Als es dem Weltmachtjudentum im Jahr 180 [1] gelang, sein eigenes Gesetz (Altes Testament) und seine erste Weltlüge, Jesus sei Jude gewesen und die Juden seien das auserwählte Volk Gottes, zur Religionsgrundlage des damals aufstrebende Christentums zu machen, wurde der Weg zur Unterwerfung der Menschheit durch Wucher bereitet.

Genau das, was der christliche Erlöser als Teufelswerk verdammte, [2] nämlich die Menschheit durch Zinswucher zu versklaven, galt plötzlich als "Lehre Gottes". [3] Das Gesetz des Teufels wurde damit zum "Willen Gottes" erklärt.

Seit dem Mittelalter behüten sich sogar die Kirchenoberen mit der auf dem Kopf [4] getragenen jüdischen Ehrenbezeugung [5] gegenüber dem Schem Hamphoras. Um dem jüdischen Gesetz Genüge zu tun, übertrug das päpstliche Rom den Juden das Monopol des wucherischen Geldverleihs. Als Ausrede schützte der Unheilige Stuhl die perverse Erklärung vor, Zinsen zu nehmen sei unchristlich, das müsse den "Kindern des Teufels" (Jesus spricht von den Juden als Kinder des Teufels) vorbehalten bleiben. Dass dadurch die eigenen Schäfchen regelrecht vernichtet wurden, sogar als Sklaven an Araber verkauft wurden, weil arme Bauern den Wucherzins nicht aufbringen konnten, interessierte die Herren im Vatikan nicht im geringsten. Vorsorglich wurde dem Judentum auch "verboten", sich mit harter Feld- oder Handwerksarbeit abzumühen, damit es sich voll und ganz auf den Wucher konzentrieren konnte: "Das von Papst Innozenz III. einberufene 4. Laterankonzil von 1215 schließt Juden vom Handwerk und Gewerbe aus. Sie widmen sich dem Geldverleih, ein Beruf, der Christen verboten ist, weil sie aus Glaubensgründen für verliehenes Geld keinen Zins nehmen dürfen. ... Während die Kirche Reichtümer anhäuft, verarmen die Bevölkerung und das niedere Rittertum. Sie sind gezwungen, bei jüdischen Geldverleihern gegen hohe Zinsen, den ‘Wucher’, Geld aufzunehmen. Aufgehetzt durch Kanzelpredigten - der größte Volksredner seiner Zeit, der Franziskanermönch Berthold von Regensburg, nennt die Juden Räuber und Diebe, die wie Heiden und Ketzer dem Teufel verfallen seien." [6]

Die Katharer, [7] die "reinen Christen", lehnten das Gesetz der Juden, das Alte Testament, als christliche Religion ab, weil sie den "Gott" der Juden gemäß Jesu Christi als den Herrscher einer bösen Welt beschrieben. Die Anhänger des Seelenheils, des Lichts, wurden deshalb vom jüdisch finanzierten Vatikan barbarisch verfolgt und letztlich erfolgreich ausgerottet. Die letzten Katharer starben am 16. März 1244 auf der Katharerburg Montsegur (Frankreich), wo 205 Männer, Frauen und Kinder der Katharerkirche auf einem riesigen Scheiterhaufen in Flammen aufgingen.

Luther bestätigt, wie schon vor ihm die ausgerotteten wirklichen Christen, die Katharer, dass der Judengott der Teufel ist und niemals der Christengott sein kann. Gemäß Luther ist der Gott der Katholiken ein "Lügen- und Mordgott". Gemäß Luther hat das Alte Testament nichts mit Jesus Christus und den Evangelien (Neues Testament) zu tun. Martin Luther bekräftigt in seiner Schrift "Warnung an die lieben Deutschen" (April 1531) diese Überzeugung: "Jedoch auch jetzt, wo ich in solchem päpstlichen und pfäffischen Aufruhr ermordet werde, da will ich einen Haufen Bischöfe, Pfaffen und Mönche mit mir nehmen … Und so können sie zu guter Letzt ein Wallfährtlein miteinander tun: sie, die Katholiken, in den Abgrund der Hölle, zu ihrem Lügen- und Mordgott (Joh. 8, 44), dem sie mit Lügen und Morden gedienet, ich zu meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, dem ich in Wahrheit und Frieden gedienet habe."

Es gab wohl immer wieder aufflammende Widerstände gegen das Konzept des Finanz-Sklaventums, also gegen die materielle Finsternis des sogenannten "Gottesvolkes", aber generell setzte sich das Wuchersystem der Machthebrärer durch. Heute hat es mit den "globalistischen Märkten" seinen geschichtlich-materialistisch-seelenlosen Höhepunkt erreicht. Und stets wird dieses unmenschliche Programm vom Vatikan, der Synagoge des Satans, mit dem spitzfindigen Unterton begründet, die von "Gott auserwählten Menschen" könnten sozusagen gar nichts Böses tun.

Heute ist der Wucher per Gesetz zwar verboten, aber Dank des neuen Konzepts des sogenannten "Investment-Bankings" (Wetten mit der Wall-Street) und den sogenannten "Kreditversicherungen" (CDOs und CDSs) werden die ehemaligen Wucherzinsen sogar um ein Vielfaches überboten. Bei den Wetten auf die amerikanischen Schundhypotheken (subprimes) kamen beispielsweise laut Konkursverwalter Daniel Ehrmann etwa 1000 Mal mehr an Summe zusammen, als das sogenannte Investment ausmachte. "‘Egal, wo man hinschaut, bei jeder Zahl hier sind es gefühlsmäßig drei Nullen zu viel‘, seufzt Daniel Ehrmann und versucht zu lächeln." [8] Der Wucher wird beim Abkassieren einfach "Spekulationsverlust" genannt.

Im Falle einer Griechenland-Pleite werden Wetten von zunächst zwei Billionen Euro fällig, hören wir. Tatsächlich erhielt Griechenland an wirklichen Krediten nur etwa 25 Milliarden Euro, also 80 Mal weniger als jetzt an Fälligkeiten genannt werden. "Griechen-Pleite kostet 2 Billionen Euro. Horror-Szenario: 'Kernschmelze der europäischen Banken' droht." [9] Das entspricht einem Bankstergewinn von 8000 Prozent.

Nach dem "Kreditereignis", also nach der Pleite eines Landes, wie es in den CDS-Verträgen heißt, werden die Wetten fällig. Und die werden im Falle von Griechenland derzeit auf zwei Billionen Euro beziffert. Das kleine Griechenland, ein Agrar-Staat, hat also offiziell ebenso viele Schulden wie die größte Industrie-Nation Europas, die BRD. Mit anderen Worten haben sich die europäischen Banken verpflichtet, im Fall der Griechen-Pleite den Wallstreetern einen vorläufigen Wuchergewinn, diese Summe wird sich natürlich noch erhöhen, von 8000 Prozent abzuliefern.

Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde forderte bereits 2011 "die zwangsweise Rekapitalisierung der europäischen Banken". Im Klartext heißt das, dass im Rahmen der Bankenunion die Konten der Bürger, wie bereits beschlossen, abgeräumt werden (Probelauf war Zypern), um diese Billionen den Banken für ihre verlorenen Wetten mit der Wall-Street zur Verfügung zu stellen. Die Großbanken, die heute quasi nur noch in diesem Tributbereich operieren, also Kunstbetrugsnummern kaufen müssen, die dann von der BRD-Regierung in Form von "Bankenrettungen" garantiert werden, sollen mit der "Rekapitalisierung" die Mittel dazu erhalten. Dieser Universumsbetrug mit Geld, dem kaum eine echte Kreditvergabe bzw. eine ehrliche Investition zugrunde liegt, nennt man heute "synthetisches Geld". Der ehemalige Chef der WestLB, Ludwig Poullain, bestätigte diese Tatsache bereits 2011 in einem Interview: "Das synthetische Geld wabert zwischen irgendwelchen Banken und bankenartigen Gebilden herum, es potenziert sich sogar noch zu weiterem abstraktem Geld. Das Geld der Deutschen Bank wird erst dann wieder konkret, wenn die Bank in Not ist und Hilfe der Gesellschaft braucht. Das abstrakte Geld ist gefährlich, weil es nicht greifbar ist. … Die Banken weichen auf die Synthetik aus. Das aber ist eine Epidemie, gegen die noch kein Penicillin erfunden wurde." [10] Die Anschließenden "Rettungen" sind für die Bürger dann aber nicht mehr "synthetisch", sondern sehr real.

Wetten werden meistens unter dem Begriff "Eigenhandel" eingegangen, wo die Bank ihr Eigenkapital und die Einlagen ihrer Kunden verwettet. Was dann folgt, nennt man heute "Bankenrettung". Und der unfreiwillige Retter heißt nicht nur "Steuerdepp", sondern auch "Kundendepp". Wer vor der Bankenrettung sein Guthaben in dieses "Investment-Banking" steckt, ist es los, denn die Bank hat bei Abschluss eines solchen "Investments" eine eigene Wette erfolgreich auf einen ihrer Kunden abgeladen. Deshalb definiert der SPIEGEL das Wesen einer heutigen Bank so: "Eine Bank hat komplizierte Produkte und einfache Motive. Sie schafft Papiere, deren Wert sich ableitet aus der gebündelten Ableitung von etwas, zum Beispiel faulen Hypothekenkrediten. Dann sucht sie jemanden, der dumm genug ist, Geld für Schrott auszugeben." [11]

Ebenso verhält es sich bei der Finanzierung von Kommunen, die fast alle Pleite sind, weil sie ihre Wetten (wohlgemerkt Wetten, nicht Schulden) nicht mehr bezahlen können. Um den Chef von Goldman-Sachs, Lloyd Blankfein, "Gottes Banker", die "Allerdümmsten" auf dem Altar des Teufels opfern zu dürfen, hatten sich die BRD-Regierungen dazu entschlossen, die Betrugsprodukte des Herrn Blankfein über ihre Landesbanken aufzukaufen. Herr Blankfein bezeichnet deshalb die Deutschen als Deppen: "Banker der Wall Street verachteten die 'Stupid Germans in Düsseldorf'." [12] Die staatlichen Landesbanken, die "Stupid Germans", haben diese Wetten (eine Art Hütchenspiel in Billionenhöhe) gekauft und auf der Intelligenz-Gallerie bei den Gemeindekämmerern mit gewaltigem Aufschlag abgeladen. Der Spiegel nennt das Teufels-Spiel sarkastisch: "Staat plündert Staat." Damit die verlorenen Wetten in Billionenhöhe nicht in den Bilanzen der Staatsbanken (Landesbanken) als Verluste auftauchen würden, haben sie diese gigantischen Betrugstitel den Gemeinden unter Vorspiegelung falscher Tatsachen angedreht. Landesbanken betrügen Gemeinden, welch ein Lobby-Sumpf, einmalig in der Weltgeschichte.

Beispielsweise kam heraus, dass die WestLB, die SachsenLB und die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) in gemeinschaftlichem Betrug u.a. Städte, Gemeinden, Zweckverbände und kommunale Unternehmen in Sachsen finanziell zerstört haben. "Die Kommunen und ihre Betriebe stehen wegen der Schäden aus den Giftgeschäften mit den Landesbanken mit dreistelligen Millionenbeträgen im Minus." [13]

Die finanzielle Vernichtung der Kommunen geschah unter dem Vorsatz, dass der BRD-Steuerdepp am Ende ja alles bezahlen müsse, weshalb keine Ausfälle entstehen würden. Die Landesbanken in einem Strategiepapier: "Ausfälle drohten nicht, der Steuerzahler würde ja haften." [14]

Beispielsweise sorgte die Landesbank Sachsen (Sachsen LB) dafür, dass sich die Schulden der Gemeinde Plauen im Vogtland verhundertfachten. "Heute ist sich der Kommunalpolitiker Ralf Oberdorfer jedoch sicher, dass er nicht in die fürsorglichen Hände eines Staatsbankers geraten war, sondern in die Fänge von Abzockern, die es schafften, sein einstiges Minus von 600.000 Euro zu verhundertfachen - auf sagenhafte 61 Millionen Euro." [15]

Solche Produkte aus der Giftküche der Wall-Street verkauften private Geschäftsbanken gemäß SPIEGEL zu Hunderten an ahnungslose Kommunalpolitiker und Mittelständler (SPIEGEL 6/2011).

Der jüdische Erfolgsautor Emmanuel Todd bezeichnet jene als den Teufel, die die Politiker wie dressierte Hunde Männchen machen lassen. In einem Spiegel-Interview erklärte Todd den Lesern, dass es keinen Unterschied mache, welcher Politiker am Verhandlungstisch über die EU-Rettungsschirme sitze. Ob Merkel oder Hollande, oder sonst jemand, das spiele keine Rolle, denn der Teufel sitze mit am Tisch und gewinne immer: "Ob Frau Merkel nachgibt oder Hollande einknickt, ist im Grunde zweitrangig. Denn wenn die beiden am Tisch gegenübersitzen, nimmt noch ein unsichtbarer Dritter Platz: der Teufel. … Der Teufel wird gewinnen. Die Katastrophe ist schon da, es ist nur noch nicht allen klar." [16]

Bestätig wird das NJ mittlerweile ganz offiziell von System-Größen wie Peter Gauweiler (CSU), der sogar von einer Enteignung der Deutschen zugunsten der "Boys von der Park Avenue" spricht: "Immer mehr Eigentum wird von der Verantwortung des Einzelnen gelöst, durch Verbriefungen kollektiviert und anonymisiert, verpfändet, in Kreditgarantien und Wetten für den Untergang von Banken, Konzernen und ganzen Staaten." [17]

Die EZB, die Außenstelle von Goldman-Sachs, hat die Erlaubnis der Euro-Mitgliedsländer, selbst Geld herzustellen und dieses Geld "notleidenden" Ländern zu "leihen". Diese Länder müssen dann mit Goldman-Sachs eine sogenannte Kreditversicherung abschließen – im Branchenjargon Credit Default Swaps (CDS) genannt. Angeblich soll eine solche Versicherung eintreten, falls ein Land seine Schulden nicht mehr bezahlen kann. Das ist gelogen, die Euro-Länder, also in Wirklichkeit die BRD, bezahlen diese sich durch Wetten immer mehr erhöhenden "Versicherungen" zusätzlich zu den Leihsummen: "Allerdings erhält der Sicherungsnehmer die Ausgleichzahlung unabhängig davon, ob ihm durch den Ausfall des Referenzschuldners überhaupt ein Schaden entsteht. CDS sind also Instrumente, mit denen unabhängig von bestehenden Kreditbeziehungen Kreditrisiken gehandelt werden können." [18]

Auf diese Wetten hat übrigens niemand außer fünf jüdischen Wall-Street-Instituten Einfluss, wie die FAS berichtete. Auch die Höhe der Wetten setzen diese Kaptalverbrecher alleine fest, im Geheimen, versteht sich. Frau Merkel hat sich verpflichtet, diese Geheimwetten zu bezahlen, wie hoch auch immer die Summen sein werden. "Die Wetten darauf werden am Markt für Kreditausfallversicherungen angenommen, der nur Profitanlegern zugänglich ist. Die Buchmacher sind fünf Investmentbanken. Selbst Aufsichtsbehörden dürfen ihnen nicht in die Bücher schauen, gehandelt wird außerhalb der Börse. Solange man sie gewähren lässt, wissen also allein die Buchmacher, wer welche Werte laufen hat." [19]

Wucher? Natürlich nicht! Ganz ehrliches Investment-Banking, vollkommen ehrliche Banken-Rettungen, absolut ehrliche Euro-Rettung.


1) Als Altes Testament, vom hebräischen "Bund" (berît) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 die Heiligen Schriften des Judentums.
2) Jesus zum Geldverleih: "Leihet, in dem ihr nichts dafür hoffet“ (Lukas 6,35)
3) "So wirst DU (Judentum) vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen." (Deuteronomium 15:6)
4) Pileolus
5) Kapele, Kippa, Yarmulke (Jiddisch kapele also Käppele)
6) Bildatlas der deutschen Geschichte, Bertelsmann, Gütersloh 1999, S. 100
7) Die "Reinen Christen", die Katharer (griech. katharós, 'rein'), blieben der wahren Lehre Jesu Christi, den unverfälschten Evangelien, treu und verdammten das jüdische Gesetz als Buch des Teufels. Im Buch des Teufels (bekannt als Altes Testament) werden die schrecklichsten Verbrechen als gottgefällige Taten gefeiert, wenn sie an Nichtjuden begangen werden, selbst der Massenmord an Kindern und Säuglingen, während die Botschaft des christlichen Erlösers genau das Gegenteil davon verkündet. Die Katharer erkennen in der Schöpfung zwei Prinzipien: Das Gute als Licht und Seele und das Böse als Materie/Materialismus und Finsternis. Das Gute hatte ihrer Lehre zufolge einen anderen Schöpfer als das Böse. Wie auch Jesus verkündete, als er zu den Juden sagte (Johannes 8,43): "... ihr seid nicht von Gott. ... Ihr seid von dem Vater, dem Teufel." Deshalb lautete der Kern der Lehre der Katharer, dass Materie und Seele miteinander unvereinbar sind, woraus sich als Ziel die Befreiung der Seele ergibt.
8) WamS, 30.08.2009, S. 36
9) BILD, 01.10.2011
10) handelsblatt.de, 09.09.2011
11) Der Spiegel, Nr. 22/2012, S. 36
12) Der Spiegel, Nr. 22/2012, S. 36
13) Der Spiegel, Nr. 22/2012, S. 36
14) Der Spiegel, Nr. 22/2012, S. 37
15) Der Spiegel, Nr. 22/2012, S. 36
16) Der Spiegel, Nr. 20/2012, S. 95
17) BILD, 02.10.2011
18) Dr. Wolfgang Hetzer, FINANZ-MAFIA, Wie Banker und Banditen unsere Demokratie gefährden, Westend, Frankfurt 2011, S. 316.
19) FAS, 07.03.2010, S. 12