Eine Verschwörung ist ein heimliches Bündnis mehrerer Personen mit dem Zweck, einen Plan auszuführen, um ein konkretes Ziel zu erreichen. Frei nach Wikipedia. Im Fall der Klimawandelverschwörung ist das Bündnis aber nicht heimlich, im Gegenteil. Das Bündnis ist so öffentlich, öffentlicher geht es gar nicht. Deswegen wird es auch nicht als Verschwörung wahrgenommen. Bis jetzt.

Die Verschwörer arbeiten immer mit Täuschung. Dabei spielt die Anzahl der an der Verschwörung beteiligten Personen gar keine Rolle. Ein Beispiel. Die Behauptung, der Irak verfüge über weitreichende Massenvernichtungswaffen, wurde von den Verschwörern mit Satellitenbildern und der Aussage eines einzigen Zeugen “bewiesen”.

Die Verschwörer, Geheimdienste, Politiker und Lobbyisten, haben die Öffentlichkeit und Abgeordnete mit gefälschten “Beweisen” getäuscht, um einen Krieg gegen den Irak zu rechtfertigen.

Wer Zweifel an diesen “Beweisen” äußerte, wurde als Verschwörungstheoretiker bezeichnet.

 

Der durch Menschen verursachte Klimawandel (Erderwärmung) ist eine Verschwörungstheorie

Verschwörungstheorien zeichnen sich u.a. dadurch aus, das es an Beweisen fehlt.

Die Beweisführung, dass es sich hier um eine Verschwörungstheorie handelt, ist relativ einfach. Die Verschwörer behaupten, CO2 ist ein Treibhausgas, welches die von der Erde abgestrahlte langwellige Wärmestrahlung nicht ins All entlässt, sondern auf die Erde zurück strahlt und es dadurch zu einem Temperaturanstieg in der unteren Atmosphäre kommt und da der Mensch durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe immer mehr CO2 produziert, verstärkt sich dieser Effekt mit der Folge, es wird immer wärmer.

Klingt einleuchtend. Gibt es Beweise dafür? Jede Menge, aber gefälschte. Die Verschwörer arbeiten, wie schon oben erwähnt, mit Täuschung. Also mit Lügen, die als “Beweise” angepriesen werden.

 

Was ist Klima?

Für einen “Klimaforscher” ist Klima das gemittelte Wetter der letzten 30 Jahre, also die Ermittlung von Durchschnittswerten. Der “politisch” und für Klimaforscher interessanteste Durchschnittswert ist die durchschnittliche Globaltemperatur, also die Temperatur der unteren Atmosphäre der Erde.

Ein Wert übrigens, der nichts, aber auch gar nichts aussagt. Tausende “Klimaforscher” beschäftigen sich weltweit mit dem Klima, plotten täglich Tonnen von Papier mit sinnlosen Datenreihen voll, erzeugt von ebenso sinnlosen aber teuren Computerprogrammen und Computern.

 

Die “Beweise”

Die Verschwörer der Klimawandelverschwörung haben ja einen Plan, ein Ziel. Ganz am Anfang des Plans steht die Selbsterhaltung der “Klimaforscher” mittels vom Steuerzahler aufzubringenden “Forschungsgeldern”. Seit 40 Jahren werden mit gefälschten Beweisen immer neue Geldmittel akquiriert. Bis heute gibt es kein wissenschaftliches Experiment, welches die Kernbehauptung der “Klimaforscher” belegt, das CO2 temperaturrelevant ist.

Es gibt keine Beweise. Trotzdem werden jedes Jahr etwa 500 Millionen Euro an die über 30 Klimaforschungsinstitute allein in Deutschland verteilt.

DER SPIEGEL brachte in der Ausgabe 13/2010 einen erhellenden Artikel über den größten Wissenschaftsbetrug aller Zeiten.

Die Wolkenschieber

Schlampereien, Fälschungen, Übertreibungen: Die Klimaforschung steckt in einer Vertrauenskrise. Wie zuverlässig sind die Vorhersagen über die globale Erwärmung und ihre schlimmen Folgen? Droht wirklich der Weltuntergang, wenn die Temperaturen um mehr als zwei Grad steigen?

Für Phil Jones ist das Leben “furchtbar” geworden. Vor Monaten noch war er ein Mann mit hoher Reputation: Chef der Klimaforscher an der Universität von East Anglia im engli-schen Norwich; ein Meister seines Fachs; der Vater der alarmierenden Weltfieberkurve.

Vorbei.

Jetzt findet Jones ohne Pillen keinen Schlaf mehr. Immerzu spürt er eine Enge in der Brust. Nur Betablocker helfen ihm über den Tag. Er ist abgemagert. Seine Haut wirkt fahl. Er ist 57, sieht mittlerweile aber viel älter aus. Der Forschungsskandal, in dessen Mittelpunkt er steht, traf ihn so unvorbereitet wie ein Auffahrunfall auf der Autobahn.

SPIEGEL

 

Die Verschwörer

Zu den Verschwörern gehören u.a. die “Klimaforscher” Hans Joachim Schellnhuber und Stefan Rahmstorf vom PIK (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung), Mojib Latif vom Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, die Medien, die dankbar jede Katastrophenmeldung verbreiten, Politiker, Umwelt- und Naturschutzverbände und natürlich das IPCC etc.

Das im IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) Betrüger sitzen, ist auch Altbundeskanzler Helmut Schmidt nicht entgangen. In einer Rede vom 11. Januar 2011, “Verantwortung der Forschung im 21. Jahrhundert”, bei der Max-Planck-Gesellschaft sagte er:

Zusätzlich zu all den vorgenannten, von Menschen verursachten Problemen, werden wir gleichzeitig beunruhigt von dem Phänomen der globalen Erwärmung und der ihr unterstellten Konsequenzen. Wir wissen, daß es natürlicherweise immer Eiszeiten und Warmzeiten gegeben hat; wir wissen jedoch nicht, wie groß gegenwärtig und künftig der von Menschen verursachte Beitrag zur heutigen globalen Erwärmung ist.

Die von vielen Regierungen international betriebene sogenannte Klimapolitik steckt noch in ihren Anfängen. Die von einer internationalen Wissenschaftlergruppe (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) bisher gelieferten Unterlagen stoßen auf Skepsis, zumal einige der beteiligten Forscher sich als Betrüger erwiesen haben. Jedenfalls sind die von einigen Regierungen öffentlich genannten Zielsetzungen bisher weniger wissenschaftlich als vielmehr lediglich politisch begründet. Es scheint mir an der Zeit, daß eine unserer wissenschaftlichen Spitzenorganisationen die Arbeit des IPCC kritisch und realistisch unter die Lupe nimmt und sodann die sich ergebenden Schlußfolgerungen der öffentlichen Meinung unseres Landes in verständlicher Weise erklärt.

Die Rede kann man hier nachlesen. Allerdings fehlt dort der fett markierte Halbsatz. Zensur?

In einem Gast-Essay von Christopher Monckton auf WUWT, wird dem IPCC ebenfalls Betrug nachgewiesen.

The IPCC fraud case (but not the planet) hots up

 

Das Ziel

Das Ziel der Verschwörer ist klar. Geld, Macht, Einfluß und der (Alp)Traum von der “Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation”. Dieses Gutachten des  Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) beschreibt den Weg in eine CO2-freie Gesellschaft, zu einer Ökodiktatur.

Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation

Ein Bericht des wissenschaftlichen Beirats, der die Bundesregierung in Klimafragen berät, sorgt für Aufruhr – manche sehen sogar die Demokratie in Gefahr.

Statt von der großen Transformation zu Träumen, sollten sich die Herren “Klimaforscher” lieber Gedanken machen, wie man den Plastikmüll aus den Weltmeeren holt.

Doch das ist den Herren wohl zu banal, dafür gibt es keine Preise, keine Forschungsgelder und keine Aufmerksamkeit der Medien. Lieber sitzt man im Warmen am Computer und fälscht Daten, oder überlegt sich schon die nächste Betrügerei.

 

Die Fakten

Seit 15 Jahren gibt es keine Erwärmung, trotz steigendem CO2-Gehalt in der Luft. 

Die “Klimaforscher” stehen vor einem Rätsel. Aber eben nur die. Für einen Naturwissenschaftler alter Schule ist das kein Rätsel, weil CO2 etwas ganz anderes tut, als die “Klimaforscher” behaupten.

Auf Youtube gibt es zahlreiche Videos zum und über den Klimawandel. Als Einstieg empfiehlt sich dieser Vortrag.

Gibt es Beweise für den Treibhauseffekt? – Prof. Werner Kirstein

 

Die Propaganda geht weiter

Die Klimaalarmisten lassen sich aber von Fakten nicht stören und legen nach.

Größte Gefahr des Klimawandels CO2 zerstört wertvolle Nährstoffe in Essen

Argumentativ liegen die Klimawandelverschwörer in den letzten Zügen. Die Zahl der Gläubigen dieser Verschwörungstheorie schrumpft beständig. Auffallend ist, dass es unter den “Klimaforschern” fast keine Geochemiker gibt. Das liegt wohl daran, weil es sich um Naturwissenschaftler handelt, die noch wissen, was Wissenschaft sein soll.