Vaccination (sog. »Impfung«) in Wirklichkeit flächendeckende Chip-Implantation durch Injektion

Eigentlich ist alles so einfach: Man hatte vor 130 Jahren Viren postuliert, die Krankheiten machen können sollten (Pasteur, 1822-1895). Als solche »Viruskrankheiten« stellte man sich Grippe, Masern, Röteln, Herpes labialis, etc. vor - lauter warme vermeintliche Krankheiten - nach der Germanischen also sämtlich Heilungsphasen (=pcl-Phasen) von Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen, wobei es immer um Wiederaufbau von Ulcera ging.

Aber zum einen kam nach dem Tode von Pasteur heraus, daß ein Großteil oder sogar das meiste von seinen Forschungsergebnissen gefälscht war. Zudem war das postulierte Virus immer nur hypothetisch angenommen worden, man konnte damals gerade nur mühsam Bakterien (=Einzeller) unter dem Mikroskop sehen. Aber 1/1000stel oder 1/10.000stel eines Bakteriums, wie es für ein Virus postuliert wird, konnte man mit den damaligen Mikroskopen natürlich noch nicht sehen. So machte man dann später, weil man auch unter dem Elektronenmikroskop kein Virus sehen konnte, geschweige denn eine Vermehrung von Viren, die Zusatzhypothese, dass natürlich die Viren sich nur am lebenden Organ vermehren könnten. Aber auch diese Hypothese konnte niemand beweisen.

Von der alten Vorstellung ausgehend, dass die sog. »Krankheit« (nach der GNM die pcl-Phase) also mit der Heilungsphase beginnt, d.h. die Heilungsphase damals als die »Krankheit« angesehen wurde, sollten die Viren sich also in dieser pcl-Phase vermehren. Aber das hatte, wie gesagt, auch noch niemand nachweisen können.

Und von der 2., der warmen Phase, die wir früher irrtümlich als Krankheit angesehen hatten, von der wir ja, wie gesagt, heute als von der Heilungs- oder pcl-Phase sprechen, kann man ja von nichts Krankmachendem reden. Demnach könnten die hypothetisch und unbewiesenermaßen angenommenen sog. »Viren« ja auf gar keinen Fall krank machend genannt werden. Krankmachende Viren kann es also per se schon mal nicht geben. Aber es kommt noch dicker:

Viren selbst hat man überhaupt noch nicht entdecken können, weder krankmachende noch überhaupt und schon gar keine Vermehrung von Viren. Neulich hat ein hoher Regierungsbeamter einen »Meineid« geschworen: es gäbe AIDS-Viren. Aber ihm wird sicher nichts passieren, wenn sogar die Entdecker des nicht existierenden AIDS-Virus dafür den Nobelpreis bekommen haben, also für eine Sache, die es gar nicht gibt. Schließlich hat vor einigen Jahren einer der sog. Entdecker, Herr Montagnier, noch freimütig bekannt: ein AIDS-Virus habe er noch nicht gesehen. Aber für einen Nobelpreis kann man gerne mal ein AIDS-Virus erlügen

Auch die Pharma läßt sich viele Tricks einfallen, um nicht existierende Viren »denkfähig« zu machen. so hat jetzt angeblich eine österreichische Journalistin - man staune: zusammen mit dem FBI der WHO und der UNO, somit den Chef des FBI, OBAMA, verklagt (wo kann man diese Politiker verklagen?), die Firma Baxter AG, Tochterunternehmen von Baxter International, habe absichtlich 72 kg des aktiven Vogelgrippe-Virus Z freigesetzt. Diese Vogelgrippe-Viren seien von der WHO im Winter 2008 an 16 weitere Laboratorien in 4 Ländern verschickt worden.

Natürlich ist das eine Zeitungs- oder Journalisten- Ente, aber der Propagandazweck ist, daß sich der Otto-Normalverbraucher fragen soll: »wieso diskutieren die noch darüber, ob es ein Virus gibt, wenn die doch 72 kg Viren verschickt haben. Und wie gefährlich diese Viren sind, das sieht man doch im Fernsehen, wenn ganze Hühnerfarmbestände vergast und entsorgt werden müssen«?!

Das Ziel ist die Panikmache und die Vortäuschung, daß es 72 kg eines »hochinfektiösen Virus« gibt. In Wirklichkeit gibt es weder diese Viren, noch überhaupt welche und schon gar kein »infektiösen«. Es gibt zwar Lehrstühle für angebliche Viren, wo »des Kaisers neue Kleider« diskutiert werden, aber ein Virus hat noch niemand gesehen. Statt dessen spricht man pseudowissenschaftlicherweise von »indirekten Virusnachweisen« und bezeichnet die Tests, die früher der Dermatologe durch Aufkleben von Pflästerchen auf die Haut als Rötung der Haut erzielt hat, mit kompliziert erscheinenden Code-Namen. Alles ist aber Schwindel. Es gibt zwar Antigen-Antikörperreaktionen, aber es gibt kein Virus.

Aber wenn es kein Virus gibt, gegen was impft man dann? Und was soll dann überhaupt die Pseudoimpfung in einer Heilungsphase heilen, bzw. bewirken?

Nun, die sämtlichen Impfungen, seit es sie gibt, sind auch ein unendlicher Schwindel. Und dass man, solange man gar kein Virus kennt, geschweige denn eine Vermehrung des nicht existierenden und schon gar nicht krankmachenden Virus, gegen ein solches nicht existentes Virus eine Impfung vorgibt machen zu wollen, ist einfach nur ein mieser Taschenspielertrick á la Pasteur.

Die Voraussetzung für eine Impfung mit irgendeinem Serum, wie sie uns weisgemacht wird, wäre:

  • Das Serum müßte für die pcl-Phase wirken, denn das hypothetische Virus ist ja für die pcl-Phase definiert: Grippe, Masern, Röteln, Herpes labialis etc. Das Serum müßte dann ähnlich wirken wie Chemo. Nun hat sich aber die Chemo definitiv als Verbrechen herausgestellt. Denn an Chemo sterben 98% der Behandelten.
  • Da man ja gar kein Virus kennt, gibt es auch kein spezifisches Serum das irgendeinen Sinn hätte; d.h. es handelt sich offenbar bei dem Serum um ein unspezifisches konzentriertes Chemo-Gift, um die pcl-Phase sinnloserweise wieder zu vergiften d. h. zu zerstören (wie bei Chemo und Krebs).

Nun, niemand glaubt natürlich, dass es der Pharma darum geht, die harmlosen drei Tage Fieber mit hochdosiertem Gift unbiologischerweise ausschalten zu können oder zu sollen. Was ist also das Ziel der sog. prophylaktischen sog. »Impfung«?

Die Antwort liegt klar auf der Hand: Der Bevölkerung soll flächendeckend ein Chip implantiert (= injiziert) werden. Mit dem sog. chinesischen »Tötungs-Chip«, den kürzlich jemand zum Patent anmelden wollte (und der ist natürlich für die Weltherrschaft vorgesehen), hat man über die ganze Welt die absolute uneingeschränkte Macht und – so makaber das klingen mag, damit kann man in der gleichen Zeit mehr Menschen »entsorgen“ als mit Chemo und Morphium. Man kann z.B. auch jeden beliebigen (z.B. kritischen) Menschen an jedem Platz der Erde und zu jeder Tages- und Nachtzeit per »Knopfdruck« über Satellit »ausknipsen«. Das geht spielend einfach.

Mag sein, dass sich das für viele wie ein Sciencefiction-Roman anhört, aber das ist es leider nicht. Erinnern Sie sich: ich hatte schon vor Jahren immer wieder auf die Tatsache hingewiesen, daß die Juden die Germanische Neue Medizin längst bei ihren Patienten exclusiv praktizieren. Dagegen sollen die Nichtjuden weiterhin zu 98% mit Chemo und Morphium »entsorgt« werden.

Der Tötungs-Chip ist natürlich die Chance zum superraschen Genozid.

Man mag mir glauben oder auch nicht. Egal, nicht alle Menschen haben (wie ich) ein kriminalistisches Gespür, aber Ihr werdet noch an meine Worte denken!