Die Diskussion über technische Verfahren zur bewussten Wetterbeeinflussung beschränkte sich in der Regel auf die leise geäußerten Gerüchte der Verschwörungstheoretiker, aber nun zeigt sich, dass die Verschwörungstheoretiker (wieder einmal) Recht hatten. In Abu Dhabi wurden ganze regionale Wettersysteme erfolgreich so manipuliert, dass im vergangenen Jahr in der Wüstenregion um die Stadt Al-Ain im Osten Abu Dhabis an der Grenze zu Oman über 50 Platzregen niedergingen.
Dieser Erfolg ist einem Team von Wissenschaftlern zu verdanken, das für das Staatsoberhaupt des Emirats, Scheich Chalifa bin Zayid Al Nahyan, arbeitet. Die Wissenschaftler errichteten ganze Felder mit riesigen Luftionisierern, die elektromagnetische Wellen aus negativ geladenen Teilchen abstrahlen, die in die niedrigeren Schichten der Atmosphäre aufsteigen und dort Staubpartikel anziehen. In der Umgebung dieser elektrisch geladenen Staubpartikel kondensiert Feuchtigkeit, und wenn eine ausreichend große Kondensation erreicht wurde, können die so entstandenen Wolken das Wasser nicht mehr halten und regnen sich ab.
Vor allem in den Sommermonaten Juli und August, in denen normalerweise große Trockenheit herrscht, kam es im vergangenen Jahr zu starken Regenfällen. Der Erfolg des Projektes erstaunte sogar das Max-Planck-Institut für Meteorologie, das das Vorhaben begleitet. Der frühere Institutsleiter Prof. Hartmut Grassi wird mit den Worten zitiert: »Dies könnte eine wichtiger Schritt für die Menschheit sein.« ()
Wo bleiben jetzt die Skeptiker?
Im Zusammenhang mit diesen Ereignissen ist die Feststellung interessant, dass selbsternannte »Skeptiker« seit Jahrzehnten immer wieder darauf beharrten, Wetterbeeinflussung sei nichts als Verschwörungstheorie. Wenn man einem normalen Arzt oder Wissenschaftler erklärte, mithilfe von Technologien zur bewussten Wetterbeeinflussung könne man es in der Wüste regnen lassen, wurde man angeschaut, als sei man nicht ganz richtig im Kopf.
Aber es scheint, als müssten die Skeptiker diese »Kröte« schlucken (wie immer). Dieses Verfahren funktioniert und versorgt Abu Dhabi zu einem Bruchteil der Kosten mit Wasser, die für Entsalzungsanlagen aufgebracht werden müssten. Die Verschwörungstheoretiker hatten wieder einmal Recht, was die Existenz von Verfahren zur bewussten Wetterbeeinflussung angeht. Jesse Ventura produzierte zu diesem Thema sogar eine Folge seiner Serie zu Verschwörungstheorien: Sie erinnern sich vielleicht an die Folge über HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program). Sie können diese Folge unter diesem Link sehen.
HAARP, das von der amerikanischen Regierung durchgeführt wird, ist ein geheimnisumwobenes experimentelles Verfahren, bei dem in den oberen Schichten der Atmosphäre hochfrequente elektromagnetische Wellen zur Beeinflussung des Wetters eingesetzt werden. Die Felder mit HAARP-Ionisierern sehen denen auffallend ähnlich, die in Abu Dhabi zum Einsatz kamen, und das gesamte Vorhaben wird von vielen, die sich intensiv damit auseinandergesetzt haben, für die Entwicklung einer »Wetterwaffe« gehalten, die in der Lage sein soll, »potenziell Überschwemmungen, Trockenheiten, Wirbelstürme und Erdbeben auszulösen«.
Heute wissen wir, dass derartige Verfahren funktionieren – beispielsweise in Abu Dhabi. Und es ist kaum zu bezweifeln, dass die bewusste Wetterbeeinflussung in vielen, auch in militärischen und wirtschaftlichen Bereichen, Anwendung finden kann.
NaturalNews
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