Westliche Medien zeigen uns immer nur die gleichen Bilder: Zerstörte Häuser, friedliche Terroristen und die böse Regierung. Doch das wahre Bild sieht ganz anders aus. Überall da, wo die Regierung die Kontrolle hat, leben die Menschen ganz normal und friedlich miteinander. Und da, wo die vom Westen unterstützten Terroristen wüten, fliehen die Menschen und es herrscht Terror und Zerstörung. Genau so sieht es auch in Aleppo aus. Die Stadt ist nämlich durch Zwei geteilt.
In Ost-Aleppo herrschen die vom Westen unterstützten Al-Kaida-Terroristen. Dort leben nur noch ca. 5000 bis 10.000 Zivilisten. Die restliche Bevölkerung ist schon vor zwei Jahren vor den Terroristen geflohen. Die noch in Ost-Aleppo weilenden Zivilisten werden von den Terroristen an der Flucht gehindert.
West-Aleppo wird hingegen von der Regierung kontrolliert. Dort leben heute über 1,5 Millionen Zivilisten – Muslime, Christen, Kurden und andere Minderheiten. In den Regierungsgebieten geht das ganz normale Leben weiter, wenn da nicht die vom Westen unterstützten Terroristen in Ost-Aleppo wären. Die feuern täglich Raketen und Granaten auf die 1,5 Millionen Bewohner von West-Aleppo. Dabei sterben auch immer wieder Kinder, die von den Terroristen auf dem Schulweg angegriffen werden.
Die Bevölkerung fordert von Assad endlich eine härteres Vorgehen gegen die Terroristen in Ost-Aleppo. Der Westen versucht dies jedoch zu verhindern. Die Terroristen erhalten bis heute immer noch neue Waffen aus westlichen Staaten.
Die allermeisten syrischen Flüchtlinge sind nicht in die Türkei, Deutschland oder Österreich geflüchtet, sondern innerhalb Syriens zu den Assad-Gebieten. Fast 8 Millionen Binnenflüchtlinge versorgt die Assad-Regierung derzeit in den sicheren Gebieten. Der Westen hat jedoch gegen diese sicheren Gebiete Sanktionen verhängt. Dadurch wird die Versorgung für die Binnenflüchtlinge immer schwieriger. Anscheinend möchten Merkel und Co., dass die Menschen nicht zu Assad flüchten, sondern nach Deutschland. Warum?