bundesverfassung, wie wir sie hier kennen, mit der direkten Demokratie und dem daraus resultierenden Rechtsstaat. Religionen wären nur als seelsorgerische Dienstleistungsangebote vorhanden. Dafür benötigten wir auf dem Planeten Schweiz kaum noch Polizei, Justiz und andere, hier nützliche, bzw. unverzichtbare staatliche Strukturen.

Diese Abschottung von maximaler Effizienz würde wohl aber alsbald, den technologischen Fortschritten folgend zu folgendem Phänomen führen:

Zunehmend würden von der Erde gigantische interplanetare Raumgummiboote mit Flüchtlingen ablegen, um den Planeten Schweiz auf der anderen Seite der Ekliptik (Umlaufbahn von Erde und Planet Schweiz) zu erreichen.

Auf dem Planeten Erde würden nur all die Protagonisten der genannten Ismen in Eintracht zurückbleiben, all die mächtigen Religions- Kapital- und Kalaschnikoff-Führer und Präsidenten und ihre untertänigsten Bürokraten. New York und Brüssel würden aufblühen, zwar klein aber endlich definitiv abgeschottet von der Schweiz. Auch die Bürokraten des EGMR und andere Beschützer von gewalttätigen Einzelunternehmern jeglicher Couleur, würden zufrieden, die Hände reibend auf ihren Stühlen auf schlechtere Zeiten warten, denn der Hauptübeltäter Schweiz wäre ja endlich abgelöst, abgeschottet, hinter die Sonne!

Für das Gründungskomitee Planet Schweiz suchen wir noch bestqualifizierte:

  • Astronauten, Astrophysiker, Astrojuristen, Astropolitiker, Astroismusfighter, Astrobauingenieure, Astro-direkt-Demokraten, schlicht Astroeidgenossen!

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