Weil es dem, was bereits veröffentlicht ist, von meiner Seite her eigentlich nichts hinzuzufügen gibt. Ich kann zwar tagelang ohne Unterbrechung weitere Horrorgeschichten irgendwelcher Organisationen auflisten, doch wozu? Es ist meiner Ansicht nach nicht bereichernd und die positiven oder konstruktiven Aspekte kann ich zwar auch bis ins Tausendste aufdröseln, doch kann man das auch auf einem Tepperwein-Seminar lernen oder was weiß ich wo.
Wichtig ist es, die Prinzipien der Anwendung verstanden zu haben. Konstruktiv wie destruktiv. Doch anwenden muß sie schon jeder selber.
Es liegt mir nicht besonders, vor Menschen zu sprechen. Außerdem rede ich viel zu schnell für die meisten (altes Problem). Ich hatte zwar ein paar kleine Interviews vor mehreren Leuten gegeben, doch kann ich Öffentlich nicht mehr erzählen, als das, was ich bereits geschrieben habe. Würde ich tiefer hineingehen, und das auch noch Öffentlich, würde ich mich wahrscheinlich strafbar machen.
Zum anderen habe ich keine Zeit, da ich selbst Unternehmer und daher ständig auf Achse bin.
Vor dem Erscheinen dieser Ausgabe kam mir zu Ohren, daß angeblich eine Person im Raum Hamburg - Hannover - Berlin unter dem Namen Jan van Helsing aufgetreten sein soll. Ich kann Ihnen hier versichern, daß ich es NICHT war. Noch dazu muß diese Person keinen guten Eindruck hinterlassen haben. Falls also nochmals jemand unter meinem Namen auftreten sollte, so stellen Sie die Person sofort zur Rede und verlangen Sie ein Gespräch mit dem Ewert-Verlag als Rückversicherung. Es wäre nämlich möglich, daß unsere Freunde eine Person unter meinem Namen Vorträge halten lassen, um mich zu verunglimpfen. Ich hatte bisher nur einmal in München vor etwa 200 Menschen in einer halböffentlichen Runde gesprochen und habe im Augenblick nicht vor dies zu wiederholen.