Wegen der vielen antijüdischen Gesetze in Europa waren viele Juden ohne Grundbesitz und dadurch gezwungen, umherzureisen. Gleich in welchem Land sie sich aufhielten, fanden sie meistens eine geschlossene Einheit gegen sich. Ende des 19. Jahrhunderts war das zaristische Rußland das einzige wirkliche Hindernis der Illuminati zur Kontrolle der Welt.
1881 gründete Theodor Herzl die »ZIONISTISCHE BEWEGUNG« in Odessa, Rußland, um ein Heimatland für die Juden in Palästina zu schaffen.
1916 wurde auf einem »B'NAI B'RITH«-Treffen in New York Jacob Schiff, Präsident der »Khun Loeb & Co. Bank«, zum Vorsitzenden der revolutionären »Zionistischen Bewegung in Rußland« gewählt.(51)
Am 13. Januar 1917 kam der Jude LEON TROTZKI (vorher Bronstein) in den USA an und bekam einen amerikanischen Paß. Er wurde gelegentlich gesehen, wie er die palastartige Residenz JACOB SCHIFFS betrat.
Auf den Treffen zwischen Schiff und Trotzki wurden die zionistischen Unruhen in Rußland besprochen, ebenso die Lehren, die man aus dem mißglückten Sturz des Zaren gezogen hatte. Jacob Schiff finanzierte das Training von »Trotzkis Rebellen«, die hauptsächlich aus Juden vom Ostende New Yorks bestanden und deren Training auf dem Grundstück von ROCKEFELLERS »STANDARD OIL COMPANY« in New Jersey abgehalten wurde. Als diese genügend in der Kriegführung der Guerillas geübt waren, verließen Trotzkis Rebellen, versorgt mit 20 Mio. US-Dollar in Gold von Jacob Schiff, die USA. Sie fuhren auf der »S.S. Kristianiafjord« nach Rußland, um dort die »Bolschewistische Revolution« ins Rollen zu bringen. (Fortsetzung folgt)
Trotzki und Lenin waren beide durch Bruce Lockheart mit dem »Komitee der 300« verbunden.(52)