Wichtigste Erkenntnis: Es gibt überhaupt kein Problem!
Daß es keines gibt, werde ich Ihnen jetzt in den folgenden Zeilen erläutern.
Ich bin keiner dieser christlichen großen und kleinen Gruppen, die gierig versuchen, ihre Katastrophenszenarien vom jüngsten Tag zu verbreiten, um dadurch die Schar der Kritiklosen in den dahinsiechenden Großkirchen zu halten. Diese Leute dämmern dahin und warten auf ihren Heiland, der alles für sie regeln wird. Freunde! Wacht auf! Wer abwartet, wird nicht nur den Löffel, sondern sein komplettes Besteck abgeben. Wer weiterhin ignorant, auf einen Retter wartend, auf seinen vier Buchstaben sitzen bleibt, der wird nicht nur seinen physischen Körper verlieren, sondern auch sein Jenseitsprogramm in seinem Magnetfeld gelöscht bekommen (Gefühlserinnerungen, Gedanken, visuelle Speicherungen). Genau das passiert, wenn das Erdmagnetfeld zusammenbricht. Und dieses bricht nun einmal zusammen, wenn es zu einer Polverschiebung kommt. Diese wird sich in den nächsten zwanzig Jahren ereignen (und hat sich schon mindesten fünf mal in den letzten zehn Millionen Jahren ereignet).
Die Menschen unter Ihnen, denen es schwer fällt, von den materiellen Werten loszulassen, werden in den kommenden Jahren sicherlich eine sehr unangenehme Transformation durchzumachen haben, da die materiellen Aspekte sicherlich als die Niedersten derer anzusehen sind, die das Leben anzubieten hat. Es muß an dieser Stelle noch einmal ganz besonders betont werden, daß dieses ganze Drama, das ich im letzten Buch dargestellt habe, ein Teil eines großen kosmischen Planes ist und daß die irdischen Illuminati wiederum nur ein Werkzeug sind, eine Art Mittel zum Zweck, um die Menschheit dahin zu führen, wohin sie freiwillig wahrscheinlich noch ein paar Jahrtausende länger brauchen würde.
Diese Aussage ist möglicherweise von manchen Lesern, die sich vorher noch nicht tiefer mit dieser Thematik beschäftigt und noch dazu keinen okkulten oder spirituellen background haben, nicht so ohne weiteres anzunehmen. Doch wenn Sie sich die Mühe machen, sich zusätzlich zu den behandelten Themen auch etwas in den okkulten und esoterischen Grundkenntnissen weiterzubilden, werden Sie selbst sehr schnell erkennen, daß hier auf der Erde sowie auch auf allen anderen Planeten im Universum, ein großer Plan, ein sog. "roter Faden" vorzufinden ist.
Starke Hinweise auf einen solchen "roten Faden" liefern beispielsweise die Propheten verschiedener Glaubensgruppen sowie Ländern und Zeiten, denen es schon vor mehreren Jahrhunderten, ja zum Teil sogar Jahrtausenden (vergleiche die Prophezeiungen aus der Cheops-Pyramide) gelungen war, große Ereignisse unserer Erdenentwicklung, inklusive des Geschehens um die kommende Jahrtausendwende vorauszusehen. Wie könnte so etwas möglich sein, wäre nicht zumindest die "grobe" Entwicklung der Menschheit vorherbestimmt oder sagen wir besser auf ein großes Ziel zusteuernd. Solche Phänomene weisen uns darauf hin, daß auch das Thema der geheimen Weltregierung hinter dem negativen Aspekt noch einen tieferen anderen Sinn beherbergt.
Es wird für einen Menschen, der nicht in das Wissen um Präexistenzen und die Reinkarnation eingeweiht ist, nur schwer verständlich werden, wie Logen, konstruktiver wie auch destruktiver Seite, auf Jahrhunderte hinaus Ziele festsetzen und auch solche erreichen können. Das ist deshalb möglich, weil beide Seiten fähig sind, Seelen so auszurichten, bzw. zu programmieren, damit Sie erneut in die gleiche Familie oder Gruppe inkarnieren, um ihr begonnenes Werk fortzuführen.
All dies sei deshalb noch einmal bemerkt, da ich trotz meiner Erklärungen Menschen vorgefunden habe, die sich nur sehr schwer vorstellen konnten, daß solche Dinge möglich sein können und vor allem, daß man aus diesem Wirrwarr auch wieder herausfinden kann. Eine weitere herausfordernde Frage wäre, ob es für manche Personen überhaupt einen Ausweg aus dem kommenden Szenario geben soll. Meiner Meinung nach kann kein Lebewesen mit eigenem Bewußtsein seinem Schicksal entrinnen, d.h., daß jeder die Wirkungen dessen zu erfahren bekommt, was er vorher als Ursache setzte. Ändert er jedoch jetzt sein Handeln, also seine Ursachensetzung, wird natürlich auch die Wirkung dementsprechend verändert.
Das Leben in unserer dritten Dimension, das Zusammenwirken der beiden polaren Kräfte, Geben und Nehmen, zwischen Konstruktivem und Destruktivem, zwischen Gut und Böse, zwischen ESOTERIK und EXOTERIK ist harmonisch. Der symbolische Kampf wiederum, den wir äußerlich wahrzunehmen scheinen, ist das Spiel der Illuminati, durch eine übermächtige AUSSENWELT von der uns als Wegweiser zur Verfügung stehenden INNENWELT abzulenken. Einfach gesagt, man macht die Menschen durch Dinge in der Außenwelt (Kleidung, Auto, Fernsehen, Reichtum, Ansehen, Macht...) abhängig, fixiert sie darauf und lenkt sie von den eigentlichen Dingen, auf die es im irdischen Leben wirklich ankommt, ab.
Die Materie, metaphysisch auch "dritte Dimension" bezeichnet, ist "unser" Abenteuer - hohe Esoteriker sagen auch "unser Spiel" - den Versuchungen der Materie zu widerstehen, dabei diese weder zu negieren noch von ihr abhängig zu werden. Wir müssen sie be-nutzen und meistern. Es ist wie in der Schule. Um in die siebte Klasse zu kommen, müssen wir erst die sechste gemeistert haben. D.h. wir müssen die Prüfungen der sechsten Klasse erst gemeistert haben, um die Prüfungen der siebten überhaupt bestehen zu können. Würde sich zum Beispiel ein ganz Schlauer in die siebte Klasse durchmogeln, würde er bei der ersten Klassenarbeit mit dem nächsten Schwierigkeitsgrad scheitern, da er ja schon in der vorhergehenden Klasse keine Ahnung hatte.
Auf das Leben übertragen möchte ich folgendes ausdrücken:
Es gibt eine ganze Menge Menschen auf der Erde, die sich gerne durch solche Prüfungen durchmogeln würden, um in die nächste Entwicklungsstufe zu kommen. Es gibt Menschen, die möchten gerne in die vierte Dimension (für den Christen der Himmel), kommen aber nicht einmal mit der dritten Dimension zurecht. Können weder mit Geld noch mit Sexualität umgehen. Sind nicht Meister der Materie, sondern Opfer. Wollen aber schon weiterziehen. Tja, so geht das aber nicht. Manche Christen wollen in ihren Himmel, töten aber noch Tiere. Mancher Moslem möchte in sein Paradies, bringt aber noch kräftig Juden um. Dann gibt es spirituelle Menschen, die möchten ihren Aufstieg erleben (in die vierte Dimension), kommen aber morgens nicht aus dem Bett und nagen am Hungertuch.
Nochmals: Wer hier weg möchte, muß erst ein Meister der Materie, der dritten Dimension sein, sie gemeistert haben, erst dann darf er weiter. (Jetzt wird es wahrscheinlich wieder ein paar Menschen auf den Boden zurückgeschlagen haben).
Der Schlüssel dazu liegt im Inneren des Menschen, nicht in der Außenwelt. Es gibt doch tatsächlich Menschen, die glauben, daß, wenn sie viel arbeiten, auch viel verdienen. Das ist falsch! Reichtum kommt nicht von außen. Reichtum kommt von innen. Ist ein Mensch innerlich nicht reich, das heißt: hat er wenig Charakter, Stärke, Disziplin, Durchhaltevermögen, Willen, Vertrauen, Freundlichkeit und folglich auch die dementsprechende ärmliche Ausstrahlung, wird er im Außen kaum "erfolg-reich" sein.
Kommen wir aber zurück zu unserem Thema, den Vorgängen auf der Erde in den kommenden Jahren. Wollen wir uns einmal das Geschehen betrachten, in dem sich die Erde, wie auch unsere Galaxie befindet.
Astrologisch betrachtet, vom Tierkreis (germanisch: Tyrkreis) gesehen, stehen wir heute im zwanzigsten Jahrhundert am Ende des Fische - und am Anfang des Wassermann-Zeitalters. Durch die Erdrotation, den Mondumlauf um die Erde und den Erdumlauf um die Sonne wird unser Leben auf diesem Planeten verschiedenen - noch verhältnismäßig kurzzeitigen - Zyklen (Kreisumläufen) unterworfen. Die Erdrotation beschert uns Tag und Nacht, der Mondumlauf die Zwölfteilung des Jahres in Monate und der Erdumlauf um die Sonne, das Jahr mit seinen 365 Tagen.
In der naturgesetzlichen, kosmischen Ordnung findet alles seine Entsprechung: "Wie im Großen, so im Kleinen - wie im Makrokosmos, so im Mikrokosmos - wie oben, so unten". Wie die oben genannten kleinen Zyklen (Sonne, Mond) unser Leben nicht unwesentlich beeinflussen, so wirken im Kosmos noch größere Zyklen auf das Leben ein.
Wie die Planeten unseres Sonnensystems, nebst ihren Monden, in gleichbleibenden Umläufen - aber aufgrund ihrer unterschiedlichen Sonnenferne - ihre verschieden langen Sonnenumläufe vollenden und regelmäßig wiederholen, so beschreibt auch unser Sonnensystem im Gesamten einen noch gewaltigeren Umlauf. Es ist ein riesiger Zyklus, und zwar der Umlauf um die Große Zentralsonne unserer Galaxie; die auch Milchstraße genannt wird.
Wie unser Sonnenjahr entsprechend den 12 Mondumläufen in 12 Monate unterteilt ist, mit den 12 Tierkreisen der Astrologie, so wird der Umlauf unseres gesamten Sonnensystems um die - zwar nicht sichtbare, aber vom Altertum her bekannte und auch berechnete - GROSSE ZENTRALSONNE ebenfalls in 12 Tierkreisabschnitte von allerdings etwa 2155 Jahren unterteilt - zusammen das platonische Jahr.
So zwangsläufig und doch natürlich wie das Leben in den 12 Monaten des Jahres bzw. den 12 durchlaufenden Tierkreiszeichen unterschiedlichen Lebensbedingungen unterworfen ist, so selbstverständlich ist alles Leben in den über 2100 jährigen Tierkreis-Abschnitten unterschiedlichen kosmischen Schwingungen, Einflüssen und verschieden wirkenden planetaren Kraftzentren ausgesetzt. Entsprechend schrieb R. J. Gorsleben: "Hier in diesen erhabenen Himmelssphären, die als Urkraftzentren zu gelten haben, laufen die Gestirne unseres Sonnensystems als gewaltige Zeiger, die uns anzeigen, welche Schicksalsstunde für Völker und Menschen geschlagen hat. Eine Lehre, die ganz der wundervollen eddischen Symbolik entspricht..." (Hoch-Zeit der Menschheit" Rudolf John Gorsleben 1930, S. 317).
Nicht nur Frühling, Sommer, Herbst und Winter läßt sich charakterisieren, sondern jeder einzelne Monat des Jahres hat seine Einfluß (von einfließen) auf unser Leben, und erzeugt - neben den jährlichen Werden - Sein - Vergehen in Pflanzenwuchs und Natur - in uns selbst unterschiedliche Stimmungen, Gefühle und Kräfte. Was hier im kleinen Jahreszyklus gilt, das gilt naturgesetzlich im Großen.
Bekanntlich leben wir heute an Ende des sog. Fische- und am Anfang des Wassermann-Zeitalters (ca. seit 1962). Die große kosmische Jahresteilung verläuft umgekehrt unserer monatlichen Tierkreisbezeichnungen, daher kommt nach dem Fische- das Wassermann-Zeitalter.
In der Übergangszeit von etwas mehr als 180 Jahren entrücken wir dem alten Zeitalter (Fische) und wachsen in das neue Zeitalter (Wassermann) hinein. Während dieser Übergangszeit nehmen die Schwingungen des Alten allmählich ab und die des Neuen kontinuierlich zu.
Diese veränderten kosmischen Strahlungs- und Schwingungseinflüsse auf die Menschheit in den jeweiligen großen Tierkreisepochen bewirken neue geistige Strömungen und somit zwangsläufig folgend: weltanschauliche, politische und machtstrukturelle Umwälzungen, die kaum ohne kriegerische und revolutionäre Geschehnisse ablaufen können.
Die Fische sind astrologisch ein Wasserzeichen. Das in unserem Kulturkreis Prägende des vergangenen Fischezeitalters war im Religiösen ohne Zweifel die Bibel und das Christentum mit seiner Wassertaufe, und dem Mythos des Fischzuges. Die Jünger Jesu waren größtenteils Fischer und Menschenfischer zugleich. Neben dem Kreuz war der "Fisch" (Ichthys) das wesentliche frühchristliche Symbol. Die Galeeren, die Segelschiffahrt, Erdumsegelungen, die Eroberung der Weltmeere, die Erfindung des Dampfes und der Dampfschiffahrt gehören in das vergangene Zeitalter des Wasserzeichens: Fisch. Die bekannte kurze Charakterisierung für das Fische-Zeitalter lautet: "Ich glaube", und die Kurzformel für das Luftzeichen Wassermann: "Ich weiß". Schon seit einiger Zeit setzt in allen Wissensbereichen eine enorme Erkenntniserweiterung ein. Das NEUE ZEITALTER (engl. NEW AGE) bringt uns jetzt schon erkennbar nach dem simplen Flugwesen die Raumfahrt und mit der jetzt beginnenden Erkundung des Kosmos eine wesentlich höher geartete Gottesvorstellung und eine im kosmischen Verstehen wurzelnde Religiosität (neben den erweiterten transzendenten, metaphysischen Erkenntnissen). Überreste uralten kosmischen Verständnisses und Wissens sind uns in den Resten vieler Bräuche alter Natur- und Kultvölker erhalten geblieben und finden steigendes Interesse, z.B. im Sonnenräderbrauch, im Sonnentanz der Indianer, in den Sonnenwend- und Feuerbräuchen unserer europäischen Vorfahren und ihren Sonnen- und Sternbeobachtungsstätten in Stonehenge, auf den Externsteinen und dem Sternhof in Oesterholz bei Detmold.
Zeit wurde nicht wie heute fälschlich gradlinig fortschreitend verstanden, sondern wiederkehrend, zyklisch. Die heute sehr umstrittene Madame Blavatsky schrieb schon 1888 über die Heiden richtig: "Zeit, cyklische Zeit war ihre Abstraktion der Gottheit". Und an anderer Stelle: "Wie unser Planet einmal in jedem Jahr sich um die Sonne und sich gleichzeitig einmal alle vierundzwanzig Stunden um seine eigene Achse dreht, und derart kleinere Kreise innerhalb eines größeren durchläuft, so wird das Werk der kleineren cyklischen Perioden innerhalb des großen Saros (Sar=Kreis, Saros=Zyklus) vollendet und wieder begonnen. Die Umwälzungen der körperlichen Welt ist nach der alten Lehre von einer ähnlichen Umwälzung in der Welt des Verstandes begleitet - die geistige Entwicklung der Welt schreitet in Cyklen vorwärts, so wie die physische. So sehen wir in der Geschichte eine regelmäßige Abwechslung von Ebbe und Flut in den Gezeiten des menschlichen Fortschritts. Die großen Königreiche und Kaiserreiche der Welt steigen, nachdem sie den Höhepunkt ihrer Größe erreicht haben, wieder herab, in Übereinstimmung mit demselben Gesetze, nach welchem sie emporgestiegen sind; bis schließlich, nachdem sie den niedrigsten Punkt erreicht haben, die Menschheit sich wieder geltend macht und von neuem emporsteigt, wobei die Höhe des von ihr errungenen nach diesem Gesetze des aufsteigenden Fortschritts in Cyklen, etwas höher ist als der Punkt, von dem sie vorher herabstieg. Aber diese Cyklen-Räder innerhalb von Rädern... - betreffen nicht die gesamte Menschheit zu einer und derselben Zeit." ("Die Geheimlehre" Band I, S. 703).
Bei jedem großen kosmischen Zeitalterwechsel wie auch jetzt vom Fische- zum Wassermann-Zeitalter, hat die Welt große weltanschaulich-religiöse, wie auch politisch-machtstrukturelle Umwälzungen erfahren. Mit dem Ende des Fischezeitalters kommt noch eine besondere Situation hinzu. Wir befinden uns zugleich auch am Ende eines großen kosmischen Jahres mit 12 Weltzeitaltern von jeweils 2155 Jahren und insgesamt 25.860 Jahren. Unser Sonnensystem hat in diesen 25.860 Jahren einen Umlauf um die Große Zentralsonne unseres Milchstrassensystems vollendet.
Dr. Sumner aus den USA führt dazu aus: "Genau wie unsere Erde und die Planetengeschwister unseres Sonnensystems die Sonne umkreisen, wandert unsere Sonne mit den sie begleitenden Planeten auf einer viel größeren Bahn rund um die Große Zentral-Sonne. Da diese Bahn elliptisch ist (Korrektur: Schauberger hat bewiesen, daß die Umdrehung "eiförmig" ist), variiert die Intensität der Strahlung aus der Großen Zentralsonne, je nachdem, ob wir uns ihr nähern oder uns von ihr entfernen, im Verlauf unserer Umkreisung.
Zur Jetztzeit haben wir gerade die Strahlung des Sternbildes "Fische" genannt, verlassen, welches das niedrigste der zwölf Weltalter ist, und haben uns in das des Wassermann begeben, das das höchste von allen ist. Die Schwingungen der "Fische" zum Beispiel entsprechen denen von Infa-Rot mit 15 Trillionen Schwingungen in der Sekunde, während die des Wassermann denen des Ultra-Violett entsprechen, die aus 75 Trillionen Schwingungen pro Sekunde bestehen, also fünf mal größer sind. Und dann sind wir jetzt auch noch in den äußeren Rand der "Goldenen Strahlen" gekommen, die, aus der Großen Zentralsonne stammend, die am stärksten umwandelnden aller Strahlen sind, mit denen wir die sämtlichen Zeitalter hindurch in Berührung gekommen sind. Dieser ungeheure zwiefache Einfluß ruft ein einziges Mal in jedem vollen Zyklus von 25.857 Jahren des wegen dieser starken goldenen Strahlen sogenannte "Goldene Zeitalter" hervor.
Jetzt ist das Zeitalter, von dem die Prophetie gekündet hat, DIE Zeit, in der die alte Ordnung vergeht und eine neue und höhere Lebensordnung entsteht und "da alle Dinge neu gemacht werden."
Frau Blavatsky beschreibt: "Diese "Centralsonne" der Okkultisten muß sogar die Wissenschaft im astronomischen Sinne annehmen, denn sie kann die Gegenwart im Sternenraume, von einem Zentralkörper in der Milchstraße, einem unsichtbaren und geheimnisvollen Punkte, dem immer verborgenen Anziehungszentrum unserer Sonne und unseres Systems, nicht leugnen.
...die Centralsonne einfach das Centrum der universalen Lebenselektrizität ist." (Die Geheimlehre Band II, S. 250)
"Wir treten jetzt ein in das "Goldene Zeitalter" unseres Planetensystems in seiner Beziehung zu unseren Großen Zentralsonne, die wir in annähernd 26.000 Jahren einmal umkreisen, und zu gleicher Zeit gelangen wir in die belebenden Strahlen des Wassermann-Sternbildes, dessen gesteigerte Schwingungen alles Lebendige und alle Lebensvorgänge auf unserer Erde aktivieren: "Und vom "Gesetz des Kreislaufs" sprechend schreibt Dr. Sumner weiter: "Diesem Gesetz gemäß, daß die Bewegung aller Planeten im Universum beherrscht, treten wir jetzt im Verlauf des kosmischen Geschehens in eine Periode ein, in der die bestehende Ordnung aufgelöst und eine neue, uns förderliche Ordnung errichtet werden muß. Unsere Erde wird belebt durch ungeheuer gesteigerte geistige Strahlungen aus den Sternenregionen, und als Folge davon wird sie allmählich eine große Umwandlung durchmachen.
Es muß eine große Erneuerung auf Erden stattfinden. Alles was geistig nicht hoch genug entwickelt ist, um empfänglich für diese höheren Schwingungen zu sein, um mit ihnen zu harmonisieren, wird unterliegen und von der Bildfläche verschwinden, damit die aufbauenden Kräfte auf ihr wohltätiges Ziel losgehen können, ohne durch Einmischung von zerstörenden Kräften noch weiter behindert zu werden" ("Das kommende Goldene Zeitalter" Dr. F.W. Sumner, S. 10 und 11).
Diplom-Psychologe H.J.Andersen schreibt zum Übergang vom Fische- zum Wassermann-Zeitalter: "Wenn wir zurückblicken auf den Ausgang des Altertums vor fast zweitausend Jahren: Was blieb damals im Übergang zum Fische-Zeitalter, von der Welt der Antike bestehen? Sehr wenig. Mit dem Aufkommen des Christentums änderten sich die geistigen Grundlagen weitgehend. Der Kulturwandel beim Wechsel der astrologischen Zeitalter beginnt auf der geistig-religiösen Ebene und setzt sich dann von einem bestimmten Zeitpunkt an auf der geschichtlich-politischen fort. So kann man eine Vorphase und eine Hauptphase des Wechsels unterscheiden. Wo stehen wir nun heute? Wir spüren wohl deutlich, daß zumindest die Vorphase schon lange in vollem Gange ist. Zwei Weltkriege, die hinter uns liegen, können als Vorläufer der eigentlichen Hauptphase verstanden werden, deren krisenhafte Zuspitzung vielleicht nicht mehr lange auf sich warten läßt".
Da H.J. Andersen den großen Umbruch, der uns ja ohne Zweifel noch bevorsteht, also das Umkippen der Machtverhältnisse auf unserem Planeten, in erster Linie durch einen sogenannten "Polsprung" (Erdachsenverschiebung und damit verbundene Erdbeben, Vulkanausbrüche und Überschwemmungen) vermutet, schreibt er auf S. 108: "Beim zukünftigen Polsprung wird wiederum eine führende Weltmacht durch kosmische Einwirkungen zurückgeschlagen, in dem entscheidenden Augenblick ihres Griffs nach der Weltherrschaft! Dann naht die Stunde der Freiheit für die unterdrückten Völker. Freiheit, sich für den Geist eines Neuen Zeitalters zu entscheiden!" ("Polwende-Zeitenwende" H.J. Andersen, S. 9-10).
Die Welt am Sonntag schrieb in ihrer Ausgabe vom 4.1.1981: "Für die nächsten zwei Jahrzehnte sind mehr Voraussagen gemacht worden, als für jede andere Periode menschlicher Geschichte. Der in Toronto lebende Engländer Joe Fischer, 33, der für sein Buch "Predictions" die Weissagungen von Propheten aus ältester und neuerer Zeit überprüfte, stellte jetzt fest: "Alle stimmen überein, daß die Zeit bis zum Jahr 2000 einen Wendepunkt bilden wird, wie ihn dieser Planet noch niemals erlebt hat."
Die seit alters benutzten Redewendungen vom "Weltuntergang", vom "Ende der Welt", der christlich-biblischen "Endzeit", der "Apokalypse", des nordisch-eddischen "Ragnarök" (Weltuntergang), in Wagners "Ring des Nibelungen" schon richtiger "Götterdämmerung" bezeichnet, sind doch mit Sicherheit nichts anderes als Voraussagen des oben geschilderten ENDE eines großen siderischen Zeitalters von ca. 26.000 Jahren. Und dem damit verbundenen Untergang einer religiös verbrämten Weltherrschafts-Idee, einer falschen Welt- und Lebensauffassung und den destruktiven, weltbeherrschenden Machtverhältnissen; und eben nicht das Ende der Menschheit oder unseres Planeten schlechthin (diese schöne Zusammenfassung des Goldenen Zeitalters fand ich in:"Geheime Wunderwaffen" von D.H. Haarmann, S. 5-11).
Doch kommt noch ein weiterer Aspekt mit Hinzu: Und zwar die erst vor wenigen Jahren entdeckte Schlingerbewegung der Erde. Wir, das heißt das gesamte Sonnensystem, bewegen uns derart auf einer Spirale durch den Weltraum, daß es den Anschein macht, wir seien mit etwas verbunden. Astronomen, welche diesen Vorgang ebenfalls beobachten konnten, suchten natürlich auch nach diesem Körper. Was von den Astronomen zuerst als Sterngruppe ausgemacht worden war, entpuppte sich als der Stern Sirius A. Als Gegenpol hat die Erde also Sirius A, mit dem sie sich auf einer Spirale durch das All bewegt. Diese Spirale entspricht wiederum haargenau der Helix des DNS-Moleküls. Wir teilen daher unser Schicksal mit Sirius A. Auf unserem gemeinsamen Weg entfaltet sich ein Bewußtsein, so wie die Gene und Chromosomen des DNS-Moleküls ihre Informationen von ganz bestimmten Plätzen aus freigeben. Es gibt Schlüsselzeiten, zu denen bestimmte Dinge geschehen können. Zeiten, zu denen "genetisch" kritische Ausrichtungen zwischen Sirius A, der Erde und dem restlichen Kosmos bestehen. Eine solche, ganz besondere Verbindung findet gerade jetzt statt.
Die Frequenz oder Vibration unseres Planetensystems wird sich beschleunigen, erhöhen, physisch wie auch spirituell. Die Frequenzstufe der kleinsten Partikel wird sich beschleunigen, so auch das Leben an sich. Das ist es, was wir im Augenblick erfahren. Ereignisse im Leben spielen sich schneller ab und wie wir schon betrachtet haben, geschieht in den letzten Jahren mehr, als in den letzten Jahrzehnten und auch Jahrhunderten. Doch das ist nicht nur spirituelles Gesäusel. Die Atomzeituhren, die nach "wissenschaftlicher Aussage" tausend Jahre auf die tausendstel Sekunde genau gehen sollen, mußten 1994 zweimal nachgestellt werden. Die Zeit beschleunigt sich, die Zeit verändert sich.
In der Außenwelt wird alles schneller von statten gehen und im Inneren der Menschen wird sich dementsprechend das Bewußtsein erhöhen. Schneller schwingend bedeutet wie bei Tönen gleichzeitig höher schwingend. In der Außenwelt werden Institutionen, wie die Großkirchen und andere Organisationen, die in alten Gedankenmustern und Formen festhängen, zerfallen. Leben ist Bewegung, Leben ist Fortschritt und Weiterentwicklung, doch die Institutionen unserer Freunde blockieren mit ihrer Existenz die Entwicklung der Menschheit. Nun stellt sich die Frage, wer ist stärker? Die Natur, die seit Äonen ihren Lauf geht oder die Illuminati? Die einzige Chance, die die Illuminati hatten, ihre Programme zu installieren, war die Zeit, als sich die Sonne am weitesten von der Urzentralsonne wegbewegt hatte, im Kali Yuga, im Dunklen Zeitalter, wie es schon vor Jahrtausenden im indogermanischen hieß und somit bekannt war. Ab jetzt beschleunigt sich alles. Die Sonne bewegt sich wieder in Richtung Urzentralsonne, man könnte auch symbolisch sagen, Gott atmet wieder ein
Ich möchte Ihnen in Kurzform schildern, was sich in den nächsten Jahren hier abspielen wird - was manche "Spreu-von-Weizen-trennen" oder auch das "große Abräumen" nennen. Sie werden staunen, wie einfach und logisch das ist, was ich Ihnen schildern werde. Und so erkennt man die Wahrheit daran.
Manche Gläubigen behaupten Gott würde "aussortieren". Die Zeugen Jehovas (von dem Juden Russel gegründet, der auch "Schottischer Ritus Freimaurer war - der Wachturm, wie auch das schiefstehende Kreuz in der Krone sind die Haupterkennungssymbole des "Schottischen Ritus") sagen, nur 144.000 wären "auserwählt" (lustigerweise haben die "Zeugen Jehovas - Jahwes" bereits mehrere Millionen Anhänger - wer wird es wohl sein?). Oder manche Ashtar Sheran-Anhänger glauben, sie würden nach einer Auslese vom Ashtar-Commando, einer uns angeblich liebevoll gesonnenen außerirdischen Rasse, evakuiert werden. (Ich bezweifle, daß dies so geschehen wird, da ich mich selbst auch schon viele Male während meiner Schulzeit vor Klassenarbeiten "evakuiert" hatte, und trotzdem nachher diese wiederholen mußte). Die nächste Prüfung kommt bestimmt!
Meine Lieben, so geht das alles nicht. Damit würde ja in den freien Willen des Menschen eingegriffen und ihm die Verantwortung über sein Geschaffenes genommen werden. Es ist viel viel einfacher!
Was mit unserem Sonnensystem passiert ist folgendes: Da sich unser Sonnensystem zur Urzentralsonne zurückbewegt, beschleunigt sich alles. Auch die geistigen Gesetze, die das Leben aufrecht erhalten, inklusive des Kausalitätsgesetzes, des Gesetzes von Ursache und Wirkung. Damit wird alles, was an Gedanken, Handlungen und Emotionen ausgesandt wird, schneller auf den Schöpfer derselben zurückgesandt. Das wäre mit unserem Computerbeispiel verglichen so, als würde ich einen 386er Rechner mit einem 486er Rechner austauschen. Wenn ich mit dem 386er Rechner, die ältere und etwas langsamere Version, etwas in den Computer eingegeben hatte, dauerte es vielleicht 30 Sekunden, bis das Eingegebene ausgedruckt und damit Realität geworden war. Bei dem 486er dauert der gleiche Vorgang nicht so lange. Nun wird der Mensch am Computer schneller mit dem, was er eingegeben hatte, durch den Ausdruck konfrontiert, da der neue Rechner einfach schneller arbeitet. So, und mit unserem Kausalitätsgesetz ist es das gleiche. Unser Sonnensystem rüstet sich sozusagen von einem 386er auf einen 486er auf und die Person, die einen Gedanken in das Leben einwirft oder eingeworfen hat, egal ob konstruktiv oder destruktiv, wird schneller mit ihrer "Creation" konfrontiert.
Das wiederum bedeutet, daß destruktive Menschen noch destruktiver werden und konstruktive noch konstruktiver und wiederum sammeln sich nach dem geistigen Gesetz der Resonanz so auch deren Lager. Gleiches zieht gleiches an. So trennt sich automatisch die Spreu vom Weizen, doch hat nicht irgendein "Gott" oder "Satan" mitgewirkt, sondern jeder selbst ist sein eigener Lenker (oder Henker?) oder sein "Münchhausen". Das Göttliche wäre wieder mit dem Kausalitätsgesetz zu vergleichen, die Macht, die das Wirken von positiv wie negativ überhaupt ermöglicht. Und unsere Schöpfung hat es nun vorgezogen, das Gaspedal ein bißchen weiter durchzudrücken. Doch liegt es an jedem Einzelnen, wie er das nun schneller gewordene Leben nutzt. Wer konstruktiv lebt, kann Konstruktives schneller in sein Leben ziehen und so auch andersherum. Verständlich? Ist doch ganz logisch. Es ist einfach und in der Natur abzulesen.
Diese Institutionen, die wir uns in diesen beiden Büchern betrachtet haben, samt ihrer Gründer und Mitglieder, stellen Blockaden für die Natur und deren Entwicklungsformen dar, wie auch für das Leben selbst. Daher müssen und werden sie auch verschwinden. Diese Strukturen widerstreben der Liebe, den Gefühlen, den hohen geistigen Werten, der Freiheit des Lebens und des Geistes, sie widerstreben den geistigen Gesetzen und Prinzipien.
Ein Teil ihrer Anhänger hat das auch begriffen und versucht nun, das Geplante abzuwenden und zu retten, was noch zu retten ist. Doch werden die meisten dieser Leute sterben und das wissen sie auch ganz tief in ihrem Inneren, auch wenn sie es nicht wahr haben wollen. Es wäre mir eine Freude, diesen Menschen behilflich zu sein, die Dinge noch schnell zu berichtigen, die sie verbockt haben. Weil man jedem eine Chance geben sollte.
Das Lebensziel, das wir anstreben, soll für jeden auf diesem Planeten bereichernd sein. Keinesfalls bereichernd für Institutionen, wie die Kirche oder die Illuminati, doch für die Menschen, die in ihrer eingeschränkten Sichtweise die Mitgliedschaft eines solchen Vereins angenommen haben. Interessant sind ausschließlich die Seelen in physischen Körpern, nicht aber, in welcher Form des Spiels sie gefangen sind.
Im Spiel nach unseren Spielregeln gibt es keine Verlierer, nur Gewinner. Wir sind ja sowieso eins, auch die Illuminati. Und solange nicht der letzte Illuminat oder unbewußte Mensch sich selbst gefunden und seine persönliche individuelle Aufgabe angenommen hat, ist das Spiel für ihn nicht vorbei.
Vor 1000 Jahren hätten wir uns noch mit der Ausrede entschuldigen können, daß wir Barbaren seien und daher Kriege führen und uns gegenseitig umbringen. Aber heute, im Zeitalter der fortgeschrittenen Zivilisation, führen wir mehr Kriege als in irgendeinem Zeitalter zuvor, obwohl wir von unserem Entwicklungsstand her inzwischen problemlos in Frieden miteinander leben könnten. Unser derzeitiger Entwicklungsstand wird auch eher von den Materialisten und Technokraten unter den Bürgern geprägt, nicht aber von den geistig und spirituell orientierten Menschen. Unsere großen Denker haben erkannt, daß man den höchsten Grad der Entwicklungsstufe einer Kultur nicht an den technischen Errungenschaften erkennt, sondern am geistigen Niveau. Oder wie Tolstoi sich auszudrücken pflegte:
"Solange es noch Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben."
Das heißt: Fangen wir nun an, uns zu ent-wickeln, uns daran zu erinnern, warum wir auf die Erde gekommen sind!!! Die Zeit, herumzuspielen ist vorbei. Wir Menschen müssen uns jetzt bewußt werden wer wir sind und womit wir in Zukunft unsere Zeit verbringen wollen.
Und diejenigen, die nun aus ihrem langen Schlaf aufwachen, sollten sich nicht wieder in irgend einem Verein oder einer Religionsgruppe verstecken! Keine dieser Organisationen, noch irgendwelche Gurus oder Heilsversprecher werden in diesem Augenblick helfen. Nur jeder sich selbst! Was wir wissen wollen, was wir alle suchen, ist "in" uns zu finden, daher kann uns auch kaum eine andere Person dabei helfen.
Dazu ein Beispiel: ÜBER-BLICK
Sie sehen sich selbst auf einem hohen Berg sitzend, auf das rege Geschehen hinunterschauend - mit einem gewissen Über-Blick, da Sie eine andere Perspektive oder "Sicht-Weise" angenommen haben. Sie sehen Dinge am fernen Horizont, die wiederum die im Kampf verwickelten Gruppierungen (Illuminati, Freimaurer, Moslems, Christen, Nazis...) in ihrer beschränkten oder eingeschränkten Sichtweise der Dinge, ihrer "Kurz-Sichtigkeit" oder "Eng-Stirnigkeit" (Scheuklappen-Perspektive) nicht sehen können oder wollen.
Versuchen Sie sich dieses Beispiel bildlich vorzustellen und Sie werden mir zustimmen. Sie stehen auf einem Berggipfel und sehen unten im Tal die wie Ameisen umherwuselnden Menschen. In Ihrer "Gottes"-Perspektive sehen Sie von oben die Nazis, wie sie gerade den Kommunisten auf dem Schlachtfeld der Erde eins draufbraten. Doch von oben können Sie hinter einen nahegelegenen Wald sehen und erkennen dort Illuminati, die abwechselnd mit den Anführern der Nazis und der Kommunisten auf einer kleinen Lichtung Geldgeschäfte machen und beide Gruppen finanzieren. Nun hat sich aber im Wald jemand versteckt und beobachtet diese geheimen Geschäfte. Das wäre nun einer der Illuminati-Forscher, der gerade "Ungeheuerliches" erblickt hat und später ein Buch darüber schreibt. Doch Sie in ihrer Position auf dem Berg erkennen, was diesem neugierigen Forscher entgangen ist, daß hinter dem Wald, von dem die Illuminati auf die Lichtung getreten sind, eine Untertasse steht, deren Insassen wiederum mit den Illuminati Geschäfte gemacht haben (Jahwe zum Beispiel). Und die Illuminati glauben, daß sie die Auserwählten sind. Doch weit gefehlt, denn Sie erkennen in weiter Ferne einen UFO-Luftkrieg zwischen zwei sich bekämpfenden kosmischen Zivilisationen. Die eine davon ist nämlich überhaupt nicht über die Geschäfte der anderen Besatzung mit den Illuminati einverstanden (könnten die Aldebaraner sein, die die Jahwe-Heerscharen bekämpfen). Doch auch das ist nur beschränkt, da Sie dann entdecken, daß gerade ein riesiger Komet auf die Erde zufliegt und durch seinen Kometenschweif alles Leben auf der Erdoberfläche, mit samt den im Erdorbit herumfliegenden UFOs, in den nächsten zwei Tagen auslöschen wird.
Nun, dieses Ereignis wird nun auch Sie auf Ihrem Berge betreffen und Sie überlegen sich, da wir jetzt alle unsere physischen Körper verlassen müssen, was der Sinn des Ganzen war. Doch da hören Sie eine unsichtbare Stimme in sich (vielleicht Ihren Schutzengel oder Ihr höheres Selbst), der/das Ihnen mit ruhiger Stimme erklärt, daß es im Leben nicht um das Szenario ging, wer auf welcher Seite steht und wer Recht hat. Sicherlich hatten alle Mitstreiter der im Spiel mitwirkenden Parteien einen Teil der "Wahrheit" erkannt, die Nazis, wie die Kommunisten, die Illuminati wie die Außerirdischen. Sogar Sie in Ihrer abgehobenen Position hatten zwar allen Überblick über alle Vorgänge in der physischen Welt, doch wissen auch Sie nicht alles, da der Schlüssel zum Verständnis des Ganzen "INNERE ERKENNTNISSE" sind, die Ihnen erst dann zuteil werden können, wenn Sie als neutraler Beobachter, nicht wertend "gut" oder "schlecht" urteilen, sondern ruhig das Szenario betrachten, aus den Fehlern der anderen lernen und sich nicht davon verwirren lassen. Wie gesagt, hatten alle Beteiligten in irgendeiner Weise "Recht", hatten jedoch nur einen Teilaspekt des Puzzles erblickt.
In einfachen Worten möchte Ihr Schutzengel Ihnen anschaulich machen, daß es das Wichtigste ist, bei all dem Chaos in der Welt die innere Ruhe zu bewahren und die Demut der Schöpfung gegenüber zu behalten, da wir in diesem Leben nie und nimmer "alles" verstehen werden. Verhängnisvoll ist voreiliges Aburteilen: "Wer richtet, wird gerichtet werden". Wir können jedoch unseren kleinen Bereich leichter "meistern", wenn wir uns in die Lage eines imaginären "Gottes" plazieren. Würde Gottvater, als der Beobachtende, in das Geschehen der Nazis eingreifen? Oder würde er einer der beiden UFO-Besatzungen helfen? Nein, das würde er sicherlich nicht. Alle Beteiligten sind seine Schöpfung, er hat ihnen den freien Willen gegeben und hat sie alle gleich lieb. Er schaut seinen Kindern zu, wie sie sich hin und wieder die Finger an der Herdplatte verbrennen oder eine Scheibe einschießen und flüchten, doch genauso wenig, wie ein Vater seinen Sohn bestraft, wenn er sich die Finger verbrennt, tut es Gottvater mit seinen Kindern. Doch ab und zu gibt er dann doch mal einen kleinen Hinweis, weil es einfacher oder schmerzloser gehen könnte und gibt den Menschen (sicherlich auch den verschiedenen außerirdischen Lebensformen) geistige Erkenntnisse. Das heißt, Gott oder seine Gehilfen (Schutzengel und sonstigen Wesen, um es an dieser Stelle einfach zu halten) werden sich nicht mit einem großen "STOP"- Zeichen vor die Person hinstellen, sondern werden in ihn hineinwirken und leise einen kleinen Hinweis geben. Die Person wird diesen Hinweis durch das empfinden, was wir als die Intuition bezeichnen. Sie wird plötzlich das "Gefühl" haben, dies oder jenes tun zu müssen oder versteht plötzlich, warum sich ein bestimmtes Szenario so zugetragen hat und nicht anders. Solche Erkenntnisse kommen immer von Innen.
Was will ich Ihnen damit sagen? Ich meine damit, daß Sie sich keine falschen Gedanken zu machen brauchen, was sich angesichts der Information des Buches in Zukunft zutragen wird, vor allem nicht, wer die Guten oder die Bösen in diesem Drama sind. Versuchen Sie eine neutrale Sichtweise einzunehmen. Die Illuminati, sowie auch die verschiedenen Außerirdischen, sind auch nur Spieler in einem Spiel. Die Regeln hat jemand anderes gemacht, doch den kann man nicht sehen - doch man kann "ihn" oder "es" fühlen und man kann damit kommunizieren. Es ist Zeit, daß wir aus dem polaren Spiel aussteigen. Wir waren nur Schauspieler, die ihre Rolle gespielt haben. Doch jetzt ist das Spiel vorbei und die Schauspieler gehen nach Hause. Der Schauspieler, der im Spiel den "Schlägertyp" gespielt hat, ist nicht der Schlägertyp, er hat ihn nur gespielt. Wollen wir also lernen wie Gott zu sein oder wie manche sagen, daß sie wieder zu Gott zurückkehren möchten, dann brauchen wir nichts anderes zu tun, als uns so zu verhalten, wie wir glauben, daß sich Gott seiner Schöpfung gegenüber verhalten würde oder wie ein König - souverän, ruhig, achtsam, liebevoll, beschützend, helfend, vergebend, schlichtend oder wie ein Meister, der sein Leben meistert. Nichts anderes sollen ja die zehn Gebote lehren.
Wie ein Vater mit seinem Sohne ist er bedächtig, ruhig, besonnen, er weiß, was auf den Sohn noch so alles zukommen wird im Leben, daher drückt er auch schon mal ein Auge zu, er verurteilt ihn nicht, da er ja erst einmal seine Werkzeuge durch "Ausprobieren" entdecken und anzuwenden lernen muß. So wie sich ein Kind oft nicht im Klaren ist, daß es einem Tier weh tut, wenn es dieses schlägt, tun manche Menschen vieles auch nur, da sie sich ihrer Tat und der entsprechenden Folge nicht wirklich bewußt sind. Und genauso sehe, und nur so kann ich sie sehen, die Illuminati, wie unreife Kinder, Rebellen, die mit aller Kraft gegen den Vater aufmüpfen wollen, mit aller Kraft beweisen wollen, daß sie genauso stark sind - doch der Vater lächelt nur und läßt sie sich austoben.
Viele Leute haben mich gefragt, ob ich denn nun jemandem zugehörig bin (rechts - links, Loge oder Glaubensgemeinschaft). Niemandem. Und doch habe ich Kontakte und Zugang zu vielen. Mich interessieren nicht die Logen, sondern die Menschen darin. Und diesen helfe ich, falls sie mich um Hilfe bitten. Doch könnte ich auch nicht sagen, daß eine dieser Logen, die auch entgegengesetzten Kadern angehören, das A und O wäre. Alle sind in ihrer Sichtweise in irgendeiner Weise eingeschränkt und doch haben alle in irgendeiner Form auch Wahrheit gefunden. Aber mit diesen Leuten kann ich im Grunde genommen nicht arbeiten. Diejenigen, mit denen ich manchmal etwas zusammen unternehme, sind genauso unabhängig und neutral wie ich und daher begleiten wir uns gegenseitig für einen Teil des Weges.
Wir gehören zwar alle zusammen, doch sind wir alle alleine (mit getrennten Körpern) gekommen, werden alleine unsere Aufträge, die wir uns selbst auferlegt haben, durchführen und werden auch alleine wieder gehen. Jeder ist sein eigener Meister und ein Meister ist der Meister und nicht der Gefolgsmann von jemandem. Auf der anderen Seite kommen wir alle vom selben Ort und wir werden uns auch alle wiedersehen, da wir aus dem gleichen Urstoff geschaffen, aus dem gleichen Schöpfungsgedanken hervorgegangen und auch mit den gleichen Werkzeugen ausgestattet worden sind.
Natürlich haben sich in diesem Leben eine ganze Reihe an Personen meiner Art gefunden (übrigens an vielen verschiedenen Plätzen der Erde) und arbeiten jetzt zusammen. Doch sind wir in keiner Gruppe oder sonstigen Ansammlung von Menschen zu finden, die von den Illuminati aufgespürt und ausgemerzt werden können, sondern wir sind telepathisch verbunden. Wir sind eben die Kinder des Goldenen Zeitalters. Wir sind überall, stehen aber nie auf irgend einer Seite, sondern versuchen möglichst zu vermitteln. Wie Jesus zum Beispiel. Nicht, daß wir oder ich mich auf die Stufe von Jesus stellen möchte, doch Jesus, hat dies uns allen vorgelebt und ist dafür weltweit bekannt. Hermes Trismegistos hat es auch getan, doch anders und ist kaum jemandem bekannt. Es geht hier um das Prinzip der Anwendung, nicht um die Person Jesus. Die Essener glaubten, er gehöre zu ihnen, die Juden glaubten zu Anfang das gleiche, ebenso seine ägyptischen Hohepriester und seine indischen Lehrmeister. Doch überall, wohin er ging, sprach er die Wahrheit und legte sich daher mit jedem an - bzw. die anderen legten sich mit ihm an, da er seinen eigenen Weg, den Weg der Harmonie und Liebe gehen wollte - er lehrte ja nur die Wahrheit. Er war der Vermittler zwischen den Fronten. Seine Aufgabe war es, Frieden zwischen den Gruppen zu stiften, da alle sicherlich einen Teil der "Wahrheit" erkannt hatten, doch alle lebten in einer Art Arroganz und Fanatismus, mit dem kleinen Zipfelchen Wahrheit, den sie ergattert hatten. Jesus wollte sich selbst niemandem anschließen, doch wollten ihn mehrere Gruppierungen für sich gewinnen. (Auch wollte man Krishnamurti in die Theosophische Gesellschaft einbinden, die für ihn gegründet worden war, doch er weigerte sich und löste die Theosoph. Gesellschaft auf). Wer das nachlebt, was z.B. Jesus vorgelebt hatte, braucht sich auch niemandem anzuschließen. Vollkommen ist nur unsere Schöpfung und niemand hat das Recht, sich zwischen uns und unsere Schöpfung zu stellen, (schon gar keine in seltsame Gewänder gekleidete Menschen in Steinhäusern mit Turm oder Minarett). Es gibt keinen Grund, sich einem irdischen Unvollkommenem anzuschließen.
So ist es auch mit den Kindern des Goldenen Zeitalters. Es gibt keinen Menschen auf dieser Welt, dem wir Kinder erlauben uns zu belehren. Unser Lehrer ist das Leben, das manchmal einen Menschen in das Leben einer Person schickt, um ihr etwas zu zeigen. Doch war es dann nicht diese Person, die etwas gesagt hat, sondern unser höheres Selbst, das durch die Ordnung, die wir Leben nennen, etwas gezeigt hat. Diese Person war Mittel zum Zweck. So sehen wir die Welt und sie funktioniert sehr gut. Somit hatte Martin Luther, die Fatima-Botschaft, wie auch Johannes in der Offenbarungsschrift Recht, daß der Papst bzw. der Papststuhl auch ein "Anti-Christ" ist (Offenbarung d. Joh. 17:1-4) . Er nimmt eine Vermittlerrolle ein, die Jesus versuchte zu zerbrechen. Jesus lehrte die direkte Verbindung vom Individuum zum Schöpfer und alles andere ist indirekt und somit das Gegenteil davon.
So sind es auch die Lehren der Avatare in Tibet und Indien, die diese sog. Wunder vollbringen (teleportieren, levitieren, auf dem Wasser wandeln, materialisieren...). Sie stehen auch auf keiner Seite streitender Parteien oder polarer Kräfte. Wie auch die Illuminati. Sehen Sie das Prinzip? Es ist das gleiche. Die Illuminati sind die "dritte" Partei, die die beiden anderen gegeneinander ausspielt. Die Avatare (wir) sind die "dritte" Partei, die versucht, die beiden anderen zusammenzubringen. Alle haben irgendwo recht, ohne das komplette Bild zu kennen. Sie wissen, was ich meine.
Auch sage ich an keiner Stelle, daß das, was ich hier vortrage, die absolute, komplette Wahrheit sei. Ich persönlich glaube, daß die Dinge im großen und ganzen "wahr" sind, daß sie geschehen sind oder noch geschehen und zu Tatsachen werden. Doch sage ich auch, daß ich weiß, daß diese Teilaspekte, die ich in diesen beiden Büchern aufgezeigt habe, nur Teile eines größeren Bildes sind. Ich habe Ihnen zwanzig Puzzleteile gezeigt, doch das Bild hat insgesamt fünfhundert. Und es sind teilweise Vermutungen, daß irgend ein bestimmtes Teilchen an eine ganz bestimmte Stelle gehört.
Dadurch möchte ich betonen, daß wir im Laufe unseres Lebens noch über eine ganze Reihe "heißer Informationen" stolpern werden. Doch hält es uns nur in unserer Entwicklung auf, wenn wir in jedes Szenario energetisch hineinschlüpfen. Bleiben wir Beobachter oder Reporter! Wir sammeln nur, bekommen alles mit, sehen aber schon nach kurzer Zeit, daß hinter einem gefundenen Geschehen noch ein anderes ruht. Deshalb sollten wir nicht geschockt oder sonst irgendwie emotional mit den aufgezeigten Themen verwachsen sein, sondern sollten davon ausgehen, daß wir bald das dahinterliegende Thema entdecken werden und es sich dann herausstellt, daß eine voreilige Beunruhigung oder Angst wahrscheinlich unbegründet war. Vielleicht erfahren wir etwas über destruktive Außerirdische und haben Angst, daß diese bei uns aufkreuzen könnten. Durch Angst ziehen wir natürlich nun auch dieser Angst entsprechende Resonanzfelder an. Ein Jahr später entdecken wir dann, daß sich hinter den destruktiven Außerirdischen ein Gruppe viel älterer, reiferer und liebevollerer Außerirdischer befunden hat, die die Destruktiven genetisch erschaffen hatten und diese als Werkzeug benutzen, um die Illuminati glauben zu machen, sie hätten wirklich durch ihre Rituale einen solchen Kontakt herbeigeführt. Und nun finden wir nach einem Jahr des Angsthabens heraus, daß es eigentlich gar kein Problem gab. Wir hatten nur einen Teilaspekt erfahren und uns in diesen energetisch hineinbegeben.
Aus der Erfahrung meiner eigenen Recherchen und Arbeit mit diesen Prinzipien kam ich zu der Überzeugung, daß wir die Reporter-Rolle oder den Beobachter mit ÜBER-BLICK spielen sollten, der Informationen sammelt, aber nicht mit ihnen verwachsen ist. Wir sollten immer davon ausgehen, daß es ein Szenario hinter dem Szenario gibt, daß sich alles wieder in die Ordnung zusammenfügt und sich irgendwann herausstellt, daß es eigentlich gar kein Problem gab. Dann kommen wir zu der Erkenntnis, daß es der Weg war, durch den wir uns verändert hatten, durch den wir gereift und innerlich gewachsen sind. Und wir erkennen, daß die Suche im Außen von der Suche im Inneren nicht getrennt ist. Wir erkennen, daß, gleichgültig was wir machen, wir dabei immer dazulernen. Daß alles perfekt ist, wenn wir durch die angenehmen wie auch die unangenehmen Situationen lernen. Und wir erkennen, daß eine Krankheit nicht unser Feind ist, sondern unser Freund, der uns etwas sagen und uns helfen möchte. Wir erkennen letztendlich, daß nicht nur die Krankheit, sondern, daß das ganze "Leben" unser Freund ist und daß wir als "kleine Menschleins" mit diesem großen ETWAS, was wir Leben bezeichnen, kommunizieren können. Leben ist immer für uns da und kann auch niemals weg sein, da das Leben überall ist. Als nächste Erkenntnis könnte uns bewußt werden, daß wir ja selbst aus diesem Leben bestehen. Wir also SELBST unser bester Freund sind und immer waren, unsterblich sind, immer perfekt waren und es sein werden, wir nur lediglich unsere Bewußtheit darüber streckenweise verloren hatten.
Dann werden wir erkennen, daß wir selbst auch eine ganz persönliche Beziehung zum Leben haben und zu dem, was wir die Schöpfung bezeichnen. Daß wir alle Teil der Schöpfung sind, untrennbar und auch niemals davon getrennt werden können, wenn wir es nicht selbst veranlassen. Nur in unseren Köpfen können wir uns davon trennen. Und wenn wir das in unseren Köpfen und unserem Verstandesdenken "glauben", wird uns das Leben in diesem Denkmuster wiederum bestätigen. Diejenigen, die solche Verhaltensmuster ausnutzen, sind die Illuminati. Doch ohne die Illuminati würden wir uns nicht bewußt werden, daß wir uns von unserer göttlichen Abstammung entfernt und auch die entsprechende göttliche Lebensweise aufgegeben haben - sprich Souveränität, Liebe und Vergebung gegenüber der Schöpfung. Ein ewiger Kreislauf. Wir sehen, daß so die Illuminati wiederum die "gute" Rolle (eine polare Rolle) spielen, da diese uns darauf aufmerksam machen, daß wir vergessen haben, wer wir sind. Es kommt immer auf die Sichtweise an. Also, Aufruf an die Erdenbewohner: "Nehmt doch gleich die höchstmögliche Sichtweise an, dann muß euch das Leben nicht schmerzhaft darauf hinweisen, daß ihr göttlichen Ursprungs seit - und vor allem nicht nur glauben, daß es so ist, sondern auch nach diesen höchsten Prinzipien handeln!"
Was ich hier aufführe ist nichts Neues, sondern so alt, wie die Menschheit selbst. Ich habe es nur neu aufbereitet und jünger formuliert. Diese Dinge stehen ja in -zig "Heiligen Schriften" - in der Bibel, im Talmud, in den Veden usw... es kommt eben darauf an, was man daraus herauslesen will!!!
Die in meinem Buch zitierten Textstellen aus dem Talmud sind tatsächlich so geschrieben. Unabänderlich. Doch gibt es auch liebevolle und weise Dinge im Talmud. Und es gibt Juden, die die genannten haßerfüllten Textstellen anwenden und es gibt Juden, die die konstruktiven Stellen als Essenz des Ganzen betrachten. Ebenso mit Christen. Es gibt Christen, die die liebevollen Aspekte der heiligen Schrift entnehmen und andere, die das "macht euch die Erde untertan" wortwörtlich nehmen. Und es liegt eben wieder an uns selbst, welche Kategorie davon wir in unser Leben ziehen. Dadurch sammeln wir unsere Erfahrungen. So ist es natürlich mit dem ganzen Leben. Die einen ziehen Destruktives an, die anderen überwiegend Konstruktives. Doch hat die Person, die uns mit der Destruktivität konfrontiert, nicht unbedingt etwas mit uns zu tun, sondern die Destruktivität wird uns von dieser Person wie ein Spiegel vorgehalten. Es ist nicht die Person, mit der wir in Resonanz stehen, sondern die Destruktivität. Eine sehr, sehr schwierige Erkenntnis.
Auch wissen wir dies alles schon. Wir alle, die wir im Magnetfeld der Erde leben, haben Zugang zu den gleichen Informationen. Wir haben alles gespeichert - in der DNS, wie auch im menschlichen Magnetfeld, was der Hellsichtige als "Aura" wahrnimmt. Das einzige, was ich als Autor mache, ist es, Sie an sich selbst zu erinnern. Ihnen einen Spiegel hinzuhalten. Wie auch andere wiederum mir einen Spiegel hinhalten.
Viele von uns sehen sich selbst sozusagen als einen spirituellen Touristen auf diesem Planeten und es ist uns daher nicht erlaubt und wäre auch nicht sehr sinnvoll, wenn wir je die Partei irgendeiner Gruppe des jeweiligen Planeten ergreifen würden.
Ein Beispiel dazu: Stellen Sie sich vor, wie Sie als Deutscher in einem anderen Land Urlaub machen, z.B. im Nahen Osten und dort beobachten, wie sich verschiedene Parteien oder verschiedene Religionen gegenseitig bekämpfen. Doch warum sollten Sie deshalb in irgendeiner dieser Parteien oder Religionen eintreten? Es ist sicherlich interessant, das Schauspiel eine Zeit lang zu beobachten, eventuell auch einmal die Schriften der einzelnen Gruppierungen zu lesen, um zu verstehen, warum oder worüber sie sich streiten - doch Mitglied werden? Es wäre unsinnig, da, Sie doch wissen, daß Sie in absehbarer Zeit wieder in Ihr Heimatland zurückgehen und dort eine Menge Arbeit auf Sie wartet.
So ist es auch mit vielen der Kinder des Goldenen Zeitalters und diesem Planeten. Es heißt, er sei der schönste Planet der Galaxie, wenn nur nicht diese Menschen darauf wären, die das Leben hier in seiner niedersten Form ausleben. Viele dieser Kinder sind nicht von diesem Planeten, sind zum Teil von sehr weit her gekommen und möchten hier auch nicht bleiben. Wir haben uns entschieden, ein paar Dinge hier zu erfüllen und deshalb sind wir hier.
Um hier arbeiten zu können, mußten viele einen, diesem Umfeld "harmonisch" entsprechenden Körper annehmen, um unter den anderen Menschen nicht aufzufallen. Doch vor allem sind wir aber auf den PLANETEN gekommen und nicht in ein bestimmtes Land. Leider sind aber inzwischen alle Gebiete der Erde nach eigensüchtigen Interessen in Staaten aufgeteilt. Nun wurden wir hier geboren und hören von allen Seiten: "Du bist Deutscher, von hier bis da ist unser Land, da wohnst Du und da arbeitest Du und wenn es Krieg gibt, mußt Du für dieses Land kämpfen. Weiterhin bist Du Christ und Du mußt dazu in ein großes Haus gehen und auch noch etwas dafür bezahlen..."
Sie können sich ja vorstellen, daß das für viele Ärger gegeben hat. Da gab es doch tatsächlich ein paar Gestalten, die uns von unserer Aufgabe abhalten wollten. Teil unserer Aufgabe ist es nun einmal, in verschiedenen Ländern zu arbeiten, zu leben, zu recherchieren und verschiedene Rollen zu spielen, doch die immer enger werdende irdische Gesetzgebung erschwert dies. Wir können sehr geduldig sein, doch wenn sich uns jemand in den Weg stellt, um uns von unserer Aufgabe abzuhalten, für die manche von uns ein paar tausend Jahre haben warten dürfen, damit sie hier inkarnieren konnten, dann werden wir ungehalten. Wir teilen dabei nicht aus. Wir gehen einfach unseren Weg und wer sich in diesen Weg stellt, könnte evtl. überrannt oder abgedrängt werden.
Um unsere Aufgaben durchführen zu können, haben wir ein ganz einfaches Programm mitbekommen:
"Ihr dürft überall reinschnuppern, überall recherchieren, überall wohnen und arbeiten - nur eins dürft Ihr nicht, Ihr dürft euch an nichts binden. Immer neutral bleiben. Wenn Ihr irgendwo Mitglied werdet oder Euch irgendwie anders bindet, wird es schmerzhaft, da wir (Geistführer) Euch aus dieser Bindung wieder lösen müssen."
Wir dürfen an nichts festhalten, weder an einem irdischen Weltbild, einem irdischen Partner, einem irdischen Glaubenssystem... Die meisten von uns haben alles probiert und mußten, wie auch ich, sehr schmerzhaft darauf hingewiesen werden, daß es für uns diesmal nicht bestimmt ist. Das soll nicht heißen, daß man keine Familie haben darf. Man darf nur nicht daran festhalten und seine Aufgabe aus den Augen verlieren. Bei einer Partnerschaft ist es so, daß man zusammen lebt, um das Leben des anderen zu bereichern und ihn bei seiner Aufgabe und Entwicklung hier zu unterstützen. Das mag bei manchen ein Leben lang halten. Doch wenn bei einem der Partner eine Transformation stattgefunden hat, darf man diesen nicht durch eigensüchtige Vorstellungen von seiner Entwicklung blockieren. Ein einfaches Prinzip für die jetzige Zeit der Veränderung: "Was zusammengehört wird sich finden. Und was nicht zusammengehört wird sich trennen!"
Dafür ist unser Leben ein einziges Abenteuer - auch nicht schlecht. Aber manchmal sind wir auch recht einsam, da wir uns nur ganz wenigen Menschen mitteilen können, Menschen, die uns nicht für verrückt halten.
Die Glaubens- und Denksysteme auf der Erde sind unvollkommen und nichts davon darf zwischen uns und unser aller Schöpfung gestellt werden. Das ist die größte Prüfung und findet auf jedem bewohnten Planeten statt. Das Festhalten an unwirklichen Dingen. Alles ist "MAYA", Illusion, alle Materie, wie wir sie wahrnehmen, sind Energieansammlungen von Lichtmolekülen, die unser Auge, da es nur niedere Frequenzen wahrnehmen kann, als solide Körper wahrnimmt. Und in der Frequenz 666, die niedrigste mögliche Frequenz, wirkt sich die Materie so auf uns aus, daß wir an allem festhalten möchten. Glauben Sie nicht, daß es mir nicht genauso geht. Man möchte eine Familie haben, sich Geborgenheit sichern. Eifersucht ist nichts anderes als ein Festhalten an der Geborgenheit, bzw. die Angst davor, die Geborgenheit zu verlieren. Den physischen Besitz, den man sich mit mehr oder wenig viel Einsatz an Arbeit "erschaffen" hat, möchte man ungern wieder hergeben oder gar verschenken und man fühlt sich leer, wenn man es verliert. Tradition ist nichts anderes als die Angst, Sicherheit zu verlieren. Wir Menschen der Erde klammern uns an Illusionen fest, an widerlegbaren Glaubensinhalten, an materiellen Dingen, an Traditionen, Kulturen, alles Sachen, die in Sekundenschnelle ausgelöscht sein können (Erdbeben, Polsprung, Krankheit oder Unfall).
Und genau da liegt die Prüfung. Nämlich alles zu machen, meinetwegen auch alles zu haben, aber an nichts festzuhalten, außer an inneren Schätzen (Buddhas und Jesu Lehren). Die kann uns niemand nehmen. Es ist sicherlich nicht immer einfach, ständig bewußt zu leben, aber es geht. Es ist der Weg in die Freiheit. Und wer ihn kompetent gehen will, muß ihn alleine gehen. So wie wir und jeder unserer Freunde ihn alleine gehen muß, müssen Sie es auch. Doch es ist nur am Anfang schwierig. Wenn wir einmal die ersten Erfahrungen gemacht haben, daß wir egal wo wir sind, nie alleine sind, daß immer etwas oder jemand Unsichtbares, das man aber trotzdem wahrnehmen kann, mit uns ist, äußerlich oder innerlich (und ich wette jeder hat irgendwann einmal so eine Erfahrung gemacht, in der man sich in einer offensichtlich auswegslosen Situation befindet und plötzlich kommt eine helfende Hand, die man dann gerne als Zufall oder Wunder bezeichnen möchte...). Vertrauen wir, aber nicht auf Menschen oder Lehren, sondern auf unsere Intuition und was mit unseren Gedanken und Gefühlen geschieht. Denn damit schaffen wir unsere Zukunft.
Wir brauchen keinen anderen Menschen oder gar die Schöpfung zu fragen, was wir zu tun haben. Das wäre das gleiche, als wenn ein Wassertropfen einen anderen Wassertropfen früge. Stellen wir uns vor, die Schöpfung wäre ein Ozean und gibt 500 Milliarden Wassertropfen die Möglichkeit, sich von ihm freiwillig zu trennen, um verschiedene Erfahrungen zu sammeln. Die Wassertropfen sind durch die Schöpfung von Geburt an alle mit den gleichen Talenten ausgestattet worden, da ja alle, wie die Schöpfung selbst der Ozean, aus den gleichen Grundbestandteilen (Moleküle, Atome, physische, wie auch chemische Zusammensetzung) bestehen. Das wäre ihr Bündel, das sie mit auf die Reise nehmen. Es sind die Talente, die auch als Werkzeuge beschrieben werden können. Nun wird ein Wassertropfen zu Wasserdampf, der nächste zu Eis, einer zu destilliertem Wasser, einer zu Grander-Wasser (he, he), einer zu Wein, einer zu Bier, einer zu Rhein-Wasser...
Doch eines Tages vergessen alle Wassertropfen, daß sie alle aus dem Ozean gekommen waren und daß sie aus den gleichen Bestandteilen wie der Ozean bestehen und fangen an, an sich zu zweifeln. Sie fangen an, sich gegenseitig zu streiten: der Biertropfen gründet eine Bier-Liga und kämpft gegen die Wein-Tropfen-Republikaner. Die Wein-Tropfen glauben, daß sie die reinrassigen Weintropfen sind, die Elite, und damit die auserwählte Rasse. Das selbe behaupten auch die Bier-Tropfen von sich. Dann gibt es die "Mutanten-Tropfen", eine Mischung aus Wein und Bier, die von den beiden anderen gemieden werden, obwohl sie aus exakt den gleichen Bestandteilen bestehen. Die Bier-Tropfen beten den Wasserstoff-Aspekt des Ozeans an und die Wein-Tropfen den Sauerstoff-Aspekt. Dann gibt es die Grünen, die glauben, sie müssten das Salz anbeten. Und der Ozean denkt sich: "Ihr Idioten, was betet ihr um etwas, woraus ihr selbst besteht, ja immer bestanden habt? Wenn ihr nicht schon daraus bestehen würdet, würdet ihr gar nicht existieren."
Doch die Wassertropfen sehen sich getrennt von ihrem Erzeuger, dem Ozean und glauben, sie müßten diesen anbeten und um Hilfe fragen. Der Ozean denkt sich erneut: "Was wollt ihr denn? Ich kann euch auch nicht mehr geben, als ihr schon habt. Ich habe auch keine andere Zusammensetzung als ihr, die selben Bestandteile, es liegt an euch. Wenn ihr nichts damit macht, kann ich euch auch nicht helfen. Ich kann euch nur sagen, daß ihr genauso seid wie ich, ja auch alles habt, doch müßt ihr euch darüber bewußt werden. Ihr seid in eurem Ursprung alle gleich, "absolut" gleich und ihr kommt alle von mir und ich habe euch die Freiheit gegeben, um diese Freiheit auch bewußt zu leben und nicht um euch nachher begrenzt zu sehen. Das ist euer Problem. Wenn ihr in die Natur schaut und wieder verstanden habt, woraus ihr besteht und daß ihr eure Frequenz erhöhen könnt (zu Wasserdampf), dann könnt ihr auch wieder ganz leicht werden und über eine Wolke zu mir zurückkommen. Aber dabei kann ich euch nicht helfen. Das müßt ihr schon selber tun. Und es gibt tausende verschiedener Wege, wo ihr euch als Tropfen hinbewegen und eine Beschleunigung eurer Moleküle erfahren könnt, was wiederum eure Frequenz erhöht und euch die Freiheit gibt. Doch das Wissen dazu kommt aus dem Bewußtsein heraus, dem Bewußtsein darüber, wer ihr seid und warum ihr dort seid, wo ihr seid und daß es eigentlich gar kein Problem gibt. Ihr müßt auch gar nicht zurückkommen. Warum auch? Ihr seid doch losgezogen, um ein Abenteuer zu erleben. Und jetzt erfahrt ihr einmal ein Abenteuer und schon habt ihr wieder Panik und wollt nach Hause. Vielleicht schicke ich euch mal einen Christus-Wassertropfen, einen, der sich über seine Herkunft und seine Bestandteile bewußt ist, der euch nochmals an euch erinnert und zeigt, wie es sein könnte."
Die Schöpfung hat uns die Freiheit und damit die Möglichkeit gegeben, selbst auch zu schöpfen und hat uns daher die gleichen Werkzeuge mitgegeben, die sie auch hat, nur im Kleinformat. Wie in Großen, so im Kleinen! Wir haben die gleiche Liebe, die gleiche Demut, die gleiche Ruhe, Kraft, Vertrauen, usw. bekommen und sollten nun endlich anfangen, diese auch zu benutzen. Wir sind ein Ebenbild des Schöpfers. Es ist doch völlig überflüssig, jemanden nach etwas zu fragen, das man selbst schon immer hatte. Wie wenn ein Wassertropfen einen anderen Wassertropfen darum bittet, ihm ein Wasserstoffmolekül zu geben. Und der andere, der sich bereits bewußt geworden ist, daß er aus diesem Wasserstoffmolekül besteht, wird dem anderen sagen, "aber Du hast es doch schon, Du bist es doch, sonst könntest Du doch gar nicht existieren." Das gleiche mit Menschen. Die großen Weltlehrer, Jesus inbegriffen, haben uns immer und immer wieder gelehrt, daß wir genau die gleichen sind wie sie selbst. Daß sie um keinen Deut besser sind als wir und wir daher genau die gleichen Dinge tun können wie sie selbst. Jesus, der sich immer wieder als "Menschensohn" bezeichnet hat, lehrte, daß Himmel und Hölle in uns sind und daß wir auch Gott in uns finden und nicht irgendwo im Weltraum! Er hat uns gelehrt, daß wir es schon sind, schon immer waren und gar nicht existieren könnten, wenn wir es nicht schon immer gewesen wären. Und da sind wir wieder bei den Illuminati, die uns glauben machen, wir wären von der Schöpfung getrennt. Zum einen lassen sie die Informationen verschwinden, die auf solche Tatsachen hinweisen, wie zum Beispiel die Originaltexte über Jesus, die aus dem N.T. entfernt oder von hunderten correctores (lat.) korrigiert worden sind, und gleichzeitig lehren sie das Gegenteil, nämlich, daß die Schöpfung irgendwo anders, aber nicht in einem selbst zu finden sei.
Das erkennen wir auch in der Geschichte der drei Engel, die Gott mit der Aufgabe beauftragt, die "Wahrheit" zu verstecken. Die Engel machen sich auf die Socken bzw. Flügel und kommen nach geraumer Zeit zurück. Der erste Engel erzählt voller Stolz: "Ich habe den besten Platz gefunden, der höchste Berg auf der Erde, auf dessen Gipfel werden wir sie verstecken." Gott sagt: "Ist schon ganz gut, wollen wir hören, was der zweite Engel gefunden hat!" Dieser erzählt: "Ach, mein Platz ist viel besser, da kommt keiner hin. Es ist die tiefste Stelle des Ozeans, wo wir die Wahrheit verstecken können." "Auch nicht schlecht," spricht Gott, "doch ganz zufrieden bin ich noch nicht mit euren Ergebnissen. Wollen wir hören, was der dritte von euch gefunden hat." Und dieser sagt: "Ich habe den Platz gefunden, lieber Gott, wo wir die Wahrheit verstecken können, und sie die Menschen hundertprozentig nie finden werden - im Menschen selbst!"
Ein weiteres schönes Beispiel mit Wasser wäre die Geschichte des Ozeans, der erfahren möchte, was ein Berg ist. Also gibt er einem Wassertropfen oder mehreren die Möglichkeit, sich von ihm zu trennen (man hatte sich freiwillig gemeldet) und diese ziehen nun als Wasserdampf in Richtung Berg los. Sie lassen sich dann niederregnen und fangen am Gipfel des Berges mit ihrer Forschungsreise an. So gefrieren sie erst, um später dann einmal aufzutauen. Doch jeder Wassertropfen nimmt einen anderen Weg. So rauschen die Tropfen den Wasserfall und den Bergbach hinunter, einer nimmt noch einen Umweg über eine Quelle, ein anderer einen über einen Gebirgssee. Später treffen sie sich wieder im Fluß des angrenzenden Tales, strudeln durch das Land, bis sie wieder im Ozean münden. Und alle werden nun dem Ozean eine andere Geschichte über den Berg erzählen. Doch ist es der gleiche Berg. Kein Weg war besser oder schlechter, nur verschieden.
Und so ist es eben auch mit uns Menschen. Wir gehen alle verschiedene Entwicklungswege, doch haben alle den gleichen Ursprung und das gleiche Ziel und können nachher tolle Geschichten erzählen, wie auch wir alle die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht haben. Doch welche war nun besser?
Es ist seit Jahrzehnten längst beweisen, daß alle Menschen, physikalisch, chemisch, wie auch geistig GLEICH sind. Wir haben die gleichen Gefühle, die gleichen Gehirnströme, die gleichen Zellen und Atome (es gibt auch Behinderte, doch auch die bestehen aus den gleichen Atomen und Zellen). Das heißt, wir hatten vom Anfang an her die gleichen Voraussetzungen, und trotzdem gibt es Dumme und Gescheite, Reiche und Arme, liebevolle und verhaßte Menschen. Je nachdem, wie jeder mit seinen Werkzeugen umgeht - und mehr ist der physische Körper nun mal nicht. Er wäre mit einem Auto zu vergleichen. Angenommen, jeder hätte das gleiche Auto, wird der eine nach Rußland fahren, der andere nach Griechenland, einer nach Schweden, wo es mehr regnet, der andere nach Spanien, wo der Kühler schneller heiß wird. Der eine fährt gemächlich und schonend mit seinem Auto, der andere fährt wie eine gesengte Sau. Der eine wartet sein Auto regelmäßig, der andere läßt es verrosten und schaut nicht nach dem Öl. Wiederum wählt der eine einen Gebrauchtwagen, der schon ein bißchen verschlissen ist, der andere einen Unfallwagen, der nächste nimmt einen Porsche. Der Porschefahrer hat wiederum das Problem, daß auch andere den Porsche schön finden und dieser geklaut werden könnte. Dieses Problem hat der Besitzer des verbeulten Wagens nicht. Alles hat seine Vor- und Nachteile.
Wir unterscheiden daher nicht unter Nazis, Kommunisten, Illuminaten, Christen und Juden, blond-blauäugigen Außerirdischen und Reptil-Humanoiden, sondern zwischen den Bösartigen und den Liebevollen der gleichen Rasse, den Bewußten und den Unbewußten! Ich wurde gefragt, welche Rasse Außerirdischer nun die "Guten" seien. Das, meine lieben Leser, wage ich nicht zu beantworten. So wie es unter Menschen solche und solche gibt, gibt es diese unter Außerirdischen auch. Was würden Sie sagen, wenn Sie ein Außerirdischer fragen würde, welche der Rassen auf der Erde ist die "Gute". Sehen Sie, das kann man so nicht beantworten. Es liegt an Ihnen, und nur an Ihnen, welche Sie in Ihr Leben ziehen. Ein klarer Fall der Resonanz. Gleiches zieht gleiches an. Wir unterscheiden also höchstens unter "reifen" und "unreifen" Menschen. Nicht, daß die "unreifen" schlechter sind, wir können bloß mit diesen wenig anfangen und müssen uns auf die konzentrieren, die uns verstehen. Die "Unreifen" lachen uns entweder aus oder bekämpfen uns, also ist es manchmal besser sie so zu lassen, wie sie sind ("die Perlen nicht vor die Säue zu werfen"). Es läßt sich wohl keiner gerne auslachen. Die einen hören eben, was zu hören ist, und die anderen werden über den unangenehmen Weg lernen. Aber das ist aus unserer Sicht heraus nicht schlecht. Sie können woanders vielleicht besser tätig werden. Dem Planeten Erde stehen sie jedenfalls bei seiner derzeitigen Entwicklung im Weg und daher gibt es nur eine Entscheidung, nämlich sich MIT der Erde zu entwickeln. Die andere Entscheidung wird einem abgenommen.
Ob nun ein Schwarzer einen Araber tötet oder ein Nazi einen Juden, ist für uns gleichgültig. Diejenigen, die töten und töten lassen (auch Tiere nebenbei bemerkt) sind für uns nicht interessant. Sie leben zwar auf dem gleichen Planeten mit uns, doch in einer anderen Welt! Diese Leute sind in ihrem kleinen Weltbild so geschäftig, daß sie nicht einmal wahrnehmen werden, daß wir mit ein paar anderen Millionen Menschen verschwunden sind. Die liebevollen Menschen, die andere Lebensformen respektieren, die sind für uns interessant und die finden uns auch, falls wir sie nicht schon vorher finden.
Auch Fanatiker jeder Kategorie sind für uns ohne Belang. Unsere Devise ist es:
"Den Ball flach halten!"
Wie es die Eltern irgendwann einmal satt haben, wenn die Kinder immer wieder die gleiche Fragen stellen: "Mami, wie ist denn... Papi, warum ist denn... Mami, wieso hat denn...
Irgendwann hat jedes Elternteil einmal die Nase voll und läßt die Kinder ihren eigenen Weg gehen, hört auf, immer wieder die gleichen Fragen zu beantworten und immer wieder die gleichen Antworten zu geben. Irgendwann langt es einfach, und man läßt die Kinder ins kalte Wasser fallen, damit sie ihre eigenen Erfahrungen machen.
Und so wie die Kinder ihren Eltern in der Substanz und in den Fähigkeiten gleich sind, so sind wir es auch Gott/Schöpfung/Ursubstanz/Urenergie. Und der Zeitpunkt ist nun einfach einmal gekommen, wo die Schöpfung an einem Punkt des Zyklus angekommen ist und uns jetzt unter beschleunigten Bedingungen den freien Lauf gegeben hat, damit sich die einen jetzt einmal so richtig den Schädel anhauen und die anderen, weil sie aufmerksam sind, endlich ihrem Aufstieg entgegenstreben.
Im Grunde genommen sind die Prinzipien des Lebens doch ziemlich einfach zu verstehen. Nur die Anwendung hat es in sich. Doch um diese einfachen Grundprinzipien dreht sich alles. ALLES ANDERE IST ABLENKUNG! Wiederum zeigt uns der Blick in die Natur, in die Physik und die Chemie, daß der Aufbau des Lebens (in diesem Fall die physische Welt) sehr einfach, logisch und strukturell aufgebaut ist. Wenn man einmal gewisse Formeln und die Grundprinzipien der wahren Physik verstanden hat, kann man diese Formeln und Prinzipien überall anwenden. Man hat es ab einem bestimmten Punkte an verstanden.
Die Wahrheit ist einfach. Und doch haben es die Menschen verstanden, das Einfachste immer wieder so kompliziert darzustellen, daß die Einfachheit der Wahrheit verlorenging. Das Verwirrungsprinzip!
Auch die Freien Energie-Maschinen und die Anti-Gravitations-Flugscheiben sind so einfach aufgebaut, daß sich der einfache Erfinder oder Mechaniker wahrscheinlich einmal vorkommen wird, als ob er ein meterdickes Brett vor dem Kopf gehabt hat. Man muß nur einmal die Naturgesetzmäßigkeiten, die Erdrotation, die Maßeinheiten und die Verhältnisse in den Atomen und den Planeten zueinander anschauen, um hinter das Geheimnis zu kommen. Doch irgendwie haben es die Menschen geschafft, den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen! Andere behaupten, die Zeit sei noch nicht reif dafür. (?)
Ein kurzes Beispiel dazu: Die Erde dreht sich um die Sonne. Welches Antriebsmechanismus benutzt sie zu dieser Bewegung? Düsenantrieb? Oder sitzt vielleicht ein kleiner Mann in der Erde, der Gas gibt? Und wie ist es mit dem Atom? Die Elektronen pfeifen mit unheimlicher Geschwindigkeit um den Atomkern. Wer treibt denn diese an? Vielleicht auch ein Ottomotor oder Solarenergie? Wenn wir uns nun diese beiden Beispiele anschauen, werden wir erkennen, daß die Verhältnisse zwischen den Abständen der Erde und der Sonne, wiederum auch zwischen den Elektronen und dem Atomkern proportional gleich sind. Also ist die Frage nach der Antriebsart völlig unwichtig. Ich muß nur eine Maschine bauen, die dem Aufbau des Sonnensystems entspricht oder dem Aufbau eines Atoms und sie wird bzw. muß sich unweigerlich bewegen!!!
Es sind die elektromagnetischen Kräfte, die die Teilchen in ihrer Bahn halten und auch antreiben. Ich muß diese Kräfte nur nutzbar machen. Ich muß nicht einmal die Technik kennen, sondern nur von der Natur abkopieren!!!!! Ein kleiner Hinweis dazu wäre die Beschäftigung mit dem "goldenen Schnitt" oder den Fibonacci- und da Vinci-Berechnungen, die diese wiederum von der Natur abgeschaut haben. Die sog. "Heilige Geometrie".
Es ist schon eine Ironie des Schicksals, daß es die Menschenmassen doch wieder erfolgreich geschafft haben, sich gegen die Wahrheit zu wehren, bzw. sie haben sich wieder verführen lassen. Hatte man ihnen vor vier Jahrhunderten oder sogar vor zweitausend Jahren erklärt, daß es keinen Satan gibt, und daß sie endlich aufatmen und anfangen können, ohne Furcht zu leben, hatten die Leute, die diese Botschaft betraf, nämlich der einfache Bürger und nicht die Institutionen, diese Wahrheitslehrer foltern und verbrennen lassen. Anstatt daß sie sich gefreut hätten und endlich ein glückliches Leben hätten führen können, haben sie es freiwillig vorgezogen, lieber weiter zu leiden. Und in der heutigen Zeit ist es um keinen Deut besser.
Was ich in diesen Büchern aufgezeigt habe, ist nur möglich gewesen, weil sich ein großer Teil der Menschen auf die Stimme ihres Verstandes verläßt, die nachweislich nur 20 % unseres Gehirns benutzt, anstatt auf die Stimme aus ihrem Herzen.
Es ist wichtig, keine Angst zu haben, was die anderen mit einem machen könnten oder wie andere einen beeinflussen könnten, sondern wo immer man ist, mit seinem eigenen Wirken so überzeugend und real zu sein, damit man dadurch zu einem Vorbild für andere wird. Nicht das Destruktive auf einen wirken lassen, sondern das Destruktive umwandeln!
Raus aus der Opferrolle und rein in die Meisterrolle.
Was ist Ihrer Meinung nach der Ausweg aus dem Schlamassel?
Es gibt nur einen Ausweg. Die eigene Intuition. Emotionen können manipuliert werden (beispielsweise durch Porno-, Horrorfilme oder Liebesfilme). Wir können von außen emotional stimuliert und damit beeinflußt werden. Doch auch der Verstand, das Gehirn und die Gedanken können von außen manipuliert werden. Durch Hypnose, ELF-Wellen, Psychotronic-Waffen, Fernsehen, falsche Lehren... Das einzige im Universum, das nicht beeinflußt werden kann, ist die Intuition. Man kann allerhöchstens so abgelenkt werden, daß man auf seine Intuition oder seine innere Stimme nicht mehr hört. Das ist mein ganzes Geheimnis - die Arbeit und das Vertrauen in meine Intuition. Mehr könnte ich Ihnen auf einem Vortrag auch nicht erzählen.
Und wer spricht da zu einem, wessen Stimme ist die Intuition? Nun, ein Rätsel möchte ich Ihnen doch noch mit auf den Weg geben. Es ist die schönste Suche, auf die man sich auf diesem Planeten begeben kann. Und Sie werden überrascht sein, wen Sie am Ende Ihrer Sucherei finden werden! Überraschung!!!
Sie fragen nach meinem Lebensprinzip?
Liebe zu geben!
Viel Spaß dabei!
Dienst an den anderen,
Liebe, Vergebung und Freiheit
sind der Weg,
auf dem die Realität
am besten funktioniert.
Zitat des Tages