Die Rede: Ein Rabbiner über die Gojim.
nach dem stenographischen Protokoll des österreichischen Abgeordnetenhauses,
XVII. Sitzung, 22. Session vom 13. März 1901, S. 1282.
Ein Rabbiner über die Gojim.
(1) Die peinlichen und leidensvollen Zeiten der Verfolgung und Erniedrigung, welche das Volk Israels mit heroischer Geduld ertrug, sind glücklich vorüber, dank dem Fortschritte der Zivilisation der Christen. Dieser Fortschritt ist für uns der sicherste Schild, hinter dem wir uns verstecken und unbemerkt rasch jenen Raum überschreiten können, welcher uns von unserem erhabenen Ziele trennt.
(2) Werfen wir einen Blick auf die materielle Situation Europas und besehen wir uns die Quellen, welche sich die Israeliten vom Beginne dieses Jahrhunderts an selbst lediglich dadurch eröffnet haben, daß sie in ihren Händen jenes immense Kapital angehäuft haben über welches sie nun verfügen, wie in Paris, London, Wien, Berlin, Amsterdam, Hamburg, Rom, Neapel und dergleichen.
(3) Überall sind die Rothschilde, die Juden, Herren der finanziellen Situation vermöge ihrer Milliarden, abgesehen davon, daß in einem jedem Orte zweiten oder dritten Ranges wieder nur sie die Herren ertragreicher Fonde sind, und daß überall ohne die Kinder Israels, ohne ihren unmittelbaren Einfluß keine Finanzoperation, keine wichtigere Unternehmung durchgeführt werden kann.
(4) Diese Börse notiert und reguliert diese Schulden und wir sind meistenteils Herren dieser Börsen überall. Wir müssen daher trachten, diese Schuld immer mehr und mehr zu erleichtern, um uns zu Herren der Preise zu machen, und wir müssen wegen der Kapitalien, welche wir den Ländern leihen, ihre Eisenbahnen, ihre Bergwerke, ihre Wälder, ihre Hüttenwerke und Fabriken ausnützen, ja sogar auch ihre Steuern als Pfand nehmen.
(5) Die Landwirtschaft wird immer den größten Reichtum eines jeden Landes bilden. Die großen Grundbesitzer werden stets Achtung und Einfluß besitzen. Daraus folgt, daß unser Streben auch darauf gerichtet sein muß, daß unsere Brüder in Israel sich der ausgedehnten Ländereien bemächtigen.
(6) Unter dem Vorwande, daß wir den arbeitenden Klassen helfen wollen, müssen wir die ganze Last der Steuern auf die Großgrundbesitzer überwälzen und wenn dann ihre Güter in unsere Hände fallen werden, dann wird die Arbeit des christlichen Proletariats zu einer Quelle unermeßlichen Gewinnes.
(7) Wir müssen mit allen Mitteln trachten, den Einfluß der christlichen Kirche, welche stets unsere größte Feindin war, herabzumindern, und zu diesem Zwecke müssen wir in die Herzen ihrer Gläubigen freisinnige Ideen, Zweifel säen, Zwietracht und Religionsstreitigkeiten hervorrufen.
(8) Jeder Krieg, jede Revolution, jede politische und religiöse Änderung bringt uns jenem Augenblicke näher, wo wir da höchste Ziel erreichen, nach dem wir streben.
(9) Handel und Spekulation. Diese zwei ausgiebigen Quellen des Gewinnes dürfen niemals den Händen der Israeliten entrissen werden, und vor allem ist der Handel mit Alkohol, Butter, Brot und Wein zu schützen, denn dadurch werden wir zu unbeschränkten Herren der Landwirtschaft. Damit werden wir zu Getreidelieferanten; wenn aber infolge der Not Mißmut und Unzufriedenheit entstehen, werden wir immer genug Zeit finden, um die Verantwortung auf die Regierungen zu schieben.
(10) Alle öffentlichen Ämter müssen den Juden zugänglich gemacht werden, und wenn diese einmal Amtspersonen geworden sind, werden wir durch Kriecherei und Voraussicht unserer Faktoren eine Quelle des wahren Einflusses und der Macht erreichen. Es ist selbstverständlich, daß es sich nur um solche Ämter handelt, mit welchen Ehre, Macht und Privilegien verbunden sind; denn jene Ämter, welche Wissen und Arbeit erheischen und Unannehmlichkeiten im Gefolge haben, können und müssen den Christen überlassen werden. Das Justizamt ist für uns das wichtigste.
(11) Die Karriere eines Anwaltes bietet die beste Gelegenheit, mit seinem Wissen zu prahlen, und zugleich werden wir durch dieselbe in die Geschichte unserer ärgsten Feinde – der Christen, eingeweiht. Durch diese Kenntnis wird es uns möglich sein, sie von uns abhängig zu machen.
(12) Warum könnten die Juden nicht Minister für öffentlichen Unterricht sein, nachdem sie schon so oft das Portefeuille der Finanzminister inne hatten? Die Juden müssen auch trachten, in die gesetzgebenden Körperschaften zu gelangen, damit sie an der Aufhebung jener Gesetze arbeiten können, welche die Gojim (Christen) gegen die Kinder Israels, die Rechtsgläubigen und Anhänger Abrahams gemacht haben.
(13) Übrigens ist unser Plan in dieser Richtung der vollständigen Realisierung nahe, denn der Fortschritt hat uns beinahe überall anerkannt und uns dieselben Bürgerrechte wie den Christen zugesprochen. Aber dasjenige, was wir zu erreichen trachten, was den Gegenstand unseres beständigen Strebens bilden muß, ist ein milderes Konkurrenzgesetz. Damit gewinnen wir eine Goldgrube, welche ein größeres Erträgnis liefern wird als die Gruben Kaliforniens.
(14) Das Volk Israel muß sein Bestreben auf jene hohe Machtstufe richten, von welcher aus die Ehre und Achtung ausgehen; das wirksamste Mittel, dies zu erreichen liegt darin, sich an allen industriellen und Finanzoperationen und Handelsunternehmungen zu beteiligen, wobei man sich nur davor hüten muß, daß man nicht der Gefahr der gerichtlichen Verfolgungen infolge einer Falle oder Verführung ausgesetzt werde.
Man muß daher bei der Wahl der Art der Spekulation jene Schlauheit und jenen Takt anwenden, welcher einem für Handelsgeschäfte schon angeboren ist. Wir dürfen in nichts zurückbleiben, was uns eine hervorragende Stellung in der Gesellschaft sichern könnte; Philosophie, Medizin, Jus und politische Ökonomie, mit einem Worte alle Zweige der Wissenschaft, Kunst und Literatur sind eine weites Feld, wo uns der Erfolg reiche Ernte bringen und unsere Anlagen in das rechte Licht stellen kann.
(15) Diese Zuneigung ist von der Spekulation unzertrennlich. So wird die Produktion einer musikalischen Komposition, mag sie noch so schwach sein, uns den besten Anlaß bieten, einen Juden, welcher der Schöpfer derselben ist, emporzuheben und sein Haupt mit der Gloriole des Ruhmes zu umgeben. Belangend die Medizin und Philosophie, so müssen auch diese einen Teil unserer geistigen Güter bilden.
(16) Der Arzt ist in die intimsten Familiengeheimnisse eingeweiht und hat solcherart die Gesundheit und das Leben unserer Feinde, der Christen, in seinen Händen.
(17) Wir müssen darauf bedacht sein, die ehelichen Verbindungen zwischen Juden und Christen zu fördern, denn das jüdische Volk kann dadurch, ohne daß es zu Schaden käme, nur gewinnen. Die Einführung einer gewissen Menge unreinen Blutes in unsere von Gott auserwählte Nation kann nämlich die letztere nicht vernichten und unsere Töchter erlangen durch diese Ehen die Verbindung mit Familien, welche Macht und Einfluß besitzen. Im Tauschwege für unser Geld gewinnen wir natürlich Einfluß auf unsere Umgebung. Die Freundschaft mit den Christen wird uns nicht von dem Wege abwendig machen, welchen wir uns vorgezeichnet haben, im Gegenteile ein Teil unserer Geschicklichkeit wird aus uns ihre Gebieter machen.
(18) Es wäre zu wünschen, daß sich die Israeliten enthalten, Frauen ihrer heiligen Religion als Maitressen zu sich zu nehmen und ist zu empfehlen, daß sie für diese Aufgabe eine christliche Jungfrau finden.
(19) Von großer Bedeutung wäre es, das Sakrament der Ehe bloß durch eine einfache zivile Zeremonie zu vollziehen, denn dann würden sich die christlichen Frauen auf unsere Seite schlagen.
(20) Ist das Gold die Hauptmacht auf Erden, so wird die zweite Stelle gewiß von der Presse eingenommen. Denn was vermag diese ohne das Erstere? Da das oben erwähnte ohne Hilfe der Presse nicht durchzuführen ist, erscheint es unumgänglich notwendig, daß sich die Leitung der Zeitschriften in den Händen unserer Leute befinde.
(21) Der Reichtum und die Gewandtheit, die Mittel zu wählen, um sich die verkäuflichen20 Großen geneigt zu machen, werden uns zu Herren der öffentlichen Meinung machen und die Massen in unsere Macht ausliefern.
(22) Werden wir in dieser Weise Schritt für Schritt beharrlich vorwärtsschreiten, so werden wir die Christen zurückdrängen und ihren Einfluß vernichten. Wir werden der Welt vorschreiben, was in derselben Ehre und Vertrauen genießen, was mißachtet werden soll. Vielleicht werden sich gegen uns einzelne Individuen erheben und uns mit Beschimpfungen und Flüchen überschütten, aber die unwissenden und nachgiebi-
gen Massen werden sich unser annehmen und für uns Partei nehmen. Wenn wir einmal unbeschränkte Herren der Presse geworden sind, wird es uns leicht möglich sein, die bestehenden Begriffe von Ehre, Tugend, Charakter abzuändern und der geheiligten Institution der Familie, welche bisher sacrosanct war, die erste Wunde zu schlagen und ihre Vernichtung zu Ende zu führen. Wir können dann den Glauben an das Ver-
trauen in alles, was unsere Feinde, die Christen, bisher erhob, ausmerzen, und nachdem wir uns aus den Leidenschaften die erforderliche Waffe geschmiedet haben, wird es möglich sein, allem, was bisher geehrt und geachtet war, den Krieg zu erklären.
(23) Jedes Kind Israels muß einen jeden Punkt dieser richtigen Grundsätze auffassen, bewahren und durchschauen. So wird unsere Macht zu einem Riesenbaume emporwachsen und seine Äste werden Früchte tragen, nämlich: Reichtum, Nutzen und Einfluß. Das wird den Ersatz bilden für das schreckliche Schicksal, welches Israel durch lange Jahrhunderte erduldet hat. Tut einer von den unseren einen Schritt nach vorwärts, so muß ihm ein anderer sogleich nachfolgen; gerät er auf Abwege, so muß ihm einer von den Stammesgenossen helfen. Wird ein Jude vor Gericht gestellt, so erscheint es notwendig, daß seine Nächsten sich seiner annehmen und ihm Hilfe gewähren, aber nur dann, wenn er nach den Vorschriften gelebt hat, welche Israel so lange beobachtet hatte.
(24) Unser Volk hält die religiösen Gebräuche unserer Urväter getreu ein.
(25) Unser Interesse erheischt es, daß wir für die sozialen Tagesfragen Verständnis zeigen, insbesondere für jene, welche die Verbesserung der Verhältnisse der arbeitenden Klassen anstreben. In Wahrheit muß aber unsere Mühe darauf abzielen, daß wir uns dieser Seite der öffentlichen Meinung bemächtigen und ihr ihre Bahnen vorzeichnen.
(26) Die Verblendung der Massen und ihre Geneigtheit, sich durch pathetische Phrasen einnehmen zu lassen, machen uns diese zu einer leicht zu gewinnenden Beute, verschaffen uns in ihrem Kreise Popularität und Vertrauen. Wir finden leicht unter unseren Leute solche, welche ihre erkünstelten Gefühle in eine solche Beredsamkeit kleiden können, wie aufrichtige Christen ihre wahrhaftige Begeisterung.
(27) Es ist notwendig, so viel als möglich das Proletariat den Juden zugeneigt zu erhalten und dasselbe jenen unterzuordnen, welche über Geld verfügen. Wir werden es zu Revolutionen und Umstürzen drängen, und eine jede ähnliche Katastrophe wird uns in unseren Bestrebungen dem einzigen Ziele näher bringen, dem Ziele, auf Erden zu herrschen, wir unserem Vater Abraham verheißen ward. (Probe aus den Flugschriften „In jüdischen Krallen“.) Bemerkung der Interpellanten: „Wir meinen, daß selbst die feurigste Rede gegen die Juden nicht imstande ist, unserem Volke die Augen so zu öffnen, wie diese Rede eines seine Glaubensgenossen darüber belehrenden Rabbiners, wie sich das Judentum benehmen soll, um die Gojim in seine Macht zu bekommen. Diese Rede wird dem Leser so manches erklären. Unter anderem wird vielleicht auch klar werden, warum gewisse Parteien in der Nation so zähe an den Juden festhalten. Das, was wir dem böhmischen Volke über die Juden sagen, erhält hier Bestätigung aus dem kompetentesten Munde, eines jüdischen Rabbiners, und zwar nicht eines von den geringsten.“
Wien, 5. März 1901. Breznovsky.
20) gemeint ist: „käuflichen“.
Rede eines Rabbiners in Lemberg.
laut „Der Bauernbündler“ Organ des niederösterreichischen Bauernbundes, Nummer 133 vom 1. November 1912.
Christen, wacht auf!
Die „gelbe Gefahr“! Wer hätte nicht von dieser Gefahr schon sprechen gehört! Seitdem China und Japan aus ihrer Abgeschlossenheit herausgetreten sind, spricht man von der „gelben Gefahr“ und man meint, wenn es diesen Milliarden-Völkern wirklich einmal einfallen sollte, Europa einen Besuch abzustatten, so etwa wie die wilden Hunnen einst, dann wäre dies für Europa allerdings eine Heimsuchung in des Wortes schrecklichster Bedeutung.
Während aber, so Gott will, diese „gelbe“ Gefahr doch noch in weiter Ferne liegt, sind wir in den letzten Tagen wie durch einen Blitzschlag auf eine andere „gelbe“ Gefahr aufmerksam gemacht worden, auf die jüdische Gefahr, und zwar durch einen Rabbiner selber. Vor kurzem fand in Lemberg der zionistische (jungjüdische) Kongreß statt und da hielt der Referent, ein Rabbiner, folgende in den polnischen Zeitungen abgedruckte Ansprache:
„Brüder! Neunzehn Jahrhunderte kämpfen die Juden um die Weltherrschaft, die Gott selbst dem Abraham und dessen Nachkommen versprochen hat. Die Tatsache, daß die Juden über alle Kontinente zerstreut sind, beweist, daß diese Länder ihnen gehören. Wir wohnen einem imposanten Schauspiele bei. Israel wird von Tag zu Tag mächtiger. Das Gold, vor dem sich die Menschheit beugt, ist schon fast vollständig in den Händen der Juden. Alle Staaten sind ihnen verschuldet. Als Pfand dafür haben sie Bergwerke, Eisenbahnen, Güter und Staatsfabriken. Fortschritt und Zivilisation sind die Wälle, welche die Juden decken und deren Pläne verwirklichen helfen. Die wichtigsten Weltzentren des Geldes, die Börsen von Paris, London, Wien, Berlin, Hamburg und Antwerpen sind unser. Wir sind den anderen Völkern über die Köpfe gewachsen.
Jetzt müssen wir uns vor allem anderen der Grundstücke bemächtigen. Die christlichen Arbeiter werden sie bearbeiten und uns enorme Einnahmen verschaffen. Wenn sich manche Juden taufen lassen, wird dadurch unsere Kraft noch vermehrt, denn ein getaufter Jude hört nie auf, Jude zu sein. Der Hauptfeind der Juden ist die katholische Kirche. Deshalb haben wir auf diesen Baum den Geist der Freiheit und Disziplinlosigkeit gepflanzt. Wir haben auch den Kampf und die Uneinigkeit zwischen den einzelnen christlichen Konfessionen groß gezogen. In erster Linie werden wir mit der größten Erbitterung gegen den katholischen Klerus kämpfen. Wir werden gegen ihn Spott und Skandalgeschichten aus ihrem Leben schleudern, um sie dem Abscheu der Welt auszusetzen. Wir werden uns der Schule bemächtigen. Der Reichtum der Kirche muß eine Beute Israels werden. Der Richterstand und die Behörden, die Doktoren müssen jüdisch werden. Eine Unauflöslichkeit der christlichen Ehe darf es nicht geben. Frankreich ist schon unser, gegenwärtig ist Österreich an der Reihe! Es wird soweit kommen, daß die Christen bitten kommen werden, daß sie Juden werden dürfen, doch Juda wird sie mit Verachtung von sich weisen.“
Was sagst Du, christliches Volk, zu dieser in ihrer Art ausgezeichneten Rede? Es wäre weit gefehlt darüber zu lachen, denn was der Rabbiner gesagt hat, ist zwar frech genug, aber vollständig wahr. Er hat nur das ausgesprochen, was Israel, das ist das gesamte Judenvolk, denkt und mit aller Macht anstrebt. Machen wir doch die Augen auf und blicken wir um uns, es ist tatsächlich so. Wir dürfen uns nicht auf die Hilfe Gottes
verlassen, wenn wir uns selbst nicht helfen wollen. Wer nicht hören will, muß samt Kindern und Kindeskindern fühlen.