ROM - Das Milliardengeschäft der Pharma- Mafia mit dubiosen neuen Grippen und wirkungslosen Impfstoffen, die möglicherweise noch fatale Folgeschäden verursachen können, bringt immer mehr Menschen auf die Barrikaden, die es auf keinen Fall hinnehmen wollen, dass der Jahrhundertbetrug mit Schweine- und Vogelgrippe einfach so unter den Teppich gekehrt wird. In Italien geht jetzt auch ein Verbraucherschutzverband mit einer Sammelklage gegen das Gesundheitsministeriums vor, das für den Einkauf von nicht erforschten und benötigten Impfstoffen verantwortlich war.
Als Grund für die Klage gibt man an, dass Italien 24 Millionen Dosen Impfstoff gekauft habe, jedoch nur 875000 Italiener zum Impfen gingen, weil man im Gegensatz zu Politikern schon frühzeitig mitbekommen hatte, dass die angeblich "tödliche Seuche" in Erinnerung an die Spanische Grippe mit Millionen Toten nur ein PR- Gag war und damit die Nachfrage deutlich zum Flop wurde.
Der Verbraucherschutzverband fordert die sofortige Auflösung der mit Pharmagesellschaften abgeschlossenen Verträge zur Lieferung der Schweinegrippe- Impfstoffe an Italien, sowie die Erstattung hiermit bereits verbundener und geleisteter Zahlungen. Zusätzlich fordert man eine "symbolische" Entschädigung von 50 Euro für jeden Italiener, was einen Gesamtwert von 9,3 Milliarden Euro ausmacht.
Auch in Frankreich, Österreich Spanien und den USA zeichnen sich mögliche Klagen gegen Minister und Behörden ab, die Blind unerforschte Impfstoffe eingekauft hatten und Teile der Bevölkerung hiermit impfen liessen. Unzählige Menschen berichteten über erhebliche Nebenwirkungen der angeblichen Immunisierungen. Auch gab es weltweit Meldungen über Todesfälle unmittelbar nach Impfungen. Die Statistiken derartiger Fälle wurden nicht veröffentlicht, was auch für die Zahl jener Menschen galt, die trotz Impfung an den Folgen einer Grippe verstarben
Polskaweb recherchiert schon seit Monaten in der Sache "Faule Grippen" und die "Pharma Mafia". Hierbei wird immer deutlicher, dass der hauptsächliche Auslöser dieser dubiosen Krankheiten in den Niederlanden sitzt. In wenigen Tagen wird ein Untersuchungsausschuss bei der EU sich erstmals mit dem Thema in einer Dringlichkeitssitzung befassen. Dies wurde möglich durch den deutschen Politiker und Facharzt Dr. Wolfgang Wodarg. Deutsche Institute, Behörden, Medien, Mediziner und Politiker spielten bei den letzten Grippe Paniken eine ganz besondere Rolle. Einen Verbraucherschutz gibt es hier aber wohl nicht.