WILLIAM TELL วิลเลี่ยม เทล Вильгельм Телль |
Münchner klagt über Horror-Nebenwirkungen – Forscher weisen Vorwürfe zurück
München - Ein harmloser Pieks – und damit vielleicht Tausende Menschen retten. Das dachten sich gleich mehrere hundert Freiwillige, die derzeit für eine Aufwandsentschädigung von 250 Euro an der Studie der Ludwig-Maximilians- Universität zur Schweinegrippe- Impfung teilnehmen.
Einer ist jetzt abgesprungen: Der Diplom-Kaufmann Axel Sch. (40). Er behauptet: "Die Impfung hat mich krank gemacht – der Test ist unverantwortlich." Schon ein paar Stunden nach der Impfung am 10. August habe ihm der Schweiß auf der Stirn gestanden. "Ich fühlte mich völlig erschlagen. Am dritten Tag haben meine Nieren und mein Kopf geschmerzt und ich bekam Fieber. Dann hatte ich einen Hustenanfall – und das Waschbecken war plötzlich rot. Das war Blut!"
Der Münchner LMU-Mediziner Frank von Sonnenburg, der die Studie bundesweit leitet, will den Schilderungen nicht glauben: "Solche Nebenwirkungen können nichts mit der Impfung zu tun haben." Er verschweigt nicht, dass wie bei anderen Grippe-Impfungen auch als Abwehrreaktion auf die Impfung grippeähnliche Symptome auftreten können. "Zusätzlich können an der Impfstelle leichte Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen auftreten."
Selbstverständlich hätten viele Probanden Nebenwirkungen. "Um diese herauszufinden, machen wir ja solch eine Studie. Wenn die Krankheitsfälle schlimmer werden und wir hätten vorher nicht getestet – dann würden alle laut aufschreien."
Ist der Impfstoff zu schnell zur Studie zugelassen worden? Fakt ist: In dieser Zusammensetzung ist er noch nicht bei Menschen angewandt worden. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt erklärte am Mittwoch, sie habe sich anfangs von der pharmazeutischen Industrie unter Druck gesetzt gefühlt. Immer öfter wird Kritik laut: Das Paul-Ehrlich-Institut weist darauf hin, dass die Nebenwirkungen hier eher zu erwarten seien als bei einer normalen Grippe-Impfung. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte spricht von "einer möglicherweise vermehrten Anzahl unbekannter Nebenwirkungen."
Britische Forscher warnen sogar vor der Gehirnkrankheit, dem Guillain-Barré-Syndrom. Sie verweisen auf eine Impfaktion 1976 in den USA mit einem ähnlichen Schweinegrippe-Virus, in deren Folge 25 Menschen starben.
Wohl auch deshalb testen die USA offenbar nur Impfstoffe ohne sogenannte Immunverstärker. Diese führten zu stärkeren Nebenwirkungen, erklärt Studienleiter Frank von Sonnenburg. "Die Verstärker produzieren mehr Antikörper, deshalb ist auch die Abwehrreaktion des Körpers größer." Nierenschmerzen und blutiger Husten wie bei Proband Axel Sch. jedoch seien auch mit diesem Verstärker nicht zu erwarten. "Wir machen eine saubere Studie."
Axel Sch. aber beharrt darauf, dass seine Beschwerden von der Impfung kommen. "Es ist doch kein Zufall, dass sie direkt danach aufgetreten sind." Er kritisiert die Uni, dass sie ihn im Vorfeld zu wenig aufgeklärt habe. Drei Tage sei er bei dieser Hitze flach gelegen. "Als ich bei der LMU angerufen habe, haben die nur ganz sachlich ihren Fragebogen abgefragt und mich dann an meinen Hausarzt verwiesen." Die Arztkosten und den Verdienstausfall will er nun von der Krankenkasse ersetzt haben, die die Studie betreut.
Schon als Student hat Axel Sch. an medizinischen Tests teilgenommen. Auch bei einer Studie zur Grippe-Impfung an der LMU habe er gute Erfahrungen gemacht. "Deswegen habe ich ja sofort zugesagt, als die mich fragten, ob ich den neuen Impfstoff testen würde."
Nun aber ist sein Vertrauen in die Forschung dahin, er bricht die Impfstudie ab. Im Oktober wird der Münchner beruflich nach Lateinamerika fliegen. Er hatte sich darauf gefreut, unbeschwert reisen zu können – bis dahin hätte er die zweite von drei Impfungen erhalten. "Angst habe ich trotzdem nicht – ich gehöre nicht zur Risikogruppe. Und so schlimm wie die Nebenwirkungen kann die Schweinegrippe selbst gar nicht sein."
Die Pharmaindustrie profitiert am meisten von der Schweinegrippe. Seit Jahresanfang hat der Schweizer Hersteller Roche seinen Umsatz mit dem Anti-Virenmittel Tamiflu verdreifacht: auf 1,01 Milliarden Schweizer Franken...
Der Baseler Konzern Novartis hat aus vielen Ländern Bestellungen für einen Grippe-Impfstoff angenommen. Allein zwei Verträge mit der US-Regierung sind 979 Millionen Dollar wert.
Der Konkurrent GlaxoSmithKline (GSK) hat nach eigenen Angaben bereits 195 Millionen Dosen Impfstoff verkauft. Umsatz: geheim.
Zu den Gewinnern zählt auch der frühere US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld. Er arbeitete zeitweise beim US-Pharmakonzern Gilead als Manager und gehörte dessen Board an. Gilead bekommt von jeder verkauften Packung Tamiflu als Rechte-Inhaber der Erfindung zehn Prozent. Rumsfeld hält laut Medienberichten immer noch Gilead-Aktien.
http://www.welt.de/wirtschaft/article4227692/Grippe-Gewinner.html
Und die WHO ist der willig Büttel! Es hat 15 Minuten gedauert um raus zu finden, dass in den Gremien der WHO die sich mit der Schweinegrippe befassen und die die Entsprechenden "Empfehlungen" an Regierungen verteilen, "zufällig" auch Vertreter aller namhaften Hersteller von Impfstoffen sitzen (Novartis, Baxter etc.)
Die Sitzungsteilnehmerlisten gibts auf der offiziellen WHO Seite. Entsprechende Blogeinträge gibt es auch schon seit Wochen, das ganze ist doch eine Farce. Ich habe keine Angst vor der Schweinegrippe und auch nicht vor Terroristen, aber ich habe Angst vor Regierungen die nur noch Erfüllungsgehilfen der Konzerne sind, unsere Demokratie ist nur noch ein Witz. Und wenn die Medien nicht bereit sind Tag und Nacht solche Misstände auf zu decken brauchen wir sie auch nicht mehr.
Wieso stehen solche Sachen nicht auf den Titelseiten, wir müssen diesen Lobby Wahnsinn beenden.
Mind. 4500 Lobbyisten haben einen Hausausweis im Bundestag, macht 7,3 für jeden Abgeordneten, gute Nacht Deutschland! Da wird Bedarf aus dem Nichts gezaubert und dem Bürger wird noch nicht mal die Kaufentscheidung überlassen, wir sollten das ganze Pack abwählen - alle zusammen.
Dabei ist es nur billiger Sternanis!
Sternanis (Illicium verum) enthält die so genannte Shikimisäure und aus dieser gewinnt der Pharmakonzern Oseltamivir, das unter dem Handelsnamen Tamiflu verkauft wird. Berichten von China Daily www.chinadaily.cn zufolge, hat sich der Handelspreis von Sternanis innerhalb eines Monats verdoppelt.
Vaccination (sog. »Impfung«) in Wirklichkeit flächendeckende Chip-Implantation durch Injektion
Eigentlich ist alles so einfach: Man hatte vor 130 Jahren Viren postuliert, die Krankheiten machen können sollten (Pasteur, 1822-1895). Als solche »Viruskrankheiten« stellte man sich Grippe, Masern, Röteln, Herpes labialis, etc. vor - lauter warme vermeintliche Krankheiten - nach der Germanischen also sämtlich Heilungsphasen (=pcl-Phasen) von Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen, wobei es immer um Wiederaufbau von Ulcera ging.
Aber zum einen kam nach dem Tode von Pasteur heraus, daß ein Großteil oder sogar das meiste von seinen Forschungsergebnissen gefälscht war. Zudem war das postulierte Virus immer nur hypothetisch angenommen worden, man konnte damals gerade nur mühsam Bakterien (=Einzeller) unter dem Mikroskop sehen. Aber 1/1000stel oder 1/10.000stel eines Bakteriums, wie es für ein Virus postuliert wird, konnte man mit den damaligen Mikroskopen natürlich noch nicht sehen. So machte man dann später, weil man auch unter dem Elektronenmikroskop kein Virus sehen konnte, geschweige denn eine Vermehrung von Viren, die Zusatzhypothese, dass natürlich die Viren sich nur am lebenden Organ vermehren könnten. Aber auch diese Hypothese konnte niemand beweisen.
Von der alten Vorstellung ausgehend, dass die sog. »Krankheit« (nach der GNM die pcl-Phase) also mit der Heilungsphase beginnt, d.h. die Heilungsphase damals als die »Krankheit« angesehen wurde, sollten die Viren sich also in dieser pcl-Phase vermehren. Aber das hatte, wie gesagt, auch noch niemand nachweisen können.
Und von der 2., der warmen Phase, die wir früher irrtümlich als Krankheit angesehen hatten, von der wir ja, wie gesagt, heute als von der Heilungs- oder pcl-Phase sprechen, kann man ja von nichts Krankmachendem reden. Demnach könnten die hypothetisch und unbewiesenermaßen angenommenen sog. »Viren« ja auf gar keinen Fall krank machend genannt werden. Krankmachende Viren kann es also per se schon mal nicht geben. Aber es kommt noch dicker:
Viren selbst hat man überhaupt noch nicht entdecken können, weder krankmachende noch überhaupt und schon gar keine Vermehrung von Viren. Neulich hat ein hoher Regierungsbeamter einen »Meineid« geschworen: es gäbe AIDS-Viren. Aber ihm wird sicher nichts passieren, wenn sogar die Entdecker des nicht existierenden AIDS-Virus dafür den Nobelpreis bekommen haben, also für eine Sache, die es gar nicht gibt. Schließlich hat vor einigen Jahren einer der sog. Entdecker, Herr Montagnier, noch freimütig bekannt: ein AIDS-Virus habe er noch nicht gesehen. Aber für einen Nobelpreis kann man gerne mal ein AIDS-Virus erlügen
Auch die Pharma läßt sich viele Tricks einfallen, um nicht existierende Viren »denkfähig« zu machen. so hat jetzt angeblich eine österreichische Journalistin - man staune: zusammen mit dem FBI der WHO und der UNO, somit den Chef des FBI, OBAMA, verklagt (wo kann man diese Politiker verklagen?), die Firma Baxter AG, Tochterunternehmen von Baxter International, habe absichtlich 72 kg des aktiven Vogelgrippe-Virus Z freigesetzt. Diese Vogelgrippe-Viren seien von der WHO im Winter 2008 an 16 weitere Laboratorien in 4 Ländern verschickt worden.
Natürlich ist das eine Zeitungs- oder Journalisten- Ente, aber der Propagandazweck ist, daß sich der Otto-Normalverbraucher fragen soll: »wieso diskutieren die noch darüber, ob es ein Virus gibt, wenn die doch 72 kg Viren verschickt haben. Und wie gefährlich diese Viren sind, das sieht man doch im Fernsehen, wenn ganze Hühnerfarmbestände vergast und entsorgt werden müssen«?!
Das Ziel ist die Panikmache und die Vortäuschung, daß es 72 kg eines »hochinfektiösen Virus« gibt. In Wirklichkeit gibt es weder diese Viren, noch überhaupt welche und schon gar kein »infektiösen«. Es gibt zwar Lehrstühle für angebliche Viren, wo »des Kaisers neue Kleider« diskutiert werden, aber ein Virus hat noch niemand gesehen. Statt dessen spricht man pseudowissenschaftlicherweise von »indirekten Virusnachweisen« und bezeichnet die Tests, die früher der Dermatologe durch Aufkleben von Pflästerchen auf die Haut als Rötung der Haut erzielt hat, mit kompliziert erscheinenden Code-Namen. Alles ist aber Schwindel. Es gibt zwar Antigen-Antikörperreaktionen, aber es gibt kein Virus.
Aber wenn es kein Virus gibt, gegen was impft man dann? Und was soll dann überhaupt die Pseudoimpfung in einer Heilungsphase heilen, bzw. bewirken?
Nun, die sämtlichen Impfungen, seit es sie gibt, sind auch ein unendlicher Schwindel. Und dass man, solange man gar kein Virus kennt, geschweige denn eine Vermehrung des nicht existierenden und schon gar nicht krankmachenden Virus, gegen ein solches nicht existentes Virus eine Impfung vorgibt machen zu wollen, ist einfach nur ein mieser Taschenspielertrick á la Pasteur.
Die Voraussetzung für eine Impfung mit irgendeinem Serum, wie sie uns weisgemacht wird, wäre:
Nun, niemand glaubt natürlich, dass es der Pharma darum geht, die harmlosen drei Tage Fieber mit hochdosiertem Gift unbiologischerweise ausschalten zu können oder zu sollen. Was ist also das Ziel der sog. prophylaktischen sog. »Impfung«?
Die Antwort liegt klar auf der Hand: Der Bevölkerung soll flächendeckend ein Chip implantiert (= injiziert) werden. Mit dem sog. chinesischen »Tötungs-Chip«, den kürzlich jemand zum Patent anmelden wollte (und der ist natürlich für die Weltherrschaft vorgesehen), hat man über die ganze Welt die absolute uneingeschränkte Macht und – so makaber das klingen mag, damit kann man in der gleichen Zeit mehr Menschen »entsorgen“ als mit Chemo und Morphium. Man kann z.B. auch jeden beliebigen (z.B. kritischen) Menschen an jedem Platz der Erde und zu jeder Tages- und Nachtzeit per »Knopfdruck« über Satellit »ausknipsen«. Das geht spielend einfach.
Mag sein, dass sich das für viele wie ein Sciencefiction-Roman anhört, aber das ist es leider nicht. Erinnern Sie sich: ich hatte schon vor Jahren immer wieder auf die Tatsache hingewiesen, daß die Juden die Germanische Neue Medizin längst bei ihren Patienten exclusiv praktizieren. Dagegen sollen die Nichtjuden weiterhin zu 98% mit Chemo und Morphium »entsorgt« werden.
Der Tötungs-Chip ist natürlich die Chance zum superraschen Genozid.
Man mag mir glauben oder auch nicht. Egal, nicht alle Menschen haben (wie ich) ein kriminalistisches Gespür, aber Ihr werdet noch an meine Worte denken!
AIDS: Müssen unreine Seelen und Schwule ausgerottet werden?
Wenn die Profit-Medizin alte Krankheiten neu benennt!
Wir einfachen Patienten werden masslos belogen und wir werden uns nicht am laufenen Holocaust beteiligen!
Am 15.1.2001 machte Richter Hackmann am Landgericht Dortmund (NS 70 Js 878/99 14(XVII) K 11/00) in einer öffentlichen Verhandlung das Wissen der Bundesgesundheitsbehörden bekannt:
Im Zusammenhang mit AIDS ist niemals ein Virus nachgewiesen worden!
Richter Hackmann bezog sich hier auf eine Aussage des Dr. Marcus, Presse-Sprecher des für AIDS zuständigen wissenschaftlichen Referenzzentrums der Bundesregierung (BRD), dem Robert-Koch-Institut, RKI (Berlin).
Die Wahrheit bricht sich immer ihren Weg, wenn die Menschen dranbleiben. Und so kommt die Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (Deutschland) am 05.01.2004 nicht mehr umhin, in einem Schreiben an den Abgeordneten Rudolf Kraus zuzugeben, dass es sich bei HIV nur um einen wissenschaftlichen Konsens handelt. Mit diesem Schreiben sind alle vorangegangenen Aussagen über einen angeblich erfolgten Nachweis des HIV Lügen gestraft!
Strafanzeigen wegen vorsätzlicher Verweigerung der Hilfeleistung an AIDS-Patienten. Unterlassen der Nachprüfepflicht von Medikamenten und vorsätzliche Tötung zum Zwecke der Rendite, usw.:
AIDS - Der Skandal geht vor Gericht!
AIDS-Test
Motto beim AIDS-Test
Der Beipackzettel der Suchtests
Auf gut deutsch: Der AIDS-Test funktioniert nicht!
Haben Dr. Gallo und Kollegen maßgeschneidert den „AlDS-Test“ manipuliert? Die „Jagd nach dem Virus“ ist zur „sauberen Folter mit Todesfolge" entartet.
H. Kremer, Medizinaldirektor a.D.
Über 70 Krankheiten geben bei HIV-Test positiv an:
Faktoren, die dafür bekannt sind, dass sie falsch positive Testergebnisse verursachen
Akute virale Infektionen,59,48,43,53,40,13
Alkohol-Hepatitis 32,48,40,10,13,49,43,53
Alpha-Interferontherapie bei Hämodialyse-Patienten 54
Andere Retroviren 8,55,14,48,13
Anti- glatte Muskulatur-Antikörper 48
Anti-Hepatitis A oder C– Antikörper 48
Anti-Kohlenhydrat-Antikörper 52,19,13
Anti-Kollagen-Antikörper(zu finden bei Schwulen, Hämophilen, Afrikanern
beiderlei Geschlechts und Lepra-Patienten) 31
Antikörper mit hoher Affinität für Polystyren (das in den Testsets enthalten ist) 3,40,26
Anti-Lymphozyten-Antikörper 56,31
Anti-mikrosomale Antikörper 34
Anti-Mitochondrien-Antikörper 48,13
Anti-Nukleus-Antikörper 48,13,53
Anti-parietale Zellen-Antikörper 48
Autoimmunkrankheiten wie z.B. systemischer Lupus erythematosus, Sklerodermie, Bindegewebs- Erkrankung, Dermatomyositis) 44,29,10,40,49,43
Behandlung der Tests während der Reaktion mit Hitze 51,57,24,49,48
Bluttransfusionen 63,36,13,49,43,41
Bösartige Krebserkrenkungen 40
Epstein-Barr-Virus 37
Falsch positive andere Tests, einschließlich des RPR- Tests auf Syphilis 17,48,33,10,49
Globuline ([Zell]- Eiweiße), die während polyklonaler Gammopathien entstanden sind werden bei AIDS-Risiko- gruppen beobachtet) 10,13,48
Grippe 36
Grippe-Impfung 30,11,3,20,13,43
halten zur Prophylaxe gegen Infektionen) 18, 26, 60,4, 22, 42, 43, 13
Hämatologische maligne Erkrankungen/ Lymphome (bösartige Bluterkrankungen/Lymphknotenschwellung) 43,53,9,48,13
Hämodialyse bei Nierenversagen („Blutwäsche“) 41,10,49,56,16
Hämolysiertes Serum (Blut, in dem das Hämog1obin von den roten Zellen getrennt ist/wurde) 49
Hämophilie (Bluterkrankheit) 10,49
Hepatitis 54
Hepatitis B- Impfung 28,21,40,43
Herpes simplex I 27
Herpes simplex II 11
HLA-Antikörper(gegen Klasse I und II Leukozythen-Antigene)7,46,63,48,10,13,49,43,53
Hohe Spiegel zirkulierender Immunkomplexe 6,33
Hyperbilirubinämie (viel Gallenfarbstoff im Blut) 10,13
Hypergammaglobulinämie (hoher Antikörperspiegel) 40,33
Infektion der oberen Atemwege (Erkältung oder Grippe)11
Kreuzreaktionen werden bei gesunden Menschen nicht richtig interpretiert 10
Lepra 2,25
Lipämisches Serum (Blut mit hohem Fett- oder Lipid-Spiegel)49
Malaria 6,12
Mehrfache Schwangerschaften 58,53,13,43,36
Multiples Myelom (Geschwulst) 10,43,53
Mykobakterium avium (für Menschen Harmloses Bakterium) 25
Natürlich vorkommende Antikörper 5,19
Niereninsuffizienz (Stoffwechselstörung der Nieren) 48,23,13
Nierentransplantation 35,9,48,13,56
Normale humane Ribonuklein-Proteine (Baustein der RNA) 48,13
Organtransplantation 1,36
Passive Immunisierung: Verabreichung von Gamma- oder Immunglobulinen (die Antikörper enthalten zur Prophylaxe gegen Infektionen) 18,26,60,4,22,42,43,13
Primäre Gallen- Zirrhose 43,53,13,48
Primäre sklerotische Cholangitis (Gallenentzündung) 48,53
Proteine am (HIV- Test) Filterpapier 13
Q-Fieber („Balkan“, oder „Wüstengrippe“) mit verbundener Hepatitis 61
Rezeptiver Analverkehr 39,64
Rheumatische Arthritis36
Serum-Positivität auf Rheumafaktor, antinukleare (gegen den Zellkern gerichtete) Antikörper, beides ist zu finden bei rheumatischer Arthritis und anderen Autoantikörpern) 14,62,53
Stevens-Johnson-Syndrom (fiebriger, sich ausbreitender Hautauschlag) 9,48,13
Systemischer lupus erythematodes (flechtenartige Autoimmunerkrankung) 15,23
Tetanus-Impfung 40
Tuberkulose 25
T-Zell-Leukozyten-Antigen – Antikörper 34
Viszerale Leishmaniose 45
Zähes Blut („sticky blood“), bei Afrikanern 38,34,40
64 Quellennachweise vorhanden.
AIDS geheilt - Gefängnis:
Auch mit Hilfe der Elektromedizin, wie: Zapper, Tesla-Dusche, galvanische Verfahren, Magnetfeldbehandlungen, direkte Beeinflussung der Hirnaktivitäten mittels Scalarwellen usw. werden immer wieder Erfolge von geheilten Patienten gemeldet! Da die Elektromedizin nichts mit Pharma zu tun hat, werden die Forschungs- und Heilmeldungen durch die "unabhängige Presse" unterdrückt!
Alternative Ansichten zu AIDS
werden bewußt totgeschwiegen. 1993 zerstörten sogar gedungene Schläger vor dem ICC-Berlin Info-Stände von AIDS-Aktivisten. Erstaunlicherweise verteidigen selbst viele Schwulengruppen vehement die unabwendbare Schicksalhaftigkeit der "Krankheit" AIDS. Das ist aber weniger verwunderlich, wenn man weiß, daß die meisten AIDS-Hilfen von der Pharmaindustrie - besonders der AZT-Firma Wellcome - finanziell unterstützt werden. Der Geldhahn würde sofort zugedreht, wenn sie etwas anderes empfehlen würden als Kondome, "saubere" Spritzen und im Ernstfall die "Verlängerung" des Lebens durch pharmazeutische Produkte. Jährlich werden ca. 2 Milliarden Dollar Forschungsgelder für die Forschung nach dem HIV vergeben. Institute, die auf dieser Schiene forschen, haben in den vergangenen Jahren immense Geldsummen bekommen, während Forschern, die nach anderen Zusammenhängen suchen, der Geldhahn zugedreht wird. Daß es AIDS-Patienten gibt, die die Krankheit völlig überwunden haben, indem sie die Verantwortung für ihre Krankheit übernommen und die Ursachen abgestellt haben, wird in den öffentlichen Medien mit keinem Wort erwähnt.
„Sterbepflicht“ für AIDS-Patienten
Inzwischen gibt es eine lückenlose Indizienkette, daß die schulmedizinische Vorgehensweise gegen AIDS die Krankheit nicht verhindert, sondern im Gegenteil aufrechterhält, so daß sie sogar strafrechtlich relevant ist. Es wäre an der Zeit, daß betroffene Patienten oder deren Angehörige Anzeige gegen ihre Ärzte erstatten, wenn sie wider besseres Wissen mit der orthodoxen Behandlung der "sterbepflichtigen" Krankheit fortfahren. Denn inzwischen haben emsige AIDS-Rebellen den Verantwortlichen in den Gesundheitsministerien Briefe per Einschreiben und Rückschein zukommen lassen, so daß diese nicht mehr behaupten können, von all dem nichts gewußt zu haben. Kann sein, daß sie eines Tages von einem Gericht, das nicht manipuliert ist, für ihre Unterlassung zur Rechenschaft gezogen werden. Bis dahin werden immer noch Millionen in die AIDS-Aufklärung gesteckt, die man eher als AIDS-Verschleierung ansehen müßte, wird auf Wohltätigkeitsveranstaltungen für AIDS-Kranke der gute Wille von wohlmeinenden Menschen mißbraucht, damit die Betroffenen in den Krankenhäusern weiterhin gegen teures Geld totbehandelt werden können.
"Tote auf Abruf" zu produzieren, bringt die grösste Rentite
Christian Joswig, Straße der Einheit 16 D-01917 KAMENZ schreibt dazu:
Eine Seuche oder Krankheit mit dem Namen 'Aids', wie es oft falsch als Substantiv geschrieben wird, gibt es überhaupt gar nicht. Um das zu überprüfen, benötigen Sie lediglich 80 Pfennige. Schreiben Sie einmal eine Postkarte an das Robert Koch-Institut, AIDS-Zentrum, Arbeitsgruppe 415, Reichpietschufer 74-76, 10785 Berlin, und fordern Sie sich die "Erweiterung der AIDS-Falldefinition für die epidemiologische Überwachung in Europa zum 1. Juli 1993" an, und dazu noch ein Fallberichtformular. Sie werden sehen, daß verschiedene Krankheiten zu dem 'Erworbenen Immunschwäche Syndrom", wofür ja AIDS bekanntlich die Abkürzung ist, zusammengefaßt wurden. Und ein Syndrom ist nun einmal keine eigenständige festumrissene Krankheit als solche. Und eine Abkürzung für eine Sache ist kein Substantiv, das eine ganz andere Sache bezeichnet. Diese andere Sache, die das Substantiv 'Aids' bezeichnen würde, wäre ja die von HIV verursachte 'Immunschwäche' beim Menschen, also quasi 'die Immunschwächekrankheit Aids'. Und eine solche gibt es nicht. Dazu später. Die Auflistung der Krankheiten zu dem Syndrom ist jedenfalls völlig wahllos und konfus und obendrein sowohl medizinisch-wissenschaftlich als auch klinisch absolut wertlos
AIDS-Medikamente > wussten Sie…
Wenn Sie das alles für Unsinn halten, dann fordern Sie Ihren Arzt oder Ihr Gesundheitsamt heraus. Bestehen Sie darauf, dass man Ihnen folgendes schriftlich versichert:
Ort und Datum: _______________
Institution/Abteilung: _______________________________________
Name:____________________________
Unterschrift: _______________________ Stempel:
Wenn Sie keinen Arzt/ kein Gesundheitsamt finden, das Ihnen das schriftlich versichern möchte, dann sollten Sie mal nachdenken, auf welcher wackeligen wissenschaftlichen Grundlage dort getestet und therapiert wird.
Weitere Info zum Thema und Fakten: http://www.aids-info.info/
V.i.S.d.P.:
Michael Leitner, Journalist, Altonaer Straße 15, 44145 Dortmund,
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
In Kürze:
Aids durch HIV? durch nichts belegte These.. starben zigtausende unschuldige Opfer, weil sie tödliche Medikamente schluckten, an denen Pharma-Konzerne Milliarden verdienen.. Afrikaner leiden an Krankheiten der Armen, nicht an AIDS, weshalb die massenhafte 'Versorgung' mit zelltötenden Mitteln Völkermord gleichkommt.. Raum&Zeit 113 Editorial
Kremer: "Die stille Revolution der Krebs- und Aids-Medizin" bahnbrechende Thesen.. zeigt Wege auf, wie man die Prozesse der energetischen Schwäche der Immunzellen aufhalten und wieder rückgängig machen kann.. überlebenswichtiges Buch für jeden Krebs- und Aids-Patienten.. (Buch)
Blüchel: "Heilen verboten, töten erlaubt“. Die organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen" Bundeskriminalamt hat den Massenbetrug einer Armee von Schein-Heiligen entlarvt.. Goldgrube Gesundheitswesen gnadenlos von kriminellem Ärztesyndikat geplündert.. es ist eine Schande, wie uns Politiker, Ärzte und Funktionäre hinters Licht führen und damit unsere Gesundheit aufs Spiel setzen.. am gesunden Menschen ist keiner interessiert, denn Geld wird nur mit Kranken verdient..
HIV-AIDS geheilt
K.D. aus Österreich“
Medizinisches Wissen geheimhalten tötet tausende von Patienten!
Die Wahrheitssuche, siehe Link
AIDS-Test kann als Allergietest angesehen werden, der die Profit-Medizin zur neuen Krankheit erkoren hat. Die tragische Auswirkung der Krankheit beruht vor allem auf der Angst, die uns Patienten -gebetsmühlenartig- eingetrichtert wird.
Was sog. AIDS wirklich ist, verrät Ihnen die GNM®
Vorträge und Kurse der GNM®
Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden." (Heraklit von Ephesos um 500 v. Chr.)
Kopieren und weiter verbreiten ausdrücklich erwünscht!
Kein Verkauf.
Lebensmittelindustrie
An den Plänen der EU-Agrarminister zum Umgang mit Klonfleisch wird immer mehr Kritik laut. Union, Grüne, Bauernverband und Ernährungsindustrie äußerten ihre Bedenken.
"Zwar gibt es bislang keine Hinweise, dass Klonfleisch gesundheitsgefährdend für den Menschen ist, wir wissen aber, dass die Erfolgsquote beim Klonen von Tieren nur sehr gering ist", sagte Bärbel Höhn, Fraktionsvize der Grünen im Bundestag am Dienstag (23.06.2009). "Viele so geborene Tiere erleiden Schmerzen oder sind missgebildet." Deshalb solle auch das Klonen für die kommerzielle Nutzung verboten werden. Wir brauchen keine geklonten Tiere für die Nahrungsproduktion." Laut Höhn sind die bisherigen Zuchtmethoden erfolgreicher, preiswerter und kommen zudem ohne Tierquälerei aus.
Bärbel Höhn: "Der Tierschutz und die
Ethik bleiben auf der Strecke"
Höhn ist eine von mehreren Politikern, die sich gegen die Pläne der EU-Agrarminister zum Klonfleisch äußern. Die Ministerrunde hatte sich am Montag in Luxemburg dafür ausgesprochen, Fleisch von Nachkommen geklonter Tiere unter strengen Auflagen zuzulassen. Jedes Produkt soll demnach von der EU-Lebensmittelbehörde (EFSA) genau geprüft werden, bevor es auf den Markt kommt. Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) trägt den Gesetzesvorschlag mit, obwohl sie dem Klonen in der Lebensmittelproduktion nach eigenen Worten "sehr kritisch" gegenübersteht.
"Große Gefahr"
Die Vorsitzende des Bundestags-Agrarauschusses Ulrike Höfken sprach in der Dienstagsausgabe der "Bild"-Zeitung von einer "großen Gefahr" und verwies auf häufige gesundheitliche Schäden bei Klontieren. "Da ist es besonders schlimm, dass die EU schon wieder vor der Industrie einknickt", so Höfken.
CDU-Agrarexperte Peter Bleser forderte, das Klonfleisch genau zu prüfen: "Wir sind gegen das Klonen und müssen verhindern, dass Klon-Fleisch ungeprüft und ungekennzeichnet den Weg ins Supermarktregal findet." Am Ende müsse der Verbraucher selbst entscheiden, ob er Klonfleisch kaufen wolle oder nicht.
Ethische Bedenken
Das Fleisch geklonter Tiere ist äusserlich
nicht als solches erkennbar
Auch Vertreter der Industrie lehnen Klonfleisch ab. Jürgen Abraham, Chef der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, kritisierte, dass es noch keine wissenschaftliche Folgenabschätzung gebe. Weder Handel noch Verbraucher würden diese Ware akzeptieren. Die Ernährungsindustrie in Deutschland lehne "Klonfleisch zurzeit aus ethischen Gründen ab, weil es noch keine wissenschaftliche Folgenabschätzung gibt", sagte Abraham. "Wir lassen uns dieses Thema nicht von EU-Bürokraten und Tierzüchtern aufzwingen."