EINLEITUNG
(1) The Secret Information Network: »The Secret Space-Program«, S. 21, 323 E. Matilija St. #110-128, Ojai CA 93023
(2) Drunvalo Melchizedek: »The Flower of Life«-Workshop, Tel: (512)-847-5705
KAPITEL 1: VIELE LOGEN VERDERBEN DEN BREI
(3) ANMERKUNG ZUR »BRUDERSCHAFT DER SCHLANGE«:
ZECHARIA SITCHIN, Autor von »Am Anfang war der Fortschritt« und »Der Zwölfte Planet«, beherrscht unter anderem Aramäisch, die Sprache Jesu und seiner Jünger, und ist einer der 200 Experten, die es weltweit gibt, welche die Schrift der alten SUMERER lesen können, die vor 6,000 Jahren zwischen Euphrat und Tigris die erste bisher nachweisbare Hochkultur, die der mesopotamischen Reiche, gründeten. SITCHIN begann mit neun Jahren, sich für alte Sprachen zu interessieren, als er in der Schule das alte Testament in der Originalsprache, in Hebräisch, las. Dabei bemerkte er, daß in der Bibel in hebräischer Sprache jedes Wort seine ganz exakte Bedeutung hat und unsere heutige Bibel, ob Deutsch, Englisch oder Latein, immer nur Interpretationen des Originals sind. Jeder Ubersetzer versteht die biblischen Texte auf seine Weise und interpretiert sie auch dementsprechend. Es ist also ein gewaltiger Unterschied, ob man die Bibel in der Originalsprache liest oder nur in einer Übersetzung. Als er den Lehrer auf einen Übersetzungsfehler aufmerksam machen wollte, wies ihn dieser zurecht und sagte, er solle die Bibel nicht in Frage stellen.
Dieses wegweisende Erlebnis bestimmte seine ganze weitere Laufbahn. Er begann sich für Archäologie zu interessieren, für die Geschichte des alten Orients und seine Sprachen. Er begann, die alten Mythologien, die Sagen der Griechen, der Hethiter, der alten Kanaaniter und Babyionier zu studieren und stieß so auf die sumerischen Texte, niedergeschrieben auf Tontafeln. Er übersetzte diese und kam zu einer Entstehungsgeschichte des HOMO SAPIENS, die völlig konträr zu den Anschauungen der großen Weltreligionen steht. Sie ist jedoch eine der wissenschaftlich am ehesten nachvollziehbare und logischste aller Entstehungsgeschichten, die übrigens mit der Entstehungsgeschichte der Tibetaner (nach Aussage des Lamas Lobsang Rampa), der Hawaiianer, der australischen Aborigines, der nordamerikanischen Indianer (Apachen, Hopi und Sioux), der Mayas (nach der Aussage des Priesters der Weißen Bruderschaft der Mayas, Miquel Angel) und auch mit den Steintafeln der Osterinseln parallel läuft. Die restlichen der nicht zerstörten Steintafeln werden vom Vatikan unter Verschluß gehalten. Aus gutem Grund, wie Sie gleich feststellen werden.
Nach Sitchins These waren die »ANNUNAKI« der sumerischen Mythen, »Jene, die vom Himmel zur Erde kamen«, Außerirdische von einem noch unentdeckten weiteren Planeten unseres Sonnensystems, der mit einer Umlaufbahn von 3,600 Jahren unsere Sonne umkreist. Diese Annunaki landeten vor rund 450,000 Jahren zum ersten Mal auf der Erde, um ihren Planeten zu retten. Sie förderten Gold und andere Rohstoffe, die sie brauchten und schufen vor etwa 300,000 Jahren durch eine genetische Manipulation an Hominiden-Weibchen den HOMO SAPIENS als Hilfskraft, da sie es leid waren, selbst diese Rohstoffe abbauen zu müssen. Das Zweistromland war ihre erste Kolonie.
Obwohl einige Fachleute seinen Thesen der Götterastronauten skeptisch gegenüberstehen, muß ihm die Fachwelt doch immer wieder zubilligen, daß seine Schlußfolgerungen stimmen. Vor allem zuletzt, als die Voyager-Sonden der Amerikaner Uranus und Neptun photographierten und bewiesen, daß die Beschreibung der Sumerer, welche die beiden Planeten als Zwillingsplaneten mit bläulich-grüner Sumpflandvegetation beschrieben, richtig war, obwohl Uranus und Neptun offiziell erst in der Neuzeit entdeckt wurden.
WILLIAM BRAMLEY schreibt in »Die Götter von Eden« ebenfalls zu den Sumerern: »Auf den alten mesopotamischen Tafeln wird die Erschaffung des HOMO SAPIENS vor allem einem »Gott« zugeschrieben. Der Name dieses »Gottes« ist EA. Ea soll der Sohn eines Königs dieser Außerirdischen gewesen sein, der, wie es heißt, über einen anderen Planeten im riesigen Reich dieser außerirdischen Rasse herrschte. Prinz Ea war unter seinem Titel »ENKI« bekannt, das heißt »Herr (oder Fürst) der Erde« Nach alten sumerischen Texten war Eas Titel nicht ganz zutreffend, da er seine Herrschaft über weite Teile der Erde während einer der zahllosen Rivalitäten und Intrigen, die die Herrscher dieser außerirdischen Zivilisationen immer in Anspruch zu nehmen schienen, an seinen Halbbruder ENLIL verloren haben soll.«
PRINZ EA werden nicht nur die »Erschaffung des Menschen«, sondern auch viele andere Leistungen zugeschrieben. Er soll die Sümpfe am persischen Golf trockengelegt und sie durch fruchtbares Ackerland ersetzt haben, Dämme und Schiffe gebaut und ein guter Wissenschaftler gewesen sein. Bei der Erschaffung des Homo Sapiens bewies er, daß er etwas von Gen-Technik verstand, aber den Tafeln zufolge ging es nicht ohne Herumprobieren ab. Und, was sehr wichtig ist, er soll seiner Schöpfung, dem Homo Sapiens, gegenüber gutherzig gewesen sein. Nach den mesopotamischen Texten wird Ea als jemand dargestellt, der sich im Rat der Außerirdischen für das neue Erdengeschlecht einsetzte. Er erhob gegen viele der Grausamkeiten, die andere Außerirdische, darunter sein Halbbruder Enlil, den Menschen auferlegten, Einspruch. Aus den sumerischen Tafeln geht hervor, daß er den Menschen nicht als Sklaven wollte, er jedoch in dieser Hinsicht von den übrigen überstimmt wurde. Die Menschen, die nichts weiter als Lasttiere waren, wurden von ihren Herren grausam behandelt. Die Tafeln sprechen von Hungersnöten, Krankheiten und das, was wir heute als biologische Kriegsführung bezeichnen. Als dieser Völkermord schließlich keinen ausreichenden Rückgang der menschlichen Bevölkerung brachte, beschloß man, die Menschen durch eine große Sintflut auszulöschen.
Heute bestätigen viele Archäologen, daß es im Nahen Osten vor Jahrtausenden eine Sintflut gegeben hat, sich neben den sumerischen Tafeln auch im Gilgamesch-Epos und im alten Testament wiederfindet. Nach den sumerischen Texten erzählte Ea einem Mesopotamier namens Utnapischtim vom Plan der übrigen Außerirdischen und lehrte diesen, ein Schiff zu bauen und mit etwas Gold, seiner Familie, Vieh, ein paar Handwerkern und wilden Tieren in See zu stechen.
Die Geschichte von Noah geht, wie viele andere Geschichten aus dem alten Testament, aus den älteren mesopotamischen Schriften hervor. Die Hebräer änderten nur die Namen und aus den vielen Göttern der ursprünglichen Schriften wurde der eine Gott der jüdischen Religion.
Unter allen von den Menschen der Frühzeit verehrten Tieren war keines so markant und bedeutend wie die Schlange, und zwar deshalb, weil die Schlange das Zeichen einer Gruppe war, die in den frühen Kulturen bei der Hemisphären großen Einfluß gewonnen hatte. Bei dieser Gruppe handelte es sich um eine gelehrte Bruderschaft, die sich der Verbreitung geistiger Kenntnisse und der Erlangung geistiger Freiheit verschrieben hatte, die »BRUDERSCHAFT DER SCHLANGE«. Sie bekämpfte die Versklavung geistiger Wesen und versuchte, die Menschheit aus der Knechtschaft der Außerirdischen zu befreien. (Das urbiblische Wort für Schlange nahash ist vom Stammwort NHSH abgeleitet und heißt »entziffern, herausfinden«). Gründer der »Bruderschaft der Schlange- war der rebellische Fürst EA. Auf alten mesopotamischen Tafeln heißt es, daß Ea und sein Vater Anu eine umfassende ethische und geistige Bildung besaßen und es war gerade dieses Wissen, das später in der biblischen Geschichte von Adam und Eva versinnbildlicht worden sein soll. Das biblische Symbol des Baumes soll auf vorbiblische mesopotamische Werke zurückgehen, wie z B. bei einem, bei dem eine Schlange gezeigt wird, die sich um einen Baumstamm windet (das heutige Arzt-Symbol) und die mit späteren Darstellungen der Schlange im Garten Eden übereinstimmen soll. An dem Baum in der mesopotamisehen Darstellung hängen zwei Früchte. Rechts vom Baum befindet sich das Symbol für Ea, der Halbmond (das Wissen) und links sieht man einen Planeten, das Symbol für Anu (das Leben). In einem Fall soll Ea einen Menschen zu diesem Baum gesandt haben, damit er eben dieses Wissen erlange. Deshalb wird Ea auch als der angebliche Schuldige hingestellt, der versuchte, den ersten Menschen zu geistiger Freiheit zu weisen. Ea soll sich, nicht wie in der Bibel beschrieben wird, gegen Gott, sondern gegen das grausame Tun der sogenannten Götter aufgelehnt haben. Trotz all ihrer offenbar guten Absichten gelang es dem legendären Ea und der frühen BRUDERSCHAFT DER SCHLANGE zweifellos nicht, die Menschen zu befreien. In alten mesopotamisehen, ägyptischen und biblischen Texten heißt es, daß die Schlange (Bruderschaft der Schlange) sehr schnell von anderen Splittergruppen der herrschenden Außerirdischen besiegt worden sei. Ea wurde auf die Erde verbannt und von seinen Gegnern gründlich verleumdet, um sicherzustellen, daß er unter den Menschen nie wieder viele Anhänger finden würde. Eas Titel wurde von »Fürst der Erde« in »Fürst der Finsternis- geändert und er wurde weiterhin mit schrecklichen Beinamen belegt, wie Fürst der Hölle, Verkörperung des Bösen, Teufel... Man stellte ihn als Todfeind des höchsten Wesens und als Wächter der Hölle dar. Man lehrte die Menschen, daß alles Schlechte auf Erden nur von ihm komme und er die Menschen nur geistig versklaven wolle. Die Menschen wurden aufgefordert, ihn in allen seinen zukünftigen Leben (Inkarnationen) zu entlarven und ihn und seine Kreaturen zu vernichten, wann immer man ihnen begegnete.
Die Geschichte zeigt, daß sich die »Bruderschaft der Schlange«, trotz der bis heute andauernden Bemühungen vieler aufrichtiger Menschenfreunde, auf dem Weg über die Bruderschaft eine echte geistige Reform zustande zu bringen, unter ihren neuen Herrschern (den heute Illuminati genannten) in eine scharfe Waffe geistiger Unterdrückung und geistigen Verrats verwandelte.
Ob sich die Entstehung des Homo Sapiens tatsächlich so abgespielt hat, sei dahingestellt. Für mein Buch waren die sumerischen Tafeln auf jeden Fall eine große Hilfe, da sie das Bestehen und zweifellos aktive Tun der »Bruderschaft der Schlange- bezeugen und daher die Aussage unterstützt, daß die Verschwörung lange vor den Juden und den Freimaurern begonnen hat, auf die heute gerne die »Schuld an allem« übertragen wird.
Es wird jedoch auch sehr verständlich, warum der Vatikan die Veröffentlichung der Tafeln der Osterinseln, die die Entstehungsgeschichte des Menschen ähnlich wie das eben zitierte beschreiben, und auch die der Qumran-Rollen (Die Schriftrollen vom Toten Meer) mit allen Mitteln verhindert, da dieses die auf die selbstsüchtigen Interessen einiger Mächtigen verfälschte heutige Bibel in ein paar schwerwiegenden Aussagen widerlegen würden.
(Zecharia Sitchin, »Der Zwölfte Planet«, Knaur Verlag 1976, S. 337 ff; William Bramley: »Die Götter von Eden«, S. 57-61, In der Tat Verlag 1990, ISBN 3-9802507-7-6)
(5) a.a.O. S. 168 - 172
(6) Herbert G. Dorsey III.: »The Secret History of the New World Order«, S. 1, 323 E. Matilija St. #110-128, Ojai CA 93023
(7) Bramley, a.a.O. S. 171
(8) a.a.O. S. 178
(9) a.a.O. S. 217 - 227
(10) John J. Robinson: »Born in Blood«, M. Evans & Co., 216 E. 49 St. New York, NY 10017 Dorsey a.a.O. S.l
KAPITEL 2: DIE WEISEN VON ZION
(11) William Guy Carr: »Pawns in the Game«, Emissary Publications, 9205 SE Clackamas Rd #1776, Clackamas OR 97015, Tel: (503) 824-2050 Dorsey a.a.O. S. 2
(12) William Bramley: »Die Götter von Eden«, S. 249-255
(13) Herbert G. Dorsey: »The History ofthe New World Order«, S. 2
W. G. Carr: »Pawns in the Game«
(14) Bramley a.a.O. S. 255
(Anmerkungen 15 - 146 / Seiten 307-323: Wegen Platzmangel auf der Diskette entfernt.) [Großartig! Das wichtigste am Buch wurde entfernt! Das war nicht unsere Entscheidung! Beschweren Sie sich beim Autor: Ama Deus Verlag, Jan Udo Holey, alias Jan van Helsing; Webmaster]
Zitat des Tages