WILLIAM TELL วิลเลี่ยม เทล Вильгельм Телль |
Dieser Artikel ist Teil meines ANNUNAKI Vortrages
Ich möchte mit diesem Artikel niemandem in seinen Glaubensvorstellungen kränken.
Die meisten Christen sind herzensgute Menschlein
Nun ist bald wieder ein neuer Papst im Amt (wenn er den Beinamen der "Römer" bekommt und Italiener ist, dann Halelulia, dann gibt es einen Sonder-Sonderartikel) und vertritt "Gott" auf Erden, sorgt als Hirte für seine Schäfchen und verwaltet einen der besten Geheimdiesnte der Welt, eine der mächtigsten Geldwäscheinstitute (Vatikan-Bank) und beschäftigt eine hochentwickelte Armee aus "neutralen" schweizer Garden.
Mit den anderen dunklen Machenschaften die schon fast traditionellerweise der im "Zölibat" lebenden Männergesellschaft vorgeworfen werden möchte ich hier gar nicht erst anfangen.
Wieso der Benedikt freiwillig gegangen worden ist kann man hier nachlesen: klick
Da kann man doch nur von ganzem Herzen gerne jeden Sonntag mit bestem Gewissen in die Kirche gehen und beten, Kirchensteuern bezahlen und sein JA und AMEN zu allem sagen.
Seit längerem beschäftige ich mich mit dem Ursprung des römisch katholischen okKultes, der den stellvertreter "Gottes" auf Erden stellt.
Dabei sind folgende Fragen aufgekommen und haben zu Antworten geführt:
Zu einigen dieser Punkte möchte ich hier Antworten geben.
Den Rest gibt es in meinen Vorträgen.
Hat sich schon einmal jemand gefragt, wieso sich der Papst in solch einer Robe kleidet, um seine Schäfchen hütet? Macht das Sinn?
Vom Schäfer kann das nicht kommen, der wäre ja alle 2 Meter hingefallen und hätte sein schönes Tuch verschmutzt.
Jesus hat denk ich mal auch nicht als Zimmermann in solch einem Gewand seine Ausbildung absolviert. Das sähe doch wirklich komisch aus.
Nein, es ist jemand ganz anderes der die gesamte Symbolik der römisch katholischen Christen geprägt hat.
Der Gründer ist kein anderer als ein ANNUNAKI Gott namens Dagon.
Er wird in der Bibel öfters erwähnt , war der Gott der Phillister (heutige Palästinenser) und war vom Mittelmeer bis nach Persien und in die Türkei bekannt.
Dagon im Fischgwand ist durch seine Attribute der Macht eindeutig dem klassischen Bild eines ANNUNAKI-Gottes gkleichzusetzten. Er ist aus dem Mittelmeer emporgestiegen und nach seiner Huldigung auch wieder dorthin entschwunden.
Er wird in der Bibel als besonders abschäulich im äusseren beschrieben und war neben BAPHOMET, EL/ILU, BAAL, JHW, ASTARTE und anderen Göttern einer von vielen lokal begrenzten Regionalgottheiten, die sich dann oftmals gegenseitig um die Gunst der Energie der Schäfchen (heute sind es nicht mehr die Schäfchen, sondern die Schlafschafe) gestritten haben.
Die Gunst ist die Gedankenkraft, die in Form von Gebeten, Zeremonien, Festen und Opfern den Schäfchen abgezogen und den feinstofflichen Energiewesen, den GÖTTERN zugeführt wurden.
Man nennt dies Energievampirismus im gaaanz grossen Stil.
Baphomet, der Ortsgott von Jerusalem und Dagon haben es dann irgendwie geschafft sich über das Christentum zu etablieren und stellen bis heute eine der stärksten Arbeitgeber der Fraktion der ROTH-Drachen.
So wird nun also der nächste Vertreter DAGONS auf Erden in dem Konklave gewählt und darf für seine Schäfchen das letzte Kapitel des Johannes einläuten.
Es bleibt spannend und wird in dieser Reihe Fortgesetzt.
Resumè: Diese Religions und okKult-Stifter sind ANNUNAKI-Götter, das heist sumerisch übersetzt , die Götter die von den Sternen zur Erde kamen! Prost Mahlzeit beim Karpfen!