Liebe Freunde,

nachdem ich den Kinofilm Vaxxed gesehen habe, wurden mir zwei Dinge klar.

Zum einen ist es kein "Impfgegner-Film", da am Ende des Films von der 3-Fach-Impfung M-M-R auf die Einzel-Impfungen empfohlen wird, aber zum anderen wurde mir durch diese Dokumentation ein hervorragend verstricktest System aufgezeigt, das ich so nicht erwartet hätte.

Das perfekte Zusammenspiel zwischen Behörden, angeblich unabhängigen Instituten und eigens ins Leben gerufene Kontrollausschüsse für Impfstoffe, die jenseits der normalen Testphasen und Untersuchungen normaler Arzneimittel liegt.

Wie perfide dieses ganze System rundum die Impfstoffe funktioniert und wie schnell eben Mal Unterlagen über Langzeitstudien "verschwunden werden", wird in 1 1/2 Stunden mit erschreckenden Beweisen entschlüsselt.

Bis vor wenigen Jahren gab es 1 autistisches Kind auf 10.000. Mittlerweile 1 von 145. Statistisch gesehen ist im Jahr 2032 (in 15 Jahren) jedes 2 Kind von Autismus geprägt, 80% davon Jungen.

In den USA werden die Hersteller nicht zu Rechenschaft gezogen, weil es ein Gesetz gibt, dass der Steuerzahler dafür aufkommen muss. Hundetausende Kinder, die mit der 3-Fach Impfung MMR (Mumps, Masern und Röteln) vergiftet wurden, hatten dieselben Symptome. Vor der Impfung ging es den Babys und Kleinkindern gut. Sie konnten 50-100 Wörter sprechen, fingen an zu laufen und am Tag nach der Gift-Spritze hämmerten sie mit ihren Köpfen hin und her. Hörten nicht mehr auf Ihre Namen, verloren die Sprache usw.

Da Millionen dieser Impfdosen auf Vorrat lagerten, wurden sie dann von den USA nach England verteilt, als man sie dort nicht mehr genehmigt hat, verscherbelte man sie weiter nach Südafrika. Wir werden wahrscheinlich nie erfahren, wie viele MILLIONEN Kinder vergiftet wurden, obwohl man seit 20 Jahren weiß, dass dieses Zeug unsere Kinder vergiftet und umbringt.

Ein Medizin-Journalist dachte an DIE Schlagzeile schlechthin. Wenn das rauskommt, was sie da gemacht haben, wird das der Medizin-Skandal der letzten Jahre. Pustekuchen. CNN und Co haben nicht mal am Rande darüber berichtet. Ein selbst veröffentlichter Beitrag auf CNN wurde kurzerhand sogar wieder gelöscht. Dem Journalist wurde damit klar, dass die Pharmaindustrie die Mainstream-Fake-News bezahlen und es niemals zulassen würde, dass solche Informationen die Runde machen.

Es gäbe an dieser Stelle noch so viel mehr dazu zu schreiben, wie skrupellos gewisse Machenschaften arbeiten und uns in dem Glauben lassen, das Quecksilber und viele andere anorganischen Substanzen in Impfstoffen, gut für unseren Organismus seien.

Seht euch den Film an. Kauft ihn auf DVD, oder geht in die Kinos wo er noch läuft. Seht euch die Eltern an, die seit vielen Jahren ihr Leben auf den Kopf stellen mussten, weil ihr Kind durch eine Impfung nicht normal aufwachsen kann und konnte. Obwohl es Studien und Beweise gab, dass es Autismus in Zusammenhang mit dieser 3-Fach Impfung gab, wurden Millionen Kinder bewusst diesem gefährlichen Impfcocktail ausgesetzt. Wer weiß was die neueren Impfstoffe alles anrichten, die mit NANO-Roboter versehen wurden, um unsere Zellen angeblich zu schützen.

Wir sollten unserer inneren Herzens-Stimme mehr Gehör und Aufmerksamkeit schenken. Unser Herz ist nicht zu manipulieren. Sind wir in uns ruhend, erhalten wir genau diese Informationen, die für uns im Hier und Jetzt wichtig sind. Unabhängig von den zahlreichen äußeren Manipulationen, die uns täglich überschwämmen, funktioniert unsere innere Stimme sehr gut und wir müssen einfach wieder lernen auf sie zu hören und zu vertrauen.

Wenn ich also als Mama oder Papa nachts nicht schlafen kann, ein Unwohlsein immer präsent ist und eigentlich was ganz anderes will, als jeder von mir verlangt und irgendwo geschrieben steht, dann ist es das Herz, das uns etwas wichtiges mitteilen möchte, was gerade richtig für uns ist und was wir besser seinlassen sollten.

Die Richtung des Stroms, dem so viele bedingungslos folgen und hinterher rennen, muss durch unsere Einzigartigkeit und Individualität keinesfalls immer die Richtige für uns sein. Künstlich erzeugte Stromschnellen, die im Außen beworben werden, wollen besonders gut von allen Seiten angesehen werden. Unsere Herzens-Stimme wird uns dabei helfen den richtigen Weg zu gehen, wenn wir es zulassen.

Herzliche Grüße

Benjamin Ernst


 

 

Liebe Freunde,

gegen alles ist ein Kraut gewachsen, auch gegen Chemtrails!

Aluminiumoxid ist ein Bestandteil von Chemtrails und vergiftet unsere Körper schon seit Jahrzehnten. Ackerschachtelhalm ist genau das "Kraut", um Aluminium auszuleiten. Ackerschachtelhalm vermehrt sich über Rhizome, deshalb gibt es auch kein Saatgut zu kaufen.

Es wächst in der Natur und ist sehr robust. Man kann es sich natürlich auch mit nach Hause in den Garten nehmen, jedoch ist es sehr hartnäckig. Was die schnelle Vermehrung angeht, ist Schachtelhalm ein ungebetener Gast, der seine Wurzeln 1 1/2 Meter tief sitzen hat und schwierig zu entfernen ist. Eintopfen ist die beste Lösung, um ein Auswuchern im Garten zu verhindern.

In der Natur wird er leider schnell mit dem giftigen Sumpfschachtelhalm verwechselt.

Ackerschachtelhalm ist wie sein Name schon sagt, auf dem Acker am liebsten Zuhause und eines der ältesten Pflanzen auf unserer Erde. Durch viel Chemie wurde er weitläufig auf den Feldern von den Bauern verbannt.

Man nennt den Schachtelhalm auch Zinnkraut, da er das wertvolle Silizium/Kieselsäure enthält, um wie früher, Zinnteller zu reinigen.
Silizium stärkt auch das Bindegewebe, ist ein Wasserspeicher, stärkt die Knochen, Blutgefäßwände, das Immunsystem und hält uns jung.
Zeolith mit viel Wasser unterstützt den Reinigungsprozess.

Dr. Klinghardt empfiehlt ausschließlich organischen Ackerschachtelhalm. Wie man leckere Tees, Wickel, Säfte usw. selbst Zuhause herstellen kann, erfahrt Ihr in unserem ausführlichem Beitrag auf unserer Webseite: LINK

Das wichtigste ist:

Es leitet das Aluminium von Chemtrails aus unseren Körpern und ist sehr sehr, sehr, sehr wichtig für die Regeneration.
Eine Aluminium-Entgiftung sorgt für eine Entlastung unseres Nervensystems. Sie fördert den Kanal zu unseren ganzen Körpern auf >>allen<< Ebenen.

Herzliche  Grüße
Benjamin Ernst


Zahnpasta – Zerstörung und Vergiftung auf Raten

Zahnärzte raten seit jeher, dass man sich mindestens zwei Mal am Tag die Zähne putzen soll.

Das muss einen nicht wundern, denn dazu empfohlen wird Zahnpasta. In fast allen Zahnpasten befindet sich nämlich Fluorid, welches die Zähne massiv angreift und den Zahnschmelz langsam aber sicher zerstört.

Das freut natürlich jeden Zahnarzt. Die bereichern sich schließlich an möglichst ruinierten Zähnen dumm und dämlich.

Wer sich das so gar nicht vorstellen kann, der stelle sich die Frage, warum Tiere eigentlich überaus selten unter Zahnproblemen leiden, obwohl sie sich nicht ein einziges Mal in ihrem Leben die Zähne putzen?!

Ausgerechnet der Mensch aber, der seine Zähne pflegt und fleißig putzt, hat die meisten Probleme mit zerstörten Zähnen.

Das ist kein Zufall, sondern logisch Folge der vermeintlichen Pflege.

Fluor/Fluorid ist gut für die Zähne – eine der größten Gesundheitslügen

In den meisten Zahnpasten befindet sich Fluor/Fluoride. In den 80er Jahren war noch der Einfachheit halber von Fluor (MFP) die Rede (siehe Video):

 

Falls Sie nicht wissen sollten, was Fluor/Fluorid ist, dann sollten Sie nun erhöht aufmerksam werden:

Fluor ist eine der giftigsten und schädlichsten Substanzen, die das Universum hervorgebracht hat.

Fluor ist zudem hochgradig ätzend.

Fluor frisst sich durch Aluminium – Fluor frisst sich durch Glas – Fluor frisst sich sogar durch Stahl!

Auch vor Zahnschmelz macht Fluor nicht halt, obwohl Zahnschmelz einer der stabilsten natürlichen Stoffe überhaupt ist.

Welche Gesundheitsgefahren gehen von Fluorid aus?

Fluoridierung ist nicht nützlich sondern gefährlich!

Die Geschichte von Fluorid und der Fluoridierung ist die Geschichte von vorsätzlicher Falschinformation, gefälschten Statisken und von Interessengemeinschaften der Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie.

Der Allgemeinheit wurde durch massive Propaganda glaubhaft gemacht, dass Fluoridierung von Zahnpasta gut ist, um Löcher in den Zähnen zu verhindern. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.

Diejenigen, die das verkünden, haben ein ganz anderes Interesse, und es ist ganz sicher nicht Ihre Gesundheit!

“Fluoridierung ist der größte Fall von wissenschaftlichem Betrug in diesem Jahrhundert.” Robert Carton, 1992, Ph.D.

Fluor ist ein nicht-metallischer, stark reaktionsfähiger, sehr giftiger Stoff aus der Gruppe der Halogene.

Aufgrund seiner Reaktivität kommt es in der Natur nicht elementar, sondern nur in gebundener Form mit Mineralstoffen als Fluorid vor, z.B. als Calcium- oder Natriumfluorid.

Diese Verbindungen haben metallische, anorganische Eigenschaften und lagern sich im menschlichen Gewebe ab.

Fluorid ist ein biologisch nicht abbaubares Umweltgift, welches offiziell noch bis 1945 als Giftstoff klassifiziert war.

1936 schrieb die Vereinigung der amerikanischen Dentisten: “Fluorid mit einer Konzentration von 1 ppm (ein Teil pro Million) ist genauso giftig, wie Arsen und Blei.

1943 schrieb das Journal der amerikanischen Ärzte-Vereinigung: “Fluorid ist generell ein protoplasmisches Gift, welches die Durchlässigkeit der Zellmembran durch verschiedene Enzyme verändert”.

Der besondere Skandal: Fluoride, als Zusatz in Zahnpasta, sind NICHT etwa das natürliche Mineral Fluorid!

Stattdessen sind diese Fluoride giftige, chemische Abfallprodukte aus der Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie!

Als gefährliches Gift müsste es durch teure Sonderbehandlung umweltgerecht entsorgt werden.

Durch gewollte gesundheitliche Schädigung wird die Großindustrie dieses gefährliche Zeug stattdessen auf elegante Weise los und bereichert sich sogar noch daran.

Die seit ca. 50 Jahren umkämpfte Fluoridierung ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessen verschiedener Industriezweige.

Es geht wie immer nur um Geld und nicht um Gesundheit und Wohl der Menschen.

Das “Fluorid-Prophylaxeprogramm” ist in der medizinischen Geschichte einer der massivsten Angriffe auf die Volksgesundheit, abgesegnet von offizieller Seite.

Das ist aber noch längst nicht alles!

Dr. Dean Burk, Mitbegründer des nationalen US-Krebsinstituts:

“Fluorid verursacht häufiger und schneller Krebs beim Menschen, als jede andere chemische Substanz.”

Fluorverbindungen wurden in beiden Weltkriegen als Kampfgas eigesetzt. Natriumfluorid ist in hohen Konzentrationen in Rattengift und Pestiziden enthalten. In geringen Konzentrationen ist es in Zahnpasten und Mundwassern enthalten.

Fluorid ist auch darum so gefährlich, weil der Körper es nicht abbaut. Es sammelt sich über die Jahre an und führt so zu einer schleichenden Vergiftung.

Das Fatale: Kein Arzt wird Ihre körperlichen Beschwerden mit einer Fluorvergiftung in Verbindung bringen!

Einmal in unserem Körper, zerstört es zahlreiche Enzyme. Tausende von Enzymen sind erforderlich, um lebensnotwendige Zellaktivitäten in jeder Sekunde ablaufen zu lassen. Ohne diese Enzyme würden wir sofort sterben.

Alle Systeme in unserem Körper hängen von Enzymen ab. Wenn Enzyme durch Fluoride verändert werden, dann schädigt das folgende Systeme:

•Immunsystem
•Verdauungssystem
•Blutzirkulation
•Atmungssystem
•Nierenfunktion
•Leberfunktion
•Gehirnfunktion

Auf vielen Tuben mit fluorierter Zahnpasta steht: “Kinder unter 6 Jahren sollten die Zähne unter Aufsicht der Eltern putzen und nur eine erbsengroße Menge verwenden. Den Zahncremeschaum nicht herunterschlucken”.

Wenn Fluorid so ungefährlich ist und angeblich gut für die Zähne sein soll, warum dann solche Warnhinweis? Ganz einfach!

Ein kleines Kind von bis zu etwa 10 kg Gewicht würde die Einnahme einer kompletten Tube fluoridhaltiger Zahnpasta nicht überleben!

Kindern sogenannte “Fluoretten” zu verabreichen, gleicht einem Verbrechen, dass als Mord auf Raten bezeichnet werden kann!

Fluorid frisst nicht nur Löcher in die Zähne, sondern
•schädigt auch das Nervensystem
•deaktiviert mindestens 62 Enzyme in unserem Körper und schädigt DNA-reparierende Enzyme
•vergrößert das Risiko an Osteoporose zu erkranken
•verursacht genetische Schäden
•vergrößert das Risiko an Krebs zu erkranken
•hat schädigende Wirkung auf Herz, Leber und Nieren
•verringert die Zeugungsfähigkeit von Männern
•und schwächt die menschliche Willenskraft.

Das ist auch der Grund, warum die Nazis in den Konzentrationslagern Flourid verabreichten. Fast noch schlimmer ist jedoch die Wirkung auf die menschliche Psyche.

Fluor schaltet nämlich langsam aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist auch der Grund dafür, dass weltweit etwa 60 % der Psychopharmaka Fluorid als “wichtigsten Bestandteil” enthalten.

Gesunde Ernährung, nicht Zähne putzen mit fluorhaltiger Zahnpasta, sorgt für gesunde Zähne.

Wenn Sie gesunde Zähne haben möchten, dann sollten Sie in erster Linie auf eine gesunde, mineralstoffreiche Ernährung achten.

Für eine gesunde Zahnpflege verwendet man am besten eine Zahnpasta, die nicht nur fluoridfrei ist, sondern auch eine Zahnpasta, die keine aggressiven Tenside wie Natrium-Lauryl-Sulfat oder Natrium-Laureth-Sulfat enthält.

Erwiesene Fakten zu Fluoriden:

•Fluorid ist giftiger als Blei und nur unwesentlich weniger giftig als Arsen.

•Fluorid lagert sich im Körper ab und entfaltet seine schädigende Wirkung über längere Zeiträume.

•Bevölkerungsgruppen, die regelmäßig Fluorid zu sich nehmen, erleiden 20 – 40 % häufiger Oberschenkelhalsbrüche.

•Der Nutzen einer Trinkwasser-Fluoridierung ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Wegen erwiesener Unwirksamkeit wurde die Trinkwasserfluoridierung nach 41 Jahren im April 2003 im Kanton Basel eingestellt.

•In Gegenden mit der größten Fluorideinnahme gibt es weltweit die höchsten Zahlen an CFIDS-Erkrankungen (Chronisches Erschöpfungs- und Immundysfunktionssyndrom).

•Der medizinische Nachweis für die Wirksamkeit von Fluor als Kariesprophylaxe ist bis heute nicht erbracht. Es gibt hingegen Beweise, die genau das Gegenteil belegen.

Fluoridierung / Fluorid – Giftige Chemikalien im Wasser

Englische Originalfassung:

Fluoridation / Fluoride – Toxic Chemicals In Your Water

Die Fakten sind eindeutig. Trotzdem spielen alle offiziellen Stellen mit, was der eigentliche Skandal ist!

Diejenigen, die unsere Gesundheit schützen sollen, helfen kräftig mit, dass andere auf Kosten unserer Gesundheit kräftig Profite machen können!

Eines der wichtigsten deutschsprachigen Werke der Fluoridkritik ist das Buch “Vorsicht Fluor!”

Die Autoren weisen wissenschaftlich und akribisch genau nach, dass Fluorid nicht nur sinnlos, sondern schädlich für unsere Gesundheit ist.

Fluor/Fluorid ist hochgradig schädlich für die Gesundheit!

Informieren Sie darüber auch Ihre Freunde, Verwandten, Nachbarn und Bekannten.

Es ist an der Zeit, dass diesem Verbrechen an der Menschheit Einhalt geboten wird. Da ist jeder Einzelne gefordert, sich und die Gesundheit anderer zu schützen.

Vorbei die Zeit, wo uns “die Götter in Weiß” sagten, was gut für uns ist, damit fleißig abkassiert werden kann.

Es ist einfach tragisch – besonders, dass viele Menschen nicht realisieren wollen, dass sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit belogen und betrogen werden.

Warum werden wir absichtlich vergiftet?

Das ist schnell erklärt: Die Pharmaindustrie und Ärzte leben nicht von gesunden, sondern von kranken Menschen. Pharmaindustrie und Ärzte müssen also ein gesteigertes Interesse daran haben, dass die Menschen krank, und nicht etwa gesund sind.

Mit anderen Worten: Gesund ist nicht gut – tot ist nicht gut – dazwischen ist gut – also KRANK ist gut. Mit Krankheit - also auch mit zerstörten Zähnen und was Fluoride sonst noch so anrichten - lassen sich nämlich ungezählte Milliarden Euro ergaunern.

Das ist der Grund, warum wir absichtlich vergiftet und krank gemacht werden.

Viele Menschen mögen nun denken: “Ja aber das kann doch alles gar nicht sein… es gibt ja schließlich Gesundheitsämter… Aufsichtsbehörden… usw. Das würden die doch niemals zulassen!”

Leider doch. Den Menschen wird nämlich nur vorgegaukelt, dass es irgendetwas geben würde, was darüber wacht, dass solche Schweinereien nicht passieren können. Das ist aber leider reine Illusion.

Alles gluckt zusammen – alles steckt unter einer Decke. Das Ausmaß der Schweinereien ist so gewaltig, dass es sich ein normaler Mensch gar nicht vorstellen kann, dass es sowas überhaupt geben könnte. Darum funktioniert ´s ja auch so gut – gerade weil sich das niemand vorstellen kann.

Sehen Sie sich das Video in diesem Artikel an. Dann verstehen Sie, was wir damit meinen: “Die Strukturen der Verbrecher”

Warum es große politische Anstrengungen gibt, die Internetzensur durchzubringen, da das Medium Internet Dinge verrät, auf welche die handelsüblichen Medien niemals aufmerksam machen würden, erklärt sich von selbst.

In Zahncremes befinden sich neben Fluoriden auch noch weitere gesundheitsschädliche Stoffe, wie zum Beispiel:

Laureth und Lauryl Sulfate
Phosphate
Titanium Dioxide
Propylene Glycol
Sodium Benzoate
Sodium Cocoyl
Alkohole uvm.
um nur mal einige Stoffe
zu nennen.

Eine umfangreiche Schadstoffliste finden Sie hier:

Schadstoffe und bedenkliche Inhaltstoffe

Update, 13. Januar 2014:

Da wir immer wieder nach Alternativen zu gesundheitsschädlichen Zahnpasten gefragt wurden, möchten wir mit diesem Update zwei Alternativen vorstellen.

Nach ziemlich langer Recherche haben wir tatsächlich eine einzige Zahnpasta ausfindig machen können, die keinerlei toxische Inhaltsstoffe enthält – und zwar diese hier:

Zahnpasta ohne gesundheitsschädigende Giftstoffe

Weleda Kinder-Zahngel

Um etwaigen Propagandamaschinisten und sonstigen Faselorganisationen gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen: Das soll keine Produktwerbung sein und News Top-Aktuell unterhält zu dieser Firma auch keine Verbindungen.

Der Grund, warum wir dieses Produkt einfach mal so empfehlen, ist dieser: Diese Zahnpasta enthält nunmal als einzig auffindbare keine Fluoride, keine Phosphate, keine Lauryl Sulfate, keine Alkoholverbindungen, keine sonstigen Gift- oder Schadtsoffe und kann selbstverständlich auch von Erwachsenen verwendet werden.

Nur weil “Kinder-Zahngel” auf der Verpackung steht, heißt das nicht, dass Erwachsene dieses Zahngel nicht auch verwenden dürfen, können und sollten.

Dieses Zahngel entwickelt übrigens keinen Schaum im Mund, was ein Zeichen dafür ist, dass keine gesundheitsgefährdenden Tenside (Lauryl/Laureth Sulfate) enthalten sind.

So manchen Zeitgenossen mag das ungewohnt vorkommen – putzt er sich doch seit Jahrzehnten mit schäumendem Zeug die Zähne. Kunststück! Die Volksverdummungsmedien und auch die Zahnärzteschaft hat nie mitgeteilt, dass Zahnpasta gar nicht schäumen und auch nicht weiß sein muss.

Und so putzt sich alle Welt seit geraumen Zeiten mit hochgiftigen Stoffen die Zähne, weil es die Werbung so vorgemacht hat.

Vielleicht legen Sie in Zukunft etwas weniger Vertrauen in das Volksdesinformationsmedium Fernsehen.

Zurück zu unbedenklichen Zahnreinigungsmitteln: 

Eine weitere Alternative ist: Zahnreinigungsmittel selbst herstellen. Was man dazu braucht und wie das geht, wird wahlweise in diesen beiden Videos beschrieben:

Hinweis: Geschmacklich beliebig verbessern kann man sein selbstgemachtes Zahnreinigungsmittel mit natürlichen Süßungsmitteln wie Stevia oder Xylit (Xylose/Xylitol). Keine Sorge! Klingt wie Chemie pur, ist es aber nicht. Xylit stammt von Laubbäumen, ist also ein natürliches Produkt, welches gesundheitlich unbedenklich ist.

Hinweis: Wir konnten keinen medizinischen und auch keinen chemischen Grund ausfindig machen, dass Natron den Zahnschmelz schädigen kann.

Wir konnten hingegen mehrere fachbasierende Artikel und Dokumente finden, dass Natron ausgezeichnete Dienste am Zahnfleisch leistet und Entzündungen im Mundbereich vorbeugt.

Wir hoffen, dass wir mit diesem Update weiterhelfen und ausreichende Alternativen aufzeigen konnten.

Update (24. Januar 2014):

Unser Artikel, Zahnpasta – Zerstörung und Vergiftung auf Raten, hat innerhalb der letzten 8 Tage ein überaus großes Interesse ausgelöst.

In diesem Zeitraum wurde mehr als 1,5 Millionen Mal auf den Artikel zugegriffen.

Die e-mail und Kommentarflut war überwältigend. Unmengen besorgter Menschen fragten, was wir von jenem oder welchen Zahnreinigungsmittel halten und baten um Auskunft, ob gesundheitsgefährdende Stoffe enthalten sind, worüber wir gern Auskunft gaben.

Auch bekamen wir Hinweise auf Zahnreinigungsmittel, die keine Giftstoffe wie Fluoride, Soidum Lauryl/Laureth Sulfate oder ähnliche gesundheitsschädliche Stoffe enthalten. Diese heißen wie folgt:

Dr.Hauschka Med Kinder Zahngel Orange
Basis sensitiv Kinder Zahngel von Lavera

Unser Artikel hat übrigens hohe Wellen geschlagen. Zahnärzte schickten uns maulige Mitteilungen – ja sogar bis in die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) ist unser Artikel vorgedrungen.

In selbiger sieht man offenbar massive Probleme auf sich zukommen, was sogleich zu folgender Reaktion der BZÄK führte:

“Die BZÄK greift den Blog-Artikel zwar nicht auf, stellt Zahnärzten aber eine Patienteninformation zum Download zur Verfügung, die erklärt, welche Fluoridisierungsmaßnahmen zur Kariesprophylaxe beitragen und was Zahnärzte verunsicherten Patienten empfehlen können.

Die Verwendung fluoridhaltiger Zahnpasta ist eine der wirksamsten kariespräventiven Maßnahmen.

Fluoride sind eines der weltweit am gründlichsten untersuchten Medikamente: In über 300.000 wissenschaftlichen Untersuchungen wurde bisher kein Hinweis auf eine etwaige Gefährdung der Gesundheit bei korrekter Einnahme gefunden.”

Quelle: www.information-mundgesundheit.de/fluoride-schuetzen-vor-karies/ 

Die Landeszahnärztekammer Baden-Würtemberg schreibt auf ihrer homepage in etwa den selben verlogenen Sermon:

“Aktuell wird in einem Forum die Fluoridanwendung diskreditiert (http://newstopaktuell.wordpress.com/2013/01/11/zahnpasta-zerstorung-und-vergiftung-auf-raten/).
Hier erhalten Sie die Argumente des Berufsstandes in gebündelter Form!

Die Verwendung fluoridhaltiger Zahnpasta ist eine der wirksamsten kariespräventiven Maßnahmen. Fluoride sind eines der weltweit am gründlichsten untersuchten Medikamente: In über 300.000 wissenschaftlichen Untersuchungen… bla bla bla”

Quelle: www.lzkbw.de/Aktuelles/Topthema/index.php?edit_document=1 

Alle erzählen sie etwas von angeblich 300.000 Untersuchungen, aber niemand präsentiert auch nur eine einzige davon. Warum wohl nicht?!

Ganz einfach! Man bedient sich auch hier eines simplen Tricks, indem man schreibt: “bei korrekter Einnahme”.

Korrekte Einnahme ist: auf Einnahme komplett zu verzichten.

Dass dann in Untersuchungen keine Hinweis auf eine etwaige Gefährdung der Gesundheit gefunden wurde, ist völlig logisch.

Außerdem existieren eine Menge Beweise, dass Fluoride die Gesundheit sehr wohl schädigen. Doch dazu kommen wir noch.

Wenn Sie das nächste Mal zu Ihrem Zahnarzt gehen, dann wird er also jede Menge Scheinargumente vorbringen können, wie “superwichtig” Fluorid doch für die Zähne sei.

Die Bundeszahnärztekammer hat ja schließlich extra einen entsprechenden Scheinargumentekatalog aus dem Lügenfundus hervorgezaubert, damit etwaige nachfragende Patienten von ihren Zahnärzten, wie aus der Pistole geschossen, mit Lügen überschüttet werden können.

Wenn Ihnen das nächste Mal jemand erzählt, es gäbe keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Fluoride gesundheitsschädlich seien, dann verweisen Sie einfach auf eine Studie, die kürzlich in Environmental Health Perspectives, der Zeitschrift des Institute of Environmental Health Sciences, veröffentlicht wurde.

Sie zeigt – vielleicht zum bislang fünfundzwanzigsten Mal – dass Fluorid beim Menschen die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigt und zu deutlich niedrigeren IQ-Werten führt.

Forscher der School of Public Health der Harvard University und der China Medical University in Shenyang haben gemeinsam die Wirkung von Fluorid auf Kinder untersucht, indem sie 27 vorhandene Fluorid-Studien einer kritischen Prüfung unterzogen.

Das Team fand deutliche Hinweise darauf, dass der Kontakt mit Fluorid, besonders bei Kindern in der Entwicklungsphase, für die kognitive Entwicklung und Funktion des Gehirns hochproblematisch ist.

Nach den vorliegenden Zahlen zeigen Kinder, die in Gebieten leben, in denen das Trinkwasser fluoriert wird, insgesamt viel niedrigere IQ-Werte als Kinder, die in Gebieten leben, wo nicht fluoriert wird.

Quelle: Auswirkungen von Fluorid auf die neurologische Entwicklung bei Kindern

Originalfassung (englisch)

Sehr schön übrigens auch immer folgender Unsinn, den jede und jeder garantiert schon einmal gehört hat: “dermatologisch getestet”!
Ganz ´was Feines.

Wissen Sie eigentlich, was das bedeutet? Das bedeutet: bei einem Test war ein Dermatologe anwesend. Mehr nicht!

Was der während eines Tests gemacht hat – und welches katastrophale Ergebnis bei einem Test herausgekommen ist, teilt der Hinweis “dermatologisch getestet” natürlich nicht mit.

“Dermatologisch getestet” ist ein schlichter Massenberuhiger – ein Etikettenschwindel. Sonst nichts.

Zurück zu den Zahnärzten:

Wir fanden ein hübsches Forum, was wir Ihnen auf keinen Fall vorenthalten wollen: Das “Zahnarzt-Forum

Dieses ist offenkundig eine Geheimgesellschaft, denn niemand kann dort etwas lesen oder schreiben, es sei denn, er ist Zahnarzt.

Werfen Sie nun einen Blick auf das Anmeldeformular dieses Forums. Das Bild können sie per Doppelklick vergrößern:

Offensichtlich haben Zahärzte eine Menge zu verbergen

Offensichtlich haben Zahnärzte eine Menge Geheimnisse zu verbergen, von denen niemand etwas wissen soll. Warum sonst, schottet man sich derart ab?!

Welcher Zahnarzt würde auch schon öffentlich die Wahrheit verbreiten und sich selbst das Geschäft kaputt machen?

Die Patienten mit den durch Fluorid zerstörten Zähnen bescheren den Zahnärzten ja schließlich exquisite Einkommen.

Die einen Zahnärzte kennen die Wahrheit, freuen sich aber natürlich über durch Giftstoffe zerstörte Patienten-Zähne – die anderen Zahnärzte kennen die Wahrheit nicht, und plappern einfach nur das nach, was sie von der kriminellen Pharma-Lobby erzählt bekommen haben.

Das mit dem Füllmaterial ist auch so eine Sache für sich…

Von Amalgam wissen wir, dass mit zunehmender Zahl und Größe der Füllungen die Quecksilberwerte im Organismus – insbesondere in der Niere – ansteigen.

Dass Quecksilber hochgradig giftig ist, dürfte nichts Neues sein. Damit werden wir übrigens ganz nebenbei auch noch vergiftet, weil sich dieses Zeug nämlich in jeder sogenannten “Energiesparlampe” befindet, welche ständig Quecksilber ausgast.

Schmeißen Sie diese Giftlampen also am besten auch gleich weg.

Zurück zu den Füllungen:

Heutzutage werden in den meisten Fällen Kompositfüllungen verwendet. Das sind zahnfarbene plastische Füllungsmaterialien. Laienhaft werden sie auch oft als Kunststofffüllungen bezeichnet.

Diese enthalten eine Vielzahl von Verbindungen, u. a. auch Formaldehyd als Reaktionsprodukt, welches in kleinsten Mengen freigesetzt wird.

Diese Komposite werden häufig in Kombination mit Dentinadhäsiven (Dentinklebern) eingesetzt, die ebenfalls zahlreiche aktive Verbindungen enthalten.

An dieser Stelle möchten wir sogleich auf die folgenden Werke hinweisen:

Zahnarztlügen  

Ebenfalls überaus beachtenswert: Interessante Meldungen sowie das folgende Werk:

Die lukrativen Lügen der Wissenschaft 

Beweise und Studien, dass Fluor/Fluorid genau das Gegenteil von dem bewirkt, was es an den Zähnen angeblich bewirken soll, sowie, dass es hochgiftig und gesundheitsschädlich ist, gibt es zur Genüge.

Klicken Sie bitte hier: Natriumfluorid (man achte auf die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung unten rechts) 

Trotzdem wird das Lügendogma von Zahnärzten und kriminellen Vereinigungen (sogenannten Verbänden) weiter und weiter am Leben erhalten, da eine 180-Grad-Wende zu diesem Thema die Glaubwürdigkeit der selbigen extrem in Mitleidenschaft ziehen würde, was mittlerweile so oder so schon passiert sein dürfte.

Schön, dass News Top-Aktuell und über eine Million interessierte Leserinnen und Leser durch teilen unseres Artikels über facebook und andere Netzwerke dazu beigetragen haben (und das bis heute tun), dass gerade eine der wohl skandalösesten medizinischen Lügen aller Zeiten auffliegt.

Was ist in den letzten 8 Tagen sonst noch so passiert…

Die Pharmalobby sprang an und verkündete in zahllosen Foren, dass das ja alles gar nicht stimmen würde, was wir da geschrieben haben – dass wir “Verschwörungstheoretiker” seien. Immer die selbe abgestandene Leier.

Wenn man keine Argumente hat und nichts widerlegen kann, dann kommt immer das Scheinargument “Verschwörungstheoretiker” oder die schlichte beleglose Behauptung: “das stimmt ja alles gar nicht”, obwohl wir jede Menge Beweise geliefert haben, dass jedes Wort stimmt, was wir schreiben.

Es hat sich aber nicht nur kriminelles Lobbygesindel zu Wort gemeldet – es gab auch andere Stimmen zu finden, wie zum Beispiel diese hier:

“Seit fast 2 Jahren benutze ich keine Zahncreme mehr. Nach 6 Monaten fragte mich eine Zahnärztin, ob ich jetzt auch meine Zähne anders putze als mit Zahncreme, denn sie sein so schön sauber.

Ja habe ich geantwortet, ich spüle sie nur noch mit Sole.  Resultat: Saubere Zähne (trotz rauchen) gesundes nicht blutendes Zahnfleisch. Hören wir alle endlich auf Krankmacher zu konsumieren, nur weil die Werbung so schön bunt ist und “Experten” uns raten was wir zu tun und zu lassen haben.”

Quelle: www.monalizani.wordpress.com/2014/01/17/zahnpasta-zerstorung-und-vergiftung-auf-raten/ 

Von der Berliner Zeitung bekamen wir auch eine Anfrage per e-mail, die wie folgt lautete:

“Hallo, ich wüsste gerne mehr über Ken Davis und diesen Blog. Was ist Ihr fachlicher Background, was Ihr Beruf, wo wohnen Sie?

Wie immens sind die Reaktionen auf die Zahnpasta-Geschichte? Welche anderen Stories liefen gut?

Würde mich über eine kurze Antwort freuen.

Anne Brüning
Berliner Zeitung”

“Liebe” Frau Brüning…
Sie dürfen sich mit allen Giftstoffen dieser Welt die Zähne putzen, aber Sie brauchen nicht alles zu wissen.

Selbstverständlich hat die “liebe” Frau Brüning im Volksverdummungsblättchen Berliner Zeitung auch einen Artikel zu unserem Artikel veröffentlicht. Überschrift: 

“Keine Angst vor Fluorid
Die Zahnpasta-Verschwörungstheorie
Von Anne Brüning”

Selbstredend ist in dem Artikel auch Folgendes zu finden: “Die Bundeszahnärztekammer bemüht sich indes um Aufklärung. Fluoridhaltige Zahnpasta sei nicht gefährlich, teilte sie jetzt mit. In mehr als 300.000 wissenschaftlichen Untersuchungen… bla bla bla”.

Ach…! Frau Brüning….
Ihnen ist da übrigens ein Fehler unterlaufen. Die Bundeszahnärztekammer bemüht sich nicht um Aufklärung, sondern um Schadensbegrenzung in Sachen Ruf. Dummerweise wird man da aber nichts mehr begrenzen können.

Und dann haben wir noch zwei Fragen an Sie, Frau Brüning:

Macht Ihnen Ihr Job eigentlich Freude…? Nervt das gar nicht, Tag ein Tag aus Lügenmärchen, sowie Blödsinn zu schreiben und sich damit zutiefst lächerlich zu machen…?

Zurück zu wichtigen Dingen:

Wie bereits erwähnt, bekamen wir Unmengen Anfragen zu Unmengen Zahnreinigungsmittel.

Eine freundliche Person fragte zum Beispiel, ob denn “Denttabs” in Ordnung gingen, worauf wir wie folgt antworteten:

_______________________________________

Mit jeder Denttabs Zahnputz-Tablette steht Ihnen die immer gleiche Menge an Giftstoffen zur Verfügung.

Das ist insbesondere für Natriumfluorid und Natriumlaurylsulfat wichtig, da für diese beiden Giftsstoffe von “Wissenschaftlern” der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- Und Kieferheilkunde (DGZMK) gewisse Konzentrationen empfohlen werden.

Für das giftige Tensid Natriumlaurylsulfat wird eine Höchstkonzentration von 2% für Zahncreme empfohlen. Der Giftstoff Natriumfluorid, der auch als Rattengift bekannt ist, soll bis zu einer Konzentration von 1500 ppm (parts per million) enthalten sein.

Da man eine Paste aber nur sehr ungenau dosieren kann, putzt man also jedesmal mit anderen Mengen von Giftstoffen.

Denttabs ist nun ein “Zahnpflegemittel”, bei dem Sie genau wissen, wieviel Rattengift (Natriumfluorid) Sie mit jeder Zahnputz-Tablette verwenden, denn jede Tablette enthält die von “Wissenschaftlern” empfohlene Menge. Diese Giftstoffkontrolle kann Ihnen keine Paste dieser Welt bieten.

Mit anderen Worten: Nehmen Sie diese Zeug besser nicht in den Mund.

_______________________________________

Etwas ziemlich Neues haben wir übrigens auch noch gefunden: Ziemlich teure Zahnpasta, die Nano-Hydroxylapatit, ansonsten aber ebenfalls Unmengen Giftstoffe enthält. Also allein darum schon: Finger weg von solchen Giftmüllpasten.

Beworben werden diese damit, dass sie Nano-Hydroxylapatit enthalten, was ja wieder einmal “etwas ganz Tolles, Neues, Verblüffendes” sein soll.

Doch leider ist es das dann wohl doch nicht.

„Biologische Reparatur“ durch Nano-Hydroxylapatit: Unbewiesene Effekte

Vor einigen Jahren hat die Nanotechnologie auch den Bereich der Mundpflegemittel erreicht.

Besonders stark wird für Zahnpasten und Mundspüllösungen mit Zusätzen von Nanokristallen aus Hydroxylapatit oder Zink-Carbonat-Hydroxylapatit geworben.

Diese Produkte sollen eine „biologische Reparatur” bzw. „Neomineralisation” von Zahnschmelz wie auch Dentin bewirken.

Von ursprünglich drei in Deutschland erhältlichen Zahnpasten mit „Nano-Hydroxylapatit” wurde im letzten Jahr eine Nanit active enthaltende Zahnpasta vom Markt genommen, die verbliebenen Produkte sind ApaCare (Cumdente) und BioRepair (Dr. Kurt Wolf GmbH). 

Studien, in denen die erwähnten Produkte nach international anerkanntem wissenschaftlichem Standard untersucht wurden, liegen nicht vor, schreiben Gießener Wissenschaftler.

Die Anbieter Hydroxlapatit-haltiger Zahncremes argumentieren dagegen, dass die aufgetragene Schutzschicht ebenfalls Kariesbakterien abhalte und den Zahnschmelz schütze.

Ein abschließender wissenschaftlicher Beleg dafür steht jedoch bisher aus.

Quelle: www.nanoportal-bw.de 

Hier dann mal ein typischer Eintrag in einem Forum, welcher entweder von Lobbyisten oder von ziemlich unwissenden Menschen hinterlassen wurde:

Da fragt die Tanja: “Hat denn jemand ein paar interessante Studien zu diesem Thema ?!?”

Antwort einer Person: “Hallo Tanja, mach dich nicht verrückt!”

Das erinnerte uns ja irgendwie an “Horst Schlämmer”: “Mach disch nit verrückt, Schätzelein”
horst schlämmer

Aber weiter imText:

“Habe gerade in einer meiner Frauenzeitungen gelesen, dass Fluorid überhaupt nicht so gefährlich ist, wie gerne immer wieder behauptet wird (dort ist ein Interview mit einem Zahnarzt drin).

Zu deinem Artikel: viele Sachen sind in der Überdosierung tödlich. Auch an zu viel Wasser oder zu viel Salz kann man sterben. Welches Kind würde eine ganze Tube essen?

Solltest du dir weiterhin Sorgen machen, frag beim nächsten Arztbesuch nach.”

Großartig oder?! Nach dem Motto: Frag´ beim Vergifter nach, ob er dich vergiftet.

Man sollte besser freie Wissenschaftler befragen. Außerdem sollte man nicht auf das vertrauen, was in Frauenzeitschriften steht.

Warum man das nicht machen sollte, zeigt das Video (unter vielen anderen interessanten Dingen) am Ende dieses Artikels.

Man sollte also weder darauf vertrauen, was in irgendwelchen Zeitschriften, Zeitungen und Illustrirten steht, noch der Zahnärzteschaft.

Letztere sackt pro Jahr nämlich etwa nur allein in Deutschland 13 Milliarden Euro ein, weil es hierzulande so sensationell viel Karies gibt. Das sind 13 Milliarden gute Gründe, dass Ihr Zahnarzt Sie belügt.

Außerdem ist zu fragen: Wenn Fluoride angeblich so gut für die Zähne sind und sich die Menschen mit diesem Zeug bisweilen ja immer fleißig die Zähen geputzt haben, warum leiden dann fast alle Deutschen unter Karies und kaputten Zähnen???

Zurück zu den freien Wissenschaftlern:

Freie Wissenschaftler sowie Forscher aus aller Welt lassen sich nicht durch schmutziges Geld und Drohungen Mundtot machen, denn was viele Menschen noch immer nicht wissen ist, wie skrupellos die verantwortlichen Machthaber mit unserer Gesundheit umgehen. Schließlich geht es um viel Geld und um Macht.

Da fällt uns gerade auch noch eine gute Idee ein! Sie kennen doch sicher diese kleinen gelben Haftnotizen.

Solche könnte man zu Hause folgendermaßen beschriften, um sie dann beim Einkaufen dort zu befestigen, wo ein Giftstoff enthaltendes Produkt steht:

“Hallo lieber Kunde.
Dieses Produkt enthält industriellen Giftmüll.
Kaufen Sie das Produkt also lieber nicht.
Fragen Sie unser Personal, ob wir auch Produkte anbieten,
die keinen Giftmüll enthalten.”

Allerliebste Idee, wie wir finden :-)

Schlussakkord dieses updates:

Dieses höchst interessante Video mit schockierenden und absolut empörenden Inhalten:

Das mit der “Verschwörungstheorie” dürfte sich dann wohl erledigt haben, da dieses Video die Verschwörung belegt.

Ferner ist bewiesen, dass in den meisten Zahnreinigungsmitteln viele verschiedene Giftstoffe enthalten sind. Lügerei und Korruption ist ebenfalls bewiesen.

Lassen Sie sich also bitte weder von albernen Verdummungszeitungen, noch von Zahnärzten und kriminellen Verbänden infame Lügen auftischen.

Denken Sie an Ihre Gesundheit. Sie haben nämlich nur eine. Lesen Sie beim Einkaufen künftig akribisch die Inhaltsstofflisten von allen Produkten, die Sie zu kaufen gedenken, und lassen Sie Giftmüll ab sofort in den Kaufhäusern stehen.

Es liegt nun an der Weiterverbreitung unseres Artikels und an den Konsumenten.

Wenn niemand mehr diese Giftpasten kauft, dann wird die Industrie reagieren müssen. Auch etwaige Zahnärzte und Zahnärztekammern werden reagieren müssen.

Diese sollten besser beschleunigt den Dialog suchen und die Menschen um Vergebung bitten, statt an einer aufgeflogenen, skandalösen Jahrhundertlüge festzuhalten.

Ob systematische Vergiftung über viele Jahrzehnte von den Menschen überhaupt vergeben werden kann, wird die Zukunft zeigen.

Über Schadenersatz und Schmerzensgeld sollte man vielleicht auch mal nachdenken.

Die Damen und Herren Zahnärzte haben auf jeden Fall eine Menge aufzuarbeiten und ihre komplette Grundeinstellung gegenüber Patienten zu ändern, welche sie offenkundig bisher als Melkkühe, statt als hilfesuchende Patienten betrachtet haben.

Mit freundlicher Empfehlung:

News Top-Aktuell

Hinweis: Die Kommentarfunktion ist bis auf Weiteres wieder aktiviert. Scheinempörte Zahnärzte, Lobbyverbände und sonstige Kriminelle sparen sich bitte das Nutzen der Selbigen, da es sich sowieso nicht lohnen wird.


Es ist bekannt, dass das Zika-Virus Menschen in Afrika, Süd- und Zentralamerika und in Asien seit mehr als 70 Jahren infiziert, ohne dass Geburtsdefekte verursacht wurden. Aber was ist eigentlich passiert, dass seit etwa Mitte 2015 die Anzahl von Fällen mit Fehlbildungen (Mikrozephalie) geradezu explosionsartig angestiegen ist? Haben Sie in den Mainstream-Medien eine plausible Erklärung dafür bekommen? Ich habe dafür keine Erklärung bekommen. Die Frage wird einfach nicht beantwortet.

Ich möchte Ihnen heute einen Aufsatz zusenden, den Carol Adl am 28.Januar 2015 im Internet gepostet hat. Vergleichbare Informationen gibt es inzwischen auch im deutschen Internet.

Ich möchte, dass Sie diese Informationen haben. Ich denke, es ist wichtig, dass Sie wissen, dass die Medien wohl keine Ahnung haben und völlig unwissend Teil der aktuellen Kampagne zur Desinformation sind. Ich hoffe sehr, dass sich das ändert.

Ich würde mir wünschen, dass Sie diesen Gesundheitsbrief so oft verbreiten wie Sie nur können. Wir alle haben ein Recht auf die Wahrheit. Wir haben aber keine Pflicht die verbreiteten Nebelkerzen zu akzeptieren.

Das Zika-Virus ist seit 70 Jahren bekannt

Ende 2014 gab das brasilianische Gesundheitsministerium die Einführung des TDaP-Impfstoffes (Tetanus-Diphtherie-azellulärer Pertussis) für alle Schwangeren im Land als Teil des laufenden Impfprogrammes bekannt. Die Maßnahme zielte darauf ab, das Wiederaufleben von Pertussis (Keuchhusten) in Brasilien einzudämmen.

Ende 2014 gab das brasilianische Gesundheitsministerium die Einführung des TDaP-Impfstoffes (Tetanus-Diphtherie-azellulärer Pertussis) für alle Schwangeren im Land als Teil des laufenden Impfprogrammes bekannt. Die Maßnahme zielte darauf ab, das Wiederaufleben von Pertussis (Keuchhusten) in Brasilien einzudämmen.

Die brasilianische Regierung rief im Dezember 2015 einen Notstand aus, nachdem festgestellt wurde, dass seit Oktober 2.400 Neugeborene mit zu kleinen Köpfen (Mikrozephalie) und Schädelfehlbildungen geboren wurden, was vermutlich mit Stechmücken in Zusammenhang steht, die mit dem Zika-Virus infiziert waren. Die Anzahl der Neugeborenen, die mit diesen Fehlbildungen geboren wurden, ist seitdem signifikant gestiegen.

Was man noch wissen muss: Es ist seit langer Zeit bekannt, dass das Zika-Virus Menschen in Afrika, Süd- und Zentralamerika und in Asien seit mehr als 70 Jahren infiziert, ohne dass Geburtsdefekte verursacht wurden.

Könnte es hier einen Zusammenhang geben zwischen der Einführung der TDaP-Impfung – die Frauen in Lateinamerika wurden aufgefordert, vor der 22. Schwangerschaftswoche eine TDaP-Impfung zu erhalten – und der Geburt von Neugeborenen mit dieser Fehlbildung, die „Mikrozephalie“ (wörtlich: ‚kleiner Kopf‘) genannt wird?

Die wirklichen Ursachen sind nicht bekannt

.Die brasilianischen Gesundheitsbehörden kennen die Ursache nicht für den Anstieg der Mikrozephalie-Fälle bei den in Brasilien geborenen Babys, aber es wird darüber theoretisiert, dass dies durch ein Virus namens „Zika“ verursacht sein kann, das durch Stechmücken (Aedes aegypti) verbreitet wird – wie beim West-Nil-Virus.

Die Theorie basiert hauptsächlich auf der Tatsache, dass das Zika-Virus bei einem Neugeborenen mit Mikrozephalie gefunden wurde, bei dem nach dem Tod eine Autopsie durchgeführt wurde. Das Virus wurde außerdem im Fruchtwasser von zwei Müttern gefunden, deren Neugeborene erkrankt waren.

Anmerkung: Das Zika-Virus ist kein neues Virus, es ist seit Jahrzehnten bekannt. Es wurde keine Erklärung darüber abgegeben, warum es plötzlich die Ursache für all diese Fälle von Mikrozephalie sein könnte. Niemand stellt sich ernsthaft die Frage: „Welche Veränderung gab es?“

Es gibt keine Theorien über die Möglichkeit, dass die Fälle von Mikrozephalie mit der TDaP-Impfung, die in Brasilien für alle Schwangeren ungefähr 10 Monate zuvor verpflichtend eingeführt wurde, in Zusammenhang stehen könnten. Die Regierung „vermutet“, dass ein Virus die Ursache ist.

Tatsache 1 zum TDap-Impfstoff:

Die Pharmahersteller führten keine Tests bezüglich Sicherheit und Wirksamkeit des TDaP-Impfstoffes bei Schwangeren durch, bevor der Impfstoff in den USA zugelassen wurde, und es gibt kaum Daten über entzündliche oder andere biologische Reaktionen auf den Impfstoff, die eine Schwangerschaft und das Geburtsergebnis beeinträchtigen könnten.

Tatsache 2 zum TDap-Impfstoff:

Gemäß der FDA (Food and Drug Administration = Zulassungsbehörde in den USA) wurden keine ausreichenden Tests beim Menschen durchgeführt, um die Sicherheit bei Schwangeren zu demonstrieren, und es ist nicht bekannt, ob der Impfstoff fetalen Schaden verursachen oder die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen kann. Die Hersteller des TDaP-Impfstoffes sagen, dass Toxizitäts- und Fruchtbarkeitsstudien am Menschen unangemessen sind und warnen, den TDaP-Impfstoff „einer Schwangeren nur dann zu verabreichen, wenn es unbedingt nötig ist“.

Tatsache 3 zum TDap-Impfstoff:

Es gibt Inhaltsstoffe in der Pertussis-Komponente von TDaP-Impfstoffen, die nicht vollständig auf mögliche genotoxische (erbgutschädigende) oder andere unerwünschte Wirkungen auf den menschlichen Fötus im Mutterleib ausgewertet wurden, die die Gesundheit nach der Geburt negativ beeinträchtigen können; hierzu gehören Adjuvantien (Hilfsstoffe) aus Aluminium, quecksilberhaltige Konservierungsstoffe (Thiomersal) und viele weitere bioaktive und möglicherweise toxische Inhaltsstoffe.

Tatsache 4 zum TDap-Impfstoff:

Es gibt ernsthafte Probleme mit veralteten Testverfahren zur Bestimmung der Wirksamkeit und Toxizität von Pertussis-Impfstoffen; einige Wissenschaftler fordern daher das Setzen von Obergrenzen für den spezifischen Toxingehalt bei Impfstoffen mit einer Pertussis-Komponente.

Tatsache 5 zum TDap-Impfstoff:

Es gibt keine Veröffentlichungen zu biologischen Mechanismus-Studien, die den Gesundheitsstatus vor der Impfung bewerten und Veränderungen des Gehirns und der Immunfunktion messen sowie die Unversehrtheit der Chromosomen nach der Impfung von Schwangeren oder deren Babys im Mutterleib.

Tatsache 6 zum TDap-Impfstoff:

Seit der Zulassung von TDaP-Impfstoffen in den USA gab es keine prospektiven, kontrollierten Fallstudien mit gutem Design, die die Gesundheitsergebnisse von großen Frauengruppen vergleichen, wobei eine Gruppe eine TDaP-Impfung während der Schwangerschaft erhält, entweder separat (Einzelkomponenten-Impfstoff) oder gleichzeitig (Mehrfachkomponenten-Impfstoff), im Vergleich zur anderen Gruppe von Frauen, die keine Impfung erhält; es wurden keine ähnlichen Vergleiche bezüglich der Gesundheitsergebnisse der Neugeborenen bei der Geburt oder im ersten Lebensjahr durchgeführt. Die durchgeführten Bewertungen bezüglich Sicherheit und Wirksamkeit sind entweder nicht ausreichend, retrospektiv, vergleichen geimpfte Frauen mit geimpften Frauen oder wurden von Pharmaherstellern oder Offiziellen von Gesundheitsbehörden mit unveröffentlichten Daten durchgeführt.

Tatsache 7 zum TDap-Impfstoff:

Die Zulassung der FDA für TDaP-Impfstoffe umfasst eine einmalige Booster-Einzeldosis gegen Pertussis für Personen ab 10 oder 11 Jahren. Die Empfehlungen der CDC (Center for Disease Control and Prevention = Bundesbehörde des Gesundheitsministeriums der USA), dass Ärzte jeder Schwangeren während der Schwangerschaft eine Impfung mit einem TDaP-Impfstoff verabreichen – ohne Rücksicht darauf, ob die Frau bereits eine Dosis eines TDaP-Impfstoffes erhalten hat – ist eine zulassungsüberschreitende Anwendung des Impfstoffes.

Tatsache 8 zum TDap-Impfstoff:

Schäden und Tod als Folge der Gabe von Impfstoffen mit einer Pertussis-Komponente stellen im Vaccine Injury Compensation Program des Landes (Entschädigungsprogramm für Schäden aufgrund einer Impfung) die höchsten Entschädigungsleistungen dar; Schäden und Tod aufgrund der Gabe eines Grippe-Impfstoffes stehen an zweiter Stelle.

Tatsache 9 zum TDap-Impfstoff:

In einer 2013 veröffentlichten Studie, die Meldungen über akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM) nach einer Impfung im Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS = Meldesystem in den USA für unerwünschte Wirkungen nach einer Impfung) der USA sowie in einem europäischen Meldesystem für Impfreaktionen bewertete, wurde festgestellt, dass TDaP-Impfstoffe mit einer Pertussis-Komponente zu jenen Impfstoffen gehörte, die am häufigsten mit einer Gehirnentzündung (Enzephalitis) bei Kindern ab der Geburt bis zum Alter von 5 Jahres in Zusammenhang stehen.

Noch mehr Informationen zum Impfstoff

Der TDaP-Impfstoff wird von zwei Pharmafirmen hergestellt: von Sanofi Pasteur in Frankreich und von GlaxoSmithKline (GSK) im Vereinigten Königreich.

Das Produkt von Sanofi Pasteur enthält Aluminiumphosphat, Rückstände von Formaldehyd, Rückstände von Glutaraldehyd, 2-Phenoxyethanol sowie die folgenden Nährmediums und Hilfsstoffe: Stainer-Scholte-Medium, Casaminosäuren, Dimethyl-Beta-Cyclodextrin, Glutaraldehyd, Formaldehyd, Aluminiumphosphat, modifiziertes Mueller-Miller Casaminiosäure-Medium ohne Rinderherzinfusion, Ammoniumsulfat, 2-Phenoxyethanol, Wasser für Injektionszwecke.

Das Produkt von GSK enthält Aluminiumhydroxid, Natriumchlorid, Rückstände von Formaldehyd, Polysorbat 80 (Tween 80) sowie die folgenden Nährmediums und Hilfsstoffe: modifiziertes Latham-Medium aus Rinderkasein, Fenton-Medium mit Rinderextrakt, Formaldehyd, Stainer-Scholte-Flüssigmedium, Glutaraldehyd, Aluminiumhydroxid.

Es ist nicht überraschend, dass die brasilianische Regierung am 15. Januar 2016 ankündigte, Mittel für ein biomedizinisches Forschungszentrum (Butantan Institut in Sao Paulo) für die Entwicklung eines Impfstoffes gegen Zika bereitzustellen. Die Entwicklung eines Impfstoffes dauert ca. 3-5 Jahre.

Erneut gibt es keine Überlegung dahingehend, dass möglicherweise ein Impfstoff gegen ein Problem entwickelt wird, das möglicherweise durch einen Impfstoff VERURSACHT wurde, und dass dieser neue Impfstoff das Problem VERKOMPLIZIEREN kann. Es wird nicht die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die Antwort auf das Problem nicht darin liegt, MEHR zu tun, sondern eher WENIGER (die Gabe von TDaP-Impfstoff an Schwangere einfach STOPPEN).

Die Anzahl von Fällen mit Mikrozephalie in Brasilien ist seit Mitte Januar 2016 auf 3.530 Babys angestiegen. Im gesamten Jahr 2014 gab es weniger als 150 solche Fälle.


schallers-gesundheitsbriefe.de

Forscher warnen vor schleichender Vergiftung von Kindern durch Umweltgifte

Neurowissenschaftler schlagen Alarm: Eine schleichende Vergiftung mit Chemikalien könnte schuld daran sein, dass immer mehr Kinder unter Verhaltens- und Entwicklungsstörungen leiden. In ihrer Studie belegen die Forscher eine hirnschädigende Wirkung für elf verbreitete Chemikalien, gehen aber vielen weiteren unerkannten Giftstoffen aus. Dieser globalen, stillen Pandemie der schleichenden Vergiftung von Kindern müsse Einhalt geboten werden, warnen sie eindringlich im Fachmagazin "Lancet Neurology".

Schulkind
Schulkind © SXC

Mehr als jedes zehnte Kind hat heute bereits von Geburt an eine Entwicklungs- und Verhaltensstörung, wie Philippe Grandjean von der Universität von Süddänemark in Odense und Philip Landrigan von der Harvard University berichten. Dazu gehören Autismus, geistige Defizite und Hyperaktivität, aber auch eine später auftretende erhöhte Aggression und andere Verhaltensauffälligkeiten. "Die Wurzeln dieser globalen Pandemie von neurologischen Entwicklungsstörungen sind bisher nur in Teilen verstanden", so die Forscher.

Mutterleib als sensible Phase

Genetische Faktoren spielen zwar für einige der Erkrankungen eine Rolle, sie können aber nur 30 bis 40 Prozent der Fälle erklären. Es liege daher nahe, die Ursachen für den Rest in Umwelteinflüssen zu suchen. Schon lange ist bekannt, dass das sich entwickelnde Gehirn vor allem im Mutterleib und in der frühesten Kindheit besonders sensibel gegenüber chemischen und anderen Reizen reagiert. Ist die Mutter Umweltgiften ausgesetzt, bekommt auch ihr Kind diese über das mütterliche Blut nahezu ungefiltert ab. "Mehr als 200 Chemikalien wurden bereits in Nabelschnurblut nachgewiesen", erklären die Forscher.

Sie hatten bereits im Jahr 2006 in einer Überblicksstudie aufgezeigt, dass fünf Umweltgifte, darunter Blei, Quecksilber, Arsen, polychorierte Biphenyle und das Lösungsmittel Toluol, messbare Auswirkungen auf die Hirnentwicklung von Kindern haben. Dies äußert sich in einem verringerten Hirnvolumen, Defiziten in der geistigen Leistung aber auch in Problemen im Sozialverhalten und motorischen Störungen.

Ungeborenes im Mutterleib
Ungeborenes im Mutterleib
© Wei Hsu and Shang-Yi Chiu

Hyperaktivität und geistige Defizite

Für ihre aktuelle Review haben Grandjean und Landrigan nun neuere Studien zu den neurologischen Auswirkungen von Chemikalien in ihre Auswertungen einbezogen – und Belege für sechs weitere Chemikalien entdeckt, die die Hirnentwicklung von Kindern nachweislich schädigen. So liefern Studien in Kanada und Bangladesch Hinweise darauf, dass Mangan die mathematischen Fähigkeiten beeinträchtigt und Hyperaktivität fördert.

In Frankreich und den USA fanden Forscher Indizien dafür, dass Kinder von Müttern, die Lösungsmitteln wie Tetrachlorethylen ausgesetzt waren, zu aggressivem Verhalten, Hyperaktivität und psychischen Erkrankungen neigen. Drei Kohortenstudien zeigen, dass Kinder, die im Mutterleib Organophosphat- Pestiziden ausgesetzt waren, einen kleineren Kopfumfang haben und bis ins Schulalter hinein Defizite in ihrer geistigen und sozialen Entwicklung zeigen.

Enorme Dunkelziffer

"Unsere größte Sorge aber ist die große Zahl von Kindern, deren Gehirn durch giftigen Chemikalien geschädigt wurde, die aber nie eine formelle Diagnose erhalten haben", erklärt Grandjean. "Sie leiden unter Konzentrationsstörungen, einer verzögerten Entwicklung und schlechten schulischen Leistungen – aber keiner weiß warum."

Nach Ansicht der Forscher liegt es angesichts der immensen Menge der Umwelt verbreiteten neurotoxischen Chemikalien nahe, sie auch für diese eher unauffälligen Störungen als Ursache anzunehmen. Mindestens die Hälfte der 214 bisher bekannten neurotoxischen Substanzen werden in großen Mengen produziert und in die Umwelt freigesetzt. Und jedes Jahr kommen zwei neue Chemikalien hinzu, bei denen hirnschädigende Wirkungen erkannt werden.

Gehirn eines Erwachsenen
Gehirn eines Erwachsenen © NIH

Folgen bleiben ein Leben lang

Die fatale Folge: Die im Mutterleib oder in der frühen Kindheit verursachten Chemikalienschäden sind größtenteils unbehandelbar und bleiben ein Leben lang bestehen, wie die Wissenschaftler erklären. Die Konsequenzen für die Kinder, aber auch ihre Familien und die Gesellschaft als Ganzes sind daher immens.

Allein in der Europäischen Union werden die IQ-Einbußen durch Quecksilber-Belastung auf rund 600.000 IQ-Punkte pro Jahr geschätzt – das entspricht ökonomischen Verlusten von rund zehn Milliarden Euro, wie die Forscher berichten. Und die Gesamtfolgen durch schleichende Vergiftung seien um ein Vielfaches höher. "Wir sind sehr besorgt, dass Kinder weltweit Giftstoffen ausgesetzt sind, die unerkannt ihre Intelligenz unterminieren, ihr Verhalten verändern und ihre Zukunft zerstören", konstatieren Grandjean und Landrigan.

Tests müssen strenger werden

Sie fordern daher dringende Änderungen in den Zulassungsbestimmungen und Umweltrichtlinien. Auch bereits produzierte Chemikalien sollten noch einmal auf ihre neurotoxische Wirkung hin analysiert werden. Wichtig sei es auch, die Kriterien für diese Tests zu überprüfen, denn bisher werden dabei zwar akute neurotoxische Wirkungen getestet, aber schleichende und pränatale Wirkungen nicht erfasst.

"Wir müssen weg von der irrigen Annahme, nach der neue Chemikalien und Technologien solange als ungefährlich gelten, bis ihnen das Gegenteil bewiesen wird", warnen die Forscher. Um die Kinder und auch die gesamte Gesellschaft gegen die stille Pandemie der schleichenden Vergiftung zu schützen, müsse man umdenken und entschlossener handeln. (Lancet Neurology, 2014; doi: 10.1016/S1474-4422(13)70278-3)


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