Mike Adams

Mike Adams

 

Für Mike Adams ist die traditionelle westliche Schulmedizin keine unbekannte Größe. Sein Vater war als Subunternehmer für das Pharmaunternehmen Pfizer tätig, und er selbst nahm als Testperson an klinischen Tests zahlreicher großer amerikanischer Pharmakonzerne teil.

Der »Gesundheits-Ranger«

In seiner Kindheit nahm Mike verschreibungspflichtige Medikamente ein und sein Vertrauen in die Ärzte und die Arbeit der amerikanische Behörde für Arzneimittelzulassung FDA war ungebrochen. Er ging fest davon aus, dass die FDA zuverlässig sei und das Interesse der Patienten im Vordergrund stünde. Aber diese scheinbar heile Welt der Medizin geriet ins Wanken, als Mike selbst schwere gesundheitliche Probleme entwickelte.

Mike Adams begann seine Mission als »Gesundheits-Ranger« als Reaktion auf seine angeschlagene Gesundheit. Im Alter von 30 Jahren wurde bei ihm eine Diabetes Typ 2 festgestellt. Diese Erkrankung entwickelte sich aufgrund schlechter, minderwertiger Ernährung sowie Bewegungsmangel. Als Software-Experte in einer führenden Position durchlebte er extreme Stress-Situationen und sein Leben war von einem massiv erhöhten Cholesterin-Spiegel, Depressionen und chronischen Rückenschmerzen gekennzeichnet.

Auf der Suche nach Lösungen für seine gesundheitlichen Schwierigkeiten begann sich Mike intensiv mit Fragen zur menschlichen Gesundheit auseinanderzusetzen. Er verschlang tausende Bücher über Ernährungsfragen, Medikamente, Wellness-Programme, die politischen Aspekte der Nahrungsmittel – eben alles zu diesem Thema, was er finden konnte. Mike hat es nun zu seiner Lebensaufgabe gemacht, mit anderen die bemerkenswerteste und aufregendste Entdeckung zu teilen, die er im Laufe seiner Studien gemacht hatte: Fast alle Erkrankungen können auf einfache Weise verhindert und sogar geheilt werden, ohne zu Medikamenten oder Operationen greifen zu müssen.

Genau das ist Mike gelungen. Er konnte seine Diabetes innerhalb weniger Monate selbst heilen und verwandelte sich in ein herausragendes Beispiel geistiger, körperlicher und spiritueller Gesundheit.

Wie gelang Mike Adams diese Verwandlung?

Als Mike begann, sich all‘ dieses Wissen anzueignen, das sein Leben verändern sollte, ging er davon aus, nur wenige Menschen würden das einfach glauben, was er ihnen erzählte. Um seine Glaubwürdigkeit zu festigen, musste er beweisen, dass seine eigenen Konzepte über Gesundheit zuträfen. Daher entschied er sich, seine Ideen unter Beweis zu stellen, indem er seinen Körper so gesund machte, wie ihn sich ein Arzt nur wünschen könnte.

Im Rahmen seines Programms ernährte er sich sehr gesund, wählte seine Nahrungsmittel sorgfältig aus und vermied einige wenige, aber dafür sehr gefährliche Substanzen. Und es gelang ihm tatsächlich, seine eigene Gesundheit auf dramatische Weise zu verbessern.

Er verlor mehr als 22 Kilogramm Körperfett. Sein LDL-Cholesterin-Blutwert sank auf 67mg/dl ab (der Mittelwert bei Männer liegt bei 168 mg/dl mit einer Abweichung von +/- 43 mg/dl). Sein Ruhepuls pendelte sich bei 48 ein. Seine Rückenschmerzen verschwanden und im Alter von 32 Jahren fühlte er sich absolut wie neugeboren. Sein Gesundheitszustand war sehr gut. Um diese Ergebnisse zu bestätigen, ließ Mike sein Blut durch ein Medizinlabor untersuchen und veröffentlichte seine Werte auf seiner Internetseite, um sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Alle seine Untersuchungsergebnisse können überprüft werden und befinden sich auch in seiner Patientenakte bei seinem Arzt, einem Naturheilkundler.

Der Weg zu einer lebenslangen Gesundheit

Mit seiner am eigenen Leibe erfahrenen Gesundung im Hintergrund ist Mike heute unermüdlich damit beschäftigt, seine Erkenntnisse über natürliche Ernährungsweise, Erkrankungen, Gesundheit und Heilungsprozesse zu vertiefen und mit anderen zu teilen. In den letzten Jahren verbrachte er mehr als zehntausend Stunden damit, die wahren Ursachen des Konfliktes zwischen Gesundheit und Krankheit zu erforschen. Mit Hilfe seiner umfangreichen privaten Forschungsbibliothek hat Mike Adams mehr als 1600 Artikel zu Gesundheitsproblemen veröffentlicht, die wichtigsten Pioniere der Alternativmedizin interviewt und einige Dutzend Bücher und Sonderberichte zu diesem Thema verfasst.

Die Fackel vorantragen

In dieser Zeit gründete Adams auch den Online-Nachrichtendienst NaturalNews, der den ganzen Bereich des persönlichen wie allgemeinen Wohlbefindens von Ernährung bis zu erneuerbaren Energien abdeckt. Dort hat er schon tausende Artikel veröffentlicht und ein Netzwerk von über 800.000 Menschen aus allen Teilen der Welt aufgebaut, die seine Ideen teilen

Auf Grund seiner reichen persönlichen Erfahrung und ausgedehnten Forschungsarbeit gelingt es Adams, die Herzen tausender Menschen weltweit zu erreichen und deren Leben zu verändern. Er ist ein Rohkostanhänger, betreibt biodynamischen Gartenbau und vertritt eine ganzheitliche Ernährungslehre. Er verzichtet auf industriell hergestellte Lebensmittel, Molkereierzeugnisse, Zucker; Fleisch von Säugetieren oder Nahrungsmittel mit Zusatzstoffen wie Geschmacksverstärker.

Adams wurde schon als »bester Autor in Bezug auf Gesundheit und Naturprodukte« bezeichnet und hat sich offen für zahlreiche Gesundheits- und Umweltprodukte eingesetzt, ohne dafür Gegenleistungen oder gar Schmiergelder zu erhalten. Er hält sich an strikte ethische Vorgaben und lebt selbst den Lebensstil, für den er sich einsetzt.


© Kopp Verlag, Rottenburg Kopp Icon

Der Bereich der Nanotechnologie gewinnt immer mehr an Bedeutung und in vielen Industriebereichen denkt man über seine Anwendung nach. Nanotechnologie erlaubt es Wissenschaftlern, einzelne Atome zu manipulieren, um einzigartige Werkstoffe und sogar mikroskopisch kleine Werkzeuge zu entwickeln. Bisher wurde schon eine breit gefächerte Vielzahl von Anwendungen in den Bereichen Bekleidung, Textilien, Elektronik und sogar Nahrungsmittel und Medizin erschlossen.

Das hört sich großartig an, stimmt’s? Aber nur, wenn man unberücksichtigt lässt, dass Nanotechnologie genau wie im Falle genmanipulierter Nahrungsmittel auf eine Weise mit Mutter Natur umspringt, deren Folgen zum großen Teil ungesichert sind. Jetzt hat die Pharmaindustrie einen grotesken Einfall: Sie will bald damit beginnen, Medikamente in Tabletten- oder Kapselform mit Marken- und Rückverfolgungscodes zu versehen, die man dann zusammen mit der Tablette schluckt.

Um deutlich zu machen, wie die ganze Sache abläuft, will ich etwas vereinfacht schildern, wie Nanotechnologie funktioniert, sodass klar wird, warum dieses Vorgehen so grotesk und potentiell gefährlich ist. Anstatt sich der Stoffe und Teile zu bedienen, die man in der Natur vorfindet, um neue und andere Dinge zu entwickeln und zu bauen, zerlegen die Nanotechniker die Grundbausteine dieser Materialien und Elemente, um vollständig neue daraus zu formen. Nanowissenschaftler arbeiten mit anderen Worten die molekularen Bausteine unserer Welt um, ohne zu wissen, welche Folgen dies für Menschen und Umwelt hat.

Die langfristigen Folgen der Nanotechnologie sind weitgehend unbekannt, denn bisher wurde noch keine einzige anspruchsvolle Untersuchung im Bereich dieser jungen Wissenschaft in Angriff genommen, die belegen konnte, dass diese Technologie sicher ist. Im Gegenteil zeigen die meisten der bisher durchgeführten Untersuchungen zur Nanotechnologie, dass sie sich tatsächlich für die Gesundheit und die Umwelt schädlich auswirkt, worauf ich später genauer eingehen werde.

Aber das hat die Pharmakonzerne nicht daran gehindert, sie möglicherweise für neue Nachverfolgungs- und Erkennungssysteme einzusetzen, die in oder auf jeder Tablette oder Kapsel, wie sie millionenfach täglich eingenommen werden, platziert werden könnten.

Nanoverschlüsselter Strichcode in jeder Dosis

Um Missverständnissen vorzubeugen: Die großen Pharmakonzerne sind nicht die einzigen, die Nanotechnologie ungeachtet fehlender Sicherheitsabschätzungen einsetzen. »Nanoteilchen« finden sich heute schon in Sonnenschutzmitteln, im Faserschutz, in Verpackungsmaterialien für Lebensmittel und anderen Erzeugnissen. Aber im Unterschied dazu sind die Nanopartikel, die bald in Tabletten eingearbeitet werden sollen, in der Lage, Informationen über den Herstellungsort und -zeitpunkt sowie die Lieferwege der Medikamente zu speichern.

Man kann das durchaus mit den Strichcodes vergleichen, die man auf Paketen findet und die es ermöglichen, den Weg der Sendung zurückzuverfolgen. Allerdings handelt es sich bei den Codes für Medikamente um molekulare Strichcodes, die die Menschen schlucken sollen. Während der Aufnahme der Wirkstoffe werden die Nano-»Datensätze« im ganzen Körper verteilt und setzen sich im Körpergewebe fest.

Ein Unternehmen, das dieses System für Medikamente einführen will, erklärt auf seiner Internetseite: »Im Nanoverschlüsselungsprozess werden die Nanocodes direkt in die Tabletten, Kapseln sowie die Fläschchen und Verschlüsse eingearbeitet. Diese Codes können mit einer praktisch unbegrenzten, vom Hersteller vorgegebenen Datenmenge wie Produktinformationen (Wirkstoffdosierung und Haltbarkeitsdatum), Produktionsinformationen (Herstellungsort, Charge und Losnummer) sowie Informationen über die Vertriebswege (Land, Lieferant, Groß- und Einzelhändler) versehen werden.« Mit der Einnahme derart »ausgezeichneter« Medikamente nimmt man praktisch »Nanofestplatten«, also Datenträger, zu sich, – diese Daten werden dann im ganzen Körper verteilt und können von versierten Technikern »ausgelesen« werden, die so nachverfolgen können, welche Medikamente man in der Vergangenheit eingenommen hat. Und wie begründet man dieses Vorgehen? Nach Angaben des Unternehmens dient die Kennzeichnung dazu, »Fälschungen von Medikamenten und illegale Vertriebswege« aufzudecken.

Das ist doch eigentlich eine gute Idee. Aber leider sind mit dieser Technologie Aspekte verknüpft, die sich dem ersten Blick entziehen.

Die Gefahren der Nanotechnologie

In den etablierten Medien wird kaum über die Auswirkungen der Nanotechnologie berichtet, und es ist auch wenig über die langfristigen Folgen für Mensch und Umwelt bekannt. Einige Studien deuten darauf hin, dass sich Nanopartikel im Körper leicht anreichern, wo sie dann möglicherweise Schäden verursachen. Ihr Verhalten unterscheidet sich auch von dem der Materialien, aus denen sie aufgebaut sind, was weitere unbekannte Gefahren heraufbeschwört.

Bereits 2006 entdeckten Forscher der Universität Rochester, dass Nanopartikel sehr leicht durch Inhalation aufgenommen werden und sich dann im ganzen Körper verteilen. Dem Bericht zufolge bewegen sich Nanopartikel von der Nasenhöhle direkt in das Gehirngewebe, in dem sie sich ablagern und eine Gehirnentzündung auslösen können. Nanopartikel sind also in der Lage, sehr leicht die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, die das Gehirn normalerweise vor fremden und möglicherweise schädlichen Substanzen schützt.

In dieser Studie, die Teil einer mit auf fünf Jahre angelegten und mit 5,5 Mio. Dollar finanzierten Untersuchung ist, heißt es weiter, diese künstlich geschaffene Kleinstmaterie gelange bei einer Inhalation auch leicht in die Lunge.

Nanopartikel unterscheiden sich von ihrer Herkunftsmaterie

Aufgrund der unzutreffenden Annahme, wenn die Herkunftsbausteine und -stoffe als sicher angesehen werden, seien die Nanopartikel ebenfalls als sicher einzustufen, weitet sich der Einsatz von Nanopartikeln ständig aus. Aber Forschungsergebnisse machen deutlich, dass die Angelegenheit so einfach nicht ist.

Eine Untersuchung aus dem Jahr 2004 ergab, dass bereits geringe Mengen an Fullerenen, Kohlenstoff-Nanopartikel, die in der Elektronik und anderen Materialien eingesetzt werden, die gesamte Physiologie von Fischen, die ihnen ausgesetzt waren, veränderten. Bereits eine Belastung von 0,5 ppm (Teile pro Million, also 0,00005 Prozenten) über einen Zeitraum von zwei Tagen führte bei den betroffenen Fischen zu massiven Hirnschädigungen.

»Angesichts dieser raschen Entstehung von Hirnschäden sind weitere Untersuchungen und Risiko-/Nutzenabschätzungen dieser neuen Technologie (Nanotechnologie) notwendig, bevor deren Einsatz sich noch weiter ausbreitet«, betonte Dr. Eva Oberdorster, eine der Verfasserinnen der Untersuchung schon 2004.

2007 entdeckten dann Wissenschaftler der Universität von Kalifornien in San Diego, Eisen-Nanopartikel sind für Nervenzellen und die Nervenfunktion giftig. Obwohl Eisen in seiner natürlichen Form vom Organismus benötigt wird und sehr nützlich ist, sind seine Nanopartikel sehr gefährlich, wie sich gezeigt hat. Nach Einschätzung von Sungho Jin, einem der führenden Verfasser der Studie, die in der Fachzeitschrift Biomaterials veröffentlicht wurde, sind »Nanopartikel im allgemeinen nicht so sicher, wie wir anfangs angenommen hatten«.

Aber die Aufsichtsbehörden unseres Landes [der USA] haben diesen Studien oder den vielen anderen, die auf die Giftigkeit der Nanopartikel hingewiesen haben, allem Anschein nach keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt. Stattdessen haben sie zugelassen, dass Nanopartikel ungehindert unsere Gesellschaft überschwemmen, ohne dass es gesicherte Erkenntnisse über ihre Ungefährlichkeit gibt. Auf der Grundlage der vielen Forschungsanstrengungen wissen wir, dass Nanopartikel durch die Haut, die Lungen und die Blut-Hirn-Schranke in unseren Körper gelangen und sich dort im Gewebe anreichern. Und es ist auch bekannt, dass die Unterschiede ihrer Zusammensetzungen zu einer enormen Reaktivität mit anderen chemischen Substanzen führen. Vor allem im Körper entstehen aus diesen Reaktionen die schädigenden »freien Radikale«. Aber es kommt noch schlimmer …

Sind Nanopartikel in Nahrungsmitteln sicher?

Es erscheint mir grotesk, dass veränderte Moleküle, deren Sicherheit wissenschaftlich überhaupt nicht belegt ist, bewusst in der Nahrungsmittelversorgung zugelassen werden. Man müsste doch annehmen, dass ihr Einsatz in der Nahrungsmittelproduktion aufgrund der hohen Restbelastung überhaupt nicht infrage käme, aber genau das passiert gerade. Einem Bericht des Online-Wissenschaftsmagazins Discovery News aus dem Jahr 2009 zufolge finden sich Nanopartikel überall in der Nahrungsmittelproduktion und -verteilung. Äußerlich kommen sie bei der Verpackung, den Behältnissen, Folien und anderen Verpackungsmaterialen zum Einsatz, um Keime unschädlich zu machen und die Haltbarkeitsdauer zu erhöhen. In den Nahrungsmitteln selbst sollen sie deren Aromen und Konsistenz verstärken oder verändern. Nanopartikel werden auch bei einigen Vitaminen und gesundheitsfördernden Nahrungsergänzungstoffen zur besseren Verstoffwechselung und Verteilung eingesetzt.

Der oben erwähnte Bericht befürwortet den Einsatz von Nanotechnologie in Nahrungsmitteln wegen der potentiell positiven Auswirkungen (verschweigt aber die Gefahren). In einer Textpassage wird Nanotechnologie sogar als »grüne« Technologie angepriesen.

In Wahrheit ist der Einsatz von Nanotechnologie ein öffentlich unterstützter Großversuch mit ungewissem Ausgang. Im Zusammenhang mit dem Einsatz von Nanotechnologie in Nahrungsmitteln werden oft Spekulation und Halbwissen als wissenschaftliche Fakten verkauft. Tatsächlich gibt es keine wissenschaftlich begründeten Beweise für die Behauptung, der Einsatz künstlicher Nanopartikel in Dingen, die wir täglich verbrauchen und verzehren, sei sicher.

Nützt Nanotechnologie tatsächlich den Menschen?

Wenn die Großindustrie der Öffentlichkeit neue Technologien verkaufen will, verspricht sie gewöhnlich, damit werde das Leben besser und sicherer. So auch bei der Nanotechnologie: Uns allen werden Wohltaten prophezeit, für die es keinerlei stichhaltige Beweise gibt.

Kommen wir noch einmal zu dem Problem zurück, Nanopartikel in Medikamente einzuarbeiten. Im Kern der Argumentation für die Notwendigkeit verweist man auf die häufigen Fälschungen und Betrügereien im Zusammenhang mit Medikamenten. Dem könne man nur Einhalt gebieten, wenn auf den Arzneimitteln selbst nanocodierte Informationen der Markenhersteller aufgebracht würden, die dann aus dem Körpergewebe ausgelesen werden könnten. Aber nützt das dem Verbraucher überhaupt? Wer ist hier der eigentliche Nutznießer?

Pharmakonzerne schützen ihre Monopole

Es ist allgemein bekannt, dass wenn Pharmakonzerne ein neues Medikament entwickelt haben, sie es sich patentieren lassen, damit es kein anderes Unternehmen verkaufen kann, bevor der Patentschutz nicht ausgelaufen ist. Wenn die US-amerikanische Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit (FDA) das Medikament dann zugelassen hat, kann das Unternehmen nun das Tausendfache der Produktions- und Entwicklungskosten einnehmen. Dieses von der FDA erzwungene Monopol ist auch als die moderne Pharmaindustrie bekannt.

Wie hängt das nun mit dem Schutz von Medikamenten durch Nanotechnologie zusammen? Der auf 20 Jahre angelegte exklusive Patentschutz in den USA erlaubt es den großen Pharmakonzernen, ohne Wettbewerb einen beliebigen Preis für ihre Medikamente zu fordern. Die Pharmaindustrie profitiert so auf maßlose Weise von einem Patentschutz, der sicherstellt, dass niemand die patentierten Medikamente »fälschen« kann.

Bereits heute werden No-Name-Produkte, die die gleichen Wirkstoffe enthalten, aber nicht den Markenherstellernamen tragen, zu einem weitaus geringeren Preis verkauft als die Markenprodukte, und viele Menschen greifen zu den billigeren Produkten, weil sie sich die anderen nicht leisten können. Wenn man nun die »Markierung« der einzelnen Tabletten mit Nanotechnologie durchsetzt, fällt es der Pharmaindustrie wesentlich leichter, den Medikamentenverbrauch zu kontrollieren.

Tabletten mit Nanoschutz können dann durch Messinstrumente gescannt werden. Die so ermittelten Informationen lassen dann genaue Rückschlüsse etwa über den Produktionsort, die Großhändler und die Apotheken zu, wo die betreffenden Medikamente gelagert und verkauft wurden. Und hier erschließt sich ein weiterer Aspekt, der uns an »Big Brother« denken lässt: Die gleiche Scannertechnologie kann theoretisch auch dazu benutzt werden, das Körpergewebe von Personen zu untersuchen um herauszufinden, welche Medikamente man eingenommen und wo man sie gekauft hat, wo sie hergestellt wurden und möglicherweise auch über welchen Zeitraum man sie eingenommen hat.

Mit der Einnahme nanogeschützter Medikamente verwandelt man seinen Körper praktisch in eine wandelnde Festplatte der Pharmaindustrie, auf der alle Informationen über die persönliche Einnahme von Medikamenten gespeichert sind. Diese Informationen könnten auch von Strafverfolgungsbehörden ausgelesen und sogar vor Gericht gegen einen benutzt werden. Das wäre praktisch so, als schlucke man ein Gerät, das den persönlichen Medikamentenkonsum dokumentiert.

Nehmen Sie die Ihnen verschriebenen Medikamente, sonst …

Vor einigen Jahren zeigte mir einer meiner Freunde ein raffiniertes Gerät, das mittels eines blauen Lasers auf der Grundlage der molekularen Charakteristik der Antioxidantien deren Gehalt im Körper maß. Mein Wert lag mit etwa 90.000 ziemlich hoch. Ein ähnliches Gerät könnte theoretisch dazu eingesetzt werden, Patienten auf Nanopartikel hin zu untersuchen, um so festzustellen, ob sie ihre Medikamente an dem betreffenden Tag auch eingenommen hätten. Das gleiche könnte man aber auch für den Zeitraum eines Monats oder sogar eines Jahres feststellen. Eine solche Laseruntersuchung könnte auch erfolgen, ohne dass man sich dessen bewusst ist. Auf diese Weise könnte die Regierung oder andere in den Besitz von Informationen über den Medikamentengebrauch einer Person gelangen. Diese Informationen könnten sich in vielerlei Hinsicht negativ auswirken:

  • Es wird einem ein Arbeitsplatz verweigert.
  • Die Krankenversicherung lehnt die Zahlung in bestimmten Fällen ab.
  • Diese Informationen werden als Beweis in einem Gerichtsverfahren vorgelegt.
  • Das Sorgerecht für die Kinder wird einem entzogen, weil man als »geistig labil« eingestuft wird.
  • Man wird zu bestimmten Impfungen gezwungen, die man bisher abgelehnt hatte, usw.

Letztlich verfügte man so über eine »medikamentenkriminaltechnische« Methode, die den gesamten persönlichen Umgang mit Medikamenten auf leichte Weise und umgehend der staatlichen Überwachungswillkür und der »Medikamentenpolizei« der Pharmaindustrie zugänglich machen würde, und denen daran gelegen ist, dass man seine Medikamente auch nimmt.

Diese Technologie könnte die Freiheit der Gesundheit noch auf andere Weise gefährden. Die Bundesregierung würde zweifellos versuchen, mittels dieser Technik zu kontrollieren, ob jemand seine Medikamente eingenommen oder Impfungen wahrgenommen hat, wobei man die Einhaltung durch Zufallsuntersuchungen erzwingen könnte.

Stellen Sie sich einmal folgende Situation vor: Ihr von der Regierung zugelassener Arzt erklärt Ihnen, Sie litten unter einer seelischen Störung, weil Sie eine gesunde Ernährung vorzögen (lesen Sie hierzu meinen jüngsten Artikel zum Thema Orthorexia nervosa). Dann verschreibt er Ihnen zur Behandlung ein Medikament eines namhaften Herstellers. Sie bleiben nun bei Ihrer Auffassung, gesunde Ernährung sei normal, und nehmen das Medikament nicht ein. Bei Ihrem nächsten Besuch scannt der Arzt Sie, um die Zahl der sich in Ihnen befindenden Nanopartikel festzustellen. Als er nun erkennt, dass Sie die Ihnen verschriebenen Medikamente nicht genommen haben, verpasst er Ihnen eine Geldbuße und fordert Sie auf, jetzt aber mit der Einnahme zu beginnen, sonst drohe Ihnen möglicherweise eine Anklage und spätere Inhaftierung.

Heute handelt es sich bei diesem Beispiel noch um eine Fiktion, aber so, wie sich die Dinge mit »Big Brother« und »Big Pharma« entwickeln, ist so etwas in naher Zukunft durchaus möglich. Nanotechnologien können genauso eingesetzt werden, um die Einnahme verschriebener Medikamente und die Durchführung verordneter Behandlungen zu erzwingen. »Big Brother« wird dann Zugang zu allen medizinischen Unterlagen haben, weil die entsprechenden Informationen über Nanotechnologie, praktisch ein Gerät zur Medikamentenkontrolle mithilfe elektromagnetischer Wellen, in den Körper eingebracht wurden. Auf diese Weise könnte die Pharmaindustrie den menschlichen Körper in eine gefügige Profitmaschine verwandeln. Und genau das wird heute schon umgesetzt.

Diese Fragen zur Nanotechnologie müssen beantwortet werden

Ich will keineswegs als Schwarzseher gegenüber der Nanotechnologie gelten. Mir geht es darum, auf die Beantwortung einiger offensichtlichen Fragen zu drängen. Warum wurde die Nanotechnologie praktisch für jeden Einsatz freigegeben, obwohl es keine glaubwürdige Grundlage für die Behauptung ihrer Ungefährlichkeit gibt? Warum haben die meisten etablierten Wissenschaftler die Studien ignoriert, die auf die Gefahren dieser Technologie hinwiesen? Warum sollen Nanopartikel nun auch in Medikamenten zum Einsatz kommen?

Theoretisch könnte sich die Nanotechnologie als großer Fortschritt erweisen, aber wie ich in verschiedenen früheren Artikeln zu diesem Thema dargelegt habe, sollten wir uns von derlei verführerischen Versprechungen nicht einlullen lassen. Nanopartikel sind nicht nur potentiell gefährlich, ihr Einsatz ist darüber hinaus oft völlig unnötig.

Bereits 2004 schrieb ich einen Artikel über die zehn führenden Technologien der damaligen Zeit, die Nanotechnologie gehörte nicht dazu. Ich argumentierte damals, Nanotechnologie, deren Einsatz vor allem im medizinischen Bereich damals sehr gefordert wurde, sei gerade dort gänzlich unnötig, weil unser Organismus körpereigene »Nanopartikel« enthalte, die die natürliche Selbstheilung ermöglichten. Die beste Nanotechnologie weltweit existiere bereits in uns selbst – es ist das körpereigene Immunsystem.

Aber die Wissenschaft entschied stattdessen zu versuchen, eine künstliche Imitation des Immunsystems durch die Entwicklung »roboterähnlicher« Nanopartikel zu bewerkstelligen, die dann diese Aufgabe übernehmen sollten. Ein typisches Beispiel für die Überheblichkeit des Menschen gegenüber der Natur. Anstatt das menschliche Immunsystem zu unterstützen, strebten überhebliche Wissenschaftler danach, es abzuschaffen und durch von ihnen geschaffene Mikroroboter zu ersetzen.

Mit Nanotechnologie könnte die Pharmaindustrie das menschliche Gewebe mit Nanopartikeln als Datenträger durchsetzen, die uns in gefügige Konsumenten maßlos überteuerter Medikamente verwandeln, deren Einnahmeverhalten über die Haut festgestellt werden kann. Das ist offensichtlich das eigentliche Ziel der großen Pharmakonzerne: die völlige Kontrolle über Ihren Körper. Unter der Komplizenschaft der durch die Pharmalobby weichgeklopften und korrupten Gesetzgeber und Bürokraten könnten die Pharmakonzerne im ganzen Land eine »verbindliche Medikamentenverfügung« durchsetzen, durch die jeder Bürger und jede Bürgerin verpflichtet wäre, Psychopharmaka und cholesterinsenkende Mittel zu nehmen oder sich impfen zu lassen. Die Einhaltung würde dann durch Hautscans kontrolliert, die den Gehalt an Nanopartikeln direkt auslesen. Wird man der Nichteinhaltung überführt, wird man verhaftet und direkt vor Ort zur Einnahme der verordneten Medikamente gezwungen.

Erscheint Ihnen das unmöglich? Mit der erzwungenen Impfung von Kindern ist es schon teilweise Wirklichkeit geworden. Lesen Sie dazu meinen 2007 verfassten Artikel Children herded like cattle into Maryland courthouse for forced vaccinations as armed police and attack dogs stand guard.

Die Verschwörung einer schier übermächtigen Regierung und der großen Pharmakonzerne wird immer wieder versuchen, die Menschen zu größerem Medikamentenkonsum zu bewegen (ob man sie braucht oder nicht). Diese Nanotechnologie gäbe ihnen möglicherweise die Mittel in die Hand, unsere Körper mittels ihrer Zwangs- und Kontrolltechnologie in ein zweibeiniges Warenlager der Pharmaindustrie zu verwandeln.

Ein Grund mehr, nicht immer zuerst auf Medikamente zurückzugreifen (als gäbe es nicht schon genug davon!).


NaturalNews

Kritik an Arzneimittelherstellern

Medikamente

(Foto: dpa/dpaweb)

Die wenigsten Medikamente helfen den Patienten wirklich, sagt Peter C. Gøtzsche

Medikamente sollen uns ein langes, gesundes Leben bescheren. Doch die Pharmaindustrie bringt mehr Menschen um als die Mafia, sagt der dänische Mediziner Peter C. Gøtzsche - und fordert für die Branche eine Revolution.

 Von Markus C. Schulte von Drach

 Wer wünscht sich nicht ein langes, gesundes Leben? Die Pharmaindustrie entwickelt, testet und vertreibt die Mittel, die das gewährleisten sollen. Doch der Mediziner Peter C. Gøtzsche hält das gegenwärtige System für gescheitert. Der Däne hat selbst für Arzneimittelhersteller gearbeitet, dann die Seiten gewechselt und leitet heute das Nordic Cochrane Center in Kopenhagen. In seinem Buch "Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität" übt er heftige Kritik an der Branche.

SZ.de: Kürzlich ist aufgeflogen, dass eine Firma in Indien Daten gefälscht hat, um Studien für internationale Pharmakonzerne besser aussehen zu lassen. Sie behaupten, dass auch die Pharmaindustrie selbst Studien manipuliert. Aber Sie machen der Branche weitere schwere Vorwürfe. Sie sprechen sogar von organisierter Kriminalität und Mafia.

Peter C. Gøtzsche: Ja, der weltweit größte Medikamentenhersteller Pfizer zum Beispiel hat in den USA 2009 nach einem Prozess wegen der illegalen Vermarktung von Arzneimitteln 2,3 Milliarden Dollar gezahlt. Das Unternehmen GlaxoSmithKline war 2011 sogar bereit, drei Milliarden Dollar zu zahlen, um einen Prozess wegen Arzneimittelbetrugs zu beenden. Bei Abbot waren es immerhin 1,5 Milliarden, Eli Lilly zahlte 1,4 Milliarden, Johnson & Johnson 1,1 Milliarden. Bei den anderen großen Unternehmen waren es Summen im zwei- und dreistelligen Millionenbereich. Immer ging es um Betrug und Irreführung, Bestechung oder Vermarktung nicht zugelassener Mittel.

Diese Straftaten erfüllen die Kriterien für das organisierte Verbrechen, deshalb kann man von Mafia reden. In einem Prozess gegen Pfizer haben die Geschworenen 2010 ausdrücklich festgestellt, dass die Firma über einen Zeitraum von zehn Jahren gegen das sogenannte Rico-Gesetz gegen organisierte Kriminalität verstoßen hat.

Was ist mit der Firma Roche? Die fehlt in Ihrer Aufzählung.

Dieses Unternehmen hat 2009 den USA und europäischen Ländern für mehrere Milliarden Euro und Dollar das Grippemittel Tamiflu verkauft. Sie wollten sich mit diesen Vorräten gegen eine Grippe-Epidemie wappnen. Allerdings hatte Roche nur einen Teil der Studien zur Wirksamkeit veröffentlicht. Aufgrund des öffentlichen Druckes haben sie die Daten inzwischen zugänglich gemacht. Demnach nutzt das Mittel noch weniger als befürchtet, kann aber in einigen Fällen schwere Nebenwirkungen auslösen. Meiner Meinung nach hat die Firma so den größten Diebstahl aller Zeiten begangen.

Sind das nicht Verstöße einzelner schwarzer Schafe in einigen Unternehmen? Und was ist mit kleineren Firmen?

Ich habe bei meinen Recherchen nicht alle kleinen Firmen berücksichtigt, sondern die wichtigsten Unternehmen. Es arbeiten außerdem natürlich viele anständige Leute in der Pharmaindustrie. Es gibt sogar Kritiker innerhalb der Unternehmen. Aber das sind nicht die, die bestimmen, wo es langgeht. Mir geht es darum, dass das ganze System mit seiner Art, wie Medikamente produziert, vermarktet und überwacht werden, gescheitert ist.

Sie werfen den Unternehmen vor, dass sie Mittel auf den Markt gedrückt haben, obwohl sie schädlich und für viele Patienten sogar tödlich waren.

Dafür gibt es etliche Beispiele. Die Pharmaunternehmen sind deshalb sogar schlimmer als die Mafia. Sie bringen viel mehr Menschen um.

Können Sie Beispiele nennen?

Etwa Schmerzmittel wie Vioxx, von denen bekannt war, dass sie ein Herzinfarktrisiko darstellen und zum Tod führen können. Vioxx kam ohne ausreichende klinische Dokumentation auf den Markt, weshalb Merck vor Gericht stand und 2011 immerhin 950 Millionen Dollar zahlen musste.

Bevor es vom Markt genommen wurde, wurde das Mittel bei Rückenschmerzen eingesetzt, bei Tennisarm, bei allen möglichen Leiden. Vielen Patienten wäre es aber schon mit Paracetamol oder auch ganz ohne Medikamente wieder gutgegangen - und jetzt sind sie tot. Das ist eine Tragödie.

Wissenschaftler der Food and Drug Administration (FDA), also der US-Zulassungsbehörde, haben geschätzt, in den USA könnte Vioxx bis zu 56 000 Patienten getötet haben . . .

Mit dem Mittel wurden mehr als 80 Millionen Menschen in mehr als 80 Ländern behandelt. Meinen Schätzungen zufolge sind es deshalb etwa 120 000 Todesopfer weltweit gewesen. Und Celebrex von Pfizer, das mit Vioxx vergleichbar ist, wurde dem Unternehmen zufolge bis 2004 weltweit 50 Millionen Menschen verabreicht. Es dürfte bis zu diesem Jahr also etwa 75 000 Patienten getötet haben. Das Mittel wird für einige Krankheiten noch immer verschrieben. Obwohl Pfizer Millionen Dollar zahlen musste, weil sie Studienergebnisse zur Sicherheit des Mittels falsch dargestellt hatten.

Andere Beispiele für Mittel, die so auf den Markt gedrückt wurden, sind Schlankheitspillen wie Redux und Pondimin, das Epilepsie-Medikament Neurontin, das Antibiotikum Ketek oder das Diabetesmittel Avandia.

In Ihrem Buch weisen Sie auch auf besondere Probleme mit Psychopharmaka hin.

Ich schätze, dass allein das Antipsychotikum Zyprexa (Anm. d. Red.: Mittel zur Behandlung schizophrener Psychosen) von Eli Lilly etwa 200 000 der 20 Millionen Patienten, die das Mittel weltweit genommen haben, umgebracht hat. Denn Studien an Alzheimer-Patienten haben gezeigt, dass es unter hundert Patienten, die mit solchen atypischen Antipsychotika behandelt werden, zu einem zusätzlichen Todesfall kommt. Es handelte sich in den Studien zwar um ältere Patienten, die Untersuchungen dauerten aber meist auch nur zehn bis zwölf Wochen. Im realen Leben werden Patienten meist jahrelang behandelt. Außerdem wurde Zyprexa häufig Älteren verordnet, obwohl es etwa für Demenz, Alzheimer und Depressionen gar nicht zugelassen war. Deshalb musste das Unternehmen 1,4 Milliarden Dollar wegen illegaler Vertriebsmethoden bezahlen. Der Umsatz mit Zyprex lag zwischen 1996 und 2009 allerdings bei 39 Milliarden Dollar.

Peter C. Gøtzsche

(Foto: Privat)

Peter C. Gøtzsche ist Facharzt für innere Medizin. Er leitet das Nordic Cochrane Centre in Kopenhagen.

Auch eine weitere Gruppe Psychopharmaka, die Antidepressiva, ist gefährlich. Ältere Patienten verkraften diese Mittel schlecht. Und es ist bekannt, dass Mittel wie Seroxat (Paxil) von GlaxoSmithKline unter Kindern und Jugendlichen das Suizidrisiko erhöht haben. Außerdem behaupteten die Autoren der wichtigsten Studie zu Seroxat bei schweren Depressionen bei Jugendlichen, das Mittel sei wirksam und sicher. Aber die Ergebnisse belegten das gar nicht, wie eine Überprüfung der Daten gezeigt hat.

Die Firma hat es dann auch noch als Medikament für Kinder angepriesen, obwohl es dafür gar nicht zugelassen war. Das war einer der Gründe dafür, weshalb sie drei Milliarden Dollar zahlen musste.

Es gibt Wissenschaftler, die heute wieder sagen, die Suizidgefahr für Kinder und Jugendliche würde nicht erhöht.

Die FDA und andere Zulassungsbehörden weltweit haben sie offenbar nicht überzeugt, die warnen noch immer davor. Auch der letzte Review der Cochrane Collaboration zu diesen Mitteln bestätigt, dass es Hinweise auf ein erhöhtes Selbsttötungsrisiko gibt. Über neuere Studien wird diskutiert. Aber für mich gibt es keinen Zweifel, dass das Risiko erhöht ist.

Versagende Kontrollen

Sie sagen, Medikamente seien in Europa und den USA die dritthäufigste Todesursache nach Herzkrankheiten und Krebs. Das geht aus den Daten etwa des deutschen Statistischen Bundesamtes allerdings nicht hervor.

Es gibt etliche Studien, die auf verschiedenen Wegen zu diesem Ergebnis kommen, dass es die dritthäufigste Todesursache ist. Für die USA zum Beispiel wird geschätzt, dass jährlich 100 000 Menschen aufgrund von korrekt eingenommenen Medikamenten sterben. Dazu kommen aber noch medizinische Irrtümer: versehentliche Überdosen oder die Mittel sind allein oder in Kombination mit anderen Arzneien für die Patienten gar nicht geeignet.

Aber wir verdanken auch Medikamenten unsere gute Gesundheit und hohe Lebenserwartung.

Natürlich gibt es Mittel, die mehr Nutzen als Schaden bieten. Medikamente haben zum Beispiel zu großen Erfolgen im Kampf gegen Infektionen, Herzkrankheiten, einigen Krebsarten und Diabetes vom Typ 1 geführt. Das ist bekannt. Aber im Verhältnis zu der Menge der Mittel, die verschrieben werden, profitieren nur wenige Menschen tatsächlich davon. Weil Kranken viel zu häufig Arzneien verschrieben werden. Weil die Firmen sogar wollen, dass auch gesunde Menschen ihre Mittel nehmen.

Wie viele der Medikamente, die auf dem Markt sind, brauchen wir Ihrer Meinung nach tatsächlich?

Ich gehe davon aus, dass wir uns 95 Prozent des Geldes sparen können, das wir für Arzneien ausgeben, ohne dass Patienten Schaden nehmen. Tatsächlich würden mehr Menschen ein längeres und glücklicheres Leben führen können.

Wenn das stimmen sollte, wieso reagieren Ärzte, Patientenorganisationen und Gesundheitspolitiker nicht viel heftiger darauf?

Ein Grund ist sicher, dass die Pharmaindustrie extrem mächtig und finanziell unglaublich gut ausgestattet ist. Sie nimmt auf allen Ebenen Einfluss. Zum Beispiel auf Ärzte, die dafür belohnt werden, bestimmte Mittel zu verschreiben - selbst wenn diese teurer als vergleichbare Medikamente sind. Viele Ärzte denken offenbar, sie könnten Geld oder Vergünstigungen von der Industrie akzeptieren und zugleich als Anwälte ihrer Patienten auftreten. Das können sie nicht.

Außerdem, das belegen ja die Gerichtsverhandlungen eindringlich, verbreiten die Unternehmen immer wieder Geschichten darüber, wie wundervoll ihre Mittel angeblich wirken, und verschweigen zugleich, wie gefährlich sie sind. Die Menschen neigen dazu, ihnen zu glauben.

Deutschlands Justizminister will jetzt Bestechung im Gesundheitswesen ahnden. Was ist mit den Zulassungsbehörden? Die sollen sicherstellen, dass nur nützliche Mittel auf den Markt kommen.

Die machen einen ziemlich schlechten Job. Das ist vor allem von der Food and Drug Administration (FDA) in den USA bekannt. In dieser Behörde gibt es eine Menge Interessenkonflikte und Korruption. Im Zweifel entscheidet die Behörde deshalb eher zugunsten der Pharmaindustrie für Medikamente als zugunsten der Patienten dagegen. FDA-Wissenschaftler müssen immer wieder gegen ihre eigenen Vorgesetzten und die Beratungsgremien ankämpfen, wenn sie Kritik an Mitteln und dem Umgang damit üben.

Darüber haben sich Experten der Behörde selbst immer wieder beschwert - sogar in einem Brief an das Wahlkampfteam von Barack Obama. Wegen ihrer Kritik hat die FDA sogar die privaten E-Mails von Wissenschaftlern, die sich an Kongress-Mitglieder, Anwälte oder Journalisten gewandt haben, überwacht.

Ronald Kavanagh, ein FDA-Whistleblower, hat über seine Arbeit bei der Behörde berichtet, dass die Wissenschaftler manchmal geradezu angewiesen wurden, die Behauptungen der Pharmaunternehmen zu akzeptieren, ohne die Daten zu prüfen. Über die anderen Behörden wissen wir nicht so viel. Aber sie müssten viel kritischer sein. Die Regulierung von Medikamenten ist ja offensichtlich nicht effektiv.

Noch einmal zu den klinischen Studien: Sie behaupten, die Studien der Pharmabranche taugen lediglich als Werbung für die Medikamente.

Studien, die von den Unternehmen finanziert werden, haben häufiger Ergebnisse, die für diese vorteilhaft ausfallen. Das ist belegt. Der Industrie zu erlauben, ihre eigenen Medikamente zu testen, ist so, als dürfte ich in einem Prozess mein eigener Richter sein. Und Wissenschaftler, die an dem Design einer Studie zu viel Kritik üben, werden das nächste Mal nicht mehr gefragt. Das wissen die Betroffenen. Schon deshalb kommen sie den Wünschen der Industrie viel zu weit entgegen. Unerwünschte Ergebnisse werden außerdem gerne verschwiegen, während erwünschte veröffentlicht werden.

Die Studien sollten deshalb nie von der Pharmaindustrie, sondern immer von unabhängigen Wissenschaftlern vorgenommen werden.

Wissen die Fachjournale, in denen die Studien veröffentlicht werden, nicht, was gespielt wird? Müssten sie die Veröffentlichung von solchen Tests nicht verweigern?

Die Journale sind auch Teil des Problems. Sie leiden unter erheblichen Interessenkonflikten. Die renommiertesten Fachmagazine verdienen zum Beispiel eine Menge Geld mit dem Verkauf von Sonderdrucken an Firmen, mit denen diese dann werben. Deshalb stehen die Journale unter Druck, Manuskripte der Pharmaindustrie zu akzeptieren. So kommt es, dass auch Studien mit falschen oder irreführenden Aussagen veröffentlicht werden. Dafür gibt es etliche Beispiele. Richard Smith, ein früherer Herausgeber des British Medical Journal, hat selbst einen ganzen Artikel veröffentlicht unter dem Titel: "Medizinische Fachzeitschriften sind ein verlängerter Arm der Marketingabteilungen der Pharmafirmen".

Vor einigen Jahren hat ein Insider aus der Industrie dem Journal selbst gesteckt, es sei schwieriger, dort einen wohlwollenden Artikel zu veröffentlichen als in anderen Zeitungen. Aber wenn es gelänge, sei das für das Unternehmen 200 Millionen Pfund wert. Es gibt bei vielen Fachzeitungen aber inzwischen Bestrebungen, hier etwas zu ändern.

Was müsste sich Ihrer Meinung sonst noch konkret ändern?

Wir brauchen eine Revolution im Gesundheitswesen: Unabhängige Medikamenten-Tests, für die die Industrie weiterhin zahlen könnte. Sonst sollte sie absolut nichts damit zu tun haben. Alle Studiendaten müssen offengelegt werden - auch negative Ergebnisse. Als Ärzte müssen wir beginnen, Nein zu sagen zum Geld und zu anderen Gefälligkeiten der Pharmaindustrie.

Außerdem sollte Werbung für Medikamente - auch innerhalb von Fachkreisen - verboten werden, genau wie bei Tabakprodukten. In beiden Fällen gibt es ein Gesundheits- und Todesrisiko. Und wenn ein Medikament gut ist, können wir sicher sein, dass Ärzte es einsetzen.

Die Links in diesem Text weisen auf eine kleine Auswahl aus einer großen Anzahl von Quellen, mit denen Gøtzsche seine Kritik in seinem Buch begründet:

Peter C. Gøtzsche: Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität - Wie die Pharmaindustrie das Gesundheitswesen korrumpiert. riva Verlag München, 2014. 512 Seiten, ISBN 978-3-86883-438-3, 24,99 €

Anmerkung der Redaktion: Bei der erwähnten Firma Merck handelt es sich um das US-Unternehmen (MSD), nicht um die deutsche Firma Merck KGaA.


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Was ist eigentlich aus der Schweinegrippe-Pandemie geworden? Ist schon lange völlig aus dem Blickfeld verschwunden. Nicht verschwunden sind die Millionen an Impfdosen, auf denen die Gesundheitsbehörden sitzen. Die müssen jetzt vernichtet werden, weil die Haltbarkeit abgelaufen ist.

Was haben uns die Politiker, Medien, Ärzte und Gesundheitsbehörden mit Panikmache vor einem Jahr alles erzählt? Es wird eine tödliche weltweite Pandemie kommen und wir werden alle sterben, wenn wir uns nicht impfen lassen. Tatsächlich wurden weit weniger Menschen von der Schweinegrippe betroffen, als von der saisonalen Grippe. Das war der grösste Betrug an der Bevölkerung was die Gesundheit betrifft seit langem.

In den USA sind ein Viertel der übriggebliebenen Schweingrippeimpfung abgelaufen, sagenhafte 40 Millionen Dosen. Damit muss ein Wert von 260 Millionen Dollar abgeschrieben werden. Das meiste wird verbrannt. Weitere 30 Millionen werden demnächst ablaufen, was dann insgesamt eine Wertvernichtung von 455 Millionen Dollar bedeutet.

Wenn alle Impfdosen die auf Lager liegen ungenutzt bleiben, dann wird 43 Prozent der Lieferung für die amerikanische Öffentlichkeit im Abfall landen, eine unglaubliche Verschwendung von Steuergeldern.

Aber keine Angst, die Pharmahersteller haben ihr Geld bekommen, ihnen kann es egal sein.

Die US-Gesundheitsbehörde bestellte insgesamt fast 200 Millionen Dosen von drei Herstellern, eine noch nie da gewesene Grössenordnung, doppelt so viel wie bei der jährlichen saisonalen Grippe.

162 Millionen waren für die Öffentlichkeit bestimmt und 36 Millionen für das US-Militär und für andere Länder.

Nur ein geringer Teil der Bevölkerung lies sich trotz massiver Propaganda und Einschüchterung impfen. Und dann fand die angekündigte Pandemie gar nicht statt.

Angeblich sind 12'000 Menschen in den USA an den Folgen der Schweingrippe gestorben, dass ist aber nur ein Drittel der erwarteten Todesfälle einer saisonalen Grippe.

In Europa ist die Lage ähnlich. Alle Gesundheitsbehörden sitzen auf riesigen Lagerbeständen des Schweinegrippeimpfstoffs. Deshalb wurde laute Kritik gegenüber der WHO geäussert, welche eine Pandemie der Stufe 6 ausgerufen hatte. Bekannt ist mittlerweile, Berater der WHO hatten enge Verbindungen zur Pharmaindustrie.

Offensichtlich wurde durch die WHO eine Panik verbreitet, nur um die Umsätze der Pharmakonzerne zu steigern. Der Skandal ist, man hat Millionen gesunder Menschen unnötigerweise den Nebenwirkungen einer Impfung ausgesetzt, die auch noch mangelhaft getestet war, nur wegen des Profits.

Das gleiche lief auch in der Vergangenheit mit der Vogelgrippe und mit SARS ab, eine völlig übertriebene Angstmacherei, mit daraus folgender Gesundheitsschädigung und Geldverschwendung, nur wegen der Profitgier der kriminellen Pillendreher.

Jedes Mal haben die sogenannten Experten uns erzählt, dass Millionen Menschen weltweit durch diese Viren sterben werden. Wir haben feststellen müssen, die Experten lagen komplett falsch,“ sagte Dr. Ulrich Keil, Epidemiologe, Professor an der Universität Münster und ebenfalls Berater der WHO.

Diese Vorgehensweise ist unverantwortlich, weil diese Angstkampagnen die Prioritäten in der öffentlichen Gesundheit falsch setzen,” sagte er. Die Todesfälle aus einer Grippeepidemie sind viel geringer als die Anzahl welche durch chronische Krankheiten, wie Herzleiden, Krebs, Hirnschläge oder Diabetes sterben, fügte er hinzu.

Und Dr. Wolfgang Wodarg hat in einem Interview mir gegenüber gesagt, die Schweinegrippepandemie wurde erfunden, um den Pharmafirmen riesen Profite zu ermöglichen.

Laut Informationen die mir zugespielt wurden, soll der saisonale Grippeimpfstoff für kommenden Herbst aus einer Kombination von Schweingrippeimpfstoff und zwei saisonalen Grippesträngen in einer Dosis gemischt werden. Möglichweise werden so die grossen Restebestände wiederverwertet und unter die Leute gebracht.

Eines ist klar, bei der nächsten Panikmache der Gesundheitsbehörden kann man nur noch lachen und ihnen den Mittelfinger zeigen, denn sie haben sich als unglaubwürdige und korrupte Helfershelfer der Pharmamafia entlarvt, denen unsere Gesundheit völlig egal ist.

Verwandter Artikel: Interview mit Dr. Wolfgang Wodarg über die Schweinegrippepandemie


alles-schall-und-rauch.blogspot.com

Tot nach Impfung gegen Schweinegrippe

HONKONG - In der ehemaligen britischen Kronkolonie Hongkong erlitten mindestens vier Frauen Fehl- und Totgeburten nach Impfungen gegen die Schweinegrippe, bestätigte ein Sprecher des Zentrums für Gesundheitsschutz (KWK) in Reaktion auf diverse Anfragen von Medien, die auf derartige Todesfälle aufmerksam gemacht worden waren. Wie der Vertreter der Gesundheitsbehörden weiter erklärte, ständen diese Vorkomnisse aber in keinem Zusammenhang mit den Schweinegrippe- Impfungen. Wie man darauf komme, liess er allerdings offen. Beunruhigend in diesem Zusammenhang ist vor allen Dingen die Tatsache, dass nur sehr wenige Schwangere in Honkong sich übrhaupt impfen liessen. Hongkong hatte u.a. Celvapan von Baxter und ein Produkt von Sanofi Pasteur eingekauft.

In Hongkong wurden nach offiziellen Angaben bisher 354 schwangere Frauen A-H1N1 positiv getestet, unter diesen soll sich ein "schwerer Fall" befunden haben. Die Regierung deutet auf ihrer Webseite darauf hin, dass es eine Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gebe, welche das ein Impfprogramm für Schwangere zur Priorität mache.

Hongkong spielt eine Schlüsselrolle bei den Hysterien und Entwicklungen angeblich tödlicher neuer Krankheiten wie SARS und Vogelgrippe. Jeder erinnert sich auch an die Bilder von bis an die Zähne bewaffneten Soldaten vor einem örtlichen Luxushotel, das angeblich durch Schweine- Grippekranke Touristen infiziert worden sein soll.

Aus Hongkong stammen auch die derzeitige WHO- Chefin Margareth Chan und ihr Kollege Malik Peiris, dem chinesischen Vorstandsmitglied des Sage- und Pandemie Ausschusses der Weltorganisation. Peiris steht ebenso wie die meisten anderen Mitglieder der SAGE auf den Gehaltlisten von Pharma- Giganten wie Novartis, Baxter, Sanofi Pasteur, Roche und Glaxosmithkline (GSK).

Nach den bisherigen Ergebnissen der Recherchen von "Polskaweb" um kriminelle Hintergründe von Schweine- und Vogelgrippe, ist die WHO- Chefin Chan, neben sechs Wissenschaftlern aus Holland, Deutschland und Großbritannien, hauptverantwortlich für einen durch geschürte Panik und Fake- Impfstoffen, möglich gewordenen Multi- Milliardenbetrug an der Weltbevölkerung.

"Polskaweb" warnt dringends vor Impfungen jeglicher Art. Impfstoffe in Ihrem Körper führen zur Veränderung des Erbgutes und können schwerwiegende und sogar tödliche Folgen haben. In Polen gibt es Hinweise auf dutzende Todesfälle im Jahre 2008 und 2009 im Zusammenhang mit Impfstoff- Tests an Obdachlosen durch den Schweizer Pharmakonzern Novartis. Novartis ist u.a. Hauptsponsor des umstrittenen holländischen Virologen Albert Osterhaus, der als "Erfinder" der neuen Grippen in Betracht kommt.

Der Niederländer Osterhaus wird sogar verdächtigt in eigenen Labors (ViroClinics) in Rotterdam, nicht nur den Schweinegrippe- Virus geschaffen zu haben, sondern auch Impfstoff Produzenten Grundstoffe für ihre Produkte geliefert zu haben. Heute tagt in Brüssel erstmals ein Untersuchungsausschuss zu den Grippe- Pandemie Fiasko. Geladen wurden auf Antrag des deutschen Politikers Dr. Wolfgang Wodarg, WHO- und Pharma- Industrie Vertreter. Ein WHO- Sprecher gab sich vor der Anhörung selbstbewusst und optimistisch, obwohl er weiss, dass sein dubioser "Verein" den Betrug an der Weltbevölkerung erst möglich gemacht hat.

Wichtiger Hinweis:

Sollten auch Sie geimpft worden sein und nun das Gefühl haben, dass seitdem irgendetwas mit Ihrem Organismus nicht mehr in Ordnung ist, oder Ihnen Problemfälle, mysteriöse Todesfälle in diesem Zusammenhang bekannt sind, melden Sie sich bitte über unser Kontaktformular, oder auf der Webseite von Dr. Wodarg. Man muss damit rechnen, dass die negativen Folgen von Impfungen verheimlicht bzw. verschleiert werden, da der Pharma- Industrie unübersehbar auch unzählige Mediziner, Beamte und Politiker hörig sein dürften.

Update:

Der langjährige Novartis- Chef Daniel Vasella hat sich überraschend am Dienstag, nach der Einfuhr von Rekordgewinnen, hauptsächlich verursacht durch zusätzliche Einnahmen aus falschen Pandemien, aus der Konzernspitze mit dem Aufruf: " Nach mir die Sintflut" verabschiedet. Novartis steigerte 2009 seinen Gewinn um 8 Prozent auf 10,267 Mrd. Dollar. Der Umsatz kletterte um 7 Prozent auf 44,267 Mrd. Dollar. 28,538 Mrd. Dollar kamen aus dem Verkauf von Impfstoffen, Tabletten, Gesichtsmasken, Gummihandschuhen, Desinfektionsmittel usw. 15 Milliarden des Umsatzes dürften ins Sponsoring für "Bedürftige" aus politischen Parteien, Mediziner und Medien gegangen sein. Eine Hand wäscht die andere ....


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