Immer wieder einmal werden Deutschland und der Rest der westlichen Welt mit einer sogenannten »Energiekrise«, die von den internationalen Bankiers veranstaltet wird, konfrontiert.
1974 z.B. ging der Preis des Rohöls durch das OPEC-Oel-Embargo spiralförmig nach oben. Hinter dem Vorhang hatten die internationalen Bankiers mit den arabischen OPEC-Führern ein Abkommen getroffen. Das Prinzip ist sehr einfach. Die Araber verdienten dadurch, daß der Preis stieg, der Autofahrer, bzw. der Käufer zahlte und die Oelkonzerne kassierten. Oelkonzerne wie z.B. ARCO, SHELL, MOBIL, EXXON... waren mit der »Chase Manhattan Bank« (Rockefeller) verbunden. Die Chase Manhattan wiederum hatte das Abkommen mit den OPEC-Führern geschlossen, und deren Teil des Handels war es, da sie ihr 01 teuer verkauft hatten, wie im Fall 1974, ihre Profite für 30 Jahre und für 7% Zinsen auf der Chase Manhattan Bank anzulegen.
Mit diesen Anlagen wurden dann riesige Leihgaben an sogenannte Dritte-Welt-Länder wie Mexico, Brasilien und Argentinien vergeben. Und diese Länder bluten dann an den immens hohen Zinsrückzahlungen aus. Um diese Zinsrückzahlungen auszugleichen, was sie mit Geld jedoch nicht können, sind diese Länder durch die Erpressungen gezwungen, den Banken größeren Einfluß auf deren Wirtschaft und Politik zu gewähren. Die einzelnen Führer der Länder sind daher gezwungen, einen den internationalen Bankiers treuen Kurs einzuschlagen oder werden durch andere Figuren ersetzt.
Die internationalen Bankiers haben, wie Sie sehen, mehrmals Gewinn aus dem Embargo geschlagen. Einmal aus den Anlagen der OPECLänder, dann aus den Gewinnen der den Banken angeschlossenen Oelkonzerne, aus den Zinsen auf den Leihgaben an die sogenannten Dritte-Welt-Länder und dazu bekamen sie den Einfluß auf diese durch die Verschuldungen.
Natürlich fällt in den Medien alle Schuld den bösen Arabern zu, aber keiner spricht etwas über die wirklichen Verursacher, die internationalen Bankiers, die die Verträge mit den arabischen Oelländern gemacht haben.
Zum Glück gibt es immer noch einigermaßen unabhängige Zeitungen, wie die »Spotlight« in den USA und die »Neue Solidarität« in Deutschland, die zumindest mehr über die Illuminati berichten als andere.(118)