Wem hilft der von den Medien verbreitete, aber durchwegs verlogene Zweckoptimismus?

Wen versuchen die Medien mit ihrem Zweckoptimismus zu täuschen und zu betrügen. Lachende Gesichter an der Börse, der Tiefpunkt der Wirtschaftkrise und die Talsohle ist durchschritten jubeln die gekauften systemkonformen und gleichgeschalteten Systemblätter. Und ab jetzt geht’s nur mehr aufwärts. Die Meinungs-Manipulator-Agentur Merrill Lynch prognostiziert für Deutschland sogar einen Wirtschaftswachstum von 2%. Und wenn sie falsch liegen und dadurch weitere Milliarden verzockt werden, ist’s auch egal, denn niemand kann diese "Meinungsmanipulatoren" und "Ratings-Agenturen" strafrechtlich wegen Lug und Betrug belangen. Man sollte eigentlich meinen, dass nach dem Milliardendebakel in Österreich IRGEND JEMAND zur Verantwortung gezogen wurde oder wird. Aber nichts dergleichen. Der Hauptverantwortliche Ex-Minister Molterer zeigt dem Volk seinen Stinkefinger und denkt sich "ihr könnt mich allemal" - war ja nicht mein Geld was ich verzockt habe. Und sein Nachfolger Pröll deckt den ganzen Schwindel. Keine einzige Zeitung fordert strafrechtliche Konsequenzen, die Opposition schweigt eisern (besorgt dass sie ihren Futtertrog verliert) und die anonyme Strafanzeige gegen die Hauptverantwortlichen der grössten Korruptionspleite in der Geschichte Österreichs landete dort, wo alle diese Anzeigen landen – im Mist. Und da alle Hauptbeteiligten irgendeiner Loge angehören oder wie Faymann und Gusenbauer auch Mitglieder der Bilderberger sind, passiert nichts. Eine schwarze Krähe wird der anderen roten oder grünen kein Auge aushacken – sagt man. Leider hocken die blauen und orangenen Krähen im gleichen warmen Nest, wo sie ja ohne viel Gegenleistungen gut durchgefüttert werden.

Nicht die fehlenden Milliarden verzockter Steuergelder gefährden massiv das Budget bzw. belasten unsere zukünftigen Generationen, nein das nicht, auch nicht die Unfähigkeit der österr. Manager bei der AUA oder der kriminelle Insiderhandel des ÖMV-Chefs, nicht die reihenweise Firmenzusammenbrüche, der total eingebrochene Tourismus, nein das alles nicht. Und auch nicht die unvorstellbar hohen Staatsschulden von 220 Milliarden Euro. Auch nicht die Zinszahlungen dafür, die von derzeit 7,5 Mrd auf 10 Mrd. ansteigen werden. Alles kein Thema für die Politiker, für die Medien und fürs Volk. Brot und Spiel heißt die Devise und ein Feuerwehrfest oder Kirchtag jagt den nächsten. Ändert sich an der steil ansteigenden Kurve der Staatsverschuldung nichts, dann erreicht im Jahre 2011 die Verschuldung mehr als 80% des BIP. De fakto aber hätte Österreich auf Grund dieser Zins- und Zinsesknechtschaft bereits den Staatsbankrott anmelden müssen.

Aber was bewegt das Volk und die Medien am vordringlichsten?  Wesentlich staatsgefährdender als ein pleite gegangener Staat findet die Justiz – man glaubt es kaum – nicht der unvorstellbar hohe Schuldenstand der Nation, nein, ganz was anderes. Ein angeblicher Hitlergruß mit der rechten Hand im Mai in Graz. Und da muss mit der vollen Härte des Gesetzes zugeschlagen werden. Das bedroht die Republik, die Gutmenschen und hebelt den Rechtsstaat aus. Und da holt die Justiz die unbarmherzige Holo-Keule aus der Lade. Sprichwörtlich, den Knüppel aus dem Sack. Nicht bei den Milliardenbetrügern, Abzockern und Vertuschern, wie die gegenwärtigen Finanzminister, nicht bei der Abzockerbank Medici und der auserwählten Sonja Kohn oder gar beim frei gesprochenen Millionenbetrüger Rabbi Strulovics.  Kurz und bündig: Ein Milliarden Abzocke und Millionenbetrug sind keine Themen für die Justiz, nur der angebliche Hitlergruß einiger übermütigen Studenten in Alkohollaune.

Wer aber soll jetzt wieder getäuscht und über den Tisch gezogen werden? Der kleine Hartz IV Rentner, damit er seine letzten Euro vertrauensvoll auf die Bank tragen soll. Woher soll das 2% Wirtschaftswachstum in der BRD kommen, das gehirnamputierte Experten ankündigen? Von den prognostizierten 6 Millionen Arbeitslosen? Von den Firmen, die man aus Deutschland und Österreich wegen Kostenersparnis ins billigere Ausland verlagert hatte? Und wer bezahlt die Medien damit sie -  genau wie bei der Schweinegrippe – das Volk belügen und betrügen?

"Wirtschaftsforscher" prophezeien uns also einen "Aufschwung", der aber von Amerika kommen soll. Und der sieht in Wahrheit aber ganz anders aus. Aber das schreiben die gekauften und korrupten System-Medien mit ihrer systemhörigen Journaille natürlich nicht.

Am 10. August berichtet WSW (eine sozialistische Nachrichtenagentur) dass die US-Regulationsbehörde drei weitere Banken in Amerika schließen musste – bankrott. Darunter auch die First State Bank, Community National Bank in Florida und die Oregon First Bank. FDIC – selbst praktisch pleite, muss diese drei Banken mit 185 Millionen US$ vor dem Konkurs retten. Bis dato und nur im Jahre 2009, so WSW, gingen in Amerika bereits 72 Banken pleite. 2008 waren es "nur" 25. An der Zahl der Bankenzusammenbrüche kann also jeder den "Aufschwung" selbst erkennen. Wo bleibt bitte der Aufschwung wenn pro Woche drei Banken pleite gehen?

Um diese Frage zu beantworten, dazu genügt normal eine Volksschulausbildung, die man aber bei den Politikern, Journalisten und Medienherausgebern offenbar vergeblich findet.

Auf einer von FDIC veröffentlichten Liste möglicher Problem- und Pleitebanken finden sich weitere 305 Bankinstitute, die knapp vor dem Konkurs stehen. Sie sitzen auf wertlosen "Trashpapieren" in der Höhe von rund 220 Milliarden US$ (in US-Währung 220 Billionen).

Die Überschuldung der drei oben genannten Banken sind aber lächerlich gering im Vergleich zu den Billionen Schulden (in US Trillionen) der grossen US-Banken.

Interessanter Aspekt. Während in Amerika reihenweise die kleinen Banken kippen und pleite gehen, melden die grossen jüdischen Banken Goldman Sachs und LP Morgan absolute Rekord-Gewinne. Wie macht das nur der Jud. Andererseits musste FDIC, der Bundes-Versicherer,  andere pleite gegangenen Banken mit 15 Milliarden US$ vor dem Konkurs retten. FDIC ist aber gesetzlich verpflichtet, Minimum-CASH-Reserven jederzeit zur Hand zu haben. Dieses Minimum liegt jetzt 75% unter dem gesetzlichen Minimum – also man muss auch die FDIC als Pleitegefährdet einstufen. Solange aber die FED in ihren Büchern pausenlos neues Geld aus dem nichts schaffte, man hängt dem gewährten Kredit in ihren Büchern eben nur ein paar zusätzliche Nullen dazu, wird auch die FDIC am Leben bleiben müssen. Allerdings erhärtet sich der Verdacht gegen die FED immer mehr,  dass nicht nur Nullen angehängt werden und die Druckmaschinen laufen,  sondern auch massiv fremdes Gold verkauft wird. Vermutlich nach China. Das wiederum wirft die Frage auf, welches Gold. Bekanntlich lagert ein Grossteil der deutschen Goldreserven (fast alles) in den Tresoren der FED. Und die FED-Eigentümer weigern sich, eine Überprüfung ihrer Konten, Mauscheleien und Goldverkäufe zuzulassen. Dafür wird es wohl gute Gründe geben.

Jede Bank in Amerika muss an den Bundesversicherer FDIC einen Prozentsatz seines Umsatzes oder Gewinn  als Versicherungssumme zahlen. Ein Beispiel zeigt, welche geldgierigen Finanz-Verbrecher in Amerika am Werken sind. Die Maryland SANDY SPRING BANK, meldet im Juli 2009 einen Quartalsverlust von 1,5 Millionen US$ - muss aber an die FDIC trotzdem eine Versicherungsumme von 1,7 Millionen US$ abführen. Vergleichbar: Sie haben ein Minus am Konto von 1000 Euro und müssen davon 1200 Euro Zinsen zahlen.

Es kommt aber noch dreister – in Amerika zumindest. Man muss das folgende mehrmals lesen um das Ausmass der kriminellen Energie zu begreifen, die Amerikas Wallstreet regiert – und mit denen Europäische Banken, Politiker und Manager eng und liebvoll zusammenarbeiten. Alle Banken, die aktiv an der Zerschlagung der American International Group (AIG) mitgewirkt hatten, also alle jüdischen Grossbanken, kassieren jetzt von der ebenfalls jüdischen privaten FED eine "Erfolgsprämie" von rund 1 Milliarde US$ - berichtet das Wall Street Journal. Morgan Stanley bekommt 250 Millionen, Der Rest wird zwischen Goldman Sachs, Bank of America und JP Morgan aufgeteilt. Aber wie man weiss, wurde AIG mit Hilfe von Steuergeldern "gerettet" und ist jetzt zu 80% im Besitz des Staates. Vergleichbar: Jeder der mithilft, eine Firma in den Konkurs zu treiben, bekommt vom Staat eine Anerkennungsprämie.

Kürzlich gab AIG seinen Finanzbericht für das erste Quartal 2009 bekannt. Man glaubt es kaum, AIG erwirtschaftete 1,82 Milliarden Profit und diese Verlautbarung liess die Aktien um 18% steigen. Für Insider ein Bombengeschäft. 2008 noch total Pleite und 4 Monate später 1,83 Milliarden Gewinn? Wie macht das nur der Jud? Aber es kommt noch bunter. Die gleichen Manager und Spekulanten, die den AIG Karren gegen die Wand gefahren haben, verlangen jetzt - 2009 – eine Erfolgsprämie oder Bonuszahlung von der Höhe von sage und schreibe 249 Millionen US$.

Für einen logisch denkenden Europäer ist dieser Wahnsinn unbegreiflich. Im Jahre 2008 musste AIG mit unglaublichen 173 Milliarden an Steuergeld vor der Pleite gerettet werden und die gleichen Manager verlangen und kassieren sechs Monate später 250 Millionen an Erfolgsprämien. Man muss dies mehrmals lesen um diesen Wahnsinn zu begreifen. Und dabei bleibt es nicht: Über die nächsten drei Jahre werden weitere Milliarden an Bonuszahlungen ausgeschüttet, egal ob die Manager die Firma wieder in den Konkurs treiben oder nicht. Kriminelle Energie macht sich in Amerika nicht nur bezahlt,  sondern sie macht Millionäre. Sofern man der richtigen Loge angehört und die richtigen Gene aufweist.

Ein anderes Beispiel: Eine der fast-bankrotten Banken, Wells Fargo, meldete, dass seine vier Senior-Officer mit Gehaltserhöhungen zwischen 400 und 600 % rechnen dürfen. Oberchef und CEO John Stumpf, kassiert dzt. einen Grundgehalt von 900.000 US$ plus eine "Sonderzahlung" in Form von 4,7 Millionen an Wells Fargo Aktien. Warum einen Bankraub und Gefängnis riskieren. Gründen sie eine Bank, treiben sie sie in den Konkurs, verlangen sie dann eine staatliche Rettung und kassieren Sie Erfolgsprämien in Millionenhöhe. Ganz ohne Risiko.

An der nach wie vor vorhandenen und immer schlimmer werdenden Krise verdienen sich aber nicht nur die jüdischen Grossbanken goldene Nasen, sondern der gesamte Bankensektor. Financial Times zitiert Moebs-Services und die berichten,  dass die Amerikaner für ihre Kontoüberziehungen noch nie soviel zahlen mussten wie jetzt. Insgesamt fast 40 Milliarden US$ pro Jahr nur an Zinsen und Zinseszinsen. War es nicht Hitler und die NSDAP in deren Programm an oberster Stelle zu lesen stand: Brechen der Zins- und Zinsesknechtschaft. Ein wirklich guter und logischer Grund einen Krieg anzuzetteln, um diese für jüdische Banken existenzvernichtende Politik raschestmöglich zu beenden.  90% dieser 40 Milliarden US$ Zinsen kommen von nur 10% der 130 Millionen Scheckkonten.

Und während die Groß-Banken in Milliarden Gewinne regelrecht schwimmen, und die gleichen Manager die vor Monaten noch Milliarden verzockt haben, heute Bonuszahlungen in Millionenhöhe kassieren, berichtet die Industriekammer, dass die Einkommen der Arbeiter und Angestellten in Amerika binnen 12 Monate um rund 4,7% gefallen sind. Der grösste Rückgang seit 1960. Und diese Nachrichten aus Amerika, garantieren auch in Europa den langersehnten Aufschwung. Wer daran glaubt, glaubt auch ans Christkind und Rotkäppchen.

Edmund Phelps, ein Nobelpreisträger der New Yorker Columbia Uni meinte auf Bloomberg TV, dass, wenn überhaupt ein Aufschwung kommen sollte, dass es 12-15 Jahre dauern wird, bis der durchschnittliche US-Haushalt den Standard wieder erreicht hat, den er vor einigen Jahren hatte. Und wer’s glaubt wird selig.

Zum Nachdenken: Die Amerikanische Mafia der 20 und 30er Jahre war im Vergleich zu dieser raffgierigen Bankenmafia von heute ein friedlicher Kindergarten. Und jeder, der mit diesen Verbrechern Geschäfte abschliesst, müsste zumindest im eigenen Land, strafrechtlich wegen Mittäterschaft angeklagt und verurteilt werden. Schliesslich haben österreichische und deutsche Politiker und Manager, nicht nur anvertrautes Steuergeld verzockt, sondern ganze Kommunen und sogar Kraftwerke, Wasserwege, Strassen, Stromleitungen, Kanalnetze, U-Bahnen, Verkehrsbetriebe, Elektroloks und vieles mehr vermauschelt und verzockt.