WILLIAM TELL วิลเลี่ยม เทล Вильгельм Телль |
Eine neue Schulreform verspricht mit der Einführung der „digitalen Bildung“ die Lösung vieler Qualitätsmängel im bisherigen Bildungswesen: Die Kinder sollen mittels elektronischer Medien wie Computer, interaktive digitale Tafeln oder Tablets künftig eigenständiger, kompetenter und für den Alltag besser qualifiziert werden.
So versprechen es zumindest IT-Firmen wie Google, Micro-soft, SAP oder die Telekom, welche die treibende Kraft hinter dieser Reform sind. Doch von fachkundiger Seite werden kritische Stimmen laut, die nicht nur massive Bedenken äußern, sondern die „digitale Bildung“ aufgrund von Erfahrungen in anderen Ländern und vieler wissenschaftlichen Studien als großen Rückschritt statt Fortschritt, ja als Gefahr einstufen.
In Australien wurden nach einer schlechten Bewertung im PISA*-Ranking im Jahr 2012 ca. 2,4 Milliarden australische Dollar in die Laptop-Ausstattung von Schulen investiert. Seit 2016 werden die Geräte wieder aus dem Unterricht entfernt. Der Grund: Die Schüler haben alles damit gemacht, nur nicht gelernt. Ein Trend zurück zu traditionellen Unterrichtsmaterialien zeigt sich auch in Südkorea, Thailand, USA und der Türkei. Ein ähnliches Bild zeichnet ein OECD**- Bericht aus dem Jahr 2015. Der Bericht zeigt, dass Schüler, die Computer sehr häufig in der Schule verwenden, sehr viel schlechtere Lernergebnisse aufweisen. In Ländern, die stark in die Digitalisierung investiert hatten, konnten keinerlei Verbesserungen in Lesen, Mathematik oder Wissenschaft festgestellt werden. Gemäß John Vallance, Direktor der Sydney Grammar School, einer der angesehensten Privatschulen Australiens, helfen für besseres Lernen in erster Linie: qualifizierte Lehrkräfte, gut strukturierter Unterricht und traditionelle Unterrichtsmethoden.
*Programm der OECD zur internationalen Schülerbewertung
**OECD: Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, eine internationale Organisation mit 35 Mitgliedstaaten, mit der die wirtschaftliche Zusammenarbeit unter den Mitgliedstaaten
verbessert werden soll.
www.smh.com.au/national/education/the-reality-is-that-technology-is-doing-more-harm-than-good-in-our-schools-says-education-chief-20160330-gnu370.html |
OECD-Bericht, 2015: „Students, Computers and Learning: Making the Connection“
csc. Der deutsche „Jugendreport Natur 2016“ brachte zutage, dass die Natur nicht mehr spielerisch entdeckt und erlebt, sondern im Schulunterricht und zuhause „an- gelernt“ wird. „Es ist nicht dieses Ergebnis der Studie, was nach- denklich macht, sondern das ra- sante Tempo, mit dem die Ent- fremdung von der Natur forttschreitet“, schreibt die Stuttgarter und 18 Jahren sind durchschnittlich 7,5 Stunden am Tag elektronischen Medien ausgesetzt und haben deshalb keine Zeit mehr für spielerische Bewegung und reale schöpferische Erfahrungen in der Natur. Beispielweise wissen sie nicht mehr wie ist, z.B. auf einen Baum zu klettern.
Das Spiel unter Kindern, als ein ganz entscheidender Entwicklungsprozess, wird durch das spielen in einer virtuellen Bildschirmrealität ersetzt. Dies hindert das Heranbilden einer gesunden Erziehung, zu der Natur, zu den Mitmenschen und nicht zuletzt zu sich selbst.
www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.jugendreport-natur-2016-bananen-wachsen-im-wald-und-baeume-haben-eine-seele.963b3c36-b7ab-474c-94bb-43b4745ad44c.html |
www.natursoziologie.de/NS/alltagsreport-natur/jugendreport-natur-2016.html |
www.heise.de/tp/news/Natur-Defizit-Syndrom-2005182.html |
Buch von M. Spitzer, 2012: „Die digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen.“
Vonseiten der Politik und Leitmedien wird die digitale Bildung als Chance für individualisiertes Lernen propagiert. Das Schulbuch soll durch Lernprogramme auf elektronischen Geräten ersetzt werden.
Jörg Dräger, Vorstandsmitglied der deutschen Bertelsmann-Stiftung, berichtet: „Die Software Knewton durchleuchtet jeden, der das Lernprogramm nutzt. Die Software beobachtet und speichert minutiös, was, wie und in welchem Tempo ein Schüler lernt.“
Anhand dieser gewonnenen Daten versucht die Software die Schüler in eine vorgegebene Richtung zu „optimieren“. Dies führt zur Entmündigung der Schüler und ermöglicht letztlich den Aufbau eines Systems zur Steuerung des Menschen.
Buch von J. Dräger / R. Müller-Eiselt, 2015: Die digitale Bildungsrevolution: „Der radikale Wandel des Lernens und wie wir ihn gestalten können“ |
www.s-oe-s.de/aktuelles/themenabend-mit-peter-hensinger-das-smartphone-mein-personal-big-brother/
Kinder lernen durch Nachahmen, wobei vor allem die Eltern das Vorbild sind. Wenn die Eltern mehrheitlich am Computer, am Smartphone oder vor dem Fernseher sind, verlangt schon das Kind danach. Verbringt ein Kleinkind viel Zeit am Bildschirm, verkümmern körperliche Aktivitäten wie Malen, Knetfiguren formen, Herumtollen, Klettern und Weiteres. Solche Aktivitäten sind jedoch wichtige Impulsgeber, damit sich das Gehirn des Kleinkinds optimal entwickelt. Fehlen die vielfältigen Bewegungen in diesem Alter, werden gewisse Gehirnstrukturen nicht oder falsch aufgebaut. Das Denken, Lernen, Handeln und Planen bleibt dadurch zeitlebens auf der Strecke. Umso wichtiger ist es deshalb, dass nebst den Eltern auch die Schule diese kindlichen Entwicklungen fördert und sie nicht durch die flächendeckende Ein- führung von elektronischen Medien blockiert.
www.natursoziologie.de/NS/alltagsreport-natur/jugendreport-natur-2016.html |
http://visionsblog.info/2017/05/20/die-cyberattacke-auf-unser-gehirn/
Eine neue Studie, die 2017 auf dem US-Kinderärztekongress vorgestellt wurde, zeigt auf, dass die Sprachentwicklung entsprechend dem Maß der Nutzung digitaler Medien gehemmt wird. Denn Kinder erleben bei der Nutzung digitaler Medien weder Tonfall noch Mimik noch Emotionen des Gegenübers. Folglich wird durch die virtuelle Kommunikation über Facebook oder WhatsApp die Sprachentwicklung der Kinder gehemmt. Neben der Hemmung der Sprachentwicklung zeigte sich in den vergangenen 25 Jahren auch ein signifikanter Rückgang des Lesens. Viele Kinder haben heute kaum je ein Buch in der Hand und beschäftigen sich stattdessen fast nur noch mit digitalen Medien. Dies hindert die Lesefähigkeit, welche wichtig für das Erlernen und Verstehen vieler Schulfächer ist.
www.merkur.de/leben/gesundheit/smartphone-verzoegern-sprachliche-entwicklung-kindern-zr-8282376.html |
www.aappublications.org/news/2017/05/04/PASScreenTime050417
Ob in Straßburg, Hannover oder Zürich, überall machen wiederaufgetauchte alte oder mühevoll rekonstruierte Rechner von sich reden. Hinzu kommen bislang unbekannte Konstruktionszeichnungen und interessante Dokumente – und was haben historische Rechner mit dem Straßburger Münster zu tun?
Kurz vor Weihnachten 2014 stöberte der Schweizer Informatiker, Technikhistoriker und Dozent i. R. der ETH Zürich, Herbert Bruderer im Depot des Straßburger Historischen Museums – neben zwei Vormodellen und mechanischen Zählern – eine eigenartige mechanische Rechenmaschine auf, deren Existenz zwar einigen Historikern bekannt, aber ansonsten weitgehend in Vergessenheit geraten war.
Der Konstrukteur dieser großen Addiermaschine war niemand anderes als Jean-Baptiste Schwilgué (1776–1856), der bedeutende französische Uhrmachermeister, der von 1838 bis 1842 die astronomische Uhr des Straßburger Münsters konstruiert hat, die dritte im Verlauf der nunmehr 1000-jährigen Geschichte der Kathedrale. Die astronomische Uhr ist neben der von Besançon wohl die bedeutendste – und sie läuft heute noch.
Am Heiligen Abend vor 170 Jahren hatte Schwilgué sein Patent für eine mechanische Addiermaschine und einen allgemeinen mechanischen Zähler angemeldet. Seine Rechenmaschine gilt als das älteste erhaltene Addiergerät, bei dem sich die Zahlen über eine Tastatur eingeben lassen. Bisher waren nur zwei Modelle bekannt; ein nicht betriebsbereites aus dem Jahre 1846 befindet sich ebenfalls in Straßburg. Es wurde vor Jahren von den Nachfahren der Ingenieure Ungerer, die später das Schwilgué-Unternehmen übernommen hatten, dem Straßburger Kunstgewerbemuseum übergeben und gelangte erst 2014 an das Straßburger Historische Museum.
Schon vor einem Jahr hatte Bruderer im Fundus der 1980 außer Betrieb gegangenen eidgenössischen Sternwarte eine gut erhaltene, funktionsbereite Tastenaddiermaschine von Schwilgué aus dem Jahre 1851 wiederentdeckt sowie ein frühes Exemplar eines Thomas-Arithmometers. Dieses Arithmometer, gebaut von dem Versicherungsunternehmer Thomas de Colmar (1785 – 1870) aus Paris, war die weltweit erste, erfolgreiche und in Serie gefertigte (mechanische) Rechenmaschine. Sie beruht auf dem Prinzip der Leibniz-Rechenmaschine, deren einzig erhaltenes Original sich in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover befindet und dort behütet wird wie ein Augapfel. Erst vor Kurzem, Ende November 2014, wurde das Original erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Und nun Mitte Januar 2015 wurde an der hannoverschen Leibniz-Universität im Rahmen der Leibniz-Dauerausstellung auch ein Nachbau der Machina Deciphratoria – ein weniger bekannter Vorläufer der Enigma – präsentiert. Von der zu Leibniz-Zeiten gar nicht gebauten Verschlüsselungsmaschine haben Ingenieur Klaus Badur und Feinmechaniker Gerald Rottstedt in fünfjähriger Kleinarbeit nach den alten Konstruktionszeichnungen zwei funktionierende Exemplare fertiggestellt. Das Team hatte vorher auch schon Leibniz’ Rechenmaschine rekonstruiert.
Bruderer forschte inzwischen weiter und fand nun heraus, wozu Schwilgué die selbstentwickelte Rechenmaschine benötigt hatte, nämlich zum Einstellen der hochpräzisen Zahnradfräsmaschine, die Schwilgué schon um 1825 eigens für die Anfertigung gewisser Räder der astronomischen Uhr gebaut hatte. Damit hatte er sozusagen den ersten Prozessrechner und die erste numerisch per Papierstreifen gesteuerte Fräsmaschine. Denn die mechanisch errechneten Zahlenfolgen schrieb er von Hand auf ein Papierband, das in einem Kästchen um zwei Rollen gewickelt war. Dank Griffen ließen sich die Rollen nach jedem Arbeitsgang vorwärts schieben. Durch ein Glasfenster konnte man drei aufeinanderfolge Ziffern des Papierstreifens lesen.
Mit Hilfe dieser Fräsmaschine kann man gerade Stirn-, Kegel- und Schneckenräder herstellen. Dank ihrer beeindruckenden Präzision von deutlich unter einem Mikrometer (ein Zehnmillionstel des Trommelumfangs) war die Zahnrad-Fräsmaschine noch lange bei den Werkstätten von J. & A. Ungerer für bestimmte Zahnräder in Betrieb. Sie wurde allerdings dann von einem Elektromotor angetrieben und nicht mehr wie zu Schwilgué-Zeiten via Handschwungrad.
Aus der Straßburger Uhrmacherfamilie stammt übrigens nicht nur unser Kollege von der iX-Redaktion Bert Ungerer, sondern auch der bekannte französische Schriftsteller, Grafiker und Karikaturist Tomi Ungerer, der angesichts der brutalen Attentate in Paris nun zu Ehren der Opfer eine Ausstellung im Straßburger Ungerer Museum organisiert hat, die alle Titelbilder des Satire-Magazins „Charlie Hebdo“ zeigt.
Daneben gibt es in diesem Jahr in Straßburg zahlreiche Feierlichkeiten zum „millénaire des fondations de la cathédrale de Strasbourg“, welche 2015 ihr tausendjähriges Jubiläum feiert. Passend dazu soll im Herbst 2015 das Buch „Meilensteine der Rechentechnik: Zur Geschichte der Mathematik und der Informatik“ von Bruderer herauskommen, natürlich verziert auf der Titelseite mit dem Züricher Exemplar der berühmten Rechenmaschine des Straßburger Uhrmachermeisters Schwilgué.
Bruderer ist unter anderem auch Autor des Buches „Konrad Zuse und die Schweiz“, in dem er auch auf die Frage eingeht, wer denn nun den Computer erfunden hat – es sind halt mehrere. Für das Buch hat er viele Fakten aus dem Hochschularchiv der ETH und anderswo aufgespürt, etwa über Zuses Rechenlocher M9. Die ETH Zürich sorgte nämlich mit dem fünfjährigen Mietvertag von 1950 bis 1955 für Zuses über den Krieg gerettete Z4 für die Anschubfinanzierung der Zuse KG. Hinzu kam ein Anschlussauftrag der Züricher Remington Rand für über 20 Stück M9.
In dem Buch geht er auch auf die erste Eigenentwicklung einer elektronischen Rechenmaschine an der ETH namens Ermeth ein; ein Rechner mit 1500 Röhren und Magnettrommelspeicher, der über eine Millionen Franken verschlungen hat und der jetzt im Berner Museum für Kommunikation steht. Inzwischen ist die 50-jährige Schutzfrist abgelaufen und die nunmehr freigegebenen Dokumente aus dem Archiv der ETH-Bibliothek offenbaren ein buntes Panorama von Pleiten, Pech und Pannen rund um den Rechner – kein Wunder also, dass man die Dokumente lieber verschloss.
Neue Dokumente sind auch aus dem Nachlass des Österreichers Curt Herzstark aufgetaucht, vor allem Konstruktionszeichnungen, die er, als Halbjude ins KZ Buchenwald gesperrt, für die kleinste mechanische Universalrechenmaschine Liliput, später Curta getauft, angefertigt hatte. Die Nazis hatten seine Fähigkeiten erkannt und ließen ihn an Rechenmaschinen tüfteln, die sie unter anderem für die Herstellung von feinmechanischen Teilen für die V2-Raketen gebrauchen konnten. Herzstark schaffte es dank seiner kriegswichtigen Position sogar, einige Mithäftlinge vor dem Tod zu bewahren. Er überlebte das Lager und gründete nach dem Krieg nach einigen Wirren in Liechtenstein die Cortina AG, die die mit einer Kurbel betriebene Curta herstellte. Die bis 1971 gefertigte legendäre Curta, liebevoll „Pfeffermühle“ getauft, wurde über 140 000-mal hergestellt. Auf eBay findet man gelegentlich Angebote so zwischen 500 und 1000 Euro. (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
Obwohl Firefox zu den schnellsten Browsern gehört, läuft er indirekt mit angezogener Handbremse: Standardmäßig ist Pipelining deaktiviert. Dabei handelt es sich um eine Technologie, mit der Webseiten schneller geladen werden können. Die betreffende Webseite wird dadurch über mehrere Kanäle gleichzeitig geladen und rauscht dadurch schneller durch die Datenleitung auf den PC. Und so wird Pipelining aktiviert:
Hinweis: Pipelining ist keine Garantie dafür, dass alle Webseiten deutlich schneller laden: Noch unterstützt längst nicht jede Webseite die Pipelining-Technologie und im Praxisalltag sorgen schleppende DSL-Geschwindigkeiten sowie ausgelastete Server dafür, dass die Daten nicht mit voller Fahrt über die Datenautobahn jagen können. Doch unter optimalen Bedingungen können Sie mit aktiviertem Pipelining Webseiten schneller auf Ihren Rechner laden.
Der eine redet von Wi-Fi, der andere von WLAN – und der einfache Verbraucher ist verwirrt. Erst letzte Woche ist mir wieder ein Nutzer begegnet, der in seinem Laptop “nur” WLAN hat und das gebuchte Hotel hingegen mit Wi-Fi wirbt. Dabei ist alles halb so wild, denn beides meint mehr oder weniger das selbe.
Der Begriff WLAN (Wireless Local Area Network) beschreibt ein Funknetzwerk für kurze Strecken. Zwar haben sich über die Zeit die IEEE-802.11 Standards etabliert, doch anfangs war das noch nicht wirklich abzusehen. Man befürchtete verwirrte Kunden, die nichts mit IEEE anfangen konnten sowie inkompatible Hardware. Um dem vorzubeugen schlossen sich diverse Hersteller zu einer Allianz zusammen und erfanden ein Kunstwort nebst Logo – Wi-Fi war geboren – um einen gemeinsamen Standard zu etablieren.
Nur die Hersteller, die im Wi-Fi Club Mitglied sind (und dafür Gebühren bezahlen müssen), dürfen sich das Wi-Fi Logo auf die Verpackung kleben und damit werben. Es soll nach Außen deutlich zeigen: wir Wi-Fi Geräte arbeiten miteinander zusammen. Dabei besagt Wi-Fi lediglich, dass das Produkt nach IEEE-802.11 funktioniert. Allerdings hat sich der Markt mittlerweile dahingehend entwickelt, dass man heute getrost davon ausgehen kann, dass jedes im Handel erhältliche WLAN-Produkt diesen Standard unterstützt. Damit ist Wi-Fi theoretisch obsolet.
Gerade wir Deutschen benutzen gerne das Wort WLAN – wir können Wehlahn auch problemlos aussprechen. In Englisch wird das schon schwieriger – sollte es etwas Dabbeljuhlähn heißen?! So hat man sich zum Beispiel in den USA schnell mit dem nicht ganz zufällig an HiFi erinnernden Wai-Fai angefreundet – darum ist Wi-Fi vor allem in anderen Ländern zum Synonym für das Wireless Local Area Network geworden. So war die eigentlich gut gemeinte Wi-Fi Kampagne – zumindest für Deutschland – eher kontraproduktiv.
Wenn Sie Ihr System häufig neu installieren, weil Sie gern Software ausprobieren und viel mit neuer Hardware experimentieren, dann kennen Sie sicherlich dieses leidige Spiel: Sie müssen Windows XP bei jeder Neuinstallation auch wieder neu aktivieren. Doch die dafür aufgewendete Zeit können Sie sich auch sparen.
Wenn Sie Ihr System wieder einmal neu installieren, müssen Sie dann nur noch die Datei "wpa.dbl" in den Ordner "C:\Windows\system32" kopieren und Windows XP ist sofort aktiviert.