Gesundheit/Medizin

"Wir werden unsere Kinder nicht vergiften" – Impfgegner sehen die Pharmalobby hinter der am Donnerstag beschlossenen Impfpflicht am Werk


130 Südtiroler Familien haben bislang angekündigt, dass sie "Asyl" in Österreich beantragen werden, um ihren Nachwuchs nicht impfen zu müssen. (Bild: APA)

Rom – In Italien wächst der Protest gegen eine seit Donnerstag geltende Impfpflicht für Schulkinder. 130 Südtiroler Familien haben nun angekündigt, dass sie "Asyl" in Österreich beantragen werden, um ihren Nachwuchs nicht impfen zu müssen, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa.

Die Eltern wandten sich schriftlich an Italiens Staatschef Sergio Mattarella, an seinen österreichischen Amtskollegen Alexander Van der Bellen und an den Uno-Menschenrechtsrat in Genf. Sie wollen damit verhindern, dass ihre Kinder geimpft werden müssen, berichtete Reinhold Holzer, Aktivist der Elterninitiative "Ökokinderrechte Südtirol".

Südtirol hat die meisten Impfverweigerer

"Wir werden unsere Kinder nicht vergiften. Nicht nur diejenigen Menschen beantragen Asyl, die vor einem Krieg flüchten, sondern auch diejenigen, die ihre Rechte verletzt sehen", sagte Holzer. Südtirol ist die italienische Region mit der höchsten Rate an Impfverweigerungen.

Präsident Mattarella unterzeichnete diese Woche das Regierungsdekret, mit dem die Impfpflicht ab dem kommenden Schuljahr eingeführt wird. Geimpft werden soll gegen zwölf Krankheiten, darunter Masern, Hirnhautentzündung, Tetanus, Kinderlähmung, Mumps, Keuchhusten und Windpocken (Feuchtblattern).

Kein Schulplatz mehr für ungeimpfte Kinder

Ungeimpfte Kinder werden künftig nicht in Krippen, Kindergärten und Vorschulklassen aufgenommen. Eltern schulpflichtiger Kinder ab sechs Jahren, die nicht geimpft sind, müssen Strafen von bis zu 7.500 Euro zahlen. Ihnen droht sogar der Verlust des Fürsorgerechts.

Gegen die Impfpflicht ist am Sonntag in Rom eine Protestkundgebung geplant. Am selben Tag sind Sit-ins in mehreren Städten vorgesehen. Anti-Impf-Verbände riefen zudem zu einer nationalen Protestkundgebung am 8. Juli in der Stadt Pesaro auf. In den meisten europäischen Ländern gibt es eine derartige Pflicht nicht. Impfverweigerer beschuldigen die Regierung, im Dienst einflussreicher Pharmalobbys zu stehen. (APA, 9.6.2017)

 


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Liebe Freunde,

gegen alles ist ein Kraut gewachsen, auch gegen Chemtrails!

Aluminiumoxid ist ein Bestandteil von Chemtrails und vergiftet unsere Körper schon seit Jahrzehnten. Ackerschachtelhalm ist genau das "Kraut", um Aluminium auszuleiten. Ackerschachtelhalm vermehrt sich über Rhizome, deshalb gibt es auch kein Saatgut zu kaufen.

Es wächst in der Natur und ist sehr robust. Man kann es sich natürlich auch mit nach Hause in den Garten nehmen, jedoch ist es sehr hartnäckig. Was die schnelle Vermehrung angeht, ist Schachtelhalm ein ungebetener Gast, der seine Wurzeln 1 1/2 Meter tief sitzen hat und schwierig zu entfernen ist. Eintopfen ist die beste Lösung, um ein Auswuchern im Garten zu verhindern.

In der Natur wird er leider schnell mit dem giftigen Sumpfschachtelhalm verwechselt.

Ackerschachtelhalm ist wie sein Name schon sagt, auf dem Acker am liebsten Zuhause und eines der ältesten Pflanzen auf unserer Erde. Durch viel Chemie wurde er weitläufig auf den Feldern von den Bauern verbannt.

Man nennt den Schachtelhalm auch Zinnkraut, da er das wertvolle Silizium/Kieselsäure enthält, um wie früher, Zinnteller zu reinigen.
Silizium stärkt auch das Bindegewebe, ist ein Wasserspeicher, stärkt die Knochen, Blutgefäßwände, das Immunsystem und hält uns jung.
Zeolith mit viel Wasser unterstützt den Reinigungsprozess.

Dr. Klinghardt empfiehlt ausschließlich organischen Ackerschachtelhalm. Wie man leckere Tees, Wickel, Säfte usw. selbst Zuhause herstellen kann, erfahrt Ihr in unserem ausführlichem Beitrag auf unserer Webseite: LINK

Das wichtigste ist:

Es leitet das Aluminium von Chemtrails aus unseren Körpern und ist sehr sehr, sehr, sehr wichtig für die Regeneration.
Eine Aluminium-Entgiftung sorgt für eine Entlastung unseres Nervensystems. Sie fördert den Kanal zu unseren ganzen Körpern auf >>allen<< Ebenen.

Herzliche  Grüße
Benjamin Ernst


 



Viele Menschen glauben, Impfstoffe beinhalten ein paar Virenstückchen, Wasser und das war´s dann auch schon. Weder die Ärzteschaft noch die Massenmedien klären einen wirklich auf, welche Inhaltsstoffe in Impfstoffen zu finden sind. Manche Inhaltsstoffe sind gar als "Betriebsgeheimnis" geschützt und somit auch den zuständigen Behörden gänzlich unbekannt. Gerät man - meist per Zufall - an einen Beipacktext, ist man als Laie oft überfordert mit den vielen chemischen Begriffen.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass vielen Menschen nicht bewusst ist, dass Impfstoffe gentechnisch veränderte Zellen, starke Nervengifte und Allergene wie Quecksilber und Aluminium, Zellen von abgetriebenen Föten, krebserregendes Formaldehyd und vieles andere enthalten. Da Impstoffe auf lebenden Zellkulturen (Hühnereiern, Affennieren, menschlichen Krebszellen etc.) gezüchtet werden, kommen diese Zellen trotz sorgfältiger Reinigung im Impfstoff ebenfalls vor. Spezifische Viren, die man normalerweise nur in Hühnern oder Affen findet, können durch Impfstoffe auch in den menschlichen Körper gelangen. (Auch Viren, die man heute vielleicht noch nicht kennt und daher nicht nachweisen kann!)

Grundlegendes zu Impfstoffen:

Es gibt verschiedene Arten von Impfstoffen, hier die gängisten Impfstoffvarianten:

  • Lebendimpfstoffe mit vermehrungsfähigen Erregern auf Basis von Bakterien und Viren (Masern, Mumps, Röteln, Polio-Schluckimpfung, etc.)
  • Inaktivierte Virusimpfstoffe (Polio-Injektion nach Salk, Influenza, Tollwut)
  • Impfstoffe auf Basis inaktiver Bakterien (Keuchhusten)
  • Toxin bzw. Toxoid-Impfstoffe (Diphterie, Tetanus)

Wie werden Impfstoffe überhaupt gezüchtet / erzeugt?

Da Viren nur in lebenden Systemen existieren und sich vermehren können, werden sie gewöhnlich im Tier selbst, in Zellkulturen und befruchteten Hühnereiern gezüchtet oder aus dem Blut infizierter Tiere gewonnen.

Beispiele für "Züchtungsmedien" sind Hirngewebe von Kaninchen, Nierengewebe von Hunden, Meerschweinchen, Kaninchen und Affen, Eiweiß von Hühner- oder Enteneiern, Hühnerembryos, Kälberserum, Blut vom Pferd oder Schwein und Eiter aus Kuhpocken.
Es handelt sich wohlgemerkt immer um lebendige Tiere!

Jede Impfung mit lebenden oder inaktivierten Viren stellt, wie bereits erwähnt, ein potentielles Risiko dar. Besonders Affenviren werden von Forschern für besonders gefährlich gehalten.
Affen sind Träger zahlreicher Viren, die bei ihrem Wirt völlig harmlos sind, jedoch bei der Überquerung der Artenschranke, d.h. wenn sie in ein anderes Lebewesen gelangen, besonders aggressiv und gefährlich werden können.
Jede Art hat grundsätzlich ihre für sie spezifisch eigenen Typen von Mikroben, die sich in Millionen Jahren der Evolution entwickelt und als brauchbar erwiesen haben.
Viren, die für eine Art ungefährlich sind, können für eine andere Art gefährlich und sogar tödlich sein.
Es ist aber auch möglich, dass zwei nicht virulente Viren, die bei einer Impfung gemischt werden, durch Wechselwirkung im Organinsmus eine tödliche Krankheit erzeugen. Dies gilt besonders für Mehrfachimpfstoffe bzw. das gleichzeitige Verabreichen mehrerer Impfstoffe auf einmal.

Um Euch einen Überblick zu verschaffen, haben wir die wichtigsten Begriffe im Anschluss erklärt, die Beipacktexte der gängigsten Impfungen findet Ihr online.

Begriffe aus dem Beipacktext:

VERO-Zellen: Zellen aus Affennieren

Aluminiumhydroxyd: ein Aluminiumsalz, das als starkes Allergen bekannt ist. Weitere Aluminiumverbindungen in Impfungen sind Aluminiumphosphat und Aluminiumsulfat. Aluminiumalze fördern die Entstehung von Alzheimer und verschiedenen Krebsarten, z.B. Brustkrebs und können zahlreiche Autoimmunerkrankungen auslösen. Informationen über Aluminium findet ihr HIER.

Humane diploide Lungenfibroplasten: Zelllinien, die aus abgetriebenen Föten hergestellt werden.

Solche Zellen werden auch u.a. in folgenden Impfstoffen verwendet: VAQTA von Merck (Hepatitis A), HAVRIX von GlaxoSmithKline (Heptatitis A), VarivaxO von Merck (Windpocken), PoliovaxO von Aventis-Pasteur (Polio), ImovaxO von Aventis-Pasteur (Tollwut)

Rekombinante Hefezellen: gentechnisch veränderte Hefezellen

Folgende Impfstoffe enthalten gentechnisch veränderte Zelllinien:
Infanrix hexa® / GSK Biologicals (Komponente für Heptatitis B)
Infanrix penta® / SmithKline Beecham (Komponente für Hepatitis B)
Synflorix® / GlaxoSmithKline (Pneumokokken)
Dukoral® / Crucell Sweden AB (Cholera)
Ambirix® / GlaxoSmithKline (Hepatitis A/B)
Twinrix® Erw. / GSK Biologicals (Hepatitis A/B)
Fendrix® / GlaxoSmithKline Biologicals S.A. (Hepatitis B)
HBVAXPRO® / Sanofi Pasteur MSD (Hepatitis B)
Tritanrix® HepB / GSK Biologicals (Komponente für Hepatitis B)
Gardasil® / Sanofi Pasteur MSD (Humane Papilloma Viren HPV)
Cervarix® / GlaxoSmithKline (Humane Papilloma Viren HPV)
Silgard®* / Sanofi Pasteur MSD (Humane Papilloma Viren HPV) - nur USA
Fluenz® / MedImmune (Influenza) - nur UK und USA.
Weitere Medikamente, die gentechnisch veränderte Zellen enthalten, findet ihr HIER.

Formaldehyd: gilt lt. WHO als krebserregend (Quelle: Impfkritik.de)

Thiomersal: = Ethyl-Quecksilber-Thiosalicylat
Eine Quecksilberverbindung, die zur Konservierung benützt wird. Thiomersal besteht zu fast 50% aus hochgiftigem Quecksilber.
Achtung! Quecksilber kann sich auch hinter anderen Begriffen verstecken!


Antibiotika: werden Impfstoffen beigemengt, um die Ausbreitung schädlicher Keime im Impfstoff zu verhindern. Außerdem sollen sie etwaig auftretende Immun- oder Überreaktionen dämpfen und legen die natürliche Immunantwort zum Teil lahm!
Kritische Wissenschaftler vermuten, dass Impfreaktionen und Impfschäden dadurch zeitlich verschoben werden. Man beobachtete Impfschäden nämlich am häufigsten 2 bis 4 Wochen nach einer Impfung, manche sogar erst Monate oder Jahre später. Zu diesem Zeitpunkt lassen sich Impfschäden noch schwerer nachweisen, als wenn sie direkt nach einer Impfung auftreten. Viele dieser Reaktionen werden nicht einmal als Impfschäden vermutet oder gemeldet.

Nanopartikel als Wirkverstärker: Dr. Stefan Lanka (Mikrobiloge und Virologe) warnt vor dem Einbringen von Nanoteilchen in den Körper, da sie durch ihre Winzigkeit das Nervensystem und Gehirn schädigen können.
Die Folgen einer solchen Schädigung sind Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Schlaf- und Atmenstörungen bis hin zu Lähmungen und Ersticken, Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer, u.v.m.

Artfremdes Eiweiß, z.b. Hühnereiweiß: Es handelt sich dabei um Reste aus dem Herstellungsprozess. Fremdes Eiweiß wirkt injiziert völlig anders als verspeist. Der Impfcocktail gelangt dabei direkt ins Blut (Impfungen werden in stark durchblutete Muskeln injiziert.). Dies ist widernatürlich.
Alle phylikalischen und biologischen Abwehrbarrieren, wie man sie in Haut, Schleimhaut, Mandeln, Magensäure, lymphatischem Gewebe des Darmtraktes, Leber, u.v.m. findet, werden dadurch umgangen. Solche "Verletzungen" kommen in der Natur nicht vor. Der Organismus ist dadurch total überfordert.
Fremdeiweiß kann zu Abstoßungsreakionen bis hin zu schweren allergischen Schocks führen.

Phenoxyethanol: Weitere Namen: Phenoxyethanol, 2-Phenoxy-1-ethanol, Phenylcellosolve, Monophenylglykol,
Ethylenglykolmonophenylether.
Phenoxyethanol ist eine organische Verbindung und tritt bei bei Raumtemperatur als farblose, viskose
Flüssigkeit auf. Die Dämpfe sind schwerer als Luft. Verwendung findet es als Konservierungsstoff.
Außerdem kann es je nach Dosierung zum Beruhigen, Betäuben oder Einschläfern von Fischen
verwendet werden. Kann Allergien auslösen.
Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. Reizt die Augen. Darf nicht in den Untergrund bzw. in das
Erdreich gelangen. Darf nicht in die Kanalisation, das Oberflächenwasser und Grundwasser gelangen.
(wikipedia.de, Sicherheitsdatenblatt)

Ethanol: Weitere Namen: Ethylalkohol, Äthanol (standardsprachlich), Äthylalkohol(standardsprachlich), Weingeist, Spiritus, Alkohol (umgangssprachlich).
Ethanol ist ein wichtiges organisches Lösungsmittel, eine Grundchemikalie in der Industrie und ein Desinfektionsmittel. Eine der technischen Hauptverwendungen von Ethanol ist die Nutzung als Biokraftstoff, als so genannter Bioethanol.
Ethanol ist brennbar. Die Dämpfe sind schwerer als Luft.
Reizt die Augen und die Schleimhäute. In großen Mengen aufgenommen, bewirkt Ethanol Schwindel, Rausch, Narkose, Atemlähmung. (wikipedia.de, Sicherheitsdatenblatt)

Weitere Inhaltsstoffe findet ihr HIER.


impffrei.at

Wenn Menschen ab 40 nur mehr drei Tage pro Woche arbeiten,
freut sich nicht nur das Gehirn, sondern auch der Nachwuchs.
Foto: apa/dpa/Frank Leonhardt

Australische Wissenschafter fanden heraus, dass zu viel Arbeit dem Gehirn schadet. Ideal wären 25 bis 30 Stunden pro Woche – für Arbeitnehmer ab 40

Melbourne – Erhebungen der Statistik Austria zufolge arbeiteten im Jahr 2015 knapp drei Viertel der Erwerbstätigen in Österreich Vollzeit. 28 Prozent hatten einen Teilzeitjob, der weitaus überwiegende Teil waren Frauen.

Wissenschafter vom Institut für Angewandte Wirtschafts- und Sozialforschung der Universität Melbourne empfehlen jedoch ab dem mittleren Alter eine Drei-Tage-Arbeitswoche, unabhängig vom biologischen Geschlecht. In der Studie, die auf Daten der sogenannten HILDA-Umfrage (The Household, Income and Labour Dynamics in Australia Survey) basiert, wurden die kognitiven Leistungen, Arbeitsabläufe und -zeiten von 3.000 Männern und 3.500 Frauen ab 40 analysiert.

Das Ergebnis: Wer etwa die Lebensmitte erreicht hat, sollte nicht mehr als 30 Stunden pro Woche arbeiten, alles darüber mindert die kognitiven Fähigkeiten. Erwerbstätige, die 60 oder mehr Stunden am Arbeitsplatz verbringen, schneiden bei den Leistungstests sogar schlechter ab als Menschen, die keinem Brotberuf nachgehen. Der einzige Vorteil: Sie haben mehr Geld, so die Studienautoren.

25-bis-30-Stunden-Woche trainiert den Geist

In den kognitiven Tests wurden Lesekompetenz, Erinnerungsleistung, abstraktes Denken und Lösungsorientierung erhoben. Bis zu einem Arbeitspensum von 25 bis 30 Stunden konnten die Forscher eine Zunahme der kognitiven Leistungen beobachten. Arbeit ist also grundsätzlich gut für das Gehirn, schlussfolgern die Forscher. "Unsere Ergebnisse deuten aber darauf hin, dass sich Teilzeitarbeit besser dazu eignet, die geistigen Fähigkeiten eines Menschen zu verbessern", betont Studienleiter Colin McKenzie.

"Arbeit stimuliert die Gehirnzellen." Doch nur bis zu einem gewissen Grad: "Was die kognitive Leistungsfähigkeit betrifft, ist zu viel Arbeit schlechter als gar keine", ergänzt der Forscher. Die Autoren führen den negativen Effekt auf den physischen und psychischen Stress zurück, der auch dem Gehirn schadet.

Demnach sei auch die 38,5 oder 40-Stunden-Woche zwar gängige Praxis, aber der Produktivität nicht unbedingt zuträglich. – Mit einer Einschränkung: Die Wissenschafter vermuten, dass lange Arbeitszeiten für jüngere Menschen weniger nachteilig sein dürften. "Ich denke, dass die Regenerationsfähigkeit des Gehirns bei ihnen anders ist – sie sind noch belastbarer", so McKenzie.

Schwächen der Studie

Der Forscher räumt allerdings ein, dass weitere Einflussfaktoren in der Analyse unberücksichtigt blieben, sodass sich die Ergebnisse möglicherweise nicht auf alle Berufsgruppen umlegen lassen. Es wurde beispielsweise nicht genau unterschieden, wie anspruchsvoll die Arbeit ist, die die Probanden verrichteten. Zudem variieren die gesetzlichen Urlaubsansprüche von Land zu Land, was ebenfalls Auswirkungen auf die mentale Gesundheit haben kann. (gueb, 16.8.2016)


© 2016 derstandard.at

Es ist bekannt, dass das Zika-Virus Menschen in Afrika, Süd- und Zentralamerika und in Asien seit mehr als 70 Jahren infiziert, ohne dass Geburtsdefekte verursacht wurden. Aber was ist eigentlich passiert, dass seit etwa Mitte 2015 die Anzahl von Fällen mit Fehlbildungen (Mikrozephalie) geradezu explosionsartig angestiegen ist? Haben Sie in den Mainstream-Medien eine plausible Erklärung dafür bekommen? Ich habe dafür keine Erklärung bekommen. Die Frage wird einfach nicht beantwortet.

Ich möchte Ihnen heute einen Aufsatz zusenden, den Carol Adl am 28.Januar 2015 im Internet gepostet hat. Vergleichbare Informationen gibt es inzwischen auch im deutschen Internet.

Ich möchte, dass Sie diese Informationen haben. Ich denke, es ist wichtig, dass Sie wissen, dass die Medien wohl keine Ahnung haben und völlig unwissend Teil der aktuellen Kampagne zur Desinformation sind. Ich hoffe sehr, dass sich das ändert.

Ich würde mir wünschen, dass Sie diesen Gesundheitsbrief so oft verbreiten wie Sie nur können. Wir alle haben ein Recht auf die Wahrheit. Wir haben aber keine Pflicht die verbreiteten Nebelkerzen zu akzeptieren.

Das Zika-Virus ist seit 70 Jahren bekannt

Ende 2014 gab das brasilianische Gesundheitsministerium die Einführung des TDaP-Impfstoffes (Tetanus-Diphtherie-azellulärer Pertussis) für alle Schwangeren im Land als Teil des laufenden Impfprogrammes bekannt. Die Maßnahme zielte darauf ab, das Wiederaufleben von Pertussis (Keuchhusten) in Brasilien einzudämmen.

Ende 2014 gab das brasilianische Gesundheitsministerium die Einführung des TDaP-Impfstoffes (Tetanus-Diphtherie-azellulärer Pertussis) für alle Schwangeren im Land als Teil des laufenden Impfprogrammes bekannt. Die Maßnahme zielte darauf ab, das Wiederaufleben von Pertussis (Keuchhusten) in Brasilien einzudämmen.

Die brasilianische Regierung rief im Dezember 2015 einen Notstand aus, nachdem festgestellt wurde, dass seit Oktober 2.400 Neugeborene mit zu kleinen Köpfen (Mikrozephalie) und Schädelfehlbildungen geboren wurden, was vermutlich mit Stechmücken in Zusammenhang steht, die mit dem Zika-Virus infiziert waren. Die Anzahl der Neugeborenen, die mit diesen Fehlbildungen geboren wurden, ist seitdem signifikant gestiegen.

Was man noch wissen muss: Es ist seit langer Zeit bekannt, dass das Zika-Virus Menschen in Afrika, Süd- und Zentralamerika und in Asien seit mehr als 70 Jahren infiziert, ohne dass Geburtsdefekte verursacht wurden.

Könnte es hier einen Zusammenhang geben zwischen der Einführung der TDaP-Impfung – die Frauen in Lateinamerika wurden aufgefordert, vor der 22. Schwangerschaftswoche eine TDaP-Impfung zu erhalten – und der Geburt von Neugeborenen mit dieser Fehlbildung, die „Mikrozephalie“ (wörtlich: ‚kleiner Kopf‘) genannt wird?

Die wirklichen Ursachen sind nicht bekannt

.Die brasilianischen Gesundheitsbehörden kennen die Ursache nicht für den Anstieg der Mikrozephalie-Fälle bei den in Brasilien geborenen Babys, aber es wird darüber theoretisiert, dass dies durch ein Virus namens „Zika“ verursacht sein kann, das durch Stechmücken (Aedes aegypti) verbreitet wird – wie beim West-Nil-Virus.

Die Theorie basiert hauptsächlich auf der Tatsache, dass das Zika-Virus bei einem Neugeborenen mit Mikrozephalie gefunden wurde, bei dem nach dem Tod eine Autopsie durchgeführt wurde. Das Virus wurde außerdem im Fruchtwasser von zwei Müttern gefunden, deren Neugeborene erkrankt waren.

Anmerkung: Das Zika-Virus ist kein neues Virus, es ist seit Jahrzehnten bekannt. Es wurde keine Erklärung darüber abgegeben, warum es plötzlich die Ursache für all diese Fälle von Mikrozephalie sein könnte. Niemand stellt sich ernsthaft die Frage: „Welche Veränderung gab es?“

Es gibt keine Theorien über die Möglichkeit, dass die Fälle von Mikrozephalie mit der TDaP-Impfung, die in Brasilien für alle Schwangeren ungefähr 10 Monate zuvor verpflichtend eingeführt wurde, in Zusammenhang stehen könnten. Die Regierung „vermutet“, dass ein Virus die Ursache ist.

Tatsache 1 zum TDap-Impfstoff:

Die Pharmahersteller führten keine Tests bezüglich Sicherheit und Wirksamkeit des TDaP-Impfstoffes bei Schwangeren durch, bevor der Impfstoff in den USA zugelassen wurde, und es gibt kaum Daten über entzündliche oder andere biologische Reaktionen auf den Impfstoff, die eine Schwangerschaft und das Geburtsergebnis beeinträchtigen könnten.

Tatsache 2 zum TDap-Impfstoff:

Gemäß der FDA (Food and Drug Administration = Zulassungsbehörde in den USA) wurden keine ausreichenden Tests beim Menschen durchgeführt, um die Sicherheit bei Schwangeren zu demonstrieren, und es ist nicht bekannt, ob der Impfstoff fetalen Schaden verursachen oder die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen kann. Die Hersteller des TDaP-Impfstoffes sagen, dass Toxizitäts- und Fruchtbarkeitsstudien am Menschen unangemessen sind und warnen, den TDaP-Impfstoff „einer Schwangeren nur dann zu verabreichen, wenn es unbedingt nötig ist“.

Tatsache 3 zum TDap-Impfstoff:

Es gibt Inhaltsstoffe in der Pertussis-Komponente von TDaP-Impfstoffen, die nicht vollständig auf mögliche genotoxische (erbgutschädigende) oder andere unerwünschte Wirkungen auf den menschlichen Fötus im Mutterleib ausgewertet wurden, die die Gesundheit nach der Geburt negativ beeinträchtigen können; hierzu gehören Adjuvantien (Hilfsstoffe) aus Aluminium, quecksilberhaltige Konservierungsstoffe (Thiomersal) und viele weitere bioaktive und möglicherweise toxische Inhaltsstoffe.

Tatsache 4 zum TDap-Impfstoff:

Es gibt ernsthafte Probleme mit veralteten Testverfahren zur Bestimmung der Wirksamkeit und Toxizität von Pertussis-Impfstoffen; einige Wissenschaftler fordern daher das Setzen von Obergrenzen für den spezifischen Toxingehalt bei Impfstoffen mit einer Pertussis-Komponente.

Tatsache 5 zum TDap-Impfstoff:

Es gibt keine Veröffentlichungen zu biologischen Mechanismus-Studien, die den Gesundheitsstatus vor der Impfung bewerten und Veränderungen des Gehirns und der Immunfunktion messen sowie die Unversehrtheit der Chromosomen nach der Impfung von Schwangeren oder deren Babys im Mutterleib.

Tatsache 6 zum TDap-Impfstoff:

Seit der Zulassung von TDaP-Impfstoffen in den USA gab es keine prospektiven, kontrollierten Fallstudien mit gutem Design, die die Gesundheitsergebnisse von großen Frauengruppen vergleichen, wobei eine Gruppe eine TDaP-Impfung während der Schwangerschaft erhält, entweder separat (Einzelkomponenten-Impfstoff) oder gleichzeitig (Mehrfachkomponenten-Impfstoff), im Vergleich zur anderen Gruppe von Frauen, die keine Impfung erhält; es wurden keine ähnlichen Vergleiche bezüglich der Gesundheitsergebnisse der Neugeborenen bei der Geburt oder im ersten Lebensjahr durchgeführt. Die durchgeführten Bewertungen bezüglich Sicherheit und Wirksamkeit sind entweder nicht ausreichend, retrospektiv, vergleichen geimpfte Frauen mit geimpften Frauen oder wurden von Pharmaherstellern oder Offiziellen von Gesundheitsbehörden mit unveröffentlichten Daten durchgeführt.

Tatsache 7 zum TDap-Impfstoff:

Die Zulassung der FDA für TDaP-Impfstoffe umfasst eine einmalige Booster-Einzeldosis gegen Pertussis für Personen ab 10 oder 11 Jahren. Die Empfehlungen der CDC (Center for Disease Control and Prevention = Bundesbehörde des Gesundheitsministeriums der USA), dass Ärzte jeder Schwangeren während der Schwangerschaft eine Impfung mit einem TDaP-Impfstoff verabreichen – ohne Rücksicht darauf, ob die Frau bereits eine Dosis eines TDaP-Impfstoffes erhalten hat – ist eine zulassungsüberschreitende Anwendung des Impfstoffes.

Tatsache 8 zum TDap-Impfstoff:

Schäden und Tod als Folge der Gabe von Impfstoffen mit einer Pertussis-Komponente stellen im Vaccine Injury Compensation Program des Landes (Entschädigungsprogramm für Schäden aufgrund einer Impfung) die höchsten Entschädigungsleistungen dar; Schäden und Tod aufgrund der Gabe eines Grippe-Impfstoffes stehen an zweiter Stelle.

Tatsache 9 zum TDap-Impfstoff:

In einer 2013 veröffentlichten Studie, die Meldungen über akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM) nach einer Impfung im Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS = Meldesystem in den USA für unerwünschte Wirkungen nach einer Impfung) der USA sowie in einem europäischen Meldesystem für Impfreaktionen bewertete, wurde festgestellt, dass TDaP-Impfstoffe mit einer Pertussis-Komponente zu jenen Impfstoffen gehörte, die am häufigsten mit einer Gehirnentzündung (Enzephalitis) bei Kindern ab der Geburt bis zum Alter von 5 Jahres in Zusammenhang stehen.

Noch mehr Informationen zum Impfstoff

Der TDaP-Impfstoff wird von zwei Pharmafirmen hergestellt: von Sanofi Pasteur in Frankreich und von GlaxoSmithKline (GSK) im Vereinigten Königreich.

Das Produkt von Sanofi Pasteur enthält Aluminiumphosphat, Rückstände von Formaldehyd, Rückstände von Glutaraldehyd, 2-Phenoxyethanol sowie die folgenden Nährmediums und Hilfsstoffe: Stainer-Scholte-Medium, Casaminosäuren, Dimethyl-Beta-Cyclodextrin, Glutaraldehyd, Formaldehyd, Aluminiumphosphat, modifiziertes Mueller-Miller Casaminiosäure-Medium ohne Rinderherzinfusion, Ammoniumsulfat, 2-Phenoxyethanol, Wasser für Injektionszwecke.

Das Produkt von GSK enthält Aluminiumhydroxid, Natriumchlorid, Rückstände von Formaldehyd, Polysorbat 80 (Tween 80) sowie die folgenden Nährmediums und Hilfsstoffe: modifiziertes Latham-Medium aus Rinderkasein, Fenton-Medium mit Rinderextrakt, Formaldehyd, Stainer-Scholte-Flüssigmedium, Glutaraldehyd, Aluminiumhydroxid.

Es ist nicht überraschend, dass die brasilianische Regierung am 15. Januar 2016 ankündigte, Mittel für ein biomedizinisches Forschungszentrum (Butantan Institut in Sao Paulo) für die Entwicklung eines Impfstoffes gegen Zika bereitzustellen. Die Entwicklung eines Impfstoffes dauert ca. 3-5 Jahre.

Erneut gibt es keine Überlegung dahingehend, dass möglicherweise ein Impfstoff gegen ein Problem entwickelt wird, das möglicherweise durch einen Impfstoff VERURSACHT wurde, und dass dieser neue Impfstoff das Problem VERKOMPLIZIEREN kann. Es wird nicht die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die Antwort auf das Problem nicht darin liegt, MEHR zu tun, sondern eher WENIGER (die Gabe von TDaP-Impfstoff an Schwangere einfach STOPPEN).

Die Anzahl von Fällen mit Mikrozephalie in Brasilien ist seit Mitte Januar 2016 auf 3.530 Babys angestiegen. Im gesamten Jahr 2014 gab es weniger als 150 solche Fälle.


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