"Der satanische Kult 'der Neunte Kreis', eine Kinder opfernde Gruppe bestehend aus den globalen Eliten, scheint regelmäßig Kinder zu vergewaltigen, zu foltern und umzubringen", hieß es gestern vom ITCCS. Aktuelle Gerichtsakten gegen den internationalen Kindesentführungsring werden am 7. April einem Gericht vorgelegt.

Als Hauptangeklagte im Prozess in Brüssel sind Papst Franziskus, der jesuitische Ordensgeneral Aldolfo Pachón und der anglikanische Erzbischof von Canterbury Justin Welby genannt. Nach Angaben von Zeugen, die im Prozess aussagen, gehören auch die ehemaligen Päpste Joseph Ratzinger und Johannes Paul II. zu den Mitgliedern des Neunten Kreises, ebenso wie Adrian Fulford, Richter am High Court of Justice von England und Wales, sowie Mitglieder der englischen Königsfamilie.

In der gestrigen Ankündigung hieß es außerdem: "Königin Elisabeth war direkt in die Entführung und die Todesfälle von eingeborenen Kindern verwickelt. Die königliche Familie schien regelmäßig an Ritualen des Neunten Kreises in der Mohawk Indian School in Brantford, Ontario, teilzunehmen."

Verschiedene Zeugen haben eidesstattlich versichert, dass sie Mitglieder des Neunten Kreises nicht nur bei Morden beobachtet haben, sondern dass die brutale Ermordung von unschuldigen Kindern auch heute noch stattfindet, unter anderem in geheimen Kellergewölben.

Das internationale Gericht wird folgende Sachverhalte prüfen:

  • Aussagen von zwei ehemaligen Schülern der Mohawk School, die beide bestätigen anwesend gewesen zu sein bei der Ermordung eines 5- oder 6-Jahre alten Mädchens in der Mohawk School in Brantford, Kanada.
  • Eine Kopie des "Magistralen Privilegs", welches sich im Original in Geheimarchiven der Bibliothek des Vatikan befindet. Der Neunte Kreis operiert gemäß dieses Gesetzes vom 25. Dezember 1967. Es soll darin heißen, dass jeder Papst vor seinem Amtsantritt an satanischen Ritualen des Neunten Kreises teilnehmen muss. In diesem Dokument gehe es auch um die zeremonielle Ermordung von Neugeborenen und das Trinken ihres Blutes.
  • Aussagen von zwei Zeugen, die behaupten den ehemaligen Papst Joseph Ratzinger, den niederländischen Kardinal Alfrink und Prinz Bernhard bei Ritualmorden des Neunten Kreises in den Niederlanden und Frankreich beobachtet zu haben, bei denen unter anderem ein Mädchen im Herbst 1987 umgebracht wurde.
  • Eine dieser Zeugen ist die niederländische Therapeutin Toos Nijenhuis, die in einem Interview mit Kevin Annett aussagte bis ins Jahr 2010 Zeugin von Ritualmorden des Neunten Kreises gewesen zu sein. An mindestens einem dieser Morde habe auch Papst Ratzinger teilgenommen.
  • Die Aussage von Leona Moses, die über die anglikanische Kirche forscht und deren Interview mit Kevin Annett und der Mohawk-Ältesten Cheryl Squire hier zu finden ist.
  • Die Aussage eines argentinischen ehemaligen Beamten während des sogenannten Schmutzigen Krieges in den 70ern. Dieser Beamte besitzt detaillierte Notizen von Treffen des aktuellen Papstes Franziskus mit Vertretern der Militärjunta. Der schnelle Aufstieg von Papst Franziskus zum Oberhaupt der argentinischen katholischen Kirche sei mutmaßlich darauf begründet, dass Franziskus einwilligte Kinder von vermissten politischen Gefangenen aus katholischen Waisenhäusern zu schmuggeln.
  • Die Aussage eines von der Polizei anerkannten Ermittlers.
  • Die "G12"-Sammlung von Dokumenten der anglikanischen Huron-Diozäse aus den Geheimarchiven der Kirche von England in London, Ontario.
  • Ein Memo des Erzbischofs von Canterbury Justin Welby an den anglikanischen Primas Fred Hiltz in Toronto vom Januar 2012, in dem die Vernichtung von forensischen menschlichen Überresten und von Hinweisen auf ermordete Kinder in den Archiven der Mohawk Indian School angeordnet wurde.

"Im Oktober 2011 haben Ausgrabungen von Mohawk-Ältesten auf dem Gelände der Mohawk School zerstückelte Knochen zum Vorschein gebracht. Zwei dieser Knochenfragmente wurden vom Gerichtsmediziner Greg Olson aus Ontario und vom Archäologen Kris Nahrgang als die eines Kleinkindes identifiziert. Diese Ergebnisse wurden vom leitenden Gerichtsmediziner des Smithsonian Institute in Washington, D.C., Dr. Donald Ortner bestätigt – Ortner verstarb kurz darauf, die Todesumstände wurden nicht veröffentlicht."

Der Genozid an Kindern der Mohawk-Konföderation begann im Jahr 1832 an der ehemals von Jesuiten der Kirche von England geleiteten Mohawk Indian Residential School in Brantford, Ontario. Seit der Entdeckung eines Kindermassengrabes auf dem Gelände der Mohawk School im Jahr 2008 wurden 31 weitere Kindermassengräber in Internaten für Eingeborene in Kanada, den Niederlanden und den Vereinigten Staaten entdeckt. Diese Schulen wurden vornehmlich von Jesuitenpriestern geleitet.

Am 28. Februar 2013 befand das gleiche Gericht das Oberhaupt der anglikanischen Kirche von England, Königin Elisabeth, und den ehemaligen Papst Joseph Ratzinger für schuldig Verbrechen gegen Kinder begangen zu haben – am selben Tag als Ratzinger als erster Papst in der Geschichte von seinem Amt zurückgetreten ist.


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