Entgegen aller Verlautbarungen vom Ende der Krise oder eines Aufschwungs, sprechen die harten Fakten leider eine ganz andere Sprache:
Die Süddeutsche Zeitung widmet sich heute im Wirtschaftsteil der Krise am Arbeitsmarkt und schreibt, dass die inoffizielle Arbeitslosigkeit in den USA bereits bei 17,5% liegt und im Oktober erneut 190.000 Jobs verloren gingen.Inoffiziell bedeutet hier, dass es sich hierbei nicht um die geschönten Zahlen des Arbeitsministeriums handelt, sondern alle Erwerbslose und Arbeitssuchende erfasst sind. Seit Beginn der Rezession haben 15,7 Millionen Amerikaner Ihre Arbeit verloren.
Die OECD berichtete am gestrigen Montag, dass die Erwerbslosenquote in Spanien 19,3% erreicht hat und im Verlauf der nächsten Monate auf über 20% steigen wird.
Bei uns in Deutschland hat das vorübergehende Allheilmittel „Kurzarbeit“ bisher schlimmeres verhindert. Schon werden Rufe laut, nach denen diese Arbeitsplatzsubvention doch bitte verlängert werden soll.
Laut der ersten Regierungserklärung von Frau Merkel wird die Regierung dieser Forderung auch nachkommen. Der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, geht davon aus, dass die richtige Belastung für den Arbeitsmarkt erst kommt, denn „schließlich ist das Wirtschaftsvolumen deutlich zurückgegangen“.
Für Sie bedeutet dies, dass Sie sich gründlich überlegen sollten, inwiefern diese Entwicklung Sie treffen könnte und wie Sie sich rechtzeitig wappnen können.
Ich gebe auf meiner Seite „was Sie tun sollten“ einige Tipps zu Einkommenssicherung und arbeite derzeit an einem Onlinekurs, bei dem ich Ihnen die Fähigkeiten vermitteln werde, die Sie benötigen, um mit den zukünftigen Herausforderungen fertig zu werden. Dieser Kurs wird in Kürze fertig sein. Erste Einblicke finden Sie hier.
Kernaussagen der Edelmetallmesse in München
Letztes Wochenende fand in München die Edelmetallmesse statt. Ich war dort als Redner eingeladen und habe mich bei meinem Vortrag über knapp 350 Zuhörer gefreut. Die Größe der Messe sowie der Andrang sind echt beeindruckend.
Es waren auch alle da, die in diesem Gebiet Rang und Namen haben. So besuchte ich selbst einige Vorträge und sprach mit einigen Experten.
Sehr gut gefiel mir der Vortrag vom „Silberjungen“ Thorsten Schulte, der in seinem Vortrag die Knappheit vom Silber, die enormen preisverändernden Silberspekulationen sowie die dramatische weltweite Entwicklung der Finanzmärkte ansprach.
Er sieht – so wie ich es auch tue – eine enorme Chance für das unterschätzte und noch immer sehr günstige Edelmetall Silber. Er rät unbedingt dazu, dass jeder sich einen physischen Bestand zulegen sollte. In Übereinstimmung mit verschiedenen anderen Rednern mahnt er, dies rasch zu erledigen, da sich die Zustände im Weltwirtschaftssystem mit großer Geschwindigkeit verschlechtern.
Dies unterstreicht auch der amerikanische Ökonom James Turk. Nach Turks Meinung sind alle Bedingungen für den »final Crash« des Dollar erfüllt. »Ich spreche von Monaten, nicht von Jahren«, äußerte er klar. Noch dieses Jahr oder im 1. Quartal 2010 soll es passieren. Turks sieben Punkte, die er bis auf den letzten, der nur eine Frage der Zeit ist, auch für den Euro erfüllt sieht, sind:
- Der Goldpreis steigt auf über 1.000 USD
- Die Preise für Rohöl und Konsumgüter steigen
- Die Realverzinsung ist negativ
- Blindes Vertrauen in die Politik der Zentralbanken
- Der Aktienmarkt steigt
- Die Regierungsausgaben explodieren
- Die Nachfrage nach der Währung sinkt
Seine Empfehlung lautet: „Sparen Sie Gold und Silber. Sammeln Sie Edelmetalle kontinuierlich Monat für Monat an, indem Sie sich zum Beispiel den Durchschnittskosteneffekt zunutze machen - und betrachten Sie Ihre Gold- und Silbervorräte sozusagen als Ihr Sparkonto. Ersparnisse sind immer eine gute Sache, gerade dann, wenn Sie solides, echtes Geld sparen“.
Das ist auch mein Ratschlag: Schichten Sie verfügbare Gelder um und legen Sie physische Edelmetalle auf die Seite.
Zum Kauf und der Aufteilung kann ich Ihnen Tipps und Hinweise geben. Sollten Sie hierfür derzeit kein Geld übrig haben, so empfehle ich mit Nachdruck daran zu arbeiten, Ihr Einkommen zu erhöhen und/oder neue Einkommensquellen zu erschaffen.
Ich habe mein Heil immer in der Verbesserung und Ausweitung meiner Aktivitäten gesucht und auch gefunden. Egal über welche Mittel Sie jetzt verfügen, im Vergleich zu dem Geld, das Ihnen täglich im wirtschaftlichen Miteinander um die Ohren fliegt, ist es bescheiden wenig.
Nehmen Sie mehr teil, kaufen und verkaufen Sie Produkte, bieten Sie Dienste und Leistungen an und steigern Sie Ihr Einkommen.
Mein demnächst erscheinender Kurs wird Ihnen dabei stark helfen. Vieles finden Sie bereits jetzt in meinem Erfolgsbuch „Wie man sein Einkommen mit weniger Aufwand verdoppelt“.
Eine weitere Möglichkeit zur Einkommensverbesserung stellt das Internet dar und für den Einstieg können Ihnen diese Tipps helfen. Das kann ich Ihnen zu diesem Thema nur ans Herz legen und wünsche Ihnen bestes Gelingen.