Die Kommissare in Brüssel verlassen sich auf die EFSA, die EU Behörde für Lebensmittelsicherheit und diese glauben an die geheimen (und beliebig fälschbaren), Studien der Genkonzerne. Die EFSA hat nicht einmal ein eigenes Labor um etwas nachzuprüfen.  Als es Greenpeace durch Klage gelungenen ist, so eine Studie herauszuklagen, stellte sich folgendes heraus: Wenn man bei einer Studie beweisen will, dass ein Produkt unbedenklich ist, dann mache man einen Test mit möglichst wenigen Tieren und für eine möglichst kurze Dauer. Dazu füttere man die Vergleichsgruppe am besten auch gleich mit einem Prozentsatz des zu prüfenden Gen-Futters. Genau so hat Monsanto dies gemacht, wie sich bei der Analyse ihrer Studie durch Dr. John Day, herausgestellt hat. Es wurden 10 Tiere 90 Tage lang mit Genfutter (Max. 33 % genverändertem Soja ) gefüttert und die Vergleichsgruppe hatte in ihrem Futter auch gleich einen Gentechnikanteil (11% )dazubekommen. Niemals würde man Krebs oder eine Langzeitvergiftung, in einem so angelegten Versuch feststellen können. Die firmeneigenen Studien sind somit vollkommen wertlos, denn sie wollen ja beweisen, dass diese Produkte ungefährlich sind. Reine Betrugswissenschaft im Interesse des Profites.

Tierseuchen durch Genfutter.

  1. Den ersten Hinweis für den Zusammenhang von Tierseuchen und Gentechnik hat der weltberühmte schottische Forscher Arpad Pusztai herausgefunden. Er bemerkte als erster Wissenschafter, dass durch die Genveränderung an sich, ein sonst harmloser Wirkstoff wie Lektin, in der genveränderten Kartoffel, gravierende Veränderungen im Körper hervorrufen kann: Kleinere Hirne, kleinere Hoden und eine kranke Leber. Als er diese Ergebnisse  1,5 Minuten im Fernsehen bekannt gab, wurde er sofort entlassen und zu lebenslangem Schweigen gezwungen. Kein Wunder wenn in der EU so wenige Wissenschaftler sich trauen Klartext zu sprechen.
  2. Im Milchviehbestand des hessischen Landwirtes Gottfried Glöckner haben sich nach drei Jahren der Fütterung mit genverändertem Mais ein klebriger Durchfall, schwere Entzündungen der Euter und inneren Organe eingestellt, die schließlich zum Tod der ganzen Rinderherde führte. Gesund blieben nur solche Tiere, die keinen Genmais zu fressen bekommen hatten.
  3. Im Gebiet um Passau gab es bei 25 Schweinezüchtern einen durch nichts zu heilenden Durchfall und bedrohliche Sterilität. Nicht einmal eine eigens dafür entwickelte Impfung hat etwas bewirken können. Da mitten im Epidemiegebiet ein Biobauer keine Probleme mit diesem Durchfall hatte, begann man nachzudenken, was der wohl anders macht? Der Biobauer  hatte kein Gensoja gefüttert. Durch die Umstellung aller Viehbestände auf Gentechnikfreies Soja, ist es gelungen den heimtückischen Durchfall zu besiegen.
  4. Der Chronische Botulismus, ist eine Epidemie die bereits über tausend Ställe in Deutschland befallen hat und seit rund 15 Jahren wütet. Über 10'000 Tiere mussten schon notgeschlachtet werden. Die Tiere bekommen Lähmungen und sterben. Inzwischen wurde nun von einigen Wissenschaftlern, Don Huber aus USA und Monika Krüger von der Uni Leipzig, der Zusammenhang des Chronischen Botulismus und Roundup nachgewiesen. Das  genverändertem Futter, enthält in hohem Maße Rückstände des Totalgiftes Roundup mit dem Wirkstoff Glyphosat. Je mehr Roundup im Rindermagen, desto mehr Botulismus ist aufgetreten.
  5. Don Huber, USA, hat zudem noch nachgewiesen, dass dem Gensoja bis zu 60 % der lebenswichtigen Mineralstoffe fehlen und die Nutztiere deshalb erkranken. In der Schweiz und in Österreich, wo die Milchkühe kein Gensoja zu fressen bekommen, ist bis jetzt keine Botulismusepidemie ausgebrochen. Über das Gensoja als Tierfutter, kommen die Gengifte in das Fleisch, in die Milch und übern den Mist in den Boden. Dies wiederum bewirkt dass die nachfolgenden Pflanzen, diese Gifte anreichern und an uns weitergeben. In  wenigen Jahren haben wir dann dieselben Krankheiten dies zur Zeit in den Ländern des Gensojaanbaues toben. Missgebildete Kinder (Carasco) und kranke Pflanzen.Andreoli)
  6. Das Bienensterben: Jede Biene stirbt sofort, wenn sie mit Roundup besprüht wird. Das kann jeder selbst ausprobieren der es nicht glaubt. Genmais wird in der Regel mit Roundup gespritzt. Der Aufdruck auf der Verpackung, „Bienenverträglich“ ist eine irreführende Werbung. An den Blättern der Maispflanzen bilden sich oft kleine Tröpfchen, die besonders giftig sind. Des Weiteren tötet Roundup, insbesondere mit dem Flugzeug ausgebracht, alle Pflanzen, außer die genveränderten, sodass für die Bienen gar keine Blütenpflanzen mehr finden. Zum Dritten erzeugen viele Genpflanzen selbst ein Gift, das BT-Toxin, das Gift des Bazillus Thuringensis, welches dann in allen Pflanzenteilen enthalten ist und die Insekten tötet. Das Bienensterben ist ein Warnsignal an uns alle, dass bei der Lebensmittelerzeugung zu viel Gift zum Einsatz kommt. Die Fa. Monsanto hat inzwischen das größte europäische Bieneforschungszentrum aufgekauft. Jetzt wird es vermutlich kein Bienensterben durch Gifte von Monsanto mehr geben.

Und es gibt sie doch, die Gen-Krankheiten bei den Menschen:

  1. Durch den „Genmais Star Link“ in den USA wurden 10'000 Menschen krank, bekamen Durchfall und Erbrechen und manche sogar lebensgefähr-liche Allergien. 10 Millionen Maispackungen, mussten alle zurückgerufen werden. Ein Milliardenschaden.
  2. Durch das genveränderte Tryptophan, ein Beruhigungsmittel welches in vielen frei käuflichen Nahrungsergänzungsmitteln war, sind 10'000 Menschen, unter schrecklichen Schmerzen erkrankt, 1200 sind gelähmt und 36 sind gestorben.
  3. Die Gensojakinder von Argentinien: Prof. Carasco, Bueneos Aires hat herausgefunden dass die Roundupwolken, die die über die Siedlungen niedergehen und die Menschen treffen, viele missgebildete Kinder verursachen. Die Hirne können nicht mehr richtig ausgebildet werden. Die Kinder können nicht gehen und auch nicht sprechen. Die Gensojaproduktion ist genauso kriminell wie die Produktion von Textilien in Bangladesch. Tausende Tote und missgebildete Kinder. Bezahlt und gefördert wird diese Entwicklung auch durch die EU, durch den Kauf von 5 Millionen Tonnen Gensoja. Die richtige Vorsorge kann nur sein: Weglassen der vermuteten Ursachen, weglassen des Gensoja welches Roundup (mit Glyphosat) enthält.

Auch wenn die „Vorteile der Gentechnik“ wahr wären, so müssen wir trotzdem die Gentechnik verbieten weil:

  1. Alle Bienen sterben,  wenn sie nur einen Hauch von Roundup abbekommen. Alle gegenteiligen Behauptungen der Bienenverträglichkeit sind falsch. Das kann jeder selbst ausprobieren. Ein Hauch von Roundup und die Biene ist tot. Alle Felder mit Genfrüchten werden mehrmals im Jahr mit Roundup gespritzt. Das kann wohl niemand abstreiten.
  2. Die Regenwürmer und Stickstoffbakterien sterben durch die mehrmaligen Spritzungen im Jahr mit Roundup. Mit den Regenwümern und Stickstoffbakterien verlieren wir die wichtigsten Helfer für einen fruchtbaren Boden.
  3. Das Grundwasser wird vergiftet durch Roundup. Aus diesem Grunde wurde z.B.: in Dänemark die Ausbringung von Roundup verboten.
  4. Wir verlieren unser  nachwachsende Saatgut für immer. Ein eigenes Patent, das Terminatorpatent garantiert, das jeder Samen nur einmal keimt und sich dann selber umbringt. Über  den Blütenstaub gelangt diese Eigenschaft auch in den hintersten Privatgarten, so dass auch diese Pflanzen die Fähigkeit sich fortzupflanzen verlieren. Selbstmördersaatgut.
  5. Missgebildete Kinder mit schweren Hirnschäden in den Erzeugerländern müssten als einziger Grund eigentlich schon ausreichen.
  6. Die Vertreibung von hunderttausenden von Bauern die durch den Genanbau verschuldet sind werden zum sozialer Sprengstoff. Grund: Die Saatgutkosten haben sich vervierfacht und die Ernten sind weniger geworden.
  7. Die Anreicherung unserer  Nahrug mit Schadstoffen: Antibiotikum, dem Gift des Bazillus Thuringensis und dem Totalgift Roundup, über die importierten genveränderten Futtermittel, darf  nicht länger toleriert werden. Denn mit denn Mist unserer Nutztiere kommen die Gengifte allesamt wieder in unsere Nahrung.
  8. Weniger Ernte, mehr Gift im Essen und vile neuartige Krankheiten.

Das Ende der Gentechnik.

Die Genkonzerne, (bitte nicht die Bauern oder die Steuerzahler), müssen zur vollen Haftung gezwungen werden, insbesondere wenn über den Blütenstaub fremde Äcker mit genveränderten Pollen verseucht werden.

Das Auskreuzen hat der Deutschen Fa. Bayer 2011, schon für ein kleines Versuchfeld in den USA,   517 Millionen Eu gekostet. Welcher Bauer kann denn einen Schaden von 517 Mio. Schaden bezahlen?  Eine entsprechende Konzern-Versicherung müsste mindesten 300 Milliarden einschließen, ähnlich wie bei dem Atomrisiko. Damit wäre die Wirtschaftlichkeit für die Genkonzerne rasch zu Ende. Eine Volksabstimmung über die Agrargentechnik in Europa würde auch sofort Klarheit schaffen. Aber das läßt die EU nicht zu. Die Millarden-Genförderungen der EU  gehören sofort gestrichen.

Zusammenfassung:

Ein gentechnikfreies Europa wäre ein großer Vorteil für unsere Gesundheit und wäre ein enormer Wettbewerbsvorteil für unsere Wirtschaft.

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel.: 0043 4232 27430,  Fax. 0043 4232 7114 14 Zivilcourage Kärnten

 

    -------- Original-Nachricht --------
    Betreff:     Magenentzündung bei Schweinen
    Datum:     Sun, 23 Jun 2013 21:17:29 +0200
    Von:     Monika Fiegenbaum <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>
    An:     <Undisclosed-Recipient:;>

    Gentechnik-frei

    Informationsdienst Gentechnik, 13.06.2013:

    http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/27665.html
    „Ernsthafte“ Magenentzündungen bei Schweinen wegen Gentech

    Schweine, die mit gentechnisch verändertem Mais und Soja gefüttert werden, leiden wesentlich häufiger unter „ernsthaften“ Magenentzündungen als Artgenossen, die herkömmliches Futter fressen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie australischer und US-amerikanischer Forscher, die in der Fachzeitschrift „Journal of Organic Systems“ veröffentlicht wurde. Außerdem war die Gebärmutter der Tiere durchschnittlich um ein Viertel größer als normal.

    Für die Fütterungsstudie verwendeten die Wissenschaftler, die unter anderem von der Flinders Universität und der medizinischen Fakultät der Universität Adelaide in Australien kommen, gentechnisch veränderten Mais und Soja von Monsanto. Sie mischten dabei DK 42-88 RR YG PL - einen Mais mit drei Transgenen zur Ausschüttung von Insektengift und Herbizidresistenz – mit „RoundupReady“-Soja, das ebenfalls gegen das Spritzmittel Glyphosat resistent ist. Zum Vergleich nutzen sie herkömmliche Pflanzen, die nicht gentechnisch verändert waren. Alle Futtermittel kauften die Forscher von US-Landwirten.

    Bei den Tieren handelte es sich um 168 „gewöhnliche“ Yorkshire-Schweine. Die Hälfte bekam knapp 23 Wochen lang das Gentech-Futter vorgesetzt, die Anderen erhielten das konventionelle Futter. Mit fünfeinhalb Monaten dauerte der Versuch laut den Wissenschaftlern so lange, wie die „normale Lebensspanne eines kommerziellen Schweins von der Entwöhnung bis zur Schlachtung.“ Die Tiere wurden unter „gewöhnlichen Industriebedingungen“ auf Betonböden gehalten, allerdings mit Zugang zum Freien.

    Bei den Ergebnissen gab es zwei bemerkenswerte Abweichungen zwischen den Gruppen. Die mit Gentechnik-Mais und -Soja gefütterten Schweine hatten mit Magenentzündungen zu kämpfen – und zwar mindestens doppelt so häufig wie ihre Artgenossen. Bei den männlichen Tieren kam es bei 22 Prozent der Gentech-Gruppe zu solchen Problemen, jedoch nur bei 5,6 Prozent der nicht-Gentech-Gruppe. Bei weiblichen waren es 41,7 Prozent, verglichen mit 18,9 Prozent.

    Unterschiede wurden außerdem bei der Größe der Gebärmütter der weiblichen Schweine festgestellt. Nach der Schlachtung wurden diese entnommen und anschließend von Tierärzten untersucht. Um Beeinflussungen zu vermeiden, wussten diese Mediziner nicht, welche Tiere womit gefüttert worden waren.  Sie bilanzierten, dass die Gebärmütter der Tiere, die Gentechnik gefressen hatten, im Schnitt 25 Prozent größer waren als jene der Nicht-Gentechnik-Gruppe. Die Forscher bezeichnen den Unterschied als „statistisch relevant“.

    Aus Sicht der Studienautoren geben die Ergebnisse „Grund zur Sorge“ - vor allem, weil heutzutage größtenteils gentechnisch verändertes Futter in den Trögen der konventionellen Tierhaltung lande. Nötig seien deshalb verbindliche Langzeitstudien für alle transgenen Pflanzen, die für die Fütterung zugelassen werden sollen. [dh]

    Studie (Volltext): A long-term toxicology study on pigs fed a combined genetically modified (GM) soy and GM maize diet. Organic Systems Journal Vol. 8 No. 1 (2013)

    http://www.organic-systems.org/journal/81/abstracts/8106.html