Hauptstützpunkt der Zionisten in Berlin wurde unter der Führung des Richters Louis D. Brandeis nach New York verlegt. Andere wichtige Agenten der ROTHSCHILD-BANK waren COLONEL EDWARD M. HOUSE und BERNARD BARUCH. Merken Sie sich diese Namen sehr gut, auch sie werden noch viele wichtige Rollen spielen. BARUCH war das Instrument der erfolgreichen Präsidentschaftskampagne WOODROW WILSONS. COLONEL HOUSE war Präsident Wilsons engster Berater, der ebenfalls das Kabinett nach Rothschild-Interessen zusammenstellte und praktisch das ganze »State Departement. leitete. Es war ganz offensichtlich, daß Präsident Wilson unter dem Einfluß von Colonel House zur perfekten Marionette der Rothschilds wurde. Das bewies er auch ganz deutlich, indem er kein Veto zum »Federal Reserve«-Beschluß einlegte und den Kongreß zur Zustimmung bat, gegen Deutschland in den Krieg zu ziehen.(64)
Der Kongreß stimmte auch wegen des »großen Druckes« des Volkes zu. Dieses war nämlich mit den gleichen Propagandatechniken, den »social conditioning« des WELLINGTON-INSTITUTS des RIIA, manipuliert worden, wie dies auch zuvor in England funktioniert hatte.
(Das Thema der »Gehirnwaschmaschinen« ist in den verschiedenen Büchern des Wissenschaftlers Thomas E. Bearden und Preston B. Nichols Buch: »The Montauk Projekt« genau beschrieben, speziell der Montauk-Stuhl, der auf den Entwicklungen von ITT aufgebaut wurde.)
Diese Propaganda wurde ebenfalls von COLONEL HOUSE assistiert. Im Jahre 1916 benutzte Colonel House seinen starken Einfluß, zusammen mit den Aktienbesitzern der »Federal Reserve«, um durch Propaganda und Präsident Wilson, die Rothschild-Marionette, das amerikanische Volk davon zu überzeugen, daß es seine heilige Pflicht sei, die Welt durch die Demokratie »sicher« zu machen. Kurz darauf zogen die Amerikaner dann in den Krieg. Die Illuminati verkauften Woodrow Wilson dem amerikanischen Volk mit dem Slogan, daß er die »Neue Freiheit« repräsentiere.
Der 1. Weltkrieg war für die illuminierten Bankiers ein sehr gutes Geschäft. Bernard Baruch, der zum Vorsitzenden des »Kriegsindustrieausschusses« wurde, steigerte sein anfängliches Vermögen von 1 Million US-Dollar auf 200 Millionen.
Die nächste Aktion Woodrow Wilsons auf Geheiß von Colonel House war es, dem US-Kongreß klar zu machen, daß es eine Notwendigkeit sei, den »VÖLKERBUND« (League of Nations) zu formieren, aus dem später die UNO werden sollte.(65)
Ein weiterer entscheidender Schritt der Illuminati zur Weltherrschaft.
Des Griffin beschreibt den 1. Weltkrieg aus der Sicht der Illuminati wie folgt:
»1. Amerikas Außenpolitik der Neutralität, die George Washington so beredt in seiner Abschiedsbotschaft verfochten und die ihren Niederschlag in der Monroe-Doktrin gefunden hatte, war tot. Damit war ein Präzedenzfall geschaffen worden - wenngleich durch ungeheuerlichen Betrug - daß Amerika als ein militärisches Werkzeug in den Händen der lnternationalen Bankers benutzt werden konnte.
2. Das zaristische Rußland, den Geldmonopolisten seit vielen Jahren ein Dorn im Auge, war mit Erfolg von der Weltbühne weggefegt worden. Dies hatte 47 Jahre zuvor der Oberilluminat Albert Pike in seinem berühmten Brief an Mazzini beschworen.
3 . Der 1. Weltkrieg hatte in den beteiligten Ländern eine Staatsverschuldung von astronomischer Höhe geschaffen. Diese Schulden waren bei den Internationalen Bankers gemacht worden, die, wie wir gesehen haben, die Sache von vorne bis hinten organisiert und in Szene gesetzt hatten. »Kriegsschauplätze« haben sich schon immer als höchst lukrativ für ihre Manager und diejenigen erwiesen, die sie finanzieren.« (Die Absteiger S. 147)
Daß auch die Versailler Verträge nach Rothschild-Plänen verliefen, war natürlich klar. Auf der amerikanischen Seite standen Woodrow Wilson, die ROTHSCHILD-Marionette, mit seinen Beratern und ROTHSCHILD-Agenten COLONEL HOUSE und BERNARD BARUCH. Auf der Seite Englands, genauer gesagt der »Krone-, stand Lloyd George, »Komitee der 300«-Mitglied mit seinem Berater SIR PHILIP SASSOON, direkter Nachfahre Amschel ROTHSCHILDS und Mitglied des englischen »Privy Council« (geheimer Staatsrat). Frankreich hatte Premierminister Clemenceau und GEORGE MANDEL als Delegation. Mandel, geborener JEROBEAM ROTHSCHILD, der oft als der »Disreali« Frankreichs bezeichnet wurde, machte die Runde perfekt. Colonel House, der sich zu dieser Zeit auf dem Höhepunkt seiner Macht befand, war der gefragteste Mann auf der Versailler Friedenskonferenz. Einmal kam es sogar dazu, daß Clemenceau bei House eintraf, als Präsident Wilson gerade bei ihm war. Wilson mußte daraufhin das Zimmer verlassen, damit House und Clemenceau sich ungestört unterhalten konnten.(66)
Der Vertrag wird von Philip Snowden folgendermaben beschrieben: »Der Vertrag dürfte Briganten, Imperialisten und Militaristen zufriedenstellen. Er ist ein Todesstoß für alle diejenigen, die gehofft hatten, das Ende des Krieges würde den Frieden bringen. Es ist kein Friedensvertrag, sondern eine Erklärung für einen weiteren Krieg. Es ist der Verrat an der Demokratie und an den Gefallenen des Krieges. Der Vertrag bringt die wahren Ziele der Verbündeten an den Tag.« (Empire of »The City«, S. 42).
Lloyd George meint dazu:
»Wir haben ein schriftliches Dokument, das uns Krieg in zwanzig Jahren garantiert... Wenn sie einem Volk (Deutschland) Bedingungen auferlegen, die es unmöglich erfüllen kann, dann zwingen sie es dazu, entweder den Vertrag zu brechen oder Krieg zu führen.»
Und wir wissen ja inzwischen, wer die Personengruppe hinter den Versailler Verträgen war und welche Ziele sie damit verfolgten. Manche Ignoranten können vielleicht weiterhin die Echtheit der »Protokolle der Weisen von Zion« leugnen, aber die Anwesenheit der ROTHSCHILD Agenten auf den Versailler Verträgen kann nun mal beim besten Willen nicht mehr mit Zufall wegerklärt werden.
Zitat des Tages