Um seine Aufgabe verstehen zu können, mußte ich nun eben in dem vorigen Kapitel in das Judenthema so tief hineingehen. Die Übersetzer des Alten Testaments, von wem sie auch immer bezahlt gewesen sein mögen, haben einen riesen Coup gelandet, indem sie die Namen der Hauptperson, nämlich "Gott" falsch übersetzt haben. Nach meinen Zählungen waren es 23 Stellen im A.T., an denen das hebräische "Ani ha El Schaddai" (Ich bin der El Schaddai) in das "Ich bin der allmächtige Gott" übersetzt worden sind. Doch noch besser ist, daß die Stellen, an denen das Tetragrammaton YHWH steht, als "Herr" oder "Gott" oder "Gott, der Herr" (=Adonai YHWH) übersetzt worden sind. Doch YHWH ist kein Titel, sondern ein Name - JAHWE - die Bezeichnung einer Person.
Jahwe ist meiner Ansicht nach der Name des Kommandanten der Außerirdischen, die mit den Hebräern den "Deal" gemacht hatten. Die Templer glauben, es wäre Satan, dem kann ich jedoch nicht zustimmen. Jahwe kommt mit Rauch, Feuer und Getöse vom Himmel, schwängert Erdenfrauen und fliegt mit seinem "Allsehenden Auge" über seinem auserwählten Volk mit. Tut mir leid, aber das klingt einfach nicht nach einem Geistwesen, sondern sehr physisch und maschinell. Das können Sie jetzt übernehmen oder einfach als meine persönliche Meinung so stehen lassen.
Es gibt drei Hauptaspekte zum Projekt Jesus:
Dazu müssen zuerst wieder einmal ein paar Begriffe geklärt werden, die die Illuminati durch ihre christliche Vertretung, den Vatikan, haben verfälschen lassen. Jesus ist der irdische Mensch und Christus, den die Kirchenchristen als den "Sohn" Gottes bezeichnen, ist die Kraft oder der Zustand, den der Mensch Jesus im Alter von ca. 30 Jahren erlangte (Gott - Vater = Macht, Gott - Mutter = Weisheit und Sohn - Christus = Liebe). Christus ist keine Person oder Wesenheit, sondern ein Energiepotential, wahrscheinlich die höchste und edelste Form von Liebe (wahrscheinlich auch die bewußteste Form der Liebe - daher spricht man auch vom Christusbewußtsein - sich-Christus-bewußt-sein). Christus kann man nicht sehen oder anfassen, sondern nur erfahren. Das wäre das Gleiche, wenn ich Liebe definieren wollte. Wo ist denn die Liebe, wie sieht sie aus, wie fühlt sie sich an, wem gehört sie, wem ist sie bestimmt, ist sie nur wenigen Auserwählten bestimmt oder allen? Das Kind würde fragen: "Mami, was ist denn eigentlich die Liebe? Und die Mutter würde antworten: "Tja, mein Kind, das läßt sich schwer erklären, doch wenn Du einmal verliebt bist, dann weißt Du es. Die Liebe kann man nicht er-klären, man kann sie nur er-leben."
So ist es auch mit Christus. Christus ist ein Zustand der Liebe, der selbstlosesten Liebe, die wir uns vorstellen können, und gehört Niemandem, kann auch nicht gesehen oder nur für Einzelne bestimmt sein. Christus, bzw. das Christusbewußtsein, ist von jedem hervorrufbar, einem Christen, einem Moslem oder Atheisten. Christus ist auf keine bestimmte Organisation beschränkt, so wie die Liebe auch nicht nur von ein paar Auserwählten erfahren werden kann. Die Christuskraft kann als selbstlose Liebe bezeichnet werden, eine Art frische, fröhliche, kindliche Liebe. Diese Christuskraft oder Christusliebe wird aus der Dimension mit der höchsten Schwingung durch das Herzchakra (als eine Art Transistor) in unsere materielle Ebene der dritten Dimension umgesetzt. Daher auch die symbolische Verbindung zwischen Herz und Liebe. Einen Träger der Christuskraft erkennt man immer daran, daß er, wo immer er auch ist, zum einen Freude, Fröhlichkeit und Heil zu denen bringt, die dafür offen sind, und zum anderen Lüge, Betrug und Geheimnisse immer dort auf den Tisch kommen, wo solch eine vom Christusbewußtsein erfüllte Person erscheint. Sehr wichtig zu wissen!
Doch warum kommt nun diese Christus-Kraft auf die Erde? Was könnte denn der Anlaß dazu gewesen sein?
Jene Zeit, in der sich das Projekt Jesus abspielte, war der Abschnitt, als der "Gott" El Schaddai-Jahwe, Außerirdischer oder nicht, mittels seines erwählten Volkes seit langer Zeit wütete wie ein Berserker. Wir zählen alleine in der Bibel schriftlich festgehalten über SIEBZIG Völkermorde. Offensichtlich war dies der Schöpfung auch nicht entgangen, sonst wäre sie nicht zu der Entscheidung gekommen, die Christus-Kraft personifiziert auf die Erde zu schicken. Womöglich dachte sie: "Also jetzt reichts! Zum Ausgleich dieser extremen Destruktivität gewähre ich jetzt einem Menschen auf der Erde, die Christuskraft zu kanalisieren, um einen konstruktiven Ausgleich zu schaffen!"
Wäre es so gewesen, und diese Christuskraft würde nun auf die Erde geschickt (bildlich gesehen), wohin würde sie denn dann gehen?
Um herauszufinden, weswegen das Jesus-Projekt gestartet wurde, müssen wir nur hinschauen, wo Jesus geboren wurde. Es gilt der Grundsatz, daß das Licht dahin geht, wo am meisten Dunkelheit herrscht - alleine schon aus effektiven Gründen. Und wo war das? In Deutschland, Holland oder Südamerika? Nein, in den größten Krisenherd unseres Planeten der letzten Jahrtausende, den Nahen Osten - nach Israel!
Doch diese Christus-Kraft kann nicht einfach irgendwohin auf die Erde kommen und tun und lassen, was sie will, sondern muß sich genauso an die geistigen Gesetzmäßigkeiten halten, wie alle anderen kosmischen Kräfte auch. Das heißt, um in der dritten Dimension wirken zu können, muß sie in einen irdischen Körper schlüpfen und durch diesen dann wirken. Doch kann sie nicht einfach irgendeinen Körper aussuchen, denn auch hier funktioniert das Resonanzgesetz.
Wie ich auch mein eigenes Prinzip der Vorgehensweise erklärt hatte, muß der Mensch zuerst in der Lage sein, mit etwas umgehen zu können, und dann kommt auch das entsprechende Wissen, die Macht oder die Information auf ihn zu. Der Mensch muß erst die Resonanz für das Potential schaffen - d.h. die Reife!
Im Falle der Christus-Kraft mußte es also einen Menschen auf der Erde geben, der die Reife und das Bewußtsein und damit das entsprechende Resonanzfeld für die Christus-Kraft aufwies. Doch diesen gab es damals nicht. Also mußte er geschaffen werden.
Das Projekt Jesus war es daher, einen Menschen auf der Erde vorzubereiten, der bis zu einem bestimmten Zeitpunkt soviel Reife, Wissen, Bewußtsein, Reinheit und selbstlose Liebe hatte, um ein Resonanzfeld vorweisen zu können, welches dem der Christus-Kraft entsprach und diese somit mit der Person "eins" werden konnte. Genau das war der Grund, warum Christus in den Körper von Jesus kam, um die Wahrheit zu bringen und den Menschen von einem, seine Schöpfung liebenden Gott zu erzählen, der auf seine Schöpfung eigentlich stolz ist und dieser nun zeigen möchte, wie man LIEBT!
Wie die körperliche Hülle der Person Jesus geschaffen worden ist, bleibt wahrscheinlich noch länger ungeklärt, doch gibt es die Behauptung, daß der Mensch Jesus, bzw. seine körperliche Hülle eine genetische Züchtung war (Retortenbaby), d.h., daß Maria nicht von einem "Engel", sondern von einem (konstruktiven) Außerirdischen künstlich befruchtet worden ist, um damit mit dem genetisch reinen Körper des Menschen Jesus gute Voraussetzungen für die eintreffende Seele zu erschaffen. (Vielleicht hatten aber Maria und Joseph ganz einfach "Geschlechtsverkehr", was durch die Tatsache bestärkt werden würde, daß das Wort, welches aus dem Hebräischen in "Jungfrau" übersetzt worden ist, eigentlich richtig übersetzt "junge Frau" heißt).
Jesus wurde nach der Geburt in den Reihen der, mit buddhistischem Gedankengut vertrauten, Glaubensgemeinschaft der "Essener" aufgezogen, zu deren Mitglieder auch Maria und Joseph zählten. Durch die reine Lehre der, sich vegatarisch ernährenden, Essener wurde er nach den höchsten Prinzipien und Tugenden erzogen und später in die Welt geschickt, um seine eigenen Erfahrungen, seine Ausbildung durch das Leben und seine Kommunikation mit seiner inneren Stimme, nämlich seinem "Höheren Selbst", zu perfektionieren. Dies war seit Jahrtausenden vorausgesagt u.a. in der Cheops-Pyramide, wo er auch später eingeweiht wurde. Jesus wurde auf seine Aufgabe, nämlich die Resonanz auf der Erde für die Aufnahme des Christusgeistes zu schaffen, vorbereitet. Im Alter von dreißig Jahren war es dann soweit, daß er das Christus-Bewußtsein erlangt hatte. Das bezog mit ein, daß er wußte, wie das Universum aufgebaut ist, das Wissen über die Mer-ka-bah, und der Benutzung derselben in liebevoller Weise für JEDERMANN. Somit wurde er mit der Christus-Kraft eins und begann zu wirken.
Seine erste Aufgabe war es, das "spezielle Volk" auf Erden, das den Pakt mit Jahwe-El Schaddai gemacht hatte und die meisten Kriege jener Zeit führte, damit zu konfrontieren. Jesus mußte also den "Hebräischen Blutbund", der zu jener Zeit noch von den Pharisäern überwacht wurde, mit seinen Taten konfrontieren. Konfrontieren heißt nicht unbedingt "bekämpfen", sondern aufdecken. Das ist ein Unterschied. Würde er sie bekämpfen, würde er gegen die Gesetzmäßigkeit des freien Willens verstoßen. Er durfte daher nur lehren, was die Hebräer so alles anstifteten. Hinweise darauf, daß Jesus den Juden und Pharisäern so richtig eingeheizt hatte, lassen sich im N.T. leicht finden:
Er nannte sie Narren und Blinde (Matthäus 23,17), Heuchler (Vers 13), Schlangen und Natternbrut (Vers 33), die Kinder von denen, die die Propheten getötet haben (Vers 31). Jesus wußte natürlich über die jüdische Anbetung des El Schaddai und sagte daher "Ihr habt den Teufel zum Vater und was eurem Vater gefällt, das wollt ihr tun" (Johannes 8, 44).
Daher mußte man Jesus loswerden. Pontius Pilatus hatte ihn dreimal freigesprochen und die letzte Chance für Jesus, zu überleben, war es, am Vortag des Passahfestes ein altes Recht in Anspruch zu nehmen. Hunderte Hebräer kamen zum Prätorium hinauf, um die Freilassung eines Gefangenen zu erleben. Diese Begnadigung, für die der Prokurator zuständig war, stellte eine freundliche Geste Roms dar.
Doch wie Sie in Matthäus 27, 1-31 nachlesen können, rief die Menge trotz erneuten Hinweises von Pilatus auf die Unschuld Jesu nach der Freilassung des Barrabas. Völlig unsinnig, warum sollten die Leute für die Freilassung eines gefürchteten Zeloten bitten, wenn doch ein wirklich Unschuldiger neben ihm stand? Nun, die Antwort ist, daß die Hohepriester Kaiphas und Annas die Menge vorher mit Silberlingen bestochen hatten, damit sie den Namen Barrabas rufen würden. Auch diese Stelle wurde aus dem N.T. entfernt.
Die zweite Aufgabe von Jesus war es, die Lösung aufzuzeigen, d.h. einen Weg aus dem Schlamassel zu lehren und auch "VORZULEBEN". (He had to walk his talk). Und das hatte er bis zum letzten Moment getan - den neutralisierenden Weg, den Weg der Liebe. Und er hatte sogar noch am Kreuze seinen Mördern vergeben. (Jesus war natürlich nicht am Kreuz gestorben, aber das ist eine andere Geschichte.)
Um den dritten Teil des Projektes erklären zu können, muß ich nochmals ein wenig ausholen. Die Marcabianer oder El Schaddai hatten sozusagen, um ihr Spiel besser und effektiver durchziehen zu können, einen Schutzschild um die Erde aufgebaut, der es Seelen zwar erlaubte, auf die Erde zu inkarnieren, doch nicht wieder davon wegzukommen. Wenn man normalerweise auf einen Planeten inkarniert, vergißt man nicht, was und wer man vorher war. Daher ist es auch kein Problem, nach einem entsprechenden Leben den Planeten wieder zu verlassen, um wo anders zu inkarnieren. Doch durch das manipulative Spiel der Marcabianer hatten nun alle Seelen vergessen, wer sie waren, wurden auf der Erde von den bestehenden Strukturen auch nicht in ihrer Entwicklung unterstützt, sondern das Gegenteil, das Wissen wurde sogar zurückgehalten. Und daher blieben immer mehr Seelen hier kleben und kamen nicht mehr los - gefangen durch das Kausalitätsgesetz, das Gesetz von Ursache und Wirkung. Gefangen deshalb, weil sie als Unbewußte auch Unbewußtes geschöpft haben. Dem Kausalitätsgesetz ist es gleich, ob seine Benutzer sich bewußt sind, was sie schöpfen oder nicht. Man hat die Seelen also ausgetrickst! Das ist das diabolischste und schlimmste Prinzip aller Illuminati-Prinzipien:
Da das Gesetz der Kausalität, das Gesetz von Ursache und Wirkung oder auch das Gesetz des Karma genannt, gnadenlos wirkt (wie auch das Fallgesetz z.B.), wird erst jetzt klar verständlich werden, warum es wichtig ist, die "Dritte Partei" zu spielen. Die Illuminati wollen ein Ziel erreichen, haben aber zwei Gegner, die ihren Zielen im Wege stehen. Daher spielen sie diese beiden Parteien gegeneinander aus. Z.B. sagen sie dem Ersten, daß der Zweite über ihn gelästert hat und dem Zweiten, daß der Erste über ihn gelästert hat. Diese Beiden bekämpfen sich nun und verwickeln sich dadurch mit immer mehr destruktiven Energien, gegeneinander aussendend und damit auch immer mehr mit dem Gesetz des Karmas. Bringen sie sich vielleicht auch noch gegenseitig um, hat nicht der Anstifter den Mord begangen, sondern seine Gegner. Er ist seine beiden, ihm im Wege stehenden Rivalen los, und diese sind nun auch noch für wahrscheinlich mehrere Inkarnationen an die Erde gebunden, da sie einen Mord begangen haben. Einleuchtend?
Nach diesem Prinzip haben die Illuminati seit Jahrtausenden magisch gearbeitet und unbewußte Menschen gegeneinander ausgespielt.
Durch das Projekt Jesus und die Resonanzschaffung für die Christus-Kraft, wurde der Schutzschild gebrochen, der es Seelen nicht erlaubte, wieder aus dem Rad der Wiederverkörperung auszusteigen - einfacher ausgedrückt, seit die Christus-Kraft durch Jesus hier auf die Erde kam, ist es jeder Seele wieder möglich durch ihr eigenes Tun, innerhalb einer Inkarnation, wieder auszusteigen.
Das war die "Erlösertat" Jesu.
Die Juden hatten auf den Messias gewartet, der ihre Weltregierung einführen würde, doch Jesus hatte das erfolgreich vereitelt.
Numerologisch nach der Kabbala aufgeschlüsselt (siehe Angelika Hoefler: "Namen - das ausgesprochene Geheimnis":
J |
E |
S |
U |
S |
|
10 |
5 |
21 |
6 |
21 |
= 63 = 9 |
Die "9" symbolisiert das Lösen aus der Materie und die Rückkehr in den Geist. Das Gegenteil der "6". Zusammengefügt ergeben die Zahl 6 + 9 symbolisch die 8, die Ordnung, Harmonie, die Balance. Es ist kein Kampf, sondern ein Miteinander - also bewußt (mit Geist) in der Materie leben!
Jesus = Je suis (franz.) - heißt "ICH BIN"
Diese Symbolik interpretiert würde bedeuten, daß der Ausstieg aus der Materie (6) in den Geist (9), die Bewußtwerdung, durch die Arbeit mit der "ICH BIN"-Kraft befähigt wird - also durch einen selbst!
Zitat des Tages